Nr. 220. 15. Jahrgang. 3. Beilage des„ Vorwärts " Berliner Volksblatt. Dienstag, 20. September 1898.
V
Bericht des Parteivorstandes.
( Schluß aus der zweiten Beilage.)
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C. Ausgaben für die Parteipreffe, im einzelnen nachgewiesen. Braunschweiger Volksfreund" Glf- lothr. Ausgabe der Mannheimer„ Bolksstimme" Fränkische Volkstribüne"
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Königsberger Volkstribüne" „ Rheinische Zeitung " „ Saalfelder Blätter" " Solinger Freie Presse" " Vogtländische Volkszeitung " Voitsbote", Stettin Vollswacht", Breslau
Mt. 1 500,-1)
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2 540,-2)
1 600,-
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3 000,-3)
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2 700,-4)
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2 850,-5)
2 000,-6)
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765,607)
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1 200,-8)
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3 000,-9)
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allein anderthalb Millionen sozialistische Agitationsschriften in der Regel auszugleichen pflegt, übersteigen in diesem Jahre die eigenen Verlages in die Maffen geworfen, und fügen wir noch hinzu, Ausgaben die Einnahmen um 5365 M. Es ist dies darauf zurückdaß auch in diesem Jahre aus ihrem Reingewinn der Parteikasse zuführen, daß eine Reihe von Darlehen gegeben wurden, die natur Gewiß sind durch die Vermehrung und die bessere Ausgestaltung 19 000 Mark für Parteizwecke zur Verfügung gestellt wurden, gemäß erst später und allmälig in die Parteitasse zurückfließen. Es der Parteipresse, namentlich auch auf feuilletonistischem Gebiete, so fönnen wir auch nach dieser Seite das Jahresergebnis befriegend haben erhalten die Parteigenossen im Verbreitungsgebiet des„ Volks zahlreiche Wünsche befriedigt worden; andererseits liefern aber nennen. freundes" in Offenburg i. V. 2000 m. als Betriebskapital für die gerade die Arbeiterfrauen und die Arbeiterjugend die Hauptlebernahme des„ Volksfreund"; desgleichen die Partetgenossen in refrutirungs- Gebiete für die volksvergiftende mordspatriotische und Kaffenbericht. Einnahmen wie Ausgaben weisen gegen den Braunschweig 4000 M. als Betriebskapital für den„ Braunschweiger muderische Familienblätter- Literatur, und müßten die Genossen bei vorjährigen Bericht eine Steigerung auf. Während der lettere in Volksfreund"; desgleichen die Parteigenossen in München 5000 W., ihrer Agitation gerade hierauf ihr Augenmerk richten. Einnahme und Ausgabe mit 291 839,78 m. abschloß, zeigt der dies- um die eingeführte Vergrößerung der Münchener Post" aufrecht erDer sozialpolitischen Propaganda hat die Buch- jährige eine Einnahme von 315 866,91 M., der eine Ausgabe von halten zu können. Bisher haben erst die Münchener Genossen handlung Vorwärts auch im abgelaufenen Geschäftsjahre durch 343 105,60 m. gegenübersteht. Der ungünstigste Monat war der 1000 M. zurückgezahlt. Herausgabe zahlreicher neuer Agitationsschriften nach Kräften zu November mit ir 7807,19 M., die besten Monate waren März und dienen versucht. Die März 3eitung" wurde in 150 000 Juli mit 42 574,52 m. bezw. 42 420,85 m. an allgemeinen EinExemplaren abgesetzt, Liebknecht's 8um Jubeljahr der nahmen. März Revolution 1848" in 30 000 Exemplaren, die„ Mai- War schon in den Vorjahren in vielen Parteiorten die Neigung 3eitung" in 292 000 Exemplaren, und Thurow's Erfolge vorhanden, möglichst hohe Beträge in den örtlichen Kassen anzu der Achtstunden- Agitation" in 10 000 Gremplaren. Die sammeln, so wurde dies Bestreben mit dem Herannahen der Reichsfür die Arbeiterklasse wichtigsten Reichstags- Verhandlungen wurden tagswahl natürlich noch stärker. Es hätte deshalb eigentlich auch in zehntausenden von Abdrücken in die Massen geworfen, um über erwartet werden fönnen, daß die Zentralfaffe bei der die arbeiterfeindliche Schwenkung des neuesten Kurses auf dem Ge- Reichstagswahl weniger als früher in Anspruch genommen biete der Arbeiterschutz- Politik keinen Zweifel zu lassen: zum Beispiel werden würde. Das Gegentheil war aber der Fall. Während bei „ Klassenpolitik und Sozialreform" fand 119 000, Graf der letzten Wahl im Jahre 1893 die von der Zentraltasse geleisteten Posadowsky und die Koalitionsfreiheit" 50 000, Buschüsse 133 136,48 M. betrugen, belaufen sich die Ausgaben der " Herrenhausjunker" 6000 Abnehmer, das Protokoll Zentralfaffe für Wahlagitation im Berichtsjahre auf 213 217,70 M. des Hamburger Parteitages" erzielte eine Auflage von Von dieser Summe sind bis zum Abschluß der Rechnung 4000 M. 28 800 Exemplaren, Hirsch:" Prostitution und Ver- wieder in die Hauptkasse zurückgeflossen, während die Rückzahlung brechen" eine solche von 2800 Exemplaren. Vom„ Arbeiter von weiteren teineren Beträgen in Aussicht gestellt ist. AndererNotiz Kalender", der aus dem Verlage von Wörlein u. Ko. feits kommen aber auch erfahrungsgemäß noch nach Monaten Nachübernommen wurde, war die 20 000 Exemplare starke Auflage schon forderungen von einzelnen Orten, die Defizits gemacht haben, so zu Neujahr vergriffen, Calwer's Wahlbroschüre: Wen wähle daß sich Rückzahlungen und Nachbewilligungen die Wage zu halten ich?" endlich wurde in 448000 Gremplaren verbreitet und an pflegen. Die letzte Reichstagswahl hat demnach die Zentralkasse sonstigen Flugblättern wurden 248 000 Exemplare seitens mit ca. 80 000 m. mehr belastet, als die Reichstagswahl im der Buchhandlung Vorwärts vertrieben. Von dem im Auf Jahre 1893. Da diese Anforderungen aus den laufenden Einnahmen trage des Parteivorstandes herausgegebenen Handbuch des Jahres nicht bestritten werden konnten, mußte ein größerer für sozialdemokratische Wähler"( 5000 Auflage) Betrag der Reserve entnommen werden. wurden 8226 Exemplare an die in der Agitation thätigen Bedeutend ist die Differenz zwischen der vorjährigen und der Genossen gratis abgegeben. Die Sammlung sozialistischer diesjährigen Preßunterstützung. Daß im Berichtsjahr 73 078,67 M. Theaterstück e wurde nenes Heft vermehrt: weniger für Breßunterstüßung verausgabt wurden als im Vorjahre, Preczang, Töchter der Arbeit", und das" hand- ist auf zwei Umstände zurückzuführen. Einmal hat sich die gefchäft buch für Versammlungsleiter" in 5000 Exemplaren liche Lage verschiedener bisher unterstützungsbedürftiger Parteiblätter abgesetzt. soweit gebessert, daß sie entweder mit einem geringeren Zuschusse Neben diesen Neu- Erscheinungen wurden Neu- Auflagen auskommen oder ganz aus der Reihe der subventionirten Blätter früher erschienener Parteischriften veranstaltet; Bebel:" Christen- ausscheiden. Die von der Parteileitung auf grund langjähriger Erthum und Sozialismus“( 10 000),„ Wahre Gestalt des" Christen- fahrung ertheilten Rathschläge sind, wenn auch nicht überall, so doch thums"( 2000); Bracke:„ Nieder mit den Sozialdemokraten" vielfach beherzigt worden. Zweitens aber fehlt in der diesjährigen ( 76 000); Douai :„ Wider Gottes- und Bibelglauben"( 2000); Aufstellung der für die„ Neue Welt" zu leistende Zuschuß, der erst See ßler:" Ziel der Sozialdemokratie"( 5000); Stautsky- Schoen in der nächsten Jahresrechnung zum Vorschein kommen und zwischen Iant: Grundfäße und Forderungen"( 7000); Mary- Engels: 20 000 und 25 000 m. betragen wird. " Kommunistisches Manifest "( 3000). Im einzelnen vertheilen sich die Einnahmen und Ausgaben
=
"
ein
"
Im ganzen wurden also seitens der Buchhandlung Vorwärts wie folgt:
Bericht über die Einnahmen und Ausgaben der Parteikafe
vom 1. September 1897 bis 31. August 1898. A. Einnahmen.
Im Monat:
Insgesammt
Dezember.
Januar Februar.
•
41 78 19 44
Von den gesammten Einnahmen entfielen auf:
靳 6 3 19 41
Sinfen
Ueberschuß des „ Borwärts"
Vermischte Einnahmen
Pf.
Mt.
Pf.
Mt.
Pf.
| 5 35 一一 一
57
1911
12023
35
10
10
==
11272
Allgemeine
Einnahmen
Darlehns Ronto
mr.
Pf.
mt.
Pf.
Mt.
Pf.
mit.
1897
September
12333
8000
06
·
Oktober
24597
10724 33
20 1840
4313
November
8527
7807
720
36415 41
35465
800
-
150
1898
29494 44
8792
37
März April Mai
12357 42924
69
52
11157 69 42574
3300 1200
-
6128
52
200
150
29703
23
13354
28
4300
-
12875
Juni
Juli
Auguft.
75 18415 55 64927 15 23294 79 315866 91
11245
75
1530
18018 45 42420 85 22294 79 231850 69
250
100 150
-
4503
30
18003
1000
15160
-
15495
221) 53347
315 866,91 t.
Hierzu Bestand vom 31. August 1897 Der Referve e.tnommen
7 086,18"
25 907,93
1897
September
Oktober
November Dezember
Januar
12048
1
95
45--5|-- 二 75
B. Ausgaben.
"
348 861,02 Mt.
Von den gesammten Ausgaben entfielen auf:
||||
-
3000
||||
1280 96
2302 5 1000
2225
1232 10 7000
IIII
13
1111
05
1151111
Pf. 173 40 101 62 151 50
-
Jm Monat:
Ins gesammt
Unter
Prozeßund
stüßungen Gefängnißtosten
All= gemeine Agitation
Wahl- Reichstags= Agitation toften
Gehälter und Ver
waltungs
Darlehns Konto
Ausgaben
PreßUnterftüßungen
Vermischte Ausgaben
Mt. Pf. Mt. Pf.
Mt.
f. Mt. Pi. Mr.
f.
Mr.
Pf.
Mt. Pf. Mt.
Pf.
Mr.
Pf
Mr.
7216 73 495
159
.
.
17514 79 802 60
13555 97 17631 98
493
490
749 7 999 21 680 98
3267 70 7389 75 3186 30 1000 4108 90
-
1421 63 1000
700
5170
4220
500
620
1898
10131 35
·
Februar.
März
April
415 738 65 12439 15 12806 75 523 16153 81 1742 55
200
2591 70
2500
-
90 709 55
1450 50 3742 20
3600 4500
1184 65 180
1956 55
3000 3000 200
220
20
-
3220
250
-
1760
35
Mai
Juni
Juli
August
107779 54 1669 25 88759 30 22667 85 941 16448 38 684 60
555 40
70
3727 90 1976 2040
1000
1173 81
150
98073 45 2000
765 44 2300
440
499 90
715
-
376 60
82696 80 18794 5 4965 20 4503 40
2420
15
345
-
1360 90
12
-
-
937 58
800
2385 60 1795 40
-
761110
343105 60 9064 351) 5019 71 39161| 15| 213217| 70| 16945
-
1517 50
2) 15313 173) 20525-4) 21155 60 2703 92
Mt. 21 155,60
Bemerkungen zu C. Ausgaben für die Parteipresse 1) Was bereits im vorjährigen Protokoll bezüglich des„ Brann schweiger Volksfreund" bemerkt wurde,„ daß noch weitere Opfer gez bracht werden müssen, ehe das Blatt sich deckt und die Folgen des jahrelangen Haders überwunden sind", ist eingetroffen. Außer den bereits an anderer Stelle gedachten 4000 M. mußten noch 1500 M. direkt gegeben werden.
2) Die Ausgaben für die elfaß- Tothringische Ausgabe der Manns heimer Bolfsstimme" halten sich auf der im vorjährigen Protokoll festgelegten Linie. 3) Die Königsberger Volkstribüne" mußte weiter unterstützt werden, weil die Königsberger Parteigenossen den Wunsch hegteit, ihr Organ auch während der Neichstagswahl dreimal wöchentlich erscheinen zu lassen. Für die Zukunft ist die Frage des Er scheinungsmodus der Königsberger Vollstribüne" noch eine offene. 4) Die„ Rheinische Zeitung " hat sich wie im Vorjahr, so auch in diesem Jahre in erfreulichster Weise weiter entwickelt. Statt des ihnen zustehenden Zuschusses von 4000 M. haben die Kölner Parteis genossen mur 2700 M. in Anspruch genommen und dabei zugleich die begründete Hoffnung ausgesprochen, daß die„ Rheinische Zeitung " im nächsten Jahre nicht mehr unter den subventionirten Blättern
erscheinen wird.
5) Auch auf den geschäftlichen Stand der in Saalfeld erscheinenden Parteiblätter hat die Wahlbewegung günstig eingewirkt, so daß für die nächste Zeit eine Verringerung des Zuschusses möglich sein wird. 6) Diese Ausgabe wurde infolge des bekannten Beschlusses, den der Hamburger Parteitag in der Solinger Angelegenheit gefaßt hat, nöthig, um den früheren Abgeordneten Schumacher und seine nächsten Freunde von den für die Solinger Freie Presse" eingegangenen Verpflichtungen zu befreien. Wie von seiten Schumacher's und seiner Freunde dieses Entgegenkommen der Gesammtpartei beantwortet wurde, ist bekannt.
7) Die Unterstützung der„ Vogtl. Volksztg." wurde nur aus dem Grunde nöthig, weil der Herausgeber, Genoffe Künzel, seit Monaten schwerkrank darniederliegt, und um das Weitererscheinen des Blattes zu ermöglichen, von feiten der Partei ein Geschäftsführer gestellt werden mußte.
8) Dieser Zuschuß wurde nöthig infolge der Uebernahme des Stettiner Voltsboten" durch die Stettiner Genossen. Voraussichtlich wi das Blatt auch fernerhin noch Hilfe bedürfen.
9) Die„ Breslauer Volkswacht" ist leider auch im Berichtsjahr infolge der Drangsalirungen, denen sie ausgesetzt ist, nicht ohne Zuschuß ausgekommen.#
*
營
Unser Strafregifter. Wie in den früheren Jahren, so hat es auch dieses Mal wieder eine reiche Ernte an Geld-, Haft- und Ge fängnißstrafen für unsere Genossen abgesetzt. Je glänzender sich die Aussichten des Wahlkampfes für unsere Partei gestalteten, desto nervöser wurden unsere Gegner und desto häufiger die Denun ziationen und Strafanzeigen gegen unsere Redner und Redakteure. Zahllos waren besonders die Anklagen und Strafmandate wegen Verbreitung von Wahlflugblättern. Zwar bestimmt§ 43 der Gewerbe Ordnung ausdrücklich, daß von der Zeit der Wahlausschreibug bis zur Beendigung der Wahl zur Verbreitung von Flugschriften eine polizeiliche Erlaubniß nicht nothwendig ist. Aber an solchen gefeßlichen Zwirnsfäden stößt sich ein gut Theil unserer Polizei nicht im geringsten. Immer und immer wieder fanden Sistirungen der Flugblattvertheiler und Beschlagnahmungen der Blätter statt. Wenn die Gerichte denn später auch freisprechen müssen, so war doch die sonst gefeßlich frei gegebene Agitation gestört, ungerechnet die Schererei und Kosten, die jede Gerichtsverhandlung im Gefolge hat, auch wenn sie mit einer Freisprechimg endet. Aber nicht überall haben die Prozesse mit Freisprechung ge endet. Urvorsintfluthliche Bestimmungen über die Sonntagsheiligung oder der grobe Unfug- Paragraph haben dazu herhalten müssen, das, was der Gesetzgeber ausdrücklich als straffrei sichern wollte, das Austheilen von Wahlflugblättern zur Wahlzeit- doch unter Strafe zu stellen.
"
Ungemein zahlreich waren die Strafverfolgungen auch im letzten Jahre und wurden unerhört hohe Strafen erkannt wegen Vergehen gegen den§ 153 der Gewerbe- Ordnung. Aeußerungen, die im ges wöhnlichen Verkehr unter den Arbeitern gang und gäbe sind und niemand als verfänglich betrachtet, wurden vom Richter als„ Bes drohungen" aufgefaßt und mit wochen- und monatelangem Ge fängniß bestraft. Daß diese Judikatur ganz im Sinne und Geiste gewiffer unter dem Einflusse der großindustriellen Unternehmer- Vereinigungen stehenden, maßgebenden Kreise gelegen ist, ist zweifellos, die gesetzlich gewährleistete Stoalitionsfreiheit der Arbeiter aber muß darunter auf das schwerste leiden.
Es sind nach unseren Aufstellungen im letzten Jahre Strafen erkannt worden:
Monat
Gefängnißstrafen Geldbuße Jahre Monate Wochen Tage
343 105,60 Mr.
Raffenbestand am 31. August 1898
5 755,42 Mr. 348 861,02 Mt.
Revidirt und für richtig befunden:
H. Meister.
Theodor Meßner.
Erdm. Dubber. H. Koenen. A. Kaden.
C. Dertel. Bemerkungen zu A. Einnahmen:
September Oktober November
Dezember
Januar Februar
•
März
April
2) Die Reichstagskosten sind gegen das Vorjahr um 10 584 M. Mai 1) Die diesjährigen Einnahmen aus Zinsen erscheinen aus dem niedriger. Das Mitglied der Fraktion, welches die Kassengeschäfte Juni Grunde besonders hoch, weil ein Posten von über 4000 m., der derselben führt, rechnet erst nach Schluß der Session endgiltig mit Juli eigentlich unter die Einnahmen des Vorjahres gehört hätte, erst in dem Kassirer ab. Aus diesem Grunde erscheint im Monat Juli für August Reichstagskosten noch eine Ausgabe von 345 M. die Rechnung dieses Jahres Aufnahme gefunden hat.
Bemerkungen zu B. Ausgaben:
1) Unterstützungen wurden wie üblich nur gezahlt an Parteigenossen oder an Angehörige von Parteigenossen, die wegen ihrer Parteithätigkeit gemaßregelt oder sonstwie geschädigt wurden.
3) Unter dieser Rubrik befinden sich die Ausgaben für Gehälter, Miethe, Bureauräume, Porto - und Telegrammgebühren, Druckkosten für Zirkuläre 2c., die Kosten für Kontrolle der Kasse 2c.
4) Während das Darlehns- Konto in Einnahme und Ausgabe sich
Zusammen
54
8441125575424
10
5
2
8
10
3
-
1
1
10
12432 21BB
3
3
11
-
11
3
7
1
-
-
2365 BBBBB B
Mark 2130
1 861
2 468
737
1 464
1066
3
1 194
1
5
305 2825
5
850
5
2918
5
2135
3
19 948