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doppelte Geschäfte gemacht. Der tschechische deutschen und tschechischen Boden Zuder wird im Auslande billiger kapitalisten, wobei fonstatiert werden muß, verkauft. Es kommen dadurch Dev sen herein, daß die tschechische Kapitalistenklasse, trotz der Ju­die unsere Finanzwirtschaft stüßen müssen. Die geid ihrer Bewegung, das Geschäft ausgezeichnet Bevölkerung zahlt die Resten der höheren Getreide versteht. und Zuckerpreise und wird dabei um die wirtschaft- lieber all diefe, das Volk schad gente Tätig lichen Vorteile der Bodenenteignung gebracht. feit dieser hungrigen Raffles, hält die Regierung Als Nuynießer dieses Ausbeut, ihre schützende vand. Es ist ein höchst erbauliches tungsfeldzuges entpuppen fich die Bid aus der demokratischen Republik ! H. N.

Hitlers Borliebe für gute Baluten.

Enthüllungen eines Genfer Blattes. lijesto

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Genf , 14. November.( Eigenbericht.) Unter| Zürich in Hotel St. Gotthard aufhielt und dort Tribune de Geneve" gestern eine Wieder­gabe von Meldungen bayrischer Blätter über

33.000 Franken

belam. Die Verhandlungen des Hitlerprezesses Geldbetteleien Hitlers im Ausland hätten bewiesen, daß die völlischen Führer hre Gehalte in Schweizer Franten bezo­beröffentlicht. Heute bringt nun ein anderes Gen- gen, während ihre Soldaten Papiermark erhelten. fer Blatt mehrere Einzelheiten über die alleeut- Hitler habe übrigens eine große Vorliebe für das fchen Uantriebe in der Schweiz . Sie fragt an, ob valutarische Geld gezeigt. Er habe sich nicht es wahr sei, daß Hitler in Begleitung seines um dessen Herkunft gekümmert und an Adjutanten Danzer im September 1923 jih in allen Türen, felbft an franzöfifchen, geopft.

15. November 1924.

sich die Schlußverhandlungen der Vertreter der| Nachdem man eine unsichere Vermutung drei Eisenbahnergewerkschaften mit dem Präsiden( der eine demagogische Soffnung der Mos ten der Bundesbahnen bewegten, von den Vertre- fauer Arbeiterführer?!) in eine geschehene Tat­tern der Eisenbahner ohne jede Abänderung akzep fache ungelogen hat, zieht man frisch- fröhlich tiert wurden. Nad, einer Meldung der Bohemia" gegen die Sozialdemokraten zu Felde. Solange jegten die Vertrauensmänner der Eisenbahner der es in Desterreich so eine Art fommunistischer Forderung auf Abschaffung des Inderprinzips Partei gab, fagte man in ähnlichen Fällen, b einen heftigen widerstand entgegen und österreichischen Arbeiter feien in ihrer Mehrzahl verursachten erhebliche Schwierigtei( es war unberufen eine gute Mehrheit!) noch ten". Die Tatsache. daß es dennod, furz dar nicht reif". Nur die Anhänger der Herren Spitz, auf gelungen ist, eine Einigung herbeizufüh Toman, Koritschoner, Veiglstock usw. feien wirt­ren, läßt aber taum einen gweifel übrig, Itche flaffenbewußte Profetarier. Nun sind aber daß im wesentlichen der Standpunkt der wieder einige Spaltungen der Tischgesellschaft. die Bundesbahnverwaltung, der Standpunkt der in sich KPS. nennt, vorgekommen und man kann ländischen und ausländischen Sanierungshyänen beim besten Willen nicht behaupten, daß jetzt alle gefiegt hat und daß die Eisenbahner schließlich doch österreichischen Arbeiter unreife Sozialpatrioten übers Ohr gehauen wurden.

Trotzdem stürzt sich der Voravärts" auf reichischen Arbeitern jetzt wieder zu, daß sie doch diese Klaufel und so, als ob sie unwiderruflich in ihrer Gesamtheit Klassenfämpfer sind; ja sic angenommen wäre, folgert er aus ihr den Ver- find sogar besonders tüchtig, da sie trotz der rat" der Sozialdemokraten. Die Gegenüberstel sozialdemokratischen Führung So. lung des Berichtes in der Arbeiter- Beitung" und sialisten sind. Er schreibt daher: Der Polemik des Vorwärts" zeigt, wie schamlos die Reichenberger Brunnenvergiffer vorgehen. ,, Arbeiterzeitung":

Nach einer halbstündi gen Beratung des Präsi­benten Günther mit dem Baldwin will die Anerkennung Bundeskanzler Doktor head, Gerüchtweise verlautet, daß das Kabinett Bundeskanzler Rußlands annullieren? Baldwin plane, die Anerkennung Rußlands Seipel begab sich hier­als für die neue Regierung nicht bindend auf jener zu der gemein­London, 14. November.( Eigenbericht.) Der zu erflären. Diese Nachricht wird jedoch in den samen Konferenz mit zur Untersuchung des Sinowjewbriefes gebildete der Regierung nahestehenden Kreisen energisch be- den Gewerkschaftsvertre­Ausschuß von Kabinettsmitgliedern besteht aus ftritten. tern. In dieser Aus­dem Außenminister Chamberlain und drei Mits Heute fand im Auswärtigen Amt ein Emp- sprache teilten dann die gliedern der Regierung, darunter Lord Birken- fang der in England akkreditierten Botschafter statt. Vertreter der Eisenbah

Kommunistische Brunnenvergiftung.

Der Reichenberger Vorwärts" über den österreichi, chen Streit.- Das Rudé Pravo" lagt das Gegenteil.

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nerorganisationen die Beschlüsse ihrer Ver trauensmännerversamm lungen mit. Es ergab sich dabei, daß nur noch ein einziger Dif ferenzpunkt vor­handen ist, nämlich die Bindungsklausel, wonach bis Ende Feber, Wenn ein Streit von den Kommunisten ges| zielt. Die Silfs bediensteten nehmen an bp. April 1925 feine leitet wird, dann wird er immer gewonnen. Auch der Besserstellung vollen Anteil und die Pen materiellen Forderungen die schlechtesten Kompromisse haben als Sieg zu fionisten erhalten ebenfalls alle Begünst gun- gestellt werden dürfen, gelten. Bricht er doch zusammen( es soll nicht gen. Für das neue Dienstrecht wurde ver- welche Beseitigung elten vorkommen), dann ist der Verrat der einbart, daß es unter Aufrechterhaltung des un die sozialbemo Sozialpatrioten" daran schuld. Ein sozialdemo- tündbaren Dienstverhältnisses aus- tratischen Eisen­fratischer Streif endet immer mit einer Nieder- gearbeitet wird. bahner verlang lage. Auch die Erfüllung aller Forderungen hat Der Vorwärts" muß nun aus diesem ten. Bundespräsident Bundespräsident dann noch als feiger Verzicht zu gelten. Das Ergebnis einen sozialdemokratischen Verrat fon- Günther begab sich nach find so ungefähr die Regeln, die ein Moskauer struieren. Obwohl er die genauen Bedingun- 8 Uhr neuerdings zum Redakteur bei der Aufnahmsprüfung auswendig gen" noch gar nicht faunte, machte er sich, nach Bundeskanzler Doktor fennen muß. Der österreichische Eisenbahnerstreit dem Stahl- und Moorbad des Prager Partei Seipel ins Parlament endete mit einem ansehnlichen Erfolg der Strei- tages nengestärkt im revolutionären Eifer und und im Beilein des fenden. Die Arbeiter- Zeitung " schreibt darüber: zum Kampfe gegen die Sozialpatrioten doppelt Sandelsministers Dr. Die Eisenbahner befonimen also zunächst eine geeicht, an die Arbeit; denn Schürff und des Präsi­einmalige Zuwendung von 40 Märzbezügen. Außerdem aber wird die definitive Besoldungs­reform vom 1. Oktober d. J. an rückwirkend ge macht. Da nun die definitive Besoldungsreform jedem Elsenbahner eine Erhöhung seiner Bezüge um elf Märzbezüge bringt, entfallen auf die Monate Oftober bis Dezentber 33 Märzbezüge. Mun gilt aber von der einmaligen Zuwendung von 40 Märzbezügen ein Teil, nämlich 26 März bezüge, als Vorschuß auf die Besoldungsreform. Die Eisenbahner werden daher aus der Müdwir fung der Besoldungsreform noch 33-26= 7 Märzbezüge bekommen. Im ganzen bekommen sie daher für die Monate Oktober bis Dezember 10 Märzbezüge als einmalige Zuwendung und jieben Märsbezüge aus der Rückwirkung der Be­soldungsreform, zusammen also 47 Märsbezüge. Das heißt: Unsere Eisenbahnergewerkschaft hat für die Monate Oktober bis Dezember 48.6 März bezüge gefordert und sie hat tatsächlich 47 März bezüge durchgefekt.

Es wurden überdies merivolle Zugeständ­nisse in den Fragen der Nachtdienstzulage und der Neisetostenentschädigung er

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Der gestohlene Körper.

,, aus den vorliegenden bürgerlichen Meldungen ist denten Dr. Dinghofer schon ganz deutlich die allgemeine Grundlage er wurde dann nochmals sichtlich, auf der die Einigung erzielt wurde. Und verhandelt, wobei man diese Grundlage zeigt klar, daß sich die Regierung zu der Meinung fam, in ihrer Ohnmacht gegenüber der Einmütigkeit Daß eine vollständige der fämpfenden Eisenbahner wohl genötigt sah, Aufrechterhaltung dieses einige Zugeständnisse zu machen, daß aber die Punktes nicht notwendig reformistischen Gewerkschaftsführer aus Angst vor sei. Mit dieser Verein­den politischen Folgen des Kampfes mit allen barung begab sich Präji­Mitteln durchgesetzt haben, daß die Eisenbahner dent Günther neuer den Stampf aufgeben, ohne den vollen Erfolg, der dings zur Beratung mit möglich gewesen wäre, zu erreichen." den Gewerkschaftsver.

Andere Meldungen als die bürgerlichen tretern der Eisenbahner, lagen wohl in Reichenberg nicht vor? Oder worauf dann um ein­nimmt man dort grundsätzlich nur ,, Bohemia" biertel 10 Uhr der Vor­und Tagblatt"- Berichte?!

Man weiß übrigens auch aus den bürger­lichen Berichten, daß die Regierung fast in allen Puntien nachgegeben hat. Auch daß die Slausel fallen würde, die den Verzicht auf weitere Lohn­forderungen beinhaltet, ahnte man in Reichen­berg schon:

Es steht in diesem Augenblide noch nicht fest, ob all diese Einzelheiten der Bedingungen, um die

Wie tamen Sie dazu?" rief Mr. Vincey. Glauben Sie.....?"

schlag der Generaldirek tion mit der verlangten Henderung genehmigt wurde und nach end­gültiger Formulierung die Unterschrift der Unter­händler erhielt.

Bessels.

,, Vorwärts":

Der jegige Generalstreit der Eisenbahner war und bleibt welche immer auch die Umstände sein mögen, unter denen er ausgebrochen und bei­gelegt wurde ein unvergängliches Ruhmesblatt des österreichischen Eisenbahner proletariats, ein sicheres Zeichen des troy aller austromargistischen Demagogic leben­digen Klassenbewußtseins und Kampfwillens des österreichischen Proletariats. Die österreichischen Eisenbahner und die übrigen österreichischen Ar­beiter wollen tämpfen. Sie wollen nicht tampflos sich zugrunde sanieren lassen. Mag der Einfluß der sozialpatriotischen Führer der Eisen­bahner diesmal noch groß genug gewesen sein, um einen vollen Sieg der Arbeiter zu verhin dern. Die unausbleiblichen Folgen des Verrates, der an ihnen jest verübt wurde, werden dafür sorgen, daß auch die österreichischen Eisenbahner thre Führer durchschanen und richtig fennen fernen. Und das ist die erste und wichtigste Vor­bedingung eines vollen Sieges der Eisenbahner und der übrigen Arbeiter Desterreichs und aller übrigen Länder.

Und für diese Lohn aufbesserung hat die Bundesbahnverwaltung die Forderung gestellt, Ende April nächsten Jahres leiner lei Lohuforderungen aus Gründen der Teuerung gestellt werden dürfen. In einem Wiener De­richt des Prager Tag­blattes" wird das fo ausgedrüdt: Diese Be­soldungsordnung wird sich Sum crstenmal vom Jnderprinzip frei. machen..." Dafür also, daß die Eisenbahner eine Lohnerhöhung er­halten, die einen Teil der bisherigen Erhöhung der Lebensmittelpreise wettmacht, soll für die Zulunft das bisherige Indegsystem gänzlich ab geschafft werden. Es soll abgeschafft werden die bisherige Gepflogenheit, nach der sich die Löhne, wenn auch unvolltom­men und verspätet, also in einer für die Arbeiter Erfolgreiche Beendigung des Streikes betrügerischen Weise, der Eisenbahner in Desterreich.

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Wir können den Wunsch nur unterschreiben, daß die Arbeiter ihre Führer richtig kennen lernen, besonders solche, die ihnen in Reichenberg bont Berrat der Sozialdemokraten und von dem zusammengebrochenen Streit erzählen, während sie in Prag über den Sieg der österreichischen Arbeiter berichten. Wir nehmen nach dem Vorwärts" das Abend­blatt des Rude Bravo" zur Hand und staunend lefen wir unter dem großen Titel

doch wenigstens zum Die Streitenden erkämpften fich durch die Ein­Teil den Preisen der heitsfront gegen 100 Milliarden an Zulagen.. Lebensmittel und der wie folgt: anderen n Bedarfsartikel anpaßten. Die Arbeiter bekommen jest einen Knochen hingeworfen, dafür entsagen sie aber für die nächsten Monate des Rechtes, irgend eine Lohnaufbesserung gut verlangen, wie immer auch die Preise mic das nach der bisherigen Breisbewegung mit Sicherheit zu erwarten ist in den nächsten Monaten in die Höhe gehen mögen. Für 6 Prozent Lohnerhöhung sollen sie sich an Händen und Füßen binden and der Willfür der Bundes­bahnverwaltung und der Bebensmittelwucherer auf Gnade und und Ungnade ausliefern lassen!

Die Streifenden forderten Teuerungszulagen für Oktober, November und Dezember des heurigen Jahres und eine Regelung der Bezüge für das Jahr 1925 auf der Grundlage von 16 März­bezügen. Außerdem wurden ausreichende Zulagen für die Pensionisten gefordert. Die Generaldirek­tion der österreichischen Bundesbahnen lehnte ganz entschieden jedwede neue Regelung der Bezüge für das nächste Jahr ab und diese Ablehnung rief den Streik hervor.

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Der Kampf der Eisenbahner wurde liquidiert, als ben Streifenden sowohl die Zulagen für Dr. tober, Noventber und Desember des heurigen Jahres als auch die Zulagen für das kommende Jahr auf der Grundlage von 13 Märzbezügen garantiert wurden. Gegen die ursprüngliche For­derung der Eisenbahner( 16 Märzbezüge) bedeutet das eine Erfüllung von 80 bis 90 Prozent ihrer Forderungen. Die Pensionisten erzielten die voll­ständige Erfüllung ihrer Forderungen. Durch die Erhöhung der Eisenbahnerlöhne wird das Budget ntit 100 Milliarden österreichischen Kronen belastet.

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! ersten Male in London von sich reden machte. Er| Street... Hilfe... Verschmachten." Bis gestern| Wege geräumt. Aber am zweiten Tage erstattete beschloß, sich an sie zu wenden. Sie ohute m hatten weder Dr. Paget noch die beiden anderen Beffel ungefragt einen Bericht. dem Haufe des befannten Forers Dr. Wilson Forscher, die anwesend waren, von Mr. Bessels Seit diesem Tage hat Mr. Bessel seinen Be­Norelle von H 6. Wells. Baget, und so begab sich Mr. Vincen, obwohl er Verschwinden gehört die Nachricht hievon er richt mehrmals wiederholt unter anderem auch den Mann vorher niemals gesprochen hatte. un schien erst in den Abendblättern am Sonnabend mir gegenüber wobei er manchmal Einzel Sier war ein neues Rätsel für Mr. Vincey. verzüglich zu ihm, um den Herrn um seine Silfe und so hatten sie diese Botschaft gleich vielen an- heiten änderte, wie dies der Erzähler von wirklich Er hatte einen Ttost empfunden in Mr. Baris zu bitten. Saum hatte er aber den Namen Mr. beren von ebenso unbestimmter und rätselhafter Erlebtem stets tut, ohne sich aber je in wesentli Ueberzeugung, daß Bessel wohl von der Polizei Bessels erwähnt. als Dr. Paget ihn unterbrach: Art, die Mrs. Bullock von Zeit zu Zeit zufamen, chen Dingen zu widersprechen. Der Bericht, den bald angehalten werden müsse. Aber jede neue Gestern abend," sagte er. bereits am Ente un bei Seite gelegt. er gab, war folgender: Entdeckung schien bestimmt. neue Unmöglichteffen ferer Scance, hatten wir eine Verbindung mit Als Dr. Paget die Erzählung Mr. Vinceps auf die mit Mr. Vinceh vor jenem Anfall unter Um ihn genau zu verstehen, ist es notwendig, der Reihe der alten hinzuzufügen. Vincey über- ihm". fegte jezt schon selbst, ob ihm sein Gedächtnis Er verließ das Rimmer und kam mit einer bie Berfolgung dieser Spur zur Guidedung Mr. Er verließ das Rimmer und kam mit einer hörte. begab er sich sogleich mit großem Eifer an nommenen Versuche zurüdzugreifen. Mr. Bessels nicht einen schlechten Streich gespielt habe. ob alle Tafel zurück. aut der einige Worte verzeichnet was die Verfolgung diefer Spur zur Entdeckung Mr. erste Experimente der Projection feines Ich wo diese Dinge fich denn wirklich zugetragen haben ren, zivar mit sitteriger Schrift aber under­ren, wie der Leser sich wohl erinnern wird, erfolg Ifonnten. Am Nachmittag eilte er wieder zu Mir. fenubar von Mr. Veffels eigener Hand. Bessel wurde auf dem Boden eines abseits los. In ihnen allen tonzentrierte er fein ganzes Hart, um bei ihm Befreiung von seinen quälenden. gelegenen Schachtes gefunden, der bei Beginn der Wollen darauf, aus der leiblichen Bülle heraus­Arbeiten für die neu errichtete elektrische Bahn bei zugelangen indem ich mit aller feraft meinen Gebanken zu finden. Er fand Mr. Hart ufammen mit einem ausgezeichneten Privatd teftiv, aber Wir betamen es gestern abends", sagte Dr. Baker- Street verlassen worden war. Er hatte Willen hierauf richtete. fagte er. Schließlich da dieser fem Licht in die Sache brachte, ist es Paget. Oftmals von Mr. Vinceh unterbrochen, er einen Arm, ein Bein und zwei Rippen gebrochen. tam der Erfolg, beinahe gegen seine Erwartung. müßig, ausführlicher über seine Bemühungen zu flärte er, wie er zu der Schrift gekommen war: In Der Schacht, in dem er lag, wird von einem nahe- und Wer. Bessel versicherte, bak er bank einer den Seancen wirh Mullod in einen Trance- zwanzig Fuß hohen Bretterzaun geschützt, und Willensanstrengung tatsächlich lebend seinen Kör Diefen ganzen Tag entging Mr. Beffels Auf zustand versetzt; ihre Augen quellen dann merk. über diesen. so unglaublich dies auch klingt, per verließ, und in einem Raum oder Zustand enthalt den unausgefehten icharjen Machforschun würdig unter den Lidern hervor u. ihr Körper er mußte Mr. Bessel ein starker Mann in mitt- fenfeits unferer Welt gelangte. gen der B.hörde; ebenso die folgende Nacht. Und Starrt. Nun beginnt sie sehr rasch zu sprechen, leren Jahren geklettert sein, um in die Grube Die Befreiung fam, behauptete er, den ganzen Tag batte Mr. Binech das wefühl sein aber nicht mit der ihr sonst eigenen Stimme. fallen zu können. Er lag da. in einer Lache von plöglich. Ich faß in meinem Behnstuhl mit fest Freund versuche feine Aufmerksamkeit auf fich zu Gleichzeitig geraten eine oder beide ihrer Hände in Mapsöl aber fein Wahnsinn war von ihm ge geschloffenen Augen, die Hand auf die Lehne des lenken. Während der Nacht verfolgte ihn das Tätigkeit, und wenn Stift und Tafel bereit liegen, wichen. Natürlich war er furchtbar schwach und Stuhles gestützt und bemühte mich nach Kräften tränenfeuchte Autlis Mr. Beffels in feinen Träu- fo zeichnet sie die Burfdaften aus jener anderen beim Anblick ſeiner Retter brach er in hysterisches meine Gedanken auf Vincey zu konzentrieren; und men. Und wann immer er Mr. Beffel im Traum Welt auf ganz unabhängig von dem Fluß der Weinen aus. dann auf einmal erblidte ich mich außerhalb mei crblickte, fah er auch eine Anzahl verschwommener. Worte. die aus ihrem Munde kommen. Eine folche Mit Rücksicht auf den beklagenswerten Zu- nes Störpers, sah meinen Störper in meiner Nähe, boshaft leuchtender Gefichter, die Mer. Bessel zu Botschaft war es, die Mr. Vincen vor sich hatte, stand feiner Wohnung wurde er in das Haus des aber er enthielt mich ganz gewiß nicht. Meine verfolgen schienen. und zwar eine, die von ihrer linken Hand geschrie- Dr. Hatton in der oberen Bater- Street gebracht Sände waren schlaff, und der Kopf auf die Brust Am folgenden Tage, einem Sonntag, erin- ben war. Sie bestand aus acht Worten, die zu und hier einer schonenden Behandlung unter- gesunken." nerte sich Mr. Vinceh iniger seltsamer Berichte fammenhanglos und flüchtig hingeworfen waren: zogen. Alles, was an die Krise, die er durchgemacht This über Mrs. Bullock, ein Medium, das damals zum George Bessel... untersuchet Grube... Bater- hatte, erinnern konnte, wurde sorgfältig aus dem Imid, thin 179301 sid bun

berichten.

( Fortfegung folgt.) nofinlus, malotis sid and do

ganz