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geschehen wäre.

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er hat deren drei

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Fuß gelassen werden wird, da dies zur Stunde sonst schon längst| thum, ohne jedoch dasselbe zu unterdrücken. Die rohesten ihr Vorgehen gegen Fusangel das Verfahren unnöthiger Patrone dürfte das Strafgesetz treffen, aber es werden sich weise verzögert. In Duisburg sei Fusangel sogar verboten Indessen treten unsere Genossen in Lille , wo sich gegen- Der Ausbeutung der Prostitution schlauere und noch hab worden, mit Rechtsanwalt Wallach über Baare zu sprechen; wärtig auch Freund Guesde befindet, recht tüchtig für Lafargue gierigere Elemente bemächtigen. Die ganze Bourgeoispreffe, Briefe, die Mittheilungen über den Stand der Stempel ein, dessen Wahl, wie mit Freude zu konstatiren ist, nicht nur das revolutionäre Zentralfomitee, mit unseren Freunden, Vaillant, sonst solche Gegner der Verstaatlichung und der Monopoli- angelegenheiten enthielten, seien ihm gar nicht übergeben Baudin und Chauvière an der Spitze, sondern auch der Partie firung, ruft heute bereits nach der Monopolisirung der worden. Trotzdem sei Fusangel in den letzten Tagen vor Ouvrier ", das Organ der Allemanisten, und selbst der Prolétaire" Prostitution in Bordellen, und der konzessionirte Bordell- den Untersuchungsrichter geladen, dort vereidet und die das Organ der Broussisten, warm empfehlen. Von seinen Gegnern wirth wird kein angenehmeres Aussehen haben als der Zu- Vorlegung des gesammten Beweismaterials gegen Baare von ihm verlangt worden. Fusangel habe unter Hinweis Depasse und Bére, beide Opportunisten, hälter. die theils von der Präfektur, theils von dem Fabrikantenthum auf seine früheren Erklärungen die Staatsanwaltschaft für und seinen Soldschreibern mit allen möglichen Mitteln unterstützt Was bedeutet der Fall Manché, bei dem auch der jede Verzögerung verantwortlich gemacht, den Besitz weitern werden, und dem radikalen Roche , dessen Radikalismus aber, nach verstorbene Finanzminister Bitter blosgestellt und über Belastungsmaterials nicht in Abrede gestellt, dagegen für dem zu urtheilen, daß er seine Kinder in einem Kloster erziehen manche hochstehende Persönlichkeiten ein Schatten geworfen? die Sichtung und Bearbeitung desselben eine gewisse Frist läßt, von ganz eigenthümlicher Farbe sein muß, hat Genoffe Delcluze Die Norddeutsche Allgemeine Beitung" sagt es uns. Das verlangt, welche ihm auch zugestanden worden sei. Die Einem schon, Depasse, sicherlich jede Hoffnung genommen, auch Manko, welches bei einzelnen enthüllt wird, beweist die um ganze Voruntersuchung würde wahrscheinlich schon längst ab die Stimme eines einzigen Arbeiters zu erhalten. io Und das ganz einfach dadurch, daß er deffen im Pariser o größere Tugend aller Anderen. Gerade unser höheres geschlossen sein, wenn Fusangel seine jüngste Strafe wenig Beamtenthum steht so rein da wie kein anderes das sei ftens hätte in Bochum verbüßen können. Munizipalrathe abgegebene Voten in einer der jüngsten Wahlversammlungen ans Licht gezogen, wobei sich denn ergab, durch den Prozeß Manché bewiesen! Der blanke Schild Die Abänderung des bayrischen Polizei- Strafgefe daß Depasse gegen alle im Interesse der Arbeiter gestellten An- der Verwaltung" glänzt in Preußen heute noch ebenso hell, träge gestimmt hat. So stimmte er unter Anderem gegen das wie man es seither zu sehen gewohnt war. Es kommt eben auf buchs in Beziehung auf Versicherungsgesellschaften it Verlangen einer Amnestie für die mit Streits zusammenhängenden die Gewohnheit an- was hat nicht die Norddeutsche" Alles vom Landtage angenommen. Von den Abgg. v. Stauffen Handlungen; gegen den Vorschlag, den Arbeitern zu ihren bereits gesehen, die ganze Reptilienwirthschaft bis auf die berg und Gunzenhausen war ein Zusazantrag gestellt, Bersammlungen Gemeindelokale zur Verfügung zu stellen; gegen jüngsten Enthüllungen über deren Verwendung, für sie wird wonach die neuen gesetzlichen Bestimmungen auf Gewerk den Vorschlag eines Kredits. von 10 000 Frfs. zu Gunsten Arbeitsloser; gegen den Vorschlag eines Stredits zu Gunsten der Schild nie weniger blank erscheinen.- streifender Weber und Spinner; gegen die Erhöhung des Kredits für Schultantinen; gegen die Einführung von staat lichen Werkstätteninspektoren; gegen den Antrag, die während des Kutscherstreits Verhafteten in Freiheit zu setzen, sowie gegen den Antrag eines Kredits zu Gunsten der streifenden Gruben arbeiter des Norddepartements und des Pas de Calais , welch' letzteres Votum allein schon ihn bei dem Gros der Liller Arbeiter unmöglich macht. Gelingt es auch nur halbwegs, den beiden übrigen Kandidaten ebenso an den Leib zu rücken, dann kann Lafargue's Wahl schon im vorhinein als eine gesicherte betrachtet

werden.

Leo Frankel .

Der Abglanz und das Widerspiel des deutschen Lebens ist die nationalliberale Partei, und der Prophet dieses Abglanzes ist der Reichstags- Abgeordnete sann aus Darmstadt , der es am Sonntag auf dem national­liberalen Parteitag zu Eisenach aussprach. Er gedachte als erster Redner Bismarc's als des Mannes, der Deutschland in den Sattel gehoben und dem sie Alle ewige Dankbarkeit schuldig seien. Er wandte sich gegen die Konservativen, die Freisinnigen, das Zentrum und die Sozialdemokratie. Nur die nationalliberale Partei sei das einzige Wahre. Die Zukunft der Partei liege nicht auf politischem, sondern auf wirthschaftlichem Gebiete.

Nach Osann sprach als zweiter Redner Hänschen Blum und ergoß sich in seinem bekannten, mit Schimpfe

Politische Leberlicht. reien gewürzten Phraſenbrei. Er bezeichnete die Ultramon­

Berlin, den 19. Oktober.

schafts- und eingeschriebene Hilfskassen keine Anwendung finden.

Minister von Feiligsch bemerkte hierzu:

Es sei ihm nie in den Sinn gekommen und komme ihm auch nicht in den Sinn, den§ 360 3iff. 9 auf die einge schriebenen Hilfskaffen zu beziehen; wenn er es thun würde, so würde er sich einer Gesegesverlegung schuldig machen. Für die eingeschriebenen Hilfskaffen sei das Reichsgesetz vom 7. April 1876 maßgebend und es sei ihm eigentlich unerfindlich, wie man dazu kommen könne, den vorliegenden Gesetzentwurf auf diese Rassen zu beziehen. Was die Gewerkschaftstassen anlangt, so sei der Ausdruck Gewerks schaftstassen" ein juridisch schwer festzustellender Begriff. So lange solche sich nur mit unterstützung be faßten und nicht eine Rente in Aussicht stellen, fielen fie weder unter das Reichs- Strafgeses noch unter das bayrische Polizei- Strafgesetzbuch. Die Staatsregierung hege teine inter gedanken und werde gegen die Unterstüßungs vereine in thunlichst rüdsichtsvoller Weise vorgehen.

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Hierauf wurde der Zusatzantrag zurückgenommen. G

tanen wie die Sozialdemokraten als antinational. Letztere seien von dem Lassalle'schen Programm, von dem natio­Der Kaiser soll den Bericht über den Prozeß nalen und gesetzlichen Wege immer mehr abgewichen. Dann Heinze gelesen und dem Justizminister von Schelling stellte er seine Geschichte der Entstehung des sozial­telegraphisch den Befehl gesandt haben, er folle wirt demokratischen Programms dar und wandte sich gegen das war nach den vielen Versuchen, die in Deutschland gemacht same Auskehr halten". Es habe deshalb am neue, in Erfurt zur Berathung stehende. Es habe deshalb am neue, in Erfurt zur Berathung stehende. Die Grund- sind, um die Unterstützungsvereine der Arbeiter unter den letzten Donnerstag ein Ministerrath stattgefunden, zuzüge des neuen Programms zielten ab auf schrankenlose Be-$ 360, Ziffer 9, zu bringen, wohl angebracht, diese Frage welchem auch der Polizeipräsident von Richthofen, Graf thätigung des kommunistischen Prinzips, mit dem vollen in Erörterung zu bringen und die Erklärung des Ministers Bückler , der Leiter der Kriminalpolizei, und der Komman- Bewußtsein, die Massen dadurch zu vergiften, sie loszulösen zu provoziren, damit nicht jede untergeordnete Behörde dirende des Gardekorps, General von Meerscheidt- Hüllefsem vom Vaterlande, vom Glauben, von der Zucht und der ihre juristische Interpretationskunst gegen die Arbeiter zugezogen sei. Wenn es nur eines kaiserlichen Machtwortes Ordnung, sie zu Revolutionären zu erziehen, die dann los vereine kehre. bedürfte, um die aus unseren gesammten wirthschaftlichen schlagen sollen, wenn ein Krieg mit Frankreich und Ruß­und sozialen Verhältniffen hervorbrechenden Uebel zu be- land das Vaterland bedrohe. Schließlich empfahl er Liebe seitigen! Man kann wohl die Uebel überkleistern, man zu den Arbeitern, aber Strenge gegen die Führer. kann sie von der Oberfläche zurückdrängen, die Krankheit, Nachdem dann der dritte Redner, Meyer- Heidelberg, das eigentliche Uebel, wuchert nur um so stärker fort. Die noch etwas Kulturkampf getrieben und die Aufforderung gestellt, Verhältnisse sind stärker als die Kraft des mächtigsten Mannes, lebhaft gegen die Zulassung der Jesuiten zu agitiren, wurde behörde wieder daran geht, die Gedinge herabs und wäre er mit dem besten Willen erfüllt. Die Autorität der nationalliberale Parteitag geschlossen. des Kaisers wird jetzt in allen Fragen mehr als je in den Wahrlich, dieser Parteitag trug vollständig das Gesezen. Ob es in diesem Sinne gemeint war, daß die Bordergrund gestellt. Gerade der gegenwärtige Kaiser ist präge der Dhumacht und der vollständigen geistigen Serab- ſtaatlichen Bergwerke zu Musterinstituten gemacht würden? vielleicht dazu berufen, jeue Wahrheit an seinem Beispiel zu gesunkenheit. erweisen. Er hat sie erfahren bei den bekannten ferlichen Erlassen vor den letzten Wahlen. Sie wurden nicht offen Zum Prozeß Baare. In ihrer Besprechung über bekämpft, Konservative und Liberale rühmten sie in ihrer die Bilanz des Bochumer Vereins kommt die Westfälische Presse; aber der Kern derselben stieß auf eine so nachhaltige Volkszeitung" noch einmal kurz auf die Stempels Opposition in der gesammten Bourgeoisie, daß ihre Wirk- Affäre zurück. Die Veranlassung findet sie in dem Um­Unsere Groß- stande, daß Baare Zeugnisse inländischer wie ausländischer samkeit vollständig paralyfirt wurde.

Mit der Vertheuerung der nothwendigsten Lebens mittel verbindet sich noch die Herabsehung der Löhne, mit der grade die größten Industriellen vorangehen, die freilic auch in den staatlichen Berwaltungen oft ein Vorbild haben. So wird aus dem Saarrevier gemeldet, daß die Berg

Für Deutsch Ostafrika ist vom dortigen Gouverneur Teine Schnaps- Verordnung erlaffen, die mit dem 1. Januar in Kraft tritt. Dieselbe bestimmt:

Das bisherige Verbot des Verkaufs und Ausschauts geistiger Getränke wird vom Tage des Jukrafttretens biefer Berordnung dahin geändert, daß es sich in Zukunft nu noch auf Farbige erstreckt, indeß der Verkauf und Au schant solcher Getränke an Weiße unbedingt frei gegeben ist. An Farbige dürfen geistige Getränke nut ausnahmsweise mit besonderer schriftlicher Genehmigung der Ortsbehörde( Bezirkshauptmann oder Stationschef) etwa in Erkrankungsfällen als Arznei verabreicht werden. Diese Genehmigung darf jedoch nicht allgemein, sondern nur von Fall zu Fall erheilt werden.

Unter geistigen Getränken im Sinne dieser Verordnung

industriellen, König Stumm voran, ließen die Arbeiter die Eisenbahn- Verwaltungen, welche sich recht günstig über die taiserlichen Erlasse büßen; mehr wie je ist die in diesen Haltbarkeit der Bochumer Fabrikate äußern, seinem Berichte hervorgehobene Gleichberechtigung der Arbeiter in Frage hinzufügt. Baare vergesse, daß diese Zeugnisse absolut nicht geftellt und wird das absolute Regiment der Unternehmer durch- ausreichend seien, ihre Behauptungen über die unredlichen zuführen gesucht. Unsere Großindustriellen haben gerade Machenschaften auf dem Bochumer Verein zu entkräften. seit den kaiserlichen Erlassen ein festeres Trußbündniß ge- Sie halte ihre sämmtlichen Behauptungen aufrecht; die schlossen, welches gerade gegen diese Erlasse seine Spitze Zeugnisse reichten höchstens aus, um die Frage aufzuwerfen, richtet. Die Arbeiterschutzfrage, so schwächlich sie bereits in ob die von den Eisenbahn- Verwaltungen gestellten Abnahme- find Spiritus, Schnäpfe aller Art und Liqueure zu ver der Regierungsvorlage vertreten war, hat im Reichstage Bedingungen vielleicht zu schroff seien, da thatsächlich von den stehen. noch die meisten zu Gunsten der Arbeiter getroffenen Be- Abnehmern verworfenes Material fich als haltbar erwiesen stimmungen verloren. habe. Zum Schluß bemängelt die Volkszeitung" es, daß die Aus Rußland brachte der Telegraph wieder die Untersuchung gegen eine Anzahl von Beamten und Arbeitern Nachricht von Studentenunruhen; es sollte in Siew cine des Bochumer Vereins bisher nicht zum Abschluß gebracht Verschwörung entdeckt und 500 Studenten verhaftet feill wurde. Die Schuld liege zum größern Theil an der Fülle Der ganze Lärm drehte sich um geheime Lesezirtel, in denen des Materials; aber auch die Staatsanwaltschaft habe durch weder nihilistische nach anarchistische Anschläge geschmiedet,

Die wirksame Auskehr" gegenüber der Prostitution wird, wie bereits gesagt, sich darauf beschränken, die Opfer der Prostitution schärfer zu treffen. Augenblicklich mag vielleicht die Polizei schärfer losgehen gegen das Zuhälter

III.

Es ist der erste April. Der soeben noch mit grauen Wolken bedeckte Himmel ist um zehn Uhr plötzlich klar ge­worden. Er ist von zartem Blau und glänzt in lebhaften Farben; alle Straßen wimmeln von Menschen. Die Bariser benützen den ersten schönen Tag des Jahres.

Auf dem Place des Victoires ist die Bude Larirettes wieder geöffnet. Die kleine Blumenhändlerin hantirt dort geschickt und anmuthig hinter den Blumenkörben, in denen die Blumen in ihren zarten und mannigfaltigen Farben auf­gehäuft sind.

erst überstanden hat.

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einzutreten, wo er sicher mit Erdarbeiten nichts verdient läßt, während ihre Bude kaum zwei Meter in der Breit und sich in seinem Handwerk als Mechaniker nicht ver- und anderthalb Meter in der Tiefe maß. vollkommnen kann. Ganz recht, Mamsell, ich werde morgen früh mit Der junge Gelehrte mochte noch so dringeng darauf Ihnen gehen, um Ihnen die Blumen ordnen zu helfen, aber bestehen und ihr vorstellen, daß zwei oder drei Tage mehr nachher wird es für mich nichts mehr zu thun geben, ihre geschäftiche Lage nicht verschlimmern würden, es Gie früher das übrige auch allein machten. Sie werden fonnte sie nichts umstimmen, Larivette blieb bei ihrem Ent mich wieder auf die Champs de Mars gehen lassen, wo schluß. So war ihre Entlassung für den folgenden Morgen weiter farren kann; nicht wahr? Trotzdem Mijoulet ein sehr stolzes Aussehen hatte, als angeordnet worden. Genau eine Stunde nach diesem Gespräch war Mijoulet er diese letzten Worte sprach, stieß er doch einen sehr schweren gekommen und die Blumenverkäuferin hatte ihm erzählt, Seufzer aus, weshalb Larirette, welche ihn verstanden hatt Sie hält in ihren lieblichen Händen ein ungeheures daß sie am nächsten Tage das Hospital verlassen würde. lächelnd zu ihm sagte: Aber Du würdest gewiß vo gute Veilchenbouquet, welches sie mit breiten Ephenblättern um Sie hatte zu sehr früher Stunde ihn daher auf den Markt ziehen, Dich vor einem Werktisch zu sehen, mit einer giebt, deren melancholisches Grün von den übrigen Farben des Innocents bestellt, um ihr beim Herbeischaffen der Feile in der Hand? - Ja freilich, Mamfell! Wie es nur möglich absticht und einen fesselnden Reiz auf das Auge ausübt. Blumen behilflich zu sein, welche sie sich zu kaufen vornahm. Die kleine Larirette ist noch nicht sehr fräftig, sie ist Es versteht sich von selbst, daß Wlijoulet Frendensprünge solch einen Hausen Arbeiter da hinzustellen, um Erdarbeiten zu machen! Es sind Leute von allen Professionen dabei be noch ein wenig blaß und ihr Gesicht chen ist ein wenig schmal machte, als er diese Neuigkeit vernahm. infolge der langen und grausamen Krankheit, die sie eben Er hatte endlich die Gefährtin wiedergefunden, welche schäftigt, Goldarbeiter, Elfenbeinarbeiter, Zimmerlente er so sehr liebte, und sollte nicht mehr nöthig haben, sie in Schlosser, Maurer , kurz, das ganze Handivert, nur fei Paul Philibert hätte sie noch gern im Hospital behalten diesem abscheulichen Krankenſaale aufzusuchen, der so traurig Groarociter. Es ist kaum glaublich, wie Bürger Marche da er sie nicht für völlig genesen aufah; aber die Blumen, aussah mit seinen großen Betten, in denen immer einige Senl sagt, daß man drei Tage lang gekämpft und ein händlerin hatte hinausgewollt, um ihren Geschäften wieder Unglückliche ſtöhnten und röchelten und in welchem die evolution gemacht hat, um dahin zu gelangen, den Erd nachzugehen, die seit dem Tage sehr vernachlässigt waren, schweigsamen Gestalten der Schwestern und der Spital- farren zu schieben! Das kann nicht so weiter gehen; an dem sie verwundet worden war. Diener unaufhörlich leise umbergingen und diejenigen quälten, giebt jetzt Leute, welche sagen, daß man nach der Au Der kleine Laden mußte ja doch bald wieder aufge- welche nach einem Leben voll Elend, Angst empfanden, wenn grabung des Bodens auf dem Champ de Mars noch ein macht werden. sie an den Tod dachten. mal daran gehen wird, das Pflaster von Paris auf Mein Herr Philibert, hatte sie auf das Drängen Er sollte sie wieder lächeln sehen in ihrer alten Heiter reißen, eine Geschichte, welche Abwechselung in die Arbe desselben geantwortet, ich kann nicht länger bleiben, ich bin keit inmitten ihrer Blumen; beide sollten ihre lustigen und bringt und mir wieder eine neue Legrzeit verschafft. - Nun wohl, Du sollst nicht mehr dorthin zurüd vollständig gesund und sie bewegte ihren Arm. zärtlichen Gespräche wieder aufnehmen können, ohne ge­Man sollte glauben, daß ich, niemals eine Kugel in nöthigt zu sein, mit dieser Stimme zu flüstern, wie sie es fehren, sagte Lavirette, und bis Du eine Mechanikerwe statt findest, in die Du eintreten kannst, und zwar als Ar die Schulter bekommen habe! während eines langen Monats hatten thun müssen. beiter und nicht als Lehrling, sollst Du bei mir bleiben. Nach dem Winter, während dessen sie zu theuer sind, fall die Pariser über die Blumen her, wie das Elend über armen Leute. Da giebt es schon für zwei Leute zu es lich bei dem Gedanken, sie nicht mehr verlassen zu müsse Während Larirette sprach, hatte Mijoulet, ganz glüd seine rechte Hand in die Tasche seines blauen Kittels ve ( Fortsetzung folgt.) graben.

Ich bin stark und kraftstrozend, dank Ihrer guten Ach! Larirette, wenn Sie wüßten, wie glücklich ich Pflege und muß an die Arbeit gehen. Meine Kunden bin; aber meine Arbeit als Mechaniker werde ich fortsetzen werden mich schon vergessen haben, und möglich wär's, daß dürfen, nicht wahr? ich die Blumen nicht mehr kenne und kein Bouquet mehr Nicht doch, Närrchen, Du wirst zunächst mit mir arbeiten, Du wirst mir helfen; wir werden bald zu thun machen kann. Daun , bedenken Sie, habe ich meine Miethe zu be- bekommen, darum gehe und bringe da unten alles in zahlen, und er, mein Mijoulet, muß sich langweilen, um so Ordnung. mehr, als die Werkstatt seines Lehrherrn geschlossen ist und Larirette hatte gesprochen in dem Tone eines Groß er sich gezwungen sah, in jene häßlichen Nationalwerkstätten händlers, der ein ungeheures Magazin in Ordnung bringen

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Jetzt war die gute Jahreszeit für den Blumenhandel

bi

effen