1. Jannter 1926.

Wenn Hafentreuzler in konturs gehen:

Pleite bei Gattermayers.

1404

Schandlöhne und

Die österreichische Halentreuzlerei geht in Konturs. Beruntreuungen. Die Partei mit dem Mitglieder höchst stand 920.

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Vereinsdruckerei 65,372,600 Kronen; Wipug- Plakatierung 4,424.100 Stronen: Zögerniß- Kasino 900.000 Stronen; Zeitungen 60,860.400 Stronen. Krankenkasse 19,122.900 Stronen( Der Betrag stimmt nicht, die Schuld beträgt 22,303.400; diese Stichprobe zeigt, welche Wirtschaft in der Kasse führung der Partei vorherrscht! Die Red.);

Pensionsanstalt 360.400 Stronen; Personaleinkommensteuer 1,985.000 Kronen; Darlehen Schubert( das ist ein Geldverleiher in Währing !) 10,852.500 Stronen; Marten 610.000 ronen;

Seit dem Sommer geht es den National| Zentralorgan und Vaterländischen Schutzbund) zu fozialisten in Desterreich schlecht. Sie haben entnehmen ind: Schulden in Masse uno feine Mitglieder. Die große völkisch Bewegung, die in Desterreich die Bernichtung des Marrismus vollziehen sollte, die mit soviel Strafeel arbeitete, die durch ihre Hilfs­truppen bewaffnete Ueberfälle auf Arbeiter ver­anstaltete, die vier braven Proletariern das Leben fosteten, b fierte auf dem Mitgliederstand der na tioralsosialist. Partei und der überschritt in den besten Zeiten nur um weniges die Zahl 900. Die Halenkreuzlerpartei oder, wie die Firma un Berkehr mit den Behörden und in Prozessen gegen ihre Angestellten lautet: der Nationalsozialistische Verein für Desterreich hat im ganzen Bundes­gebiet niemals die Zahl von eintausend zahlenden Parteimitgliedern reicht. Selbst in den herrlichsten Wochen der Batenkreuzlerei, in den Tagen der Stadtpark und Zionistentrawalle ergaben die Beitragsabrechnun gen sämtlicher Ortsparteien und Zahlstellen in Wien und in der Provinz nicht den Stand von 920 ihre Parteipflicht erfüllenden Mitgliedern! Diefe armielige Schar bildete in Wirklichkeit das Um und Auf der großzen nationalsozialistischen freiheitlichen Arbeiterbewegung" in Oesterreich !

Die Hakenkreuzlerpartei beherrschte mit ihrem täglichen Strafeel im Sommer die Straßen Wiens . Tausendköpfige Wachmannschaften mit einem Kostenerfordernis von Hunderten Millionen Kro­nen waren zur Stelle, weil diese zahlenmäßig so lächerliche Parteimacht radauluſtig war. Haus hohe Plakate, Flugblätter sonder Zahl taten ein übriges, um den Glauben zu erwecken, daß hier wirklich eine Bewegung in Entfaltung fei, die, wenn schon nicht überall Achtung, so Beachtung

verdiene.

Grazenberger( ein zweiter Geldverleiher) 5,941,500 Stronen;

Saalmlete Weigl 7,800.000 kronen; Installation 280.000 Kronen;

Jug( nicht feststellbar) 3,600.000 stronen; ,, Deutschösterreichische Tageszeitung" 12,176.500.

Kronen;

Lustbarkeitsabgabe 6,937.100 Kronen; Deutsches Haus 4,154.000 kronen; Maler 500 000 kronen; Vaterländischer Schußbund 10,275.000 Stronen.

Celte 5.

Rundfunk für Alle!

Scute.

Prag . 368. 11: Matinee. Orchester. J. Charvat. 1. R. Schumann: Symphonie B.Dur. Orchester. 2. 3.- bich: Hedy, Aric. 3. Tschaikowsky : Samlet. Orchester und Klavier. 4. J. B. Foerster Die Liebe, Lieber. 5. G. Bizet : Kleine Suite 15.30: Ronzert der Tsche chischen Philharmonic aus dem Smetanasaale 1. Suve : Frau Meisterin. Vorspiel. 2. 2. Delibes. 3. J. Klicka: Bhantafic. 4. Lieder Auersperg. 5. R Frimi: Trio für Geige, Cello und Klavier. b. 3. Kvapil. Lico vom Kauf Die Gesamtschulden betragen nach mann Feodor. 7. Lioder. 8. 2. Friedmann: Caprice. dieser Listesie ist vom Zentralfassier Josef Auersperg. 9. Lieber. 10 Lindemann: Boheme. Bot Meißner gefertigt 216,055.000 kronen( Ke pourri. 108.000), wobei festzuhalten ist, daß in dieser schöne Selena. 2. Suppe: Bistdame. 8. Banditen. 4. Brünn . 750. 19: Orchesterkonzert. 1. Offenbach : Die Liste nur die Schulden der Zentralparte Linke: Lysistrata. 5. Gri- Gri. 6. 3. Strauß: Die tanzlei enthalten sind! Diese Schuldbeträge Fledermaus. gehen auf ein bis zwei Jahre zurück und können Deutschland . trotz Mahnungen und Erefutionen von den Gläu Berlin . 505. 20: Marietta". Operette von Rollo. Breslau . 418, 20 Eymphoniekonzert: Echumann, bigern nicht eingetrieben werden. Es geht also mahler. Strauß. Dresden . 294. 20.15: Ati mit dem nationalen Sozialismus in Desterreich Bascha von Janina". Oper von Lorging. Elber rüftig vorwärts und zur Errichtung der völkischenfeld. 259. 20.15. Der Verschwender. Franke Diftatur Gattermayers fann nur noch ein Schritt 395. 20 Der Kuß am Nil ". Operette. Hamburg . Leipzig . sein. Denn was sind schließlich die 576.000 orga 452. 11: Neujahrsfeier Bach. 18: Eymphoniekonzert: nisierten Sozialdemokraten und die einundein- Mozart. Beethoven: 5 Symphonie Weber. Müne viertel Million soz aldemokratischer Wähler gegen mozart, Wagner, Berdi. 485 19.30 Bolkstümliches Konzert: Rubinstein, die 920 Nationalsozialisten?!

Das Kriegsbeschädigtenproblem.

Beim kriegsbeschädigten Trafikanten tritt der Entzug der Rente schon ein, wenn das Ein­sommen aus der Trasit seine ihm nach dem Gefeße gebührende Rente um 100 Kronen übersteigt.

Vom Bund der Kriegsver| legten in Reichenberg ist uns über dieses wichtige Problem ein Artikel zuge­kommen, dem wir Nachstehendes entnehmen: Der Großteil der Oeffentlichkeit sieht in den Kriegsbeschadigten nur die Rentenempfänger und infolgedessen nur Menschen, die dadurch mit dazu Ein im Staatsdienste befindlicher Kriegs. beitragen, daß der Steuersatz erhöht wird. Diese beschädigter hat überhaupt feinen Anspruch auf Weinung ist so verbreitet und schon allgemeine eine Striegsbeschädigten- Rente, wenn er nicht Ansicht geworden, daß es wert erscheint, einmal mindestens 50 Prozent erwerbsunfähig ist. Ist tiefer in das Problem Einblid zu halten Zieht man er mehr als 50 Prozent erwerbsunfähig, dann daher in Betracht, daß heute Striegseltern, also fann ihm die halbe Rente zuerfannt werden, alte Leute, die ihren Sohn, ja oft mehrere Söhne vorausgesetzt, daß er die im§ 2 festgehaltene Ein­dem Staate opfern mußten, eine monatliche fommensgrenze nicht überschreitet. Eine Renten­Rente samt Teuerungszulage von 50 Stronen er zahlung beginnt mit einer 20 bis 25prozentigen halten, bedenkt man, daß Kriegswaisen gleichfalls Erwerbsunfähigkeit. Der Rentensatz samt Teue­nur eine Rente samt Teuerungszulage von 50 rungszulage bei dieser Erwerbsunfähigkeit be­Stronen monatlich beziehen und von diesem Be- trägt monatlich 45 Kronen. Dabei muß aber in trage die Kinder ernährt, bekleidet und erzogen Betracht gezogen werden, daß fast jedes Jahr Die Partei, dieses völlische Wirtschafts. werden sollen, erwägt man weiters, daß ein unternehmen einiger beutegieriger Spekulanten, erwerbsunfähig) eine monatliche Rente samt stattfinden und daß fast durchschnittlich das Pro 100prozentiger Striegsinvalide( also vollständig Revisionsuntersuchungen befindet sich im Teuerungszulage von 300 Kronen erhält, und zentausmaß an Erwerbsunfähigkeit herabgesett zieht man in Betracht, daß eine Kriegswitive mit wird, so daß eine 20. bis 25prozentige Erwerbs einer monatlichen Rente samt Teuerungszulage unfähigkeit schon ganz bedeutende Leiden zur von nur 75 Kronen ihr Auslangen finden soll, Grundlage hat. dann wird man zugeben müssen, daß

Nun, da der Nimbus dieser geräuschvollen Bewegung unter den Hieben der Arbeiter Zeitung " zerstob, da ward man mit einemmal dessen inne, welch erbärmliche Schwind Ier monatelang hier den lautesten Strawall schlugen.

die Rentenjäße absolut nicht zu hoch

furt. 470 20 30: Neujahrskonzert.

che 11.

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Tagesneuigkeiten.

Die Brüde der Zeit. Wir wollen nicht das neue Jahr beschwören, Denn alte Last gab ihm das alte Jahr, und leerer Wunsch bleibt armes Sichbetören. Die Erde selbst muß uns als Stern gehören Und Menschen tragen, stark und sonnentiar. Wir wollen nicht die harten Hände falten, Denn unser Gott wirft in der eigenen Brust. Er zwingt zum Beten sich die Urgewalten und dröhnt in Städten, die zur Tat sich ballten, und reckt sich auf, der eignen Kraft bewußt. wir dürfen nicht Vergangenes beklagen, Nicht tatlos träumend in die Zukunft sehn, Denn hart auf hart geht es in unfern Tagen... Wir müssen selbst der Zeit die Brücke schlagen, Soll uns ein Neujahr leuchtend auferstehn.

Bruno Schönlant.

Die Lehrerschaft des Schulbezirkes Aussig war bereits wiederholt gezwungen, gegen die Amts ist er bei der Durchführung des Gefeyes über die führung des Bezirksschulinspektors Franz& empf schwerwiegende Beschwerde zu erheben. Insbesondere parmaßnahmen in der öffentlichen Verwaltung feineswegs objektiv vorgegangen, sondern hat im Gegenteil seine Amtsgewalt dazu benügt, um Lehr­personen, die ihm persönlich mißliebig waren, zum Abbau vorzuschlagen. Für diese Behauptung seien nur einige wenige Beispiel angeführt: Die Lehrerin Dienstjahre hat, zum Abbau vorgeschlagen und Wilhelmine ifcher wurde, obwohl sie' crit work zwar aus dem Grunde, weil sie im Auftrage ber Starbizer Lehrerschaft eine Beschwerde gegen Die Auswirkung dieser unzulänglichen Stempf überreicht hat. Die Beschwerde selbst ist seit dem 9. Feber 1925 bis heute unerledigt ge Fürsorge für die Kriegsbefchäd gten ist die große dem 9. Feber 1925 Sterblichkeitsziffer unter diefen. die Verwahr- blieben. Diese Beschwerde war vom Silfsschullehrer lofung, Unterernährung und Krankheit in den uds mit unterfertigt. Deshalb wurde er über Reihen der Kriegswaisen und Kindern der mittelbares Eingreifen des Bezirksschulinspektors Mricasbeschäd'sten. Es ist eine vollkommen Kempf auf die Abbanliste gesevt. obwohl falsche Sparmaßnahme, wenn an den durch er erst 14 Dienstjahre hat, verheiratet und Vater fremde Schuld geschlagenen Menschen gespart eines Kindes ist und eine sehr gute Qualifikation wird, weil die voltswirtschaftlichen, gesundhe't- besitzt. Der Lehrer Karl Baumgartl in lichen und friminalistischen Folgen dem Staate Schredenstein wurde von Kempf schlecht quali­auf der anderen Seite bedeutend mehr Kosten fiziert, obzwar er bisher, unter Amtsführung ande­verursachen.

Ausgleichsverfahren. Nachdem in den letzten Wochen nicht nur die Beitragszahlungen der Ortsgruppen fast zur Gänze aufhörte, und auch alle Sanierungsaftio­Es ist also gan; falsch, wenn behauptet wird, nen enttäuschten, entschloß sich die hakenkreuzleri­die Kriegsbeschädigten- Renten verschlängen einen sche Parteileitung zu dem Schritt, der in dieser die Firma Satenfreuz und Stemp. er achtet werden, daß eine ganze Anzahl von Be- Gegenteil behauptet werden, daß von Jahr zu Situation für jeden Kaufmann unvermeidlich ist: gegriffen erscheinen. Dazu muß aber noch be- großen Teil der Staatseinnahmen. Es fann im flärte fich zahlungsunfähig. Sie ist hinderungsvorschriften sich im Versorgungsgesetze Jahr die Ausgaben für die Kriegsbeschädig außerstande, auch nur die kleinsten laufenden befinden, nach welchen ein vollständiger Ren- tenfürsorge um Willionen zurückgehen. Rahlungen zu leisten, sie erträgt Mahnungen über tenentzug eintritt. So z. B. im§ 2 die Ein­fommensgrenze. Wenn ein Kriegsbeschädigter Mahnungen, Erefutionen über Eretutionen, weil fommensgrenze. Wenn sie von heute auf morgen nicht weiß, wovon fie( Striegsinvalide, Witwe, Vorjahre) als selbst­-allen Ernstes- die Automobilspesen ihrer ständig Tatiger, d. b. Gewerbetreibender, Land­wirt usw. mehr als 5000 Stronen Einkommen ehrerwerten Amiswalter wird bezahlen können. wirt usw. mehr als Trotz ihres nicht erreichten tausendföpfigen mit hat, so erhält er überhaupt feine staatliche Rente gliederstandes besaßen die Hakenkreuzler zwölf mehr. Bei den wirtschaftlich unfelbständig Tätigen, Angestellte, die in der Parteikanzlei und beim d. s. Angestellte, Arbeiter usw., ist diese Ein­Beniralorgan" tätig waren. Daß diese Arbeiter tommensgrenze mit jährlich 10.000 Stronen feft­partei in der schamlosesten Weise ausbeutete gelegt. Die Tschechoslowakische Republit ist der Monatsgehalte von 120 S( 350) sind die einzige Staat, der eine Einkommensa Regel!), müßte bei dieser Partei, welche den grenze fennt.

Namen der Arbeiterpartei stets nur schändet, nicht Wunder nehmen. Die Nationalsozialistische Ar­ beiterpartei " tat aber noch ein übriges:

Sie zog den Angestellten den Kranken- Tschechoſlowatiſche Tschechollowalische Methoden.

tassenbeitrag vom Gehalt ab, überwies

ihn aber nicht der Krautentasse, son­

Das Radiowesen als Beispiel.

Teilweise Auslassung der ersten Wagenklasse. Die Staatsbahndirektion Olmütz teilt mit: Im Be­reiche der Staatsbahndirektion Elmüz wird ab 15. Mai 1926 bei allen Personenzügen die erste Staffe wegen unbeträchtlicher Frequenz aufgelassen. In in den übrigen Staatsbahndirektionsbezirken wird die 1. Wagentlasse auch bei etlichen Schnellzü­en von untergeordneter Bedeutung nicht mehr ge­führt werden.( Auf einigen Lokalbahnen wurde wegen ungenügender Frequenz auch die zweite Wagenklasse aufgelassen, und zwar schon vom 4. Juni 1925).

rer Inspektoren immer eine sehr gute Qulifikation hatte. Es ist begreiflich, daß dieses Verhalten unter der Lehrerschaft des Bezirkes die größte Erbitte­rung auslösen mußte. Troßdem scheut Kempf nicht einmal davor zurück, die Lehrer zur Abgabe von Radioamateure, insbesondere die deutschen , direft Vertrauensfundgebungen zu zwingen, die er ihnen zum Narren. selbst in die Feder diktiert. Die Abgeordneten Schon im Juni haben die Vertreter der Genossen Kirpa I, Grünzner und Ge­ dern behielt und behält ihn, das heißt sic Daß in der Tschechoslowakei , wo aus allem deutschen proletarischen Radiointeressenten auf nossen fragen daher den Herrn Unterrichts unterschlägt diese Beträge. Und das tut ein Bolitikum gemacht wird, auch alle Rund die Einberufung des Radiobeirats gedrängt; da- minister in einer Anfrage, oh fie feit Februar 1924! Seit zwanzig funt- Angelegenheiten, die doch zuvörderſt fultumals jagten die Herren im Poſtministerium für die angeführten Vorfälle, sowie die Amtsführung Monaten liefert fie feine Beiträge für ihre ver- relle find, politisch behandelt werden, nimmt Juli zu. Der Juli und der ganze Sommer des Bezirksschulinspektors überhaupt zu ficherungspflichtigen Angestellten an die Krau- weiter nicht Wunder. Man machte sich auch im verstrichen, ohne daß das Versprechen eingelöst in chen und welche Schritte er zu tun gedenkt, unt fenfajje ab! Voraus auf einen politischen Kampf, der natür wurde. Im Herbst sprachen, wie wir damals das vom Bezirksschulinspektor Kempf an einzelnen Sieben Mahnungen ergingen an die Partei. lich vom nationalen Moment stark beein- berichteten, die Vertreter des Freien Radiobun- Lehrpersonen verübte Unrecht wieder und was war der Erfolg? Im Februar 1925 flußt ist, auch um das Radio gefaßt. Was aber des" unter Führung eines sozialdemokratischen zu machen. erfolgte eine Teilzablung von neun auch hiebei in der Tschechoslowakei so empörend Abgeordneten neuerdings im Bostministeriums Grofchen! Die Hafenfrenzlerpartei beschäftigt ist, find die aller Demokratie und allem gesitteten vor, wurden vom ehemaligen Minister Fatta auch heute noch eine Anzahl Angestellte, die täg öffentlichen Verkehr hohnsvrechenden Methoden, und einigen Radio- Reffortleitern empfangen, die lich erkranken und spitalbedürftig werden können: mit denen man hier jede Möglichkeit einer Aus- Beschwerden wurden scheinbar mit dem größten einige von ihnen, die als Etre fbrecher die streieinandersetzung über die Forderungen der Radio Verständnis entgegengenommen, schleunige Ab­fenden Redakteure und Sekretäre ablösten, wur- amateure bisher abgedreht und wie man auf hilfe in Aussicht gestellt. Doch bis heute, nach ben der Krankenkaffe neu angemeldet, für die Ge- fascistische Weise selbstherrlich jeden Einfluß von dem wieder ein Vierteljahr verstrichen ist, hat samtheit der Angestellten wurden aber in einem außen ausgeschaltet hat. Nur daß man auch auf man nichts mehr in dieser Sache gehört, vom Zeitraum von zwanzig Monaten an Beiträgen dem Gebiete des Rundfunt mit einem Feigen Radiobeirat ist keine Rede und da die ,, neutralen" neunhundert Seipel- stronen bezahlt. Im eblatt seine Blößen zuzudecken versucht und mit Berren im Radiojournal nur mit neutralen" bruar ersuchten die Haferkreuzler um Bewilli- allen denkbaren Mittelchen Demokratic. Rechtlich- Störperschaften, mit Vertretern der Radiointer­gung von Ratenzahlungen. Die Bitte wurde ge- feit und demokratisches Verständnis vorzutäuschen effenten, die also nicht einmal als zahlende Abon­Evidenz der Testamente. Das Justizministerium währt, aber die Raten blieben troßdem aus! So bemüht ist, während in Wirklichkeit diefe Be- nenten etwas dreinzureden haben, erklärtermaßen grundsätzlich nicht verhandeln, ist auch auf diesent beabsichtigt die Evidenz der Testamente, die bei Ge fürforglich handelt die schändliche Arbeiterparte:" griffe allmählich geradezu fremd werden. Für heute ein einziges Beispiel aus dem ge- Gebiete die tschechoslowakische Demokratie in aller richt oder Notaren niedergeschrieben oder deponiert nicht nur an den Angestellten in der Parteilanz sind, zu regeln. Es wurde sichergestellt, daß in zahl­lei. sondern auch an den Schriftleitern ihres Zensamten tschechoslowakischen Rundfuntivesen, das wünschenswerten Weise verwirklicht. reichen Fällen sich bei Notaren eine Reihe von lebten tralorgans, die gebalten sind, über Zustände in von oben bis unten mit Schönheitsfehlern be­ben roten Stronfenfassen", über die Ausbeutung deät ist. Bis heute ist der Radiobeirat, diese Methoden bekanntzumachen; vielleicht wird Willen befinden, ohne daß man weiß, ob die Erben der Krankenkaffenmitglieder", über die Wehr jene Störperschaft, die auf demokratisch- parlamen- dieser Hinweis im Ausland, vor dem die Tsche noch ant Leben oder bereits gestorben sind. Deshalb Lofigkeit der Kaffenmitglieder" au Gericht zu fiton! tarische Weise das Mitbestimmungsrecht aller choslowakei doch immer Staat machen will, dazu soll ,, Lib. Listy" zufolge den Notaren auferlegt ner­Verschafft schon dieses Beispiel Mlarheit über Bevölkerungsfreise, der Nationen und der Radio- beitragen, die Verhältnisse ins Bessere zu wenden, daß sie den Verlassenschaftsgerichten, in dere die finanzielle Straft der nationalsozialistischen interessenten zu verwirklichen hat, nicht einbe- den. Die Vertröstungen und Versprechungen Sprengel die Erben wohnen, stets in einer bestimm Bewegung" in Oesterreich ," die heute fast aus. rufen, nicht konstituiert. In Desterreich ar müssen ein Ende haben und die Forderung der ten Frist die von ihnen niedergeschriebenen oder über­Schlicklich auf die Subventionen des Phönix an- beitet dieser Beirat schon die längste Zeit und Radioamateure, deren deutscher Teil insbeson nommenen Testamente mitteilen, bezw. die genaue gewiefen ist, so tut dies noch ausgiebiger der hat sich als ein notwendiges und durchaus dere bis vor kurzem noch völlig als nichtexistent Adresse der Erben. Darnach werden bei den Berlas­monatliche Schuldenravvort. der Vicht über einen brauchbares Instrument für die Weiterentwick behandelt wurde, ihrem Grundrecht, der senschaftsgerichten die Verzeichnisse der Namen von andern Teil der Geldgebarung der Partei zu ver- lung des Radiowesens bewährt. Ju der Tsche Einberufung des Radiobeirats, muß fofort ver- Bersonen, die im Genusse von Legaten stehen, ange­breiten in der Lage ist. Die Arbeiter- Zeitung " choslowakei aber schert sich der Staat, dessen wirklicht werden. damit endlich die Möglichkeit legt. Die Berzeichnisse der Namen der Erben werden beröffentlicht die letzte Schuldenzusammenstellung Bürokratie lieber ausschließlich mit dem Privat- bestehe, das Interesse der Bevölkerung am periodisch rebibiert, um festzustellen, ob die darin der N. D. A. V.( Partei). aus der folgerde unternehmen verhandelt und verbandelt. einen Rundfunk der Bürokratie und dem privatunter- eingetragenen Personen noch leben und im Sprengel der betreffenden Gerichte wohnen. Schuldenposten der Parteizentrale( ohne Pfifferling um seine Pflicht, ja man hält die nehmerischen Geist gegenüber wahrzunehmen.

Es wurde nicht verfehlt, auch im Ausland