27. Jun 1924.
Schlusse der zuletzt zitierten Rede finden wir die aufschlußreichen Andeutungen:
„ Ich möchte die Regierung dringendst bitten, fich der Fürsorge für die Mannschaft voll und ganz zuzuwenden; denn, Verehrte, der Geist ist heute noch unter den Truppen ein bewundernswert guter, es gährt schon( sehr richtig!), es gährt....
Um Mißverständnissen vorzubeugen, die Knirsch ale einen treuen Soldatenvater erscheinen Tassen fönnten, der sich nur um das Wohl der Mannschaft gefümmert hat, muß erwähnt werden, daß er anfangs dieser Rede die Heerführer be schworen hatte, den ,, guten Geist" der Truppe u erhalten und zu weden. Diesem hehren Ziel dienten dann die schönen Worte.
Wie das Unheil kam.
Knirsch hat zwar schon neun Monate vor sem Umsturze gewußt, daß es unter den Sold ten gärt, ohne daß er zugleich eine morgistische Dolch stoßlegende gemerkt hätte. Ja er hat im entschei denden Augenblick den berühmten„ Dolchston" gar nicht bemerkt, denn noch im Jahre 1919 äußerte er eine halbwegs vernünftige Meinung über die Ursachen des Zusammenbruches:
Seite 3.
Bom Stahlbad der Völker.
To
„ Das Unheil war nicht mehr abzuwenden. Die zunehmende politische und moralische Verlotterung am Hofe Karls des Legten, die Kor. ruption in Zivil- und Militärverwaltung, die zu einer wahren Geisel für Soldaten und Bürgerliche geworden waren, das immer mehr Ueberband. Sieht man die fühle Gleichgültigkeit der fes. Unsere Gegenwartsarbeit mündet in die denswillen! Dann überwindet in euch selber nehmen jenes Gezichts des Kriegs, der Wucherer nichtsozialistischen Volksschichten angesichts der Zukunft und darum wollen wir schon heute zu die letzten Reste nationalen Dünkels und konfes und schamlosen Kriegsgewinner, mußten schließlich zehnten Wiederkehr des Weltfriegsbeginnes, dann fünftiges Leben sichern. Unser Ruf: Nie wiealle Bande zur Auflösung bringen. Schmählich, ist man wohl versucht, an völliges Vergeffent des wie noch kein Staat der Welt, endete dieses Reich."
Frauen und Müller! Wollt ihr, daß eure Väter, Männer und Söhne so verstümmelt werden?
der Krieg!" gilt nicht nur für die Gegenwart, er ist kein Angstschrei der Lebenden, er ist Ruf in die Zukunft, denn für immer wollen wir die Befreiung der Menschheit vom Striege.
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fioneller oder Rassen- lleberheblichkeit! Dann erzieht eure Kinder zu Menschen mit Menschheitsgesinnung, zu Internationalisten!
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Serieges in diesen Streifen zu glauben. Aber es ist kein völliges Vergessen! Es ist nur ein VerAlso sprach Sns Knirsch auf dem national- drängen der Erinnerung an Striegsschrecken und fozialistischen Gesamtparteitage" in Dug( No- Kriegsgreuel durch spätere Erlebnisse, durch die Sier sind die Aufgaben, die der Stampf gegen vember 1919). Und heute heult seine ganze Fülle der Alltagsaufgaben und Alltagssorgen und den Krieg den Eltern und unseren Erziehungs Partei mit den monarchistischen Dolchstoßlügnern durch den Glauben, daß für die Lebenden der Nie wieder Krieg! Ist das auch ein Ruf organisationen stellt. Wie viele, viele Eltern um die Wette. Heute haben die Nationalisten die Strieg ja für immer der Vergangenheit angehört, in die Zukunft, so doch auch Losung unserer Ge- fündigen bloß aus Gedankenlosigkeit gegen den groteste Vermessenheit, die Sozialdemokratie als daß in absehbarer Zeit an feine Wiederkehr nicht genwartsarbeit. Für alle Zukunft den Krieg aus Geist des Friedens und damit gegen ihre Klasse! berräterische Urheberin der militärischen Nieder zu denken ist. Striege fernerer Zukunft, was der Welt bannen wollen, das heißt nicht, den Sie scheuten ihren Buben Säbel und Gewehr, lage hinzustellen. Nach soviel eigenen Beugnissen soll man sich um sie sorgen! Wer denkt wirklich kommenden, den vielleicht näher als wir von Binnen- oder Papiersoldaten als Spielzeug, lauüber den Hunger und die absolute Erschöpfung an die Zukunft ſeiner Kinder und Enkel, an die ihm Bedrohten den Kampf gegen den Strieg über- en ihnen Kriegsbücher als Weihnachts- oder Gedes Volles in den letzten Striegsjahren, nach so- Zukunft der späteren Geschlechter nicht nur der laffen, das ist Ausgabe für uns Ueberlebende burtstagsgeschenke. Sie brauchen sich später einviel anerkannten Beweisen über die forrupte eigenen Familie, sondern vielleicht gar der des Weltkrieges, täglich ,, stündlich, ununterbro mal nicht zu wundern, wenn in ihren Kindern Leichtsinnigkeit der Herrschenden im alten Defter Menschheit? Die Menschen haben noch nicht ge- chen den Kampf gegen die Kriegsgefahr zu füh- friegerischer Geist" lebendig wird.- Wie viele reich, und über die Verderb heit des Sabsburger lernt, ihr Leben planvoll zu gestalten, nicht nur ren. Kampf gegen die Kriegsgefahr das ist Eltern fümmern sich gar nicht um die Entwidgeschlechts, wagen sie von einem sozialdemokr: ti- als Einzelne, sondern als Gemeinschaft, und nicht Stampf gegen die auf dem Privateigentum lung ihrer Kinder, glauben, genug getan und schen„ Dolchstoß" zu fafeln. Zum Glück: Hans nur für die Lebenden, sondern über den Tod hin- ruhende Geſellſchaftsordnung, die immer wieder ihre Elternpflicht erfüllt zu haben, wenn sie für Knirsch hat durch seine eigenen Geständnisse dafür aus für die Zukunft der Menschheit. Würden zum Kampfe um mehr Eigentum, um größere das leibliche Wohl ihrer Kinder gesorgt haben. gesorgt, daß diefer Lügenfeldzug noch schmählicher würden sie sich als Glieder einer in fernste Zei Schritt auf dem Wege zum Sozialismus ist ein Gedankenwelt einzuführen. Wenn die Kinder fie nicht sinnlos leben. nur dem Bente" ergeben, Profite aus dem Eigentum führt. Jeder und tun nichts, um ihre Kinder in ihre eigene zusammenbricht als sein vicigelicbles Alt- Dester ten reichenden, nach aufwärts führenden Gliede Erfolg im Stampje gegen den Strieg. Mobilisie nicht mit den Eltern, sondern neben den Eltern Die Arbeiter, die Ariensopfer aller Schichten rung und damit als für die Zukunft Verantwortung der Besißlosen, der Opfer der Herrschaft aufwachsen, ihnen innerlich fremd, dann ist es aber, mügen bedenken, daß den Herren Dolchſtofür sie nicht verloren, das Erinnern an ihn Stapitalismus iſt Mobilisierung zum Kampje letarischer Eltern nicht deren Stampfeserbe überaber, mögen bedenken, daß den Herren Dolchstoliche fühlen, der Krieg hätte seine Schrecken des Privateigentums, zum Kampfe gegen den fein Wunder, wenn immer wieder Kinder proLügnern der Krieg zu kurz gewesen ist, und daß tönnte durch nichts verdrängt oder verkleinert gegen die Kriegsgefahr. Ueberwindung des Ka- nehmen und der Klasse verloren gehen. Sie gehen fie deshalb die Sozialdemokratie bekämpfen, weil jie nach vier Jahren Weltkrieg eine weitere nuß oder verfälscht werden. Und würde er in näch- pitalismus wird Beseitigung der Kriegsgefahr, ihr schon verloren, wenn sie nur laue Mitläufer lose Hinschlachtung und Aushungerung des Voltester Zeit vor diesen Gegenwartsmenschen sich wird Tod des Krieges sein. Wir wären nur halbe werden, wenn sie nicht leidenschaftliche, opferberhindern half. drohend wieder erheben, o, dann würden fie Kriegsgegner, wenn wir nicht vor allem Gegner bereite Kämpfer werden. plöglich wieder wissen, was der Strieg ist! Aber des Kapitalismus, der großen Ursache der dann wäre es wahrscheinlich wieder zit spät, ihn Striege, wären. abzuwehren...
reich.
Nie wieder....!
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Dunkle Zypressen Die Welt ist gar zu lustig; Es wird doch alles vergessen. Theodor Storm .
Wird wirklich alles vergessen? Wird auch dieser Krieg vergessen werden? Ist er nicht schon heute vielen, denen er furchtbarstes aller Erlebnisse war, fast aus dem Gedächtnisse geschwunden? Und ist nicht dieses Vergeffen die größte Gefahr für den Frieden, weil in seinem Schuße sich wieder der Krieg in die schimmernde Wehr" vermummen, seine Frazze wieder in der Helden Maste verbergen fann?
Bom Zinnsoldaten zum Weltkrieg.
Der Anfang ist nur Spielerei, Das Ende ist der Mord!" ( V. Kalinovsky.)
Wir Arbeiter aber leben nicht bloß für die Gegenwart. Daß andere Klassen es tun, ist nicht erstaunlich. Es gibt für die Besigtlassen teine Hoffnung, die in die Zukunft weist. Es gibt für sie lein Gesellschaftsideal, das über die heutigen Gesellschaftsformen hinausreicht. Dunfel ahnen auch sie, daß ihre Klassenzukunft das Aufhören ihres Seins als Selasse ist. Darum leben fie bloß der Gegenwart; und der Zukunft nur, soweit sie ihnen als Fortleben der gegenwärtigen Gesellschaftsverhältnisse erscheint. wir aber wiffen unsere Stlassenzukunft verknüpft mit der Menschheitszukunft und erwarten von tommen den Geschlechtern die Vollendung unseres Wer
Der Lauen und der Halben, der Resigniertent, der Hoffen und Glaubensunfähigen gibt es Kampf gegen den Kapitalismus, das ist gar viele im Proletariat. Sie hören unsere Paunfere Alltagsarbeit und das ist für uns täglicher role: Nie wieder Krieg!" Sie sind ganz mit Sampf. Aber der Kampf gegen Krieg stellt uns ihr einverstanden. In ihnen erwacht, wenn zu besondere Aufgaben. Es genügt nicht, sich dar- ihnen vom Kriege geredet wird, alle Pein der über klar zu sein, daß mit dem Sapitalismus Schyredenszeit, aufgerissen werden die Wunden, auch die Kriegsgefahr bekämpft wird. Nie wie die der Krieg ihren Leibern und ihren Seelen der Krieg? Dann rüstet auch die Herzen ab, schlug. In ihren Herzen grollt Verdammnis gegen zerstört in ihnen die Freude an der Gewalt und den Krieg. Wie ein Gebet steigt in ihnen die die Bewunderung der Gewalt. Dann demobi- Sehnsucht auf: Nie wieder Serieg!" Aber zu lisiert auch die Geister, dann vertreibt aus den schwach fühlen sie sich zum Kampfe gegen den Köpfen die Gewaltgedanken und den Gewalt- Strieg. Gebrochen scheint ihre Straft durch das aberglauben, dann erzieht euch selber und euere Erleben des Strieges. Seine Greuel haben allen Kinder zur Friedensgesinnung und zum Frie- 1 Glauben an die Menschheit in ihnen ausgelöscht.
werrohen und sein Geist ein friegerischer werden avird, was nicht angenommen werden kann, wenn es Bausteine aufeinanderschlichtet oder mit der Puppe spielt.
wurde
bene Erziehung für Militarismus und Krieg hie-| tung und stramm salutierend über die Straße zut genügend präpariert" waren. Unsere gange marschierte. Pädagogit war in erster Linie monarchistisch In diesem militärischen Kinderspielzeug lag fapitalistische Militär- und Seriegspädag gif. nun, so harmlos es aussah, eine große Gefahr Das Gift des Militär- und Kriegsgeistes zieht für den Frieden. Freilich: hätten die Eltern Jene Eltern, die ihren stindern Flinten und sich von der Universität bis in den Kindergarten über die Bedeutung solcher Spielsachen, die sie Säbel, Zinnsoldaten und Tschalos schenkten, leidie wichtigsten Unterrichtsfächer. Für den Schüler ihren Kindern scheuften, nachgedacht, so hätte steten demnach, wenn auch meist unbewußt, Ergab es aus diesem Schlachten und Kriegsgeist ihnen müssen diese Gefahr zum Bewußtsein tom ichungsarbeit für den Militarismus und VorMit Schaudern und Entsessen erinnern wir überhaupt fein Entrinnen, aber auch dem Lehrer men, überhaupt kein Entrinnen, aber auch dem Lehrer men, hätten sie müssen darauf kommen, daß bereitungsarbeit für den Weltkrieg. Mit dem uns an die Schreckenstage des Weltkrieges. An ing es schlecht, wenn er es wagte, im Geiſte der Spielen mit diesen Gegenständen, auch wenn sie Binnsoldaten fing das Kriegsspiel an, seinem zehnten Jahrestage erinnern wir uns Menschlichkeit, der Völkerversöhnung und Bru- harmloses Kinderspielzeug darstellen, im Kinde dann in der nationalistisch- monarchistischen insbesondere an die großen Schlachten an den derliebe zu unterrichten. nur rohe, barbarische, unmenschliche Instinkte er Schule theoretisch, und in der Kaserne praktisch Fronten, an die von Granaten zerriffenen, von hung der Völker im Militärgeist, war es schließlam die Gefahr aber nur selten zum Bewußtsein. anzulangen, E3 mag den Eltern, wie auch den Bei dieser jahrzehntelang betriebenen Erzie- wecken mußte. Den Eltern, auch sozialistischen, fortgesetzt, um dann beim Word am Schlachtfeld Bajonetten durchstochenen, von Basen vergifte- tich kein Wunder, wenn sie sich, von diesem Geist und in den Schaufenstern lockten diese Zinnsol- Lehrern meist nicht zum Bewußtsein gekommen Es ten, von Flammenwerfern 32rbrannten, in burchfeucht, im Jahre 1914 ohne Widerstand auf daten und Trompeten, diese kleinen Säbel und sein, daß fie durch ihre militaristisch nationalistiSümpfen erstickten und noch auf andere Arten ge- die Schlachtbank führen ließen. Ein jeder„ Un- Gewehre, Tschafs, Trommeln usw. so sehr, daß fche Erzehungsarbeit mithalfen, den Weltkrieg militaristisch- nationalistitöteten Millionen unserer Menschenbrüder, die tertan" brachte ja die„ Lust, Soldat zu sein" und es schwer war, dem Ankauf zu widerstehen. Es vorzubereiten, es ist aber eine Tatsache, die kein fern von ihrer Heimat, in Massengräbern ver- die Kriegsstimmung förmlich schon auf die Welt fehlte eben meist an der nötigen Aufklärung. charrt liegen. Wir erinnern uns aber auch an mit. Tatsächlich aber hoben die Vorbereitungen wirklicher Pädagoge bestreiten kann, daß eine die Sorgen, Nöte und Qualen des Hinterlandes, Beim Nachdenken über die Bedeutung des direkte Linie vom Zinnsoldaten zum Weltkrieg an die Tränen der inven und Waifen, der Mils für das frisch- fröhliche Striegsspiel" im zweiten Stinderspieles wären aber die Eltern auch dar läuft lionen Strüppel, die heute in jedem Staate nur Bubel faẞ oft noch in den Windeln, als er von weniger bedeutet, wie für den Erwachsenen die die die Kriegsfadel entzündeten, nicht minder und dritten Lebensjahr schon an. Der kleine auf gekommen, daß das Spiel für das Kind nicht So groß nun die Schuld jener Personen ist, eine Bettelrente erhalten; war erinnern uns fer- einen Eltern auch schon die beliebten Zinnsoldas Arbeit und daß das Kind einem Naturtrieb folgt, groß, weil auf einen langen Zeitraum ausge saß ner an den Raub unserer Menschenrechte und ten zum Spielen befam. Später erhielt er die venn es versucht, mit den Gegenständen, die es dehnt, ist die Schuld aller derjenigen, die die Menschenwürde. Blechtrompete, damit er, wie der Vater lachend in seine Hände bekommt, eine Tätigkeit auszu Kinder und die jungen Generationen der Völker Indem wir uns an all das erinnern, drängt meinte, den„ Radetty- Marsch" blasen lerne und üben. Sie hätten weiter erfahren, daß das Kind im Kriegsspiel erzogen. fich uns unwillkürlich die Frage auf: Wie war das heilige Christkind!" brachte dann gewöhnlich meist auch sehr rasch. den Zweck einer Spielsache das möglich? Wie fonnten sich Millionen Men erst die schönsten Sachen", wie Helme, Tichalos, begreift, daß es z. B. versucht, mit einer Peitsche Wurde die Gefahr des harmlosen Striegsschenbrüder für eine leine Schichte imperiali- Flinte, Säbel, Reitpferdchen, Neitpeitsche( Reit- au schlagen, mit einem Ball zu werfen, in eine spielzeuges der Kinder für den Frieden unterstisch- kapitalistischer Menschen abschlachten und zu liefel), vielleicht auch eine fleine Stanone, eine Trompete hineinzublasen. Daß es aber niemals schäßt, so muß sie heute, vor allem von den proKrüppeln machen lassen? Wie unten die Völ- Trommel und noch anderes Kriegsspielzeug mit dem bloßen Betrachten der Gegenstände zu letarischen Eltern und Erziehern, in ihrer ganker fünf Jahre lang durch ein But- und Trä- Und der Buzel freute sich selbstverständlich dar- frieden ist. gen Tragweite erkannt und bekämpft werden. nenmeer waten und in Verzweiflung schmach über und spielte damit so gerne", daß alles voll Das Spiel bedeutet aber für das Kind nicht Wer also gegen den Krieg und für den Frieden bes 2 bes war. nur eine ernste Arbeit. sondern ist ihm zugleich ist, wer sich an einem neuen Weltkrieg nicht mitEs war dies möglich aus einer ganzen Reihe War der fleine Gernegroß nun tatsächlich auch inneres Erlebnis. Die Eindrücke, die es verantwortlich machen will, der gebe seinen Stinvon Gründen, die ir den sosialistis en Refer hier schon größer, fonnte er schon die Beinchen fort dabei empfängt, sind viel stärker, als wir Er- dern nicht Spielsachen, die ihm den Kriegsgeiſt nicht aufgezählt zu werden brauchen. Es war dies bewegen, so steckte man, ihn entweder in den wachsenen meist ahnen und je nach der Art des erwecken, sondern gebe ihm solche Spielsachen, insbesondere deshalb möglich, weil in Europa „ schönen Matrosenanzug" mit Müße„ S. M. Te- Spieles und der Beschaffenheit der Spielfachen die sie zur Menschenliebe und zum Friedenssinn nicht nur die militärischen und politischen, son-" etthoff" oder in eine mit bunten Schnüren und wird sein Geist und Gemüt in diese oder jene binleiten. bern vor allem die geist gen und psychologischen Senöpfen verzierte Husarenuniform. Welche Richtung gelenkt. Wird das Kind mit MiniaBoraussetzungen für einen Krieg gegeben waren, Freude war es dann für die Eltern, wenn der turwaffen und Miniaturkriegsgeräten spielen, so weil die Völker durch cing jahrzehntelang betrie kleine Kriegsmann" in echt militärischer Hal- ist ganz bestimmt anzunehmen, daß sein Gemüt
ten?
K. Schmidt.