1. November 1924.
Arbeiter Wochenfahrkarten am „ Staatsieiertag" ungültig!
Eine unerhörte arbeiterfeindliche Verfügung des Eisenbahn- Minifteriums.
Am 28. Oktober d. 3.( Staatsfeiertag) hat sich der demokratische tschechoslowakische Staat gegenüber der Arbeiterschaft wieder einmal im arbeiterfeindlich. jten Lichte gezeigt. Da dieser Tag nicht allgemein
die
biese tausende von Arbeitern, die vollständig] suchten Mord, befanten dagegen die Fragen auf verschuldios sind, richtete sich die Maßnahme des suchte schwere Störperverlegung und Uebertretung des Eisenbahn- Ministeriums und wurde diesen Arbeitern Waffenpatentes, worauf das Gericht den Angeklagein beträchtlicher Teil ihres Lohnes durch diese Maßten zu acht Wonaten schwerent sterker mit mo nahme abgenommen. natlich einer Faste bedingt mit einer PrüfungsIch ersuche Sie deshalb, sehr geehrter Herr zeit von drei Jahren verurteilte. Minister, sofort die nötigen Verfügungen zu treffen, daß diese Maßnahme des Eisenbahn- Ministeriums rüd gängig gemacht wird, die sich ausschließ lich gegen die Arbeiter und nicht gegen die Unternehmer richtet und zu veranlassen, daß den Arbei- Eger, 29. Oktober. Wegen Verbrechens der ver
Notzucht.
Beite 7
Aus der Partei.
An alle Kreis- und Bezirtsorganisationen!
Werte Genossen!
Genosse Karl Cernal ist nicht mehr! Siach
beitsruhe terit, denen man den vollen Fahrpreis samt Straf- juchten Notzucht hatte sich heute nachmittags vor dem langer schwerer Krankheit erlag er hente, Freitag,
Beherrscher Staates dafür an der schaft gerächt. Diese Rache richtete sich gegen jenen Teil der Arbeiter, der ohnehin schon infolge der großen Entfernung von ihren Beschäftigungsort ge zwungen ist, einen Teil seines Verbienstes für die tägliche Benüßung der Bahn zu opfern und zu die fent Swede wöchentlich eine Arbeiterfahrkarte faufen muß. Am 28. Oktober nun mußte diese Arbeiterschaft zu ihrer lleberraschung erleben, daß die Wo chenfahrkarten für den 28. Oktober feine Gültigkeit haben. Man verlangte von diesen Arbeitern, die ganz in Unkenntnis der plötzlich getroffenen Verfügung der Eisenbahnverwaltung wie alltäglich auf ihre Karte von ihrem Wohnort zu ihrem Beschäfti gungsorte gefahren waren, bei ihrer Ankunft die Entrichtung des bollen Fahrpreises nebst Strafzuschlag, weil nach einer der Arbeiter schaft aber ganz unbekannt gebliebenen Werord nung an diesem Tage die Arbeiter- Wochenfahrkarte feine Geltung hatte. Dieses sonderbare Vorgehen der Behörden gegenüber der Arbeiterschaft mußte begreiflicher Weise unter den Arbeitern eine ungeheuere Erbitterung hervorrufen, die noch gesteigert wurde durch das Vorgehen des Bahnpersonals und der staatlichen Aufsichtsorgane, die, um von den Arbeitern die Bezahlung des Fahrpreises zu ergvingen, ihnen die Legitimationen abnahmen.
Es ist unerhört, daß der Staat sich an den Arbeitern rächen will dafür, daß von einem Teil der
Dieses Vorgehen Eisenbahnverwaltung hat be sonders auf dem Reichenberger Bahnhofe bet der mit den Arbeiterzügen ankommenden Arbetter. schaft eine ungeheuere iufregung hervorgerufen und es fam zu ſehr erregten Szenen. Abgeordneter( Benosse Roscher hat gegen dieses arbeiterfeindliche Borgehen der Eisenbahnverwaltung an das Elfen Eisenbahn- Ministerium eine Beschwerde gerichtet, in der
es heißt:
erstattet wird und daß jenen Arbeitern, denen man die Arbeiter- Legitimation und die Wochenjahr larie abgenommen hat, die Sachen wieder zurück gestellt werden.
suschlag abgenommen hat, dieser Betrag rüd- Schwurgerichte ber 17 Jahre alte Maurerfehrling ben 81. Oktober 1924 um 4 Uhr früh feinem Adolf H. aus Halbgebän zu verantworten. Er schloß Leiden. Seine unschätzbaren Verdienste um unsich ant 24. Juli 1. J. auf der Straße von Liebenſtem fere Bewegung glauben wir nicht hervorheben zu nach Halbgebäu einem noch nicht ganz 14 Jahre müssen, die Genossen in allen Orten werden selbst alten Mädchen an und versuchte es zu vergewalti gen. Dem Mädchen gelang es jedoch, fich des Anwissen, was wir alle durch seinen Abgang vers greifers zu erwehren und zu entfliehen. lieren. Gemäß der Fragenbeantwortung durch die Ge- Darum halten wir es für eine selbstverständ schworenen wurde der Angeklagte wegen Verbrechens liche Pflicht, allen Organisationen, denen er seine. der Notzucht zu einem Jahre schweren sterker, Lebensarbeit widmete, in wirdiger Weise die lepie vierteljährig mit einer Faste, verurteilt. Die Strafe ist eine bebingte mit einer Prüfungszeit von einem Chrung zu erweisen und für eine möglichst starke Jahre. Beteiligung der Parteitorporationen und Bortei mitgliedschaft beim Leichenbegängnis zu sorgen.
Devisenturse.
1 Billion Mavi.
Geld
Ware
100 holl. Guiden... 1840.5000 1946.5000 8.22.50 164.75.00 056.500 134.70 0) 148.75.00
8.0250
100 belg. Franis. 100 jpeg. Frant
168.2500
653.10'00
158 1000
147.2300
83.9300
84.23.00
177.75.00
179.25.00
48.94.00
40.44: 00
1 Bfund Sterling 100 ire..
1 Dollar.
100 frans. Brants 100 Dinar
10.000 maghar. Sonen 100 poln. 3loth. 10.000 öfterr. Seronen
4.21.25 658.62.50 4.69.50
Gerichtssaal.
4.71.25 659.62.50 4.80'50
Volkswirtschaft.
Wir bitten Sie, mit allen in Jhr Gebiet fallenben Unterstellen Werbindung zu suchen und für eine starte Beteiligung derselben bei der Das Begräbnis findet am Montag, den ben Aufstellung über die Mitgliederzahlen der bris 3. November um 2 Uhr nachmittags in Prag tischen Gewerkschaften in den Jahren 1913, 1922 am Wolfchaner Friedhof statt. Die Genoffen und 1928 entnehmen wir folgende Einzelheiten:
Der Witgliederstand in den britischen Ges Leichenfeierlichkeiten zu sorgen. werkschaften im Jahre 1928. Einer vergleichen
Prag, den 31. Oftober 1924. Sekretariat der deutschen sozialdemokratischen Arbeiterpartei.
Dr. Budwig Czech.
Die entsprechenden Rahlen stellten sich für die mögen sich im Lidový dům", Prag II. HybernLandarbeiter auf 20.0000, 91.000 und 79.000; fá 7, rechtzeitig sammeln, von wo sie durch OrbBergleute 921.000, 843.000 und 915.000; Metallner zum Friedhof begleitet werden. arbeiter, Maschinenbau und Schiffelbaut 545.000, Wir bitten Sie, unserem Ersuchen in mög Wieber ein Halentreugler verurteilt. 886.000 und 703.000; Textilarbeiter 263.000, lichst umfassender Weise zu entsprechen, zumal wie Unternehmer der Staatsfeiertag" nicht respektiert 280.000 und 169.000; Bekleidungsarbeiter 82.000, gerade in Prag großen Wert darauf legen, den Mittwoch fand vor dem Brüger Kreisgerichte 95.000 und 93.000; Solzarbeiter und Tischler wird und sie wie an anderen Tagen arbeiten lassen. Der Staat trifft völlig Unschuldige und es ist schänd- die Berufungsverhandlung in einer Ehrenbeletoi 60.000, 87.000 und 85.000; Bauarbeiter 236.000. Dank der deutschböhmischen Arbeiterschaft an lich, wenn man auf diese Weise versucht, die vollstän- gungsklage des Genossen se infch negen den beut. 387.000 und 305.000; Transportarbeiter, Eisen ihrem Vorfämpfer in machtvoller Weise zum dige Arbeitsruhe an diesem Tage dadurch zu ergivin fchen nationalsozialistischen Brüger Stadtrat Du bahner 327.000, 442.000 und 441.000: Sandels Pinebrud zu bringen. gen, daß man den Arbeitern von ihrem doch so schon wiska statt. Der stlage lag folgender Borfall zu und Büroangestellte 110.000, 187.000 und 179.000: erbärmlichen Lohne noch den vollen Fahrpreis für grunde: Am 12. Feber d. I. fand in der Brüger Oeffentliche Dienste 213.000, 231.000 und 290.000. Deutschen Turnhalle eine nationalfoglaltftliche 3-2. Die Gesamtzahlen der fre gewerkschaftlich organis S- 2- ffentliche Dienste 213.000, 231.000 und 290.000, die Fahrt erpreßt. Versammlung statt, um die gefchloffene ewerkschaft fierten Arbeiter in den drei Jahren sind folgende: liche Organisation in Brüger Elektrigitätsiverfe 3,703.000, 1,742.000 und 4,590.000. Die Zahl Berstören. is Hedner war der Nationalsozialiſt der Graverzschaften, denen diese Weiglieder im Jugt aus Oberdorf bei Stomotou erschienen. Im Jahre 1923 angehörten, stellt sich auf 1135. Gese000000000000 eriniderte ber zufällig antvesende Genoffe Stadtg bt z. B. nicht weniger als 251 Gewerkschaften Ier aus Stonrotau, während dessen Rede die gaten mit Arbeitern öffentlicher Betriebe, 167 für Ar- lejung war im ersten Teile überflüssiger biographi reugler babouliefen. Genoffe& inf, der einen beiter in der Baumwollindustrie und 114 für scher Natur, im zweiten Reklame Plädoyer für vie Kollegen suchte, wurde auf & Zukunft des Bayreuther Wagner Theaters und im Sollegen jnchte, wurde auf der Stiege vont national Berg- und Steinarbeiter. fozialistischen Stadtrat Duwtyka Spion" genannt. festen Stioptifon Bilderbuch. Wagners Kunst an Die Arbeitslosigkeit in den Bereinigten Staa- fid) bedarf heute teines Fürsprechers und Erklärers Wegen dieser Aeußerung brachte Genosse& insch Als am 28. Oftober die Arbeiter mit der Bahn ble Ehrenbefelbigungsflage ein, die beim Brüger Beten. Die„ Raiffel Sage Foundation for Research" uchr, zur Propaganda für die Bayreuther Festspiele zu ihrem Arbeitsplay fuhren, wurde ihnen von dem girlsgericht mit der Verurteilung bea na bat foceben eine Erhebung über die Arbeitslosigkeit ist der Vortragesaal kaum der richtige Ort und die diensthabenden Bahnpersonal erklärt, daß ihre Duin den Vereinigten Staaten in den letzten fünf Bilder aus Bayreuth hat Richard Wagners Sohnt ttonalsozialischen Stadtrates Du Arbeiter- Wochenkarten an diesem Tage keine Gültig, witta su 200 K bebingi für den Armen Jahren abgeschlossen. Bei den Berechnungen Siegfried den Bragern im vorigen Jahre selbst gezeigt. feit befiten und daß sie außer dem vollen Fahrpreis fonds und zur Tragung der Gerichtsto. wurden 70 Städte uno 31 Staaten sowie die fa- Das Intereffanteste wußte Pellegrini im weiten die dazu festgesetzte Strafe zu zahlen habent. üld- ften endete. Der Berurteilte brachte ble Bernnabischen Provingest bericht htigt. Die Endre Telle feines Vortrages zu sagen, der teilweise eine sichtslos wurde von den Arbeitern der belle fung ein, die aber nun vom Kreisgerichte in der sultate zeigen, daß alles in allem genommen in der Art Uebersichtskritik über die diesjährigen WayrenFahrpreis sowie der Strafzuschlag abberant 29. Oktober stattgefundenen Verhandlung ab. Berichtsperiode dauernd durchschnittlich 10 bis ther Festspiele darstellte, die aber, wie jede Stritif, langt, vielen Arbeitern wurde die Arbeiter- Legitima- gewiesen wurde. Hoffentlich wird dieser neuter- 12 Prezent aller Arbeiter der Vereinigten Staaten start persönlich gefärbt war. Lehrreich an diesen kri tion mit der Wochenkarte abgenommen, wieder liche Fall( erft fürzlich erging es dem Brilzer na- arbe telos waren. Der Bericht fagt in diesem tischen Betrachtungen war vor allem die Feststellung andere Arbeiter, die nicht genügend Geib bei fich tionalsozialistischen Stadtvertreter Fiebler wegen Zusammenhang u. a.:„ Ueberall herrscht groke der gesangssolistischen Unvollkommenheit der wiederhatten, wurden polizeilid festgestellt und einer Beleidigung des Genoffen ofron ähnlich) Arbeitslosigkeit und es seigen sich die ernsten erneuerten Bayreuther Festspiele , an der ble Tefflöste dieses Vorgehen von Seite des Bahnperionals ble Valenfrenzler zu der Erkenntnis bringen, daß fie wirtschaftlichen, sozialen, psychologischen und mo- nahmslosigkeit der großen deutschen Gesangsfünftier und der Bolizei unter der Arbeiterschaft, die ſich mit Berleumbungen der Sozialdemokraten ihr Zielschenfolgen biefer Berhältniffe. Es treten die Schuld trägt, die heute lieber uur Geld als der mählich bewußt werden und die eine Folge der ehrenden Aufgabe willen ihre Stunft üben.-ek. ständigen unsicheren Arbeitsverhältnisse sind. Spielplan bes Neuen deutschen Theaters. Heute Nicht nur die bestehende Arbeitslosigtet, sondern und Sonntag Dampfmaschine" mit Ballenauch die Furcht vor noch größerer Arbeitslosigkeit berg; wontag"„ Rofengärtlein"; Dienstag find für die bestehende gespannte Atmosphäre unter Weibim Burp it r"; Witwod) ,, St a nt el geht ben Industriearbeitern verantwortlich zu machen". durch das Nadelöhr"; Donnerstag„ heinDer Bericht we ft audy auf die Ausbeutung der gold" milt Strad: Freitag Walküre": Sams ungelernten, haltgelernten und Gelegenheitsarian Gräfin Waris a"; Sonntag nachmittags beller durch private Stellenvermittlungs- Agentur bettervorstellung Glaube und Hei ren hin. ma 1", abends Figaros Sochzeit".
Teiner Schuld bewußt war, große Empöring und nicht erreichen können. Erbitterung aus. Geradezu empörende Vorfälle waren am Reichenberger Hauptbahnhof zu ver zeichnen.
Bis jeht haben die Arbeiter an alertagen, wenn in ihren Betrieben gearbeitet wurde s standsivs auf ihre Arbeiter- Wochenfahrkarte fahren können,
ohne daß von irgendeiner Seite diese Arbeiter ve: anständet wurden, weil diefe Felertage als Arbeits
tage betradet wurden.
Jest muß ich den Wirt niedermachen!" Eger, 80. Oftober. Der 35jährige Bergmann Jofef Derner in Neufattet stand heute vor dem Schwurgerichte unter der Anklage bes Verbrechens des versuchten wordes und der Uebertretung des
Waffenpatentes.
3.
Die Arbeiterschaft wurde auch nicht titformiert. Josef Werner war am 21. Jult nachts gegen Spielplan der feinen Bühne. Heute nachmit daß am 28. Oktober ihre Arbeiter- Fahrkarten feine 1 Uhr in dem Gasthause bes Rudolf Albert in NeuGültigkeit haben und daß sie an diesem Tage den fattet mit einem Waste in Streit geraten und wurde gestrigen Börse war normal und das Geschäft be abends„ Die füßen Grisetten"," Bera Prager Produktenbörse. Ter Besuch an der tage Pariser geben", abends und Sonntag „ Vera vollen Fahrpreis entrichten müsse. Soweit ich nich schließlich vom wirte, da er nicht Ruhe gab, gewaltinformiert habe, hat man Montag bei den Stalla fam aus dem Lokale entfernt. Als der Gastwirt nach engen Grengen. Der Geire bemarcht vergeichnete Montag er weinium Judenad?"; Diens vegte sich bei uneinheitlicher Tendenz in ziemlich Violetta"; Sonntag nachm. Die Flamme"; schaltern diese Bekanntmachung angeschlagen. Die 2er etwa einer Viertelstunde auf den Hof hintaltsging, Arbeiter lösen ihre Wochenfahrkarte bereits Montag früh bei der Abfahrt von ihrem Wohnort und in jah er dort einen Mann stehen und hörte etwas auf amerikanische Nachrichten eine fchwächere Tent tag Die beiden berren ber gnabigen tnaden. Der Wirt ging auf den Mann zu, erfaunte benz in eigen besonders auch in Roggen. Die tau"; Mittwoch Site Grifetten", era Weizen,„ Bera Nadyfvige für Gerste war sehr schwuch und die Violetta"; Donnerstag„ Ggtemporale"; diefem Zeitpunkt war diese Bekanntmachung noch in ihm den Angeklagten und fab, wie diefer gegen nominellen Preise hielten fich im Dienstägigen Freitag Gaitspiel El. Wallentin„ erio1"; nicht angeschlagen. Der Anschlag dieser Bekanntmachung fann erst Montag über den Tag erfolgt in eine waffe gerichtet hatte, fortwährend liveast. Verhältnismäßig fest war safer. weh! Sonntag Die beiden Herren der gnädi. sein, als die Arbeiter bereits thre Wochettfahrkarte brückte, die Waffe jedoch versagte Der Gastwirt getauft hatten und fle beint chaiter biefe Bekannts fuchte bem Werner die Waffe zu entreißen, wobei sie in Verbindung mit Getreide hat gleichfalls etwas gen Frau". fte nachgelassen. Reis, Staffee und Hülsenfrüchte Die philharmonischen Konzerte der neuen Spielmachung nicht mehr lefen konnten. Auch hat man fit Bobent fiel. Als der Gastwirt sich nach der Waffe waren unverändert, Fett bil ger. Es notierten in zeit weisen folgendes Programim auf: 1. Stonzert am die Arbeiter, als sie ihre Fahrkarte Montag frith Auf die Rufe des Wirtes waren Gäfte herbeigecilt 265-275, Safer 158-162, Weizenmeh! 0 3.40, 3phigente in Aulis", Cl. Debussy: 1. Sthapfobie büdte, stieß sie der Angeklagte mit dem Fuße fort. Kö: Weizen 200-210, leggen 200-205, Gerste 20. November: 1. Chr. 2. Glud: Ouvertüre zu gekauft haben, von Seite des Bahnpersonals nicht uno Werner wurde in die Gaststube gebracht. Dort Steggenmehl 0 3.15-3.20. Weizengrich 3.60 Mais fir selarinette und Orchester,. Arn. Schönberg: aufmerksam gemacht, daß die Arbeiter Wochenfahr erlitt er einen Ohnmachtsanfall, wurde nach ärst La Blata 175 ab Tetschen , jugojl. 162 ab Brati Berflärte Diachi" für Streichoichester, 4. 2. v. Beetfarte am 28 Oktober feine Geltung hat. Die Arbeiter waren vollständig uninformiert bracht, dort aber schon nach zwei Stunden ben en ble 55 ab Station, Sen gepreßt 60-70, lofes 10 1025: 1. Gustav Wahler: 2. Symphonie für großes licher Untersuchung ins Strankenhaus Eibogen geflava, rumän. 168 ab Oberberg , Sartoffel In 50 boven: 5 Symphonie. 2. Stonzert at 9. Jäitner fiber die durch das Eisenbahn Ministerium an die darmen übergeben, da er nur einige kleinere un Beller billiger, flowvaf. Seut halbfiß gepreßt 46, Orchester, Chor und Alt Solo. Bahnverwaltungen ergangenen Weisungen, sie waren 3. Stonzert ant den aufivics. fich feiner Schmid bewußt, etwas getan zu haben, alles franto Prag . Stroh gepreßt 28-30 ungar. was mit den Vorschriften der Eisenbahn im Wider- Josef Werner gibt in wesentlichen obengeschille 110 ab Wien , deutsche Stleie 105 ab Greng spruch steht und es ist begreiflich, daß dieses rück derten Sachverhalt zu, bestreitete jedoch jede Tötungsstation, heimische 115, amerit. Fett 15.75-16.25 ridderten siofe absicht. Er sei von Albert mishandelt worden und Vorgehen des Bahnperfonals und Empörung auslösen mußte. Den Arbeitern dadurch in Aufregung geraten. Er ging nach Hause wurde an diesem Tage durch die Zahlung des vollen und holte sich den Revolver. Was weiter gefcbab, Fahrpreises und der Strafzuschläge der größte Tell fei ihm infolge der Aufregung nicht erinnerlidh. ihres Taglohnes durch die Bahnverwaltung abge- Zeugen bestätigen, daß Werner in seiner Wohnommen, während meit einen anderen Teil der Arbeiter durch Wegnahme der Arbeiter Legitimation und der Wochenfahrkarte gestraft hat.
Kunit und Willen.
Vlacht
18. Feber: 1. 2. v. Beethoven : 2. Symphonie", 2. Igor Strawinsky : Le sacre du printemps( erste Aufführung in Prag ).-- 4 Konzert am 18. März: 1. Viktor Ullmann : Symphonische Phantasie"( Uraufführung, Manuskript). Dirigent der Komponist; 2. Hans Schimmerling : Stirschblüten", eine Dich tung für Orchester und eine Bariton- Stimme( Uraufführung, Manuskript), Dirigent der Komponist; nung den Revolver aus dem Stoffer nahm mit den Bayreuths Grbe einst und jezi", wohl richtiger 3. Erwin Schulhoff : Variationen für Orchester( UrWorten: Jeb: muß ich den Wirt Albert nicher Wagners Erbe in Wayreuth einft und jest" var der aufführung. Wianuskript), Dirigent der Komponist: machen, weil er mich hinausgeschmissen und gewürgt Titel eines Vortrages, den der aus Brag gebür 4. 2. v. Beethoven : 7. Symphonie.5. Konzert ant Diese Wiaßnahme von Seite des Eisenbahn hat." Dem herbeigehoiten Hausherrit' erflärte der tige Dresdener Biolinpädagoge Pellegrini am 15. April: 1. Bela Bartof: Vier Orchesterlieder( erste Winifteriums wird in den Augen der Arbeiter direkt Angeklagte? Laß mich in Ruhe und rege mich nicht Donnerstag vor 50 Personen int proßen leta". Aufführung in Prag ), 2. Dans Strafa: Zwei Orcheals arbeiterfeindlich betrachtet, weil sie sich auf, sonst werde ich Dich auch erschießen." Dem Saale hielt. War der Urania "-tung Wesen und sterstüce( neu, Mannstipt). 3. Alban Berg : Dret nur gegen die Arbeiter richtet, die gezwungen sind. Gendarmen und dem Arste im Strantenhause gegen- halt blefes Vortrages bekannt oder gewann sie den Stücke aus Wozzet( erste Aufführung in Prag ), die Bahn zu benügen und gegen Lohn zu arbeiten. über gab Werner an, daß, wenn der Revolver nicht Wau zu dieser Veranstaltung aus anderen Bons 4. L. v. Beethoven : 8. Symphonie.- 6. Stonzert am Int engeren Reichenberger Gndustriegebiet gibi co versagt hätte, er den Albert und dann sich erschhoffen feyungen? Bätten die 50 pörer diefes Vortrages vos 20. Mai: Seftor Berlioz: Fausts Verdammung, dramai: Sektor Berlioz : Fausts Verdammung, braausgewußt, was thuen geboten wird ,, wären fie eben- matische Legende für Soli, Chor und großes Orfalls nicht erschienen. Pellegrinis dreiteilige Vor- chester.
fanferde von Arbeitern, tie burth Dentisteberfagi h.... c.
Vahn ihren Arbeitsplay aufsuchen müssen und gegen Die Geschworenen verneinten ble Frage auf ver