Nr. 242.
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Erscheint fäglich außer Montags.
Vorwärts
Berliner Volksblatt.
15. Jahrg.
Die Insertions- Gebühe beträgt für die fechsgespaltene Kolonels seile oder deren Raum 40 Pfg., für Vereins- und Versammlungs- Anzeigen, fowie Arbeitsmarkt 20 Pfg. Snferate für die nächste Nummer müssen bis 4 Uhr nachmittags in der Expedition abgegeben werden. Die Expedition tft an Wochentagen bis 7 Uhr abends, an Sonn- und Festtagen bis 8 Uhr vormittags geöffnet.
Ternsprecher: But I, Mr. 1508. Telegramm Adresse: Bozialdemokrat Berlin".
Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2.
An die Parteigenossen!
Nachdem der Parteitag in Stuttgart die Unterzeichneten wieder mit der Führung der Parteigeschäfte betraut hat, wurden bei der Konstituirung der Parteileitung folgende Beschlüsse gefaßt: Die Adresse des Parteibureaus ist wie bisher:
J. Auer, Berlin S.W., Razzbachstr. 9. Sämmtliche für den Parteivorstand bestimmten Briefe und sonstigen Zusendungen sind an die vorstehende Adresse zu richten; alle Geldsendungen sind dagegen an den Parteikassirer Albin Gerisch, Berlin SW., Raybach str. 9, zu adressiren. Beschwerden über den Parteivorstand, dessen Geschäftsführung und Entscheidungen nimmt
H. Meister, Hannover , Langestr. 1, entgegen. Die Geschäfte unserer Partei werden in den einzelnen Orten bon Vertrauenspersonen besorgt. Dieselben sind nach den Bestimmungen des§ 4 unseres Organisationsstatuts alle Jahre im Anschluß an den Parteitag neu zu wählen und ist die erfolgte Wahl sofort, unter genauer Angabe der Adresse, dem Vorstand anzuzeigen. Wir richten deshalb an die Parteigenossen die Aufforderung, die nothwendigen Neuwahlen so rasch wie möglich vorzunehmen und von dem Ergebniß uns Kenntniß zu geben.
Auch die Vertrauenspersonen jener Orte, die im neuen Jahre die Parteigeschäfte weiter führen, sind verpflichtet, dem ParteiVorstande davon Kenntniß zu geben. Besonders von Wichtigkeit ist es, jeden Adressenwechsel an uns mitzutheilen, damit keine störenden Unterbrechungen bei brieflichen Mittheilungen oder sonstigen Zusendungen eintreten.
Die vielfach in den Reihen der Parteigenossen verbreitete Ansicht, daß es genüge, wenn die Adresse der Vertrauensperson im ParteiOrgan bekannt gegeben werde, ist falsch. Bei der Größe der Partei und dem Umfange der Parteipresse ist es ausgeschlossen, daß der Parteivorstand in den einzelnen Blättern jede Notiz verfolgt, in der eine
Neuwahl der Vertrauensperson angezeigt wird.
Sonnabend, den 15. Oktober 1898.
Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3.
verwaltung bezeichnet, der um so energischer zurückgewiesen schaft der Knute schwärmt, start angeregt worden. werden muß, als sich gegenwärtig auf dem Gebiete des Jedoch der Gedanke Gedanke sei sein eigener, und Minister Volksschulwesens der Staat die Förderung reaktionär Murawiew sei im August gleich vor eine vollendete Thatsache Pfäffischer Einflüsse angelegen sein läßt und durch Ausnahme gestellt worden. bestimmungen für die Sozialdemokratie in bezug auf das Schulwesen den immer so hoch gepriesenen Verfassungsgrundsay Jeder Preuße ist vor dem Gesetze gleich" voll ständig ignorirt.
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Ob das wahr ist oder nicht, können wir nicht feststellen. Für die Beurtheilung des Abrüstungsvorschlages ist es auch ganz gleichgiltig. Mag es dem Zaren noch so ernst mit dem Vorschlag gewesen sein, in Wirklichkeit war und bleibt dieser doch eine Farce. Der Minister für Geistesfreiheit", wie Herr Bosse sich Genau so, wie seinerzeit, das heißt vor jezt 83 Jahren, die selbstverspottend nennt, hat mit seinem Restript ausgesprochen, Heilige Allianz " eine Farce war. Und die neueste Farce ist daß alles, was nicht auf Thron, Altar und Geldsack schwört, im Grunde genommen nur eine neue Auflage jener alten von jedem Einfluß auf die Volksschule ferngehalten werden Farce. Die Aehnlichkeit ist frappant. Heute der Mucker soll und daß der Sozialdemokratie gegenüber erlaubt ist, was von Bioch. Damals die Muckerin von Krüdener. Heute anderen Parteien gegenüber ausgeübt als eine flagrante wie damals das Ideal des ewigen Friedens als blendender. Rechtsverletzung anzusehen wäre. Wir sind an diese Behandlung Deckmantel für die Zwecke und Ziele des internationalen gewöhnt, das zweierlei Maß überrascht uns nicht, und wir würden Absolutismus . diesen neuen Schlag ins Wasser gegen die Sozialdemokratie Die Farce wird sich bald zur diplomatischen Komödie feines Wortes weiter würdigen, wenn nicht das Resfript des einer Friedenskonferenz erweitern, die in Petersburg zuHerrn Bosse bei einem Theil der Gemeinde Organe auf frucht- fammentreten soll. Aus Wien wird heute telegraphirt: baren Boden gefallen wäre. Die Stadtverordneten- Versanımı lung hat dem Standpunkt entsprechend, den sie im Jahre 1866 auf grund eines von dem damals noch nicht nationalliberalen Professor Gneist erstatteten Gutachtens eingenommen hat, durch ihre Redner erklären lassen, daß die Schuldeputation ein Organ der Stadtverwaltung sei und daß sie sich die Freiheit, die Deputation soweit Stadtverordneten in Frage kommen nach ihrem Gutdünken zu besetzen, von dem Minister nicht einschränken zu lassen gewillt ist. Die Rechtslage mag nicht ganz klar liegen, jedenfalls ist die für den Fall Singer ausgegrabene Ministerial- Verordnung vom Jahre 1829 durch die Städte- Ordnung von 1853 überholt und ein Fundamentalsah dieses Gesetzes, welches durch Ministerial- Erlasse weder aufgehoben noch eingeschränkt werden kann, sichert jedem Bürger das Recht zu, an der Gemeindeverwaltung betheiligt werden zu dürfen.
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„ Im Abgeordnetenhause erklärte Ministerpräsident Graf Thun, in Beantwortung einer Interpellation über die Stellung, welche das Auswärtige Amt zu der vom Kaiser Nikolaus vorgeschlagenen Friedenskonferenz einnehme: Unser Auswärtiges Amt , welches diesem hochherzigen, eminent humanitären Gedanken sympathisch gegenübersteht, hat das Petersburger Kabinet verständigt, daß die österreichisch- ungarische Regierung, weit entfernt, einem solchen Plan irgendwelche Hindernisse in den Weg zu legen, gern bereit ist, denselben nach Thunlichkeit zu fördern. Wie ich wohl kaum besonders hervorzuheben brauche, besteht zwischen unserem Auswärtigen Amte und mir vollste Uebereinstimmung hinsichtlich dieser Auffassung. Die russische Regierung hat sich übrigens, wie dieses auch aus den Tagesblättern bekannt ist, bei allen Regierungen mit ihrem Vorschlage einer sympathischen Aufnahme zu erfreuen gehabt; und wenn ich auch die Schwierigkeiten nicht verkenne, die sich der Verwirklichung dieser großen Idee entgegenstellen, so möchte ich doch meine Ausführungen mit wärmsten Wünschen für deren Gelingen schließen."
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schickt, den von Muckern, Junkern und sonstigem reaktionären sich vertreten zu lassen während sie allesammt ihre Armeen Während die Stadtverordneten- Versammlung sich an- Also alle Mächte sind bereit, auf der„ Friedenskonferenz" Die Wahl der Vertrauenspersonen muß, um vereinsgefeglichen Gelichter inszenirten Angriffen auf die Selbstverwaltung und Flotten in fieberhafter Haft vermehren. Man sollte Schwierigkeiten aus dem Wege zu gehen, in öffentlichen Ver- des Gemeindeschulwesens kräftigen Widerstand entgegenzusetzen, denken, das Gefühl der Lächerlichkeit könne die Bereitschaft ſammlungen vorgenommen werden, zu denen jedermann Zutritt hat, das ist der zweite Gesichtspunkt in dieser Sache, über den in der Die Lächerlichkeit tödtet! ist längst außer Kurs gefällt ihr der„ auchfreisinnige Magistrat" in den Rücken, und nicht zur That reifen lassen. Indeß, das Sprichwort: der sich zu den Grundsäßen unserer Partei bekennt. Wo es den Parteigenossen nicht möglich ist, sei es aus Lokal- Stadtverordneten Versammlung allseitiges Einverständniß fommen. Kommt aber was faum mehr zu bezweifeln- mangel oder anderen Gründen, öffentliche Versammlungen abzuhalten, herrscht. Der Bürgermeister Kirschner und mit ihm der Magistrat die Friedenskonferenz zu stande, so wäre es empfehlenswerth, genügt es, wenn die Genossen sich privatim verständigen und einen haben das Prinzip der Selbstverwaltung preisgegeben. Demüthig das Nügliche mit dem Angenehmen zu verbinden und die aus ihrer Mitte als Vertrauensperson in Vorschlag bringen. hat sich der Magistrat geduckt vor dem hochmögenden Minister. internationale Friedenskonferenz mit der internationalen Parteigenossen! Der Parteitag in Stuttgart ist glänzend ver- Kein Wort der Vertheidigung, kein Wort des Widerspruchs, nicht Polizeikonferenz zur Bekämpfung des„ Anarchismus“ 2c. laufen; mit gehobenem Bewußtsein kehrten die Delegirten in ihre ein Wort der Abwehr haben die Herren mit der goldenen Kette zu vereinigen. Der Friede der internationalen Reaktion Heimath zurück, nachdem die Verhandlungen ergeben hatten, daß die gefunden, als sie der Minister anwies, den Eintritt Singer's ist doch nur der Friede der Polizeiwachtstube und des ZuchtBartei so geschlossen und einig wie nur je dasteht, start und in die Schuldeputation zu verhindern. Ja noch mehr das hauses ganz wie zu den Zeiten der alten Heiligen bereit, den Kampf für unsere großen Ziele überall auf- naive Eingeständniß des Bürgermeisters ist köstlich.. als die Allianz". zunehmen, nvo es nothwendig ist. Haben die Gegner Wahl Singer's erfolgt war, da wurde dem Magistrat klar, Die Situation in Frankreich ist noch immer im höchsten ihre Hoffnung auf Spaltungen und Zwietracht in unseren daß diese Wahl höheren Orts wohl nicht angenehm Reihen gesezt, so haben sie auch dieses Mal, wie schon so oft, die empfunden werden möchte und da setzte sich Magistratus Grade beunruhigend, sowohl infolge der Streifbewegung Man berieth als auch durch die Anschläge der Generalstabsklique Rechnung ohne den Wirth gemacht. So sicher wir aber des Sieges hin um zu überlegen, was zu thun sei. In den radikalen der Sache des arbeitenden Volkes sind, so herrschte auf dem Parteitag und überlegte wochen und monatelang, bis der Minister er gegen die bürgerliche Regierung. in Stuttgart doch auch darüber nur eine Meinung, daß die barmungsvoll dem Magistrat ein Schreiben schickte, welches Morgenblättern vom Freitag wird nächsten Monate schon die schwersten Kämpfe für unsere Partei denselben von seiner Qual erlöste. Aus Dankbarkeit hierfür militärischen bringen werden. Die rüdsichtslosesten Vertreter des Groß- akzeptirte den Magistrat die Rechtsauffassung des Ministers, sollte die Zusammenziehung kapitalismus üben einen maßgebenden Einfluß auf die Reichs- wonach die Stadt zwar die Kosten für die Schulen dazu benutzt werden, regierung aus und diese ist zu Maßregeln gegen die arbeitende tragen, aber in echt preußischer Tradition im übrigen Gewalt zu stürzen. Klasse entschlossen, wie sie nur die schwärzeste, rücksichtsloseste Realtion den Befehlen von oben folgen und den Mund halten müsse. hervorragende Stellung einnehme, soll Telegramme geschrieben Der Beschluß des Magistrats sowie die Ausführungen des und empfangen haben, welche derart seien, daß über seine
erfinnen kann.
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die Absicht einer Verschwörung bloßgestellt. Es der Truppen in Paris 11111 die Regierung mit Ein General, welcher eine
Die konservative Partei hat seinerzeit auf das Sozialistengesetz Bürgermeisters Kirschner zeugen von einer Selbstverstümmelung Absichten kein Zweifel obwalten könne. Die Regierung, von verzichtet, weil sie hoffte, in der freieren Bewegung die Arbeiter auf des Selbstverwaltungsprinzips, die man nicht für möglich einigen bewährten Republikanern gewarnt, sei nicht allzusehr die Barrikaden locken zu können und dann die sozialdemo- halten sollte. Indem der Magistrat sich, ohne auch nur den überrascht gewesen, da sie Informationen erhalten habe, daß kratische Bewegung in einem Blutbade zu ersticken. Nach- Versuch einer Gegenwehr zu machen, dem Utas des Herrn ein Anschlag am Sonnabend früh hätte ausgeführt werden dem dieser teuflische Plan an der zielbewußten Haltung der Boffe beugte und denselben durch Befolgung sanktionirte, sollen, an welchem Tage der Kriegsminister abreisen sollte. Arbeiter gescheitert ist, will man zu den drakonischen Hilfsmitteln hat den elementarsten Grundsatz bürgerlichen Auch der Matin" verzeichnet das Gerücht von einem Komplott von Ausnahmegesetzen gegen die Arbeiter zurückkehren. Diese Ver- Liberalismus:" Gleiches Recht für alle", schmählich ver- gegen die Regierung. Das Ministerium sollte gestürzt, jedoch suche brutaler Unterdrückung gilt es abzutvehren! Und auch aus leugnet. Herr Kirschner jedoch, das demnächstige Oberhaupt an der Präsidentschaft der Republik nicht gerührt werden. diesen neuen Kämpfen wie aus ähnlichen früheren wird Berlins , kämpft Schulter an Schulter mit der ärgsten Reaktion, Politische Persönlichkeiten hätten dem Ministerpräsidenten unsere Partei siegreich hervorgehen, wenn die Parteigenossen indem er städtische Ausnahmegeseze für die sozialdemokratischen Brisson gestern von Umtrieben zweier militärischen Chefs Kenntniß gegeben, welche sich kürzlich mit dem Prinzen Viktor überall auf dem Posten sind und ihre Pflicht thun. Daß dies Wähler und Steuerzahler gutheißt. überall geschieht, das erwartet der unterzeichnete Vorstand, der Nicht die Feinde der Selbstverwaltung müssen wir in Napoleon eingelassen hätten. Diese Personen sollten Brisson seinerseits den Genossen die Zusicherung giebt, wie bisher so auch diesem Falle anklagen, nein der berufene Wächter, der Schriftstücke übergeben haben, darunter eine chiffrirte in der Zukunft die Fahne der Partei unentivegt und treu hoch- liberale Magistrat ist es, der in demüthiger Schwäche und Depesche, über deren Wichtigkeit und Werth nichts bekannt ist. zuhalten. stummer Unterwürfigkeit die kommunale Selbstverivaltung Nach einer anderen Erzählung soll es sich einfach um Undem reaktionären Ansturm geopfert hat. Der johlende vorsichtigkeiten einiger Generale handeln, welche, aufgebracht Beifall, mit dem die gesammite Scharfmacherpresse bereits durch die in der Dreyfus Angelegenheit gegen sie gerichteten heute den Bürgermeister Kirschner für seinen Gehorsam" Angriffe, in zwischen ihnen gewechselten Privatbriefen ihre feiert, ist der beste Beweis dafür, welch' tiefe Wunde Unzufriedenheit in wenig maßvoller Weise zum Abdruck Herr Kirschner durch sein Verhalten in der letzten Stadt gebracht und lebhaft den Wunsch ausgesprochen hätten, verordneten Versammlung dem von der Reaktion schon so daß einer derartigen Lage ein Ende gemacht werde. vielfach und schwer bedrohten Selbstverwaltungsrecht Berlins Ministerpräsident Brisson, gewarnt, erklärte, er werde das beigebracht hat. Bei dieser Art Liberalismus ist es wahrlich Nöthige thun. Der Kriegsminister Chanoine, der am kein Wunder, daß die Reaktion immer weitere Fortschritte Sonnabend Paris verlassen wollte, sei deshalb in Paris ge
Vorwärts zum Siege!
Hoch die internationale Sozialdemokratie!
Für die Parteileitung:
August Bebel , Paul Singer . Vorsitzende.
J. Auer, W. Pfannkuch , Schriftführer. Albin Gerisch, Kassirer.
Bosse contra Sozialdemokratie.
Die Berliner Stadtverordneten Versammlung hat in ihrer letzten Sitzung den Fall Singer einem Ausschuß von 15 Mitgliedern überwiesen, sie muß sich nach erfolgter Berichterstattung weiter mit der Angelegenheit beschäftigen. Die Dis
macht.
Politische Neberlicht.
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blieben.
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Das Gerücht von der Verhaftung des Generals Burlinden und einiger anderer Offiziere wird von der Agence Havas" als jeder Begründung entbehrend hingestellt. Ebenso werden, wie das Berl. Tagebl." meldet, vom Zum russischen Abrüftungsschwindel lassen die Ministerium des Innern die Staatsstreichsgerüchte überhaupt Münchener Neuesten Nachrichten" sich schreiben, daß der für unbegründet erklärt. fussion ergab völlige Uebereinstimmung innerhalb der Ver- Gedanke ausschließlich dem Zaren Nikolaus angehöre". Der Aber selbst wenn die Nachrichten über die geheimen Pläne sammlung nach zwei Richtungen. Von allen Rednern wurde junge Zar sei allerdings durch eine phantastisch vermuckerte der Generäle übertrieben gewesen sein sollten, bleibt die die Nichtbestätigung Singer's zum Mitglied der Schuldeputation Schrift des Hofftribenten und Geheimen Staatsrath v. Bioch, Situation in der französischen Kapitale doch eine äußerst geals ein durch nichts berechtigter Eingriff in die Selbst- der biel bom ewigen Frieden unter der Herr- fährliche. Die Generalstäbler, die in den letzten Jahren
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