aber nicht.
Resolutionen.
Versammlungen.
längert.
Hierauf kam der Boykott gegen die Firma Tack u. Co. zur Verhandlung. Nach lebhafter Debatte, in der vollkommene Uebereinstimmung hinsichtlich der Aufrechterhaltung des Boykotts herrschte, wurde dieselbe wie schon gestern mitgetheilt beschlossen.
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Der Fachverein der Holz und Bretterträger nahm in der Sigung am 16. 5. M. die Abrechnung vom dritten Quartal entgegen. Danach betrug die Einnahme des Vereins 366,15 M., die Ausgabe 280,25 M. Mit einem alten Bestand ist ein Kassenbestand von 835,97 m. vorhanden. Die übrigen Gegenstände der Verhand lungen betrafen interne Angelegenheiten.
fönnen.
abends 9 Uhr, bei Feuerstein, Alte Jakobstr. 75: Generalversammlung. Er Bildungsverein Mehr Licht!" Donnerstag, den 27. Oliober, scheinen der Mitglieder ist Pflicht.
Landsmannschaft der Schleswig Holsteiner. い
Heute, abends
8% Uhr, in Feuerstein's Festsälen, Alte Jakobstr. 75: Vortrag des Herrn D. Grundmann. Nur Herren haben Zutritt.
Charlottenburg . Auf die heute Abend 9 Uhr in Bismards
hiermit nochmals aufmerksam gemacht. Die Mitglieder werden dringend er
fucht, vollzählig und pünktlich zu erscheinen. Näheres fiehe Inserat in gestriger Nummer. Der Vorstand.
setzung.)
Eingelaufene Druckschriften.
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Briefkasten der Redaktion.
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Von
Die juristische Sprechstunde wird Dienstags, Donnerstags und Freitags abends von 7 bis 8½ 1hr abgehalten. Lichterfelde . Melden Sie die Fehler in der Lokalliste dem Parteigenoſſen D. Wahle, Ritterſtr. 3, Berlin SO einen Stationsvorsteher befragen. Zwei Wettende. Bringen Sie die Sache zum Austrag, indem Sie Dissident. 1. Ja. 2. Ja. 3. Zur Abgangsprüfung als Lehrer nicht. K. 3., Mauteuffelstraße. Es hieße dem„ Arbeiterfreund" eine unverdiente Ehre erweisen, wenn wir auf sein Geschreibsel eingehen wollten. Witterungsübersicht vom 25. Oftober 1898, morgens 8 1hr.
Stationen
Barometers
stand mm
Wind
758W
richtung
Windstärke
Wetter
5 bedeckt 761 SSW 2Nebel 2 heiter 3 bedeckt
Temp. n. 6.
5° G. 4" N.
Stationen
stand mm
Winds
richtung
Windstärke
9Haparanda 757 SW 9Petersburg 763
M 763 S
Wetter
2geiter
Temp. 1. C.
5° C.= 4° R.
1
1 bedeckt 4 bedeckt
13
3 bedeckt
767 SW 261b. bed.
4379
benn auch die Steuer und führte aus, der Kläger sei thatsächlich und des Kassirers gesprochen haben. Von der Resolution, soweit sie übernahm Genoffe Retich dies Amt. Der Bericht über den mittelbarer Staatsbeamter und es könne deshalb nur die Hälfte des Heine betrifft, bittet er, Abstand zu nehmen. Gehalts der Besteuerung zu grunde gelegt werden. Auf die ReParteitag, den Genosse Köster gab, mußte furz abgebrochen us che cf fragt, warum die Delegirten gegen den Antrag der werden, da um 10 Uhr, bei Eintritt der Polizeistunde, die Versammvision des Magistrats hob das Ober- Verwaltungsgericht Berliner Preßkommission waren und wie sie sich zur Frage der lung geschlossen werden mußte. die Vorentscheidung auf, wies den Antrag des Klägers gänzlich ab Gehaltserhöhung gestellt haben. Bausch erwidert, er habe die Verband deutscher Barbiere, Friseure und Perrückenmacher. und sprach aus, daß die Kirchendiener we'd er mittelbare noch Wahrnehmung gemacht, daß, wenn ein Berliner gegen einen Antrag Donnerstag, den 27. Oftober, abends 10 Uhr bei Schiller , Rosenthalerunmittelbare Staatsbeamte seien und ihnen somit das spricht, sofort mindestens 10 Stimmen mehr für denselben abgegeben straße 57: Versammlung. Vortrag über: Bartkrankheiten. Gäſte willSteuerprivilegium dieser Beamten nicht zustehe. Ein Sonder werden.( Große Heiterkeit.) Deshalb habe man sich bei der Gehalts- tommen. recht auf Steuerfreiheit besäßen die Berliner Kirchendiener frage mit dem Antrag auf namentliche Abstimmung begnügt, ohne in die Debatte einzugreifen. Wartenberg erwidert, er sei zwar Ein netter Ordnungshüter. Aus Bonn wird der„ Berliner gegen den Antrag betreffend Entsendung eines Vertreters der PreßBeitung" gemeldet: Die hiesige Straffammer verurtheilte den kommisson, habe aber doch dafür gestimmt, weil er gesehen habe, Polizeisergeanten appendid wegen Sittlichkeitsverbrechens, ber ein Vertreter des sechsten Kreises dagegen gesprochen habe. daß Auer alle von Berlin kommenden Anträge niederschrie und weil übt an einem 13jährigen Kinde, das er in das Wachtlokal des Tschernig polemijirt gegen Auer, der die Berliner lächerlich ge- höhe stattfindende Generalversammlung des Wahlvereins sei Polizei- Amtes gelockt hatte, zu einem Jahre Gefängniß und ordnete feine sofortige Berhaftung an. Der Staatsanwalt hatte 1/2 Jahre macht habe, und tritt dafür ein, daß der„ Vorwärts" auch in einer Zuchthaus und Aberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte beantragt. Abendausgabe erscheine. Seine bisherige Straflosigkeit schüßte den Angeklagten vor dem Es wird beantragt, über die Resolution getrennt abzustimmen, Hierauf wird ein Antrag auf Schluß der Debatte angenommen. Zuchthause. und zwar einmal, soweit es die drei Delegirten betrifft, und dann, foweit sie Heine betrifft. Nach längerer Geschäftsordnungs- Debatte, Von der„ Neuen Zeit"( Stuttgart , Diet' Verlag) ist soeben das in der u. a. Litfin an Hoch das Ersuchen stellt, die Resolution 5. Heft des 17. Jahrganges erschienen. Aus dem Inhalt heben wir hervor: Großväter und Enkel. zurückzuziehen, da die Versammlung schon so leer sei, daß doch die Engels. Von G. Plechanow . Konrad Schmidt gegen Karl Mary und Friedrich Eine gut besuchte öffentliche Versammlung der Genossen Ansicht der Genossen des dritten Kreises nicht zum Ausdruck komme, Schule. Eine sozialpädagogische Studie von Karl Strunz. Die erwerbsmäßige Kinderarbeit und die Die 1896er des dritten Wahlkreises, welche am Montag Abend bei Möhring beschließen die Anwesenden mit 49 gegen 48 Stimmen, über die Ergebnisse der oberschlesischen Montan- Industrie. Von A. Winter. stattfand, erledigte die in der Versammlung vom letzten Mittwoch Resolution nicht getrennt abzustimmen. Die Resolution selbst ge- Notizen: Kinderarbeit in den Vereinigten Staaten . Feuilleton: Eine Un vertagten Punkte. Nach dem von Mahle erstatteten Bericht langte mit 53 gegen 37 Stimmen zur Annahme. Nachts 1 hr zivilisirte. Erzählt aus dem russischen Leben von Olga Kobylansta.( Fortder Lokalkommission fümmern sich die Arbeiter jezt mehr wurde die Versammlung sodann geschlossen. um die Lokalfrage, als früher, doch richten sich leider einige Gewerk Von der„ Gleichheit", Zeitschrift für die Interessen der Arbeiterinnen schaften nicht immer streng nach der Lokalliste. Die Schneider und In einer öffentlichen Schuhmacher- Versammlung, die am( Stuttgart , Dietz' Berlag) ist uns foeben die Nr. 22 des 8. Jahrgangs Schuhmacher z. B. tagen noch immer in dem gesperrten Lokal von Montag stattfand, aber nur schwach besucht war, erstattete der Ver- zugegangen. Aus dem Inhalt dieser Nummer heben wir hervor: SchwierigMüller in der Johannisstraße. Im Anschluß an diesen Bericht gab trauensmann St och den Bericht der Agitationskommission. Seinen feiten der gewerkschaftlichen Organisirung der Arbeiterinnen. III. Ein W. Hinz einen Ueberblick über die Lokale im 3. Wahlkreis. Von den Ausführungen zufolge sind nach dem legten ungünstig verlaufenen Frauentongreß in Hamburg . Stimmungsbilder und Eindrücke von 39 Lokalen stehen der Arbeiterschaft 24 zur Verfügung gegen 22 im Jahre Streit eine Reihe größerer Fabriken der Organisation verloren geber Berliner Blusen-, Unterrock, Schürzen und Trikotkonfektion. Brutus. Aus der Bewegung. Die hausindustriellen Arbeiterinnen in vorher. Das Etablissement von Buggenhagen am Morigplay ist nicht zu gangen, und den Bemühungen der Kommiſſion iſt es nicht gelungen, Gertrud Dyhrenfurth . Besprochen von Henr. Fürth . Resolutionen des haben. Der Inhaber erklärte, er würde das Lokal gern hergeben, die in den betreffenden Fabriken arbeitenden Kollegen wieder zu ge- Parteitages der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands in Stutt aber dann würde er mit der Polizei in Konflikt kommen, auch die winnen. Die Kommission veranstaltete im verflossenen Halbjahr gart. Mene Tekel. Von Erust klaar.( Gedicht.) Notizentheil von bei ihm tagenden Kriegervereine verlieren und die Konzession für 22 Fabriffonferenzen, 10 Kommissions, 6 Vertrauensmänner- Lily Braun und Klara Zetkin : Weibliche Fabrikinspektoren. Frauen Spezialitäten- Vorstellungen, um die er sich beworben habe, nicht er- Sizungen und 4 öffentliche Versammlungen. Die Kassenabrechnung bewegung. langen. Hierauf wurden zu Mitgliedern der Lokalfommiffion ge- vom I. Quartal bilangirt in Einnahme und Ausgabe mit 3565,28 M. Die Gleichheit" erscheint alle 14 Tage einmal. Preis der Nummer wählt Wilhelm Hinz mit 100 und Rosin mit 78 Stimmen. Dem Vertrauensmann wurde Decharge ertheilt, die Agitations- 10 Pf., durch die Bost bezogen( eingetragen in der Reichspoſt- Zeitungsliste Mahle blieb mit 69 Stimmen in der Minderheit. Ein Antrag, fommission ergänzt und ihr Mandat vorläufig bis Neujahr ver- für 1898 unter Nr. 2970) beträgt der Abonnementspreis vierteljährlich ohne Bestellgeld 55 Pf.; unter Kreuzband 85 Pf. die von einer Seite angezweifelte Abstimmung zu wiederholen, wurde nach langer Geschäftsordnungs- Debatte abgelehnt. 8u Revisoren des Vertrauensmannes wählte die Versammlung Bohl mit 88, Lange mit 86 und Biegner mit 88 Stimmen. Mahle und Frane erhielten 65 bezw. 54 Stimmen. Es folgte die Berichterstattung über den Partei tag, in welche sich die Delegirten Fritz, Wartenberg und Bausch theilten. Friz beschäftigte sich u. a. ausführlich mit der auf dem Parteitage angeschnittenen Frage, ob die Organisation in den einzelnen Streifen die richtige sei, und kam zu der Ansicht, daß die Organisation in keinem Kreise so beschaffen sei, wie sie sein sollte. Es müßten weit mehr Genossen ihre Kräfte der Partei widmen, fich nicht aber damit begnügen, daß sie zur Wahl gehen und sich im beschäftigten Arbeiter( Filiale II) hielten am 18. Oktober Die in Holzbearbeitungs- Fabriken und auf Holzplätzen übrigen um die Partei nicht fümmern. Auch der Vertrieb der Literatur ihre regelmäßige Mitgliederversammlung ab. Zunächst verlas der Taffe vielfach zu wünschen übrig. Mit den Verhandlungen des Barteitages tönne man im großen ganzen zufrieden sein, doch sei die Kassirer den Kassenbericht vom III. Quartal. Die Einnahmen begegen Heine geübte Kritit nicht am Plaze gewesen, nachdem er so- rugen 154,48 M., die Ausgaben 52,84 M., bleibt mithin ein Bewohl seinem Wahlkreise als auch der Fraktion gegenüber eine zu noch nicht stattfinden und wurde bis zur nächsten Versammlung verstand von 101,39 m. Die Abrechnung vom Stiftungsfest konnte friedenstellende Erklärung abgegeben habe. Wartenberg berichtete über die Verhandlungen betreffend das Koalitionsrecht, den tagt. In betreff der Kranken- Buschußkasse wurde bekannt gegeben, Swinemde. 760 SW 3yeiter daß die Ausarbeitung der Statuten so weit gedichen sei, um sie in Hamburg Bergarbeiterſchuß und die Maifeiter, auſch über die Anträge und lurzer Zeit einer kombinirten Mitgliederversammlung vorlegen zu Wiesbaden 764 43 10 Cort 9Aberdeen 753 SW Als erster Redner in der sehr angeregten Diskussion gab Die Stellmacher hielten am Sonntag in Cohn's Festsälen in Bien 11 Paris Schweizer seinem Bedauern darüber Ausdruck, daß in der Frage 766 Still Nebel 10 der Taktik teine Resolution angenommen sei, denn diejenigen Ge- der Beuthstraße eine Versammlung ab, in welcher Schlegel über Wetter Prognose für Mittwoch, den 26. Oftober 1898. noffen, die die neue Tattit anbahnen wollen, würden wohl froß des den Niedergang g des Handwerks referirte. Die Ausführungen des Mild und zeitweise heiter, vorherrschend wolkig mit etwas Regen und Berliner Wetterbureau. Parteitages alles versuchen, um ihre Ansichten durchzubrücken. Man Redners hielten sich wesentlich an das Material, welches sich in mäßigen füdwestlichen Winden. Sürfe nicht gewissen Leuten, die aus den besseren Gesellschaftsklassen Sachen der Handwerkerfrage an die diesbezügliche Statistik ant zu uns kommen und immer und immer wieder mit der Bourgeoisie schließt, und schlossen damit, daß gegenüber allen Rettungsversuchen Hand in Hand zu gehen fuchen, freie Hand lassen. Diese Leute sind zu gunsten der Kleinhandwerksmeister sich die zielbewußten Ares, welche dem Proletariat den Knüppel zwischen die Beine werfen. beiter der Organisation anschließen müßten. Eine Diskussion Wir dürfen nicht nach rechts und links schauen, sondern der von folgte nicht. Hierauf erstattete Micke die Schlußabrechnung Laffalle gegebenen Parole folgen, der, obgleich er auch aus jenen der Agitationskommission, welche einen Bestand von 9,50 W. auf Gesellschaftsklassen hervorging, sich doch voll in den Dienst des Pro- wies, der sich aus einer Einnahme von 15,70 M. und einer Ausgabe letariats gestellt hat. Auer hat die Berliner Genossen als dumm von 6,20 M. zusammenſegte. Im Namen der Revisoren erklärte hingestellt und sich ähnlich ausgedrückt wie Bismarck , der einst davon Baum die Abrechnung für richtig und stellte zugleich im Namen der gesprochen hat, daß der blinde Hödur hinter den Führern Kommission den Antrag, die als Bestand gebliebene Summe der den der Sozialdemokratie steht. ie haben sich doch die Zeiten geristommiſſion au überweisen, nachdem sich Josephski und ber geändert! Früher lauschte mant begeistert Worten Pfeiffer für diesen Antrag erklärt haben, wird von Leskau Des Proletariers in den Volksversammlungen und half ihm, wenn ein Gegenantrag gestellt, die in Frage tommende Summe dem er sich nicht gut ausdrücken konnte, heute werden ihm höhnische Zu- Holzarbeiterverband zukommen zu lassen. Dieser letztere Antrag rufe gemacht. Man verlangt nach wissenschaftlich gebildeten Rebnern, wird, nachdem er noch von Briß und Koente unterſtügt die ein Referat ohne Anstoß hersagen können, auch wenn es sich worden ist, auch angenommen. Im Verschiedenen ersucht Baum nicht ganz mit den Anschaumgen des Proletariats deckt. Redner die Kollegen, einen Beschluß darüber zu fassen, daß vom 1. Novbr. verbreitet sich sodann eingehend über die Reichstagswahl, besonders ab der Arbeitsnachweis der Stellmacher in der Elfafferstraße auch über die Wahl im dritten Kreise; der Sieg fei nicht von Heine nominell aufgehoben wird. Ein dahingehender Antrag wird an veranlaßt, sondern gang anderen Faktoren zuzuschreiben. genommen. Lestau fordert die noch nicht Organisirten zum ( Zustimmung und Widerspruch.) Auf dem Parteitage hat es sich Beitritt in den Holzarbeiter- Verband auf und Träger theilt gezeigt, was für Leute fich in der Gesellschaft von Heine befinden, schließlich mit, daß die bisherige Zahlstelle aus der Elsasserstraße der sozialistische Wadenstrümpfler Peus, Leute, die für die Prügel- nach der Rosenthalerstr. 57 verlegt worden sei. strafe eintreten und die, wenn es so weiter geht, vielleicht noch ein- In der Versammlung der Möbelpolirer( Filiale Often) mal für das Zuchthaus schwärmen oder den Necke'schen Erlaß billigen. sprach unter lebhaftem Beifall Schriftsteller nad über: Die Bezüglich der Landtagswahl find wir heute nicht weiter als nach Arbeit, ein Opfer des Mammon. Hierauf folgte der Bericht über die dem Hamburger Parteitage; die dort gefaßte Resolution war ganz Lohndifferenzen bei der Firma Glogowsky u. So. Schulz fritisirte flar, fie wurde nur deshalb von verschiedenen Genoffen nicht verstanden, das Verhalten der dort in Arbeit getretenen Kollegen, durch deren Für die rege Betheiligung u. reichen flott liefern Neumark& Baer, weil sie ihnen nicht weit genug ging.( Sehr richtig!) Mit dem Thätigkeit die Sperre illusorisch geworden sei. Unter Verschiedenem Krauzspenden bei der Beerdigung Heiligegeiſtſtr. 39. Referat Fischer's über das Koalitionsrecht können wir zufrieden sein. beschloß die Versammlung, die Bibliothek nach der Zahlstelle bei meines lieben Mannes Wilhelm Mechaniker, 1795b Auch die beiden Referate über die Zoll- und Handelspolitik waren Scheere zu verlegen und die Bücher alle 14 Tage auszugeben. Zum Gartmann sage allen Berwandten, junger, möglichst auf Schreibmaschinen Freunden und Genossen, besonders den gearbeitet habend, von großer Fabrit hochinteressant, doch muß die Partei als eine internationale Partei Bibliothekar wurde ha at bestimmt. Arbeitern d. Firma Küstermann u. Co., für auswärts gesucht. Offerten unter für unbedingten Freihandel sein. Zum Schluß polemisirt Redner Charlottenburg . Am 16. Oftober tagte die hiesige Orts- welche nebst ihrem Herrn Chef voll C. 7 an die Erpd. d. Zeitung. gegen Heine, der auf dem Parteitag gesagt habe, ihm seien in einer gruppe des Zentralverbandes der Maurer Deutschlands . Die Ver- zählig erschienen waren, sowie den Versammlung verschiedene Fragen vorgelegt, u. a. wie er zur Religion lesung der Abrechnung vom dritten Quartal ergiebt, daß Ein- Mitgliedern des 657. Bezirks bes stehe und andere„ lingezogenheiten". Thatsächlich ist Heine nur nachnahme und Ausgabe der Hauptkaffe mit 1640,85 m. balancirten. 6. Wahlkreises meinen besten Dank. feiner Stellung zur Religion, zu den Landtagswahlen und zur Kanonen- Für die Lokalkasse gingen ein 411,61 M., berausgabt wurden Wittwe Gartmann und Kinder. frage gefragt worden, und diese Fragen hat Heine als untergeordnet 318,55 M. Die Mitgliederzahl am Schluß des Quartals betrug 803. Dr. med. Rothschild, bezeichnet. Hätte jemand das vor 12 Jahren erklärt, er wäre mit leber die Erhöhung der Beiträge soll in der nächsten General- Spezialarzt für Nieren-, Blasen- und geweifte ugen e pe schallendem Gelächter heimgeleuchtet. Daß das heute anders ist, Bersammlung verhandelt werden. ist ein trauriges Zeichen.( Sehr wahr!) Die Leute, die aus den besseren Gesellschaftsklassen zu uns kommen, mögen erst das Prole- eine Versammlung des Arbeiter- Bildungsvereins statt, in welcher Schöneberg . Am 17. Oktober fand hier im Obst' schen Lokale tariat achten und ehren lernen. Der dünne Kaffee mit dem revo meiling eine Vorlesung über attive und passive Handelsbilanz Iutionären Zucker, über den diese Lente in Stuttgart gespottet haben, hielt. Hierauf gab söst er einige Erlebnisse von dem diesjährigen sei ihm zehnmal lieber als das Süßholzraspeln in den Salons. Parteitag zum besten. Die nächste Versammlung findet am ( Lebhafter Beifall und heftiger Widerspruch.) Juzwischen ist folgende Resolution, von Hoch unterzeichnet, ein- 7. November statt; in derselben wird Köster über die Berhandlungen des Parteitages sprechen. gegangen: Die Bersammlung erklärt sich mit den Beschlüssen des lungen des Parteitages sprechen. Stuttgarter Parteitags einverstanden, ebenso mit dem Verhalten Baumschulenweg . Am 19. d. M. fand hier eine Partei ihrer Delegirten, sowie des Genossen Wolfgang Heine . Die Ber- versammlung statt, in der Köster Schöneberg Bericht über den In der Diskussion ergänzte sammlung erklärt, im Sinne der gefaßten Beschlüsse wirken zu Stuttgarter Barteitag erstattete. wollen, damit die Befreiung des Proletariats aus dem Banne des Gerisch noch einzelne Punkte; namentlich die Verhandlung über Kapitalismus beschleunigt werde." die Umgestaltung des Vorwärts", sofern derselbe mehr die InterFriß erklärt im Namen des durch Krankheit am Erscheinen essen der Vororte berücksichtigen soll. Redner ist der Meinung, daß verhinderten Genossen Heine, daß er in Stuttgart nicht von uns dies nicht gut möglich sein wird. Hierauf erstattete der Vertrauens: gezogenheiten", sondern von„ Unbescheidenheiten" gesprochen habe. mann Krebs Bericht über seine Thätigkeit seit Anfang April d. J. Franc wendet sich gegen Heine, der über seine Stellung zur Re- Die Einnahmen inkl. eines Bestandes von 28,68 m. betragen ligion teine genügende Auskunft gegeben habe. Die sogenannte neue 336,22 M., die Ausgaben 294,87 m. Die Revisoren bestätigten, Richtung fei in Stuttgart nicht unterlegen, im Gegentheil, fie hat den Sieg alles in Ordnung befunden zu haben und wird ereb einstimmig F Halt! errungen. Die Heine'sche Richtung ist nichts weiter als die Fort- wiedergewählt. Die Lokalkommission bilden Baer , Noad und setzung der Vollmar'schen, die einst so scharf verurtheilt wurde. Schiefte.
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Tapezirer.
Bentral Kraufen u. Sterbefaffe. Am Sonnabend, ben 22. Ottober,
entschlief nach langen und schweren Leiden unser langjähriges Mitglied Oscar Marburg.
Die Beerdigung findet am Weittwoch,
Arbeitsmarkt.
Ein erfahrener und vermögender Kaufmann
26. Ottober, nachun. 5 uhr, von sucht einen tüchtigen, intelliZeichenhalle des neuen Zonifen17976 genten Fachmann zur gemeinKirchhofes( Brit) aus statt.
Danksagung.
Manne die legte Ghre erwiesen und Allen benen, die meinem lieben samen Begründung einer mich unterſtüst haben, besonders bei Fabrik.
Arbeitern der Elektrizitätswerke meinen besten Dank.
18006
18026
Ausführliche Angebote an Frau M. Allburg nebst Kind. d. Exp. d. 3tg. D. 7 erb.
Danksagung.
Hohen Nebenverdienst!
Für die liebevolle Theilnahure am Grabe meines Mannes, unseres Vaters ohne Risiko u. Einsatz, fönnen sich . Liedtke sagen wir allen Freunden reelle Genoff., besond. Parteikolp., und Bekannten, besonders den bei der allerorts d. Vert. ein. Teicht absetzb. Firma Stiel beschäftigten Kollegen u. empfw. Artif. fich. Off.it. L. R. 5528 unseren herzlichsten Dank. Rudolf Mosse , Leipzig . 36/8 Ww. Liedtke nebst Kindern. Auf schwarz und bunte Saus: schürzen suchen Arbeiter, die sauber u.
Danksagung.
Harnkrankheiten, verzogen von Rixdorf nach Berlin W, LützowSonntag 10-12. strasse 84a, I. Sprechst. 8-9, 2-5.
126/ 13*
Oranienstr. 51. Am Moritzplatz.
Inh. Hermann Scholze. Zum Sonnabend, den 29. Of: tober 1898, ist ein Saal bis 200 Personen frei geworden. Alhambra, Ballner- Theaterstr. 15. ( 1000 Pers.) Heute Mittwoch: Ham: burger Sänger. Jeden Donnerstag und Sonntag: Elite Ball. Die Weih nachtstage sind zur Matinée zu ver geben. Auch sind der 28. Januar und 4. März zu vergeben. Aug. Zameitat.
17996
Neu
*
1794b
Karton- Arbeiterinnen in und außer dem Hause verlangt Kommandantenstr. 15, 4 Tr. Plätterinnen auf Stehkragen außer dem Hause sucht Treppe, Schönhauser Allee 167a, Fabrikgb. IV. Nähmädchen werden gesucht 18076 Gebrüder Bendig, Leipzigerstr . 46.
Einen tücht. Lederarbeiter verlangen Knoll ut. Siegle, Etuis fabrit, Roßstr. 5.
Perfekte OberhemdenArbeiterinnen außer dem Hause werden verlangt August- Strasse 61. 1804b 1 Treppe links. Aufwärterin verlangt Krüger, Andreasstr. 27, IV. 1803b Jungen Glafer verlangt Glas: schleiferei Reichenbergerstr. 57. 18136
Gesucht:
tüchtige Montenre,
welche im Motoren- und Wagenbau Jeden Donnerstag nach wie vor: schon thätig waren. Nur Leute mit Großes Gänse- Ausspielen guten Zeugnissen und längerer Praris Später ist eine Aussöhnung mit dem Staatssozialismus des Steglik. Am 20. Oftober fand hier eine nur schwach besuchte auf dem Billard bet 18016 wollen sich melden bei der[ 18126 Gesellschaft für Genossen Vollmar erfolgt, der Opportunismus hat dann weitere Versammlung statt, in der Bericht über den Parteitag erstattet Gustav Schultz, Wafferthorstr.55. Fortschritte gemacht, bis er sich endlich in Heine zur vollsten Blüthe wurde. Nach dem Bericht des Vertrauensmannes Mohr über seine Neu, Speischaus eröffnet! Automobil- Wagenbau, entfaltet hat. Redner geht sodamı auf einzelne in Stuttgart erörterte Thätigkeit im verflossenen Jahre wurde Fritsch für dies Jahr eröffnet! Französischestr. 49. Rungestraße 19, parterre. Fragen ein und tadelt es, daß die Angelegenheit der Betheiligung mit dem Amt betraut. Die Lokalkonimission bilden haberland, Kräftiger Mittagstisch mit Bier 0,50. Teisten- Fabrit, Gr. Frankfurterstr. 84. Belegerinnen verl. Barthels, Goldan den preußischen Landtagswahlen in einer Stommission ver Döhring und Dühring. Als Revisoren wurden Sudrow, Reichhaltige Abendkarte zu kleinen handelt wurde, sowie daß die Delegirten des Kreises nicht Kutscher und Flügel gewählt. Die Versammlung hielt für Preisen. Jeden Dienstag eigenge: Bersilberer verl. Barthels, Goldgegen die Erhöhung der Gehälter des einen Parteisekretärs nöthig, daß Friedenau seinen eigenen Vertrauensmann erhält und machte frische Blut- und Leberwurft. leisten Fabrit, Gr. Frankfurterstr. 84.