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Viele Pfarrer sind sehr reich, aber auch sehr geizig und viele Kapläne sind arm und hungern. Die katholische Kirche ist aber doch so reich, daß keiner ihrer Diener zu darben brauchte, wenn eben die christliche Solidarität vorhanden wäre.
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Genosse De Witte:
20. Juni 1926.
unerhörte Frechheit,
auf eine mehr oder weniger dunkle Weise er- sten des Notstandes der breiten Massen die Geist-] Vavra und dem tschechischen Sozialisten| Buschka, wenn der ganze christlich- soziale Klub worben haben, doch eigentlich von der Staats- lichkeit ganz gut das Beispiel jener persönli neizlik zu einem erregten Austausch von gegen die Verlängerung des Mieterschutzgesetzes gewalt bekommen und diese hat also eigentlich chen Einschränkung geben sollte, die sie Schimpfworten, worauf Knejzlik dem Vavra an sich geschlossen ausdrückt, trotzdem man weiß, daß logischerweise auch das Recht gehabt, ihnen das immer anderen empfiehlt. Aber man merkt nichts den Hals springt und von Stribrny nur müh- so und so viele hinausgeworfene Leute keine Unterkunft finden, Kinder elend zugrunde gehen wieder abzunehmen. Die historischen Rechte der davon, daß die christliche Solidarität unter der sam gebändigt werden kann. Römlinge sind also sehr fadenscheinig. Geistlichkeit selbst lebendig wäre. Wir wissen, Křiž( Tsch. Soz.- Dem.) wehrt sich gegen müssen, was wollen Sie mehr als Beweis Noch bei der Beratung des Gesetzes vom daß schon zwischen Pfarrer und Kaplan der die heutige Konfiskation des Pravo Lidu" und haben? 7. Mai 1874 über dn Religionsfondsbeitrag größte Vermögensunterschied besteht. Erinnern wir uns nur an den ergeht sich in scharfen Angriffen gegen die bür wurde im Motivenbericht seitens der damaligen gerlichen Parteien. Die Kommunistin Solaris Hirtenbrief der slowakischen Bischöfe fova gerät mit dem Slowaken Tomanek in österreichischen Regierung ausdrücklich erklärt, daß einen solchen Konflikt, daß beiderseits Partei- vom 26. November 1924, in dem es nach einer bei der Beschaffung der nötigen Mittel nur auf firchliche Quellen Bedacht zu nehmen sei. genossen beruhigend eingreifen müssen. saftigen Beschimpfung der sozialistischen Parteien Hierauf spricht es wörtlich heißt: Der Staat, hieß es weiter, hat zu diesfälligen Leistungen weder die Mittel, noch die Pflicht. ,, Es ist verboten, daß sich katholische Christen einem antichristlichen Verein, welchen Namens und Das sagte eine österreichische RegieIn Wahrheit leben die Bischöfe in Prunk und rung! Und was fagt hiezu die Regierung des Bracht, während die Kapläne auf schmale Ich bin mir natürlich dessen wohl bewußt, daß welcher Art immer, anschließen. Zu den antichristHussitischen Staates der Tschechoslowakei ? Sie lichen Vereinigungen müssen, ob wir wollen oder st schweigt! Als dieser Staat am 28. Oktober 1918 Soft gesetzt sind und keine Aussicht haben, ein- alles Reden gegen die Kongrua nichts an der Tatsache zu ändern vermag, daß diese Vorlage nicht, nicht nur alle anarchistischen und nihilistimal Bischof zu werden. Gher hat noch ein ge- Tatsache zu ändern vermag, daß diese Vorlage aufgerichtet wurde, sollte er ein Land der Frei- schäftstüchtiger Jude wie einst Herr Sohn in die Mehrheit finden wird, daß alle noch so durch- schen, sondern auch die verschiedenen sozialisti schen und kommunistischen Vereinigungen heit und des Fortschrittes darstellen, die Kirche Olmütz Aussicht darauf. Die Kirche hatte schon schlagenden Gründe nicht mehr verhindern kön von Staate getrennt werden. Wohin sind in der Vorkriegszeit ein Riesen vermögen neu, daß die Besiyparteien ihren Wahlerfolg zählen." all diese schönen Grundsäße gera- Auch heute besitzen die Diözesen in den Sude- vom 15. November in klingende Münze umset- Ermessen sie die ganze ten? Der Weg zur Reaktion ist auch in diesem tenländern mindestens 600 Millionen, die Klöster zen und dem Volke wieder einmal tüchtig zur Staate mit guten Vorfäßen gepflastert. Während mindestens 1½ Milliarden. Troß der Bodenre- Ader laffen, um die Profitrate der Großagrader nationale Kampf aufs heftigste tobte, freute form ist schon noch genug übriggeblie- rier und die Einkünfte der Kirche zu erhöhen. die darin liegt, daß diese Leute uns in einem sich die schwarze Internationale ben und man wird die heutige Machtposition Von den deutschen Besitzparteien wird ohne wei- Sirtenbrief als Parteien erklären, die jeder Anaufs herzlichste und vergrößerte und vergrößerte sicher dazu benüßen, um von dem Verlorenen teres der tschechischen Regierung der Sprachen- hänger der Kirche wie den Beelzebub fliehen verordnung, des Bodenraubes und der Vernich muß. Im zweiten Punkte des Hirtenbriefes zielbewußt ihre Macht. etwas zurückzuholen. tung des deutschen Arbeitsplatzes die Mauer heißt es: gemacht und die prinzipielle Lösung der nationalen Fragen ad calendas graecas vertagt. Nur der Profit entscheidet: die Klerikalen Man sagt den Arbeitern, daß sie die Geringeren aller Nationen stimmen für die Erhöhung Oder will man vielleicht bestreiten, daß jeder find, die durch Gottes weise Fügung ein Leben der agrarischen Profitrate, die Agrarier aller Pfarrhof eine Agitationsstätte der Christlichso- der Armut und Entbehrung, der demütigen ArNationen für die Erhöhung der Kongrua. zialen ist und demnach die Kongruabeiträge direkt beit zu führen haben. Hat doch Leo XIII . erklärt, der christlichsozialen Partei zugute kommen? Daß daß die größten und tiefftgreifenden UngleichheiMeine Aufgabe kann unter diesen Umständen Das ist ein flares Bekenntnis zum Kampf man anderen Konfeffionen auch entgegenkommen ten sehr zweckmäßig sind, daß kapitalis- nur darin bestehen, aufzuzeigen, warum wir muk, ist in den Augen der Katholiken sicher ein mus und Massenmord dem Willen wir wollen feineswegs leugnen, daß tatsächlich wenn man es dem Arbeiter unmöglich machen prinzipiell gegen die Kongrua stimmen. für den Kapitalismus, großer Schönheitsfehler. Gottes entsprechen. Der Wiener KardiDie Ausgaben des Staates haben sich für nal Piffl schrieb bekanntlich in der„ Reichs- viele Geistliche Not leiden, folche Not, daß die will, durch die freigewerkschaftliche Organisation den Klerus in den letzten Jahren in so aufsteigen- post" zu Anfang des Krieges einen Aufruf, in Kirche als Arbeitgeberin sich darob schämen den Kampf zur Verbesserung seines Loses zu der Linie bewegt, daß man hier zum dem es hieß:„ Die Stimme Gottes follte. Sie leiden zwar nicht geradezu Sunger, führen. Wort Goethes vom guten Magen der Kirche Ja selbst mit der Verweigerung des kirchspricht aus dem Donner der Kano wie unsere Arbeiter und deren Familien, aber kommt, die auch ungerechtes Gut verdauen" en". Einen solchen blutrünstigen Gott, cine doch Not, die umso aufreizender für sie fein lichen Begräbnisses haben die Bischöfe den armen weil die materiellen Gegenfäße in der Slowaken an einer anderen Stelle gedroht. solche unsoziale Kirche, die derlei barbarische ful- muß, Wir wissen schon, daß die Kuttenträger) Ist das nicht der unerhörteste Gewissensum Gottes Lohn allein nicht arbeiten. Aber was turfeindliche Grundsäße vertritt, müffen wir im Stirche so furchtbar fraß sind, weil der Reichtum sie begehren, geht weit über das Maß der Be- Namen des menschlichen Fortschrittes mit aller der hohen Geistlichkeit gepaart ist mit einem faft beispiellosem Geiz gegenüber dem zwang, der sich denken läßt, Entschiedenheit ablehnen. Im Klassenkampf können wir solche Lehren absolut nicht brauchen. Proletariat im Briefter rod. Defo die eklatanteste Ausnußung der Gefühle armer Zum Schluffe möchte ich Ihnen, meine Her- nomisch wären infolge diefer Schichtung alle Vor- Leute zu fapitalistischen politischen Zweden? ren von der Gegenseite, folgendes fagen: Sie aussetzungen für den Klassenkampf innerhalb der Diese Kundgebung, die den Gläubigen, der den ren von der Gegenseite, folgendes fagen: Sie wollen zurüd ins Mittelalter, wir aber wollen Stirche gegeben. Praktisch ist es freilich so, daß Profit des Ausbeuters bekämpft, mit dem Entvorwärts in die lichte Zukunft. Ihnen, den viele diefer armen Geistlichen, um hinauf zuzug der Sakramente bedroht und noch im schwarzen Gendarmen des Kapitalismus, den kommen, sich in politifierende Heßpfaffen ver- Tode verflucht, hat auch die Zustimmung der Todfeinden der Demokratie und des Sosialismus, wandeln. Die Kirche hat nie aufgehört, die Bischöfe Böhmens und Währens gefunden. bewilligen wir nicht einen Heller.( Lebhafter politische Macht anzustreben, und Beifall und Händeklatschen.) ihre Diener waren immer auch Soldaten dieses weltlichen Machtstrebens.
Die in den letzten Wahlen gewonnene Position benüßen nun die Kleritalen in erster Linie dazu, ihre besten Agitatoren zu
scheidenheit hinaus.
belohnen.
Scit 1919 find vom Staat für Rongruazwede nicht weniger als 270 Millionen auss gegeben worden.
Die jährlichen Ausgaben zeigten eine sprunghafte Eufwärtsbewegung, wie feine andere Budgetpost, geschweige denn, daß von einem Abbau die Rede
gewesen wäre.
Was uns noch veranlaßt, gegen die VorTage zu stimmen, ist die Haltung der Geistlichkeit zur sozialen Frage.
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dafür sind hundertfache und tau
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das wel.
,, Wo ein Katholik die Möglichkeit hat, sich in Standesvereinigungen zusammenzuschließen sind die christlichen Rerzelweiber- Vereine che die Religion nicht beleidigen, sind sie ver pflichtet, aus der antichristlichen Fachvereini gung also der freien Gewerkschaft- auszu treten"
Und nun ermessen Sie, wie ungeheuerlich es ist, daß alle, auch die von den Pfaffen Bekämpften, die Gehälter für sie zahlen follen.
Was bekommen die Arbeitslosen, die an Zahl ungleich größer sind, als die Geistlichen? Burian( Komm.) erklärt die verschiedenen Die Kirche Sicherlich viel, viel weniger, als diese Handvoll Bolldemonstrationen als Beweis für das Anwach- sendfache Belege vorhanden ist die Preis- Wir halten dafür, daß es eine Schande für Nutnießer und Parasiten. Und nun sollen fen der Kampfentschlossenheit der Arbeiterschaft. fechterin fapitalistischen Systems. Die Kirche und ihre Gläubigen ist, ihre fleir abermals 50 Millionen zugegeben Die deutschen Agrarier fingen jetzt nicht mehr Wenn Herr Dr. Hilgenreiner im Senat nen Diener hungern zu lassen, werden. Es ist kein Wunder, daß dies selbst Deutschland , Deutschland ", sondern Geldsack, ausdrücklich erklärte, gegen die Verlängerung bei gutgläubigen Katholiken Aergernis und Anstoß Geldsack über alles!" Während der folgenden des Mieterschutzes zu sein, so wurde damit nur erregen muß; noch mehr selbstverständlich bei scharfen Kritik der Vorlage kommt es zwischen neuerlich aufgezeigt, daß die Stirche, deren ExpoNichikatholiken und Freidenfern, deren Zahl Klerikalen und Kommunisten zu einer lärmen- nent die christlichsoziale Partei ist, selbst davor immer mehr wächst. Schon längst muß jeder den Auseinandersetzung. ticht zurückschreckt, armen Leuten, christlichen Freidenker pro Kopf und Jahr 5½ K Frau Zeminova( Tsch. Soz.) fündet an, ihre Familien, christlichen Kindern das Dach über gegen seinen Willen für Kongruazwede zahlen; Partei werde einen Antrag auf Versetzung der dem Kopf wegzureißen, wenn es das jetzt kommen noch 3.60 K hinzu. Die schärfste Regierung in den Anklagezustand einbringen, Privatinteresse verlangt. Ablehnung der Kongrua ist schon aus diesem wenn die Vorlage dem Präsidenten zur Unter- Luschka( christl.- soz.): Weil der Dr. HilgenGrunde gerechtfertigt. schrift vorgelegt werde, und schließt mit dem reiner das einmal im Senat gesagt hat, ist das Ein weiterer Grund für unsere ablehnende Ruf nach Neuwahlen. Während ihrer Rede der Beweis dafür? Haltung liegt darin, daß in den heutigen Zeis kommt es zwischen dem Gewerbeparteiler De Witte: Entschuldigen Sic, Herr Dr.
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Aus dem Tschechischen von Michard Brandeis.
Moral en gros.
XIX. Rapitel.
Die goldenen Bucher der beiden Armeen.
Wenn gejagt wurde, daß die Front sich fast ..n halbes Jahr lang nicht zum Vorteile einer
II.
Kap Cook Stand am 1. April
Felsen
deshlo Aloisius
Apostel meerburen
Nordville
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Nordarmee Sudarmee
Taubenstadt
denge
Bellicasus
ein scharfsinniges Schüßengrabensystem machten| 22. Juli ausdrücklich, daß eine unserer Kom-| die Stellungen beider Gegner fast uneinnehmbar, pagnien ins Kreuzfeuer der feindlichen Maschinen so daß auch die gründlichst angelegten, durch gewehre geraten sei und nur mit großen Verlusten wochenlang andauerndes Trommelfener vorbe entfam, wobei sie in den Händen des Gegners 9 reiteten Angriffsaktionen scheiterten. In der Mann als Gefangene zurücklassen mußte", und Regel erreichten solche Offensiven die zweite, irgend ein späterer Sudviller Bericht gibt zu, daß höchstens dritte Verteidigungslinie und dort ver- 3 Unteroffiziere und 12 Handgranaten bermißt" bluteten sie, indem sie mit dem Gewinne von merden. Diese Offenheit kann man nur mit einigen hundert Metern Boden und einer un dem erhöhten Zutrauen der Regierung und der bedeutenden, selten zehntausend Mann übersteigen Heeresleitung in die patriotische Ausdauer der den Zahl Gefangener endeten. Eine Passivbilanz Bevölkerung erklären, die auch bei den allerunbildeten dabei allerdings die blutigen Verluste, günstigsten Nachrichten nicht kleinmütig wurde und die eine geradezu phantastische Söhe erreichten beren fester Siegeswille auch die bitterste Wahrheit dank der bewunderswerten technischen Voll- vertrug. kommenheit des sowohl im Nordviller als auch
doch sind wir der Meinung, daß die armen Kapläne diejenigen bezahlen sollen, die sic brauchen und in deren Auftrag sie wirken! Bon Nichtreligiösen Gelder zur Bezahlung der firchlichen Diener zu verlangen, ist minde stens unmoralisch.
Gen. Leibl: Geld stinkt nicht!
De Witte: Ganz richtig: Pecunia... Pecunia non olet ist ein alter Satz, den die Kirche getrost übernommen hat.
Dr. Luschla: Ich dachte schon, geprägt hat.
Als ich nach Bellicasus zog in' n Krieg, Hatt ich' ne fette Wurst bei ntir am Strid, Tra- na,' ne ette Wurst, zwei Schnür', Die Liebste gab sie mir, dazu viel Treusschwür. Und diese Wurst umgab ich Deshalb mit einem Strid, Daß ich sie auf dem Wege Nicht auffreß, Stück für Stüd.
Und als ich tam zum Marschbataillon, Legt' ich sie fein beiseit zur eisernen Ration, Tra- ra, im Rudjad ganz tief unten, Daß sie im Feld mir desto besser sollte munden. Doch als ich drauß' im Felde Den Rucksack vormi ch leg' Und such, fand ich den Strid, Jedoch die Wurst war weg..
Das imposanteste Beispiel von Tapferkeit.
Sudviller Arsenale hergestellten Materials. Dum Und tatsächlich, ebenso wie die Bewohner der Dum- Gefchoffe, giftige Gase, Feuerbomben, ver- nördlichen Hälfte ertrugen auch die Sübutopier berbenbringende Granaten und gif getränkte die Widerwärtigkeiten des Krieges in bewundernsBajonette pflegten zu bewirken, daß der Prozent- werter Weise. Das Vosungswort Durchhalten fatz der Toten beinahe dem der Verletzten gleich bis zum fiegreichen Ende!", zum erstenmale aus- Mut. heldenhafter Selbstaufopferung und militä fant. Wenn man eine Analogie in der Geschichte gesprochen von Ritter Helle- Part selbst, fand rischer Tugenden überhaupt finden wir im fucht, fönnte man den allgemeinen Charakter der allgemein Widerhall und stärkte die Bürger bei Goldenen Buche unserer Armee", im Süden Kämpfe dieser Zeit am paffendsten mit der Taftit den schwersten Prüfungen, die sie infolge der Das Silberne Buch" gennant. Es wurde von vergleichen, welche im soge Weltfriege*) von den Striegsverhältnisse ertragen mußten. Wenn wir den Preffehauptquartieren beider Generalstäbe deutschen und verbündeten Armeen an der West- nur erst gesiegt haben dann werden wir uns herausgegeben und von Zeit zu Zeit auch von den front angewendet wurde. Auch hier dauerte es alles einbringen!" trösteten sich die Leute und Tagesblättern veröffentlicht. un die begeisterte volle drei Jahre, bevor es gelang, die sog. Sinden- legten freudig neue Opfer auf den Altar des Stimmung der Bevölkerung noch mehr anzuVaterlandes nieder. feuern. Einige Proben aus diesen wahrhaft burgmauer zu durchbrechen. kostbaren, auch für die Nachkommen als ein Den Verlauf dieser Operationen im einzelnen Aber der Heldenmut der Zivilbevölkerung leuchtendes Muster bestimmten Dokumenten zu verfolgen, wäre ebenso uninteressant wie zwed wurde weit übertroffen von dem glänzenden mögen hier angeführt werden. los, obwohl die Verarbeitung der Quellen auf viel stampfesgeist, der beide Armeen beseelte. Die Ein schlauer Zugsführer. Der Zugsführer geringere Schwierigkeiten stoßen würde. Die amt- Soldaten brannten nur so vor Sehnsucht nach der Geza Rasnamordyi des Landw. Reg. Tertullian lichen Berichte, die damals ausgegeben wurden, Front, desertierten aus den Spitälern, verheim- Nr. 25 war mit der gefährlichen Aufgabe betraut ragen nämlich durch überraschende Objektivität lichten, wo und wie sie nur fonnten, auch sehr ge- worden, einen feindlichen Wachposten auszufund hervor, indem sie sich gar nicht Mühe geben, auch fährliche Verlegungen, weinten, wenn sich die Ab- schaften und unschädlich zu machen, dait dieser eigene Mißerfolge zu vertuschen. reise ihrer Marschformationen um einige Tage über die Vorbereitungen zum Angriffe. den das So besagt z. B. der Nordviller Bericht vom verzögerte usw. Die sorglose, wenn auch ein wenig Regiment plante, nicht berichten fönne. In einer fentimentale Stimmung, mit der sie ins Feld dunklen Nacht schlich sich der unerschrockene Zugs*) Der sog. Weltkrieg zog in der ersten gingen, charakterisiert am besten ein rührendes, führer in einen nahen Wald dicht an die feindder beiden kriegführenden Parteien änderte, be- Hälfte des 20. Jahrhundert fast ganz Europa und sehr populär gewordenes Liedchen, das von dem lichen Linien heran, als er plößlich das Knacken deutet das nicht etwa, daß diese Zeit in Ruhe einen bedeutenden Teil der übrigen Erdteile in uns schon bekannten Kabarettünstler Karl Maschle eines Gewehres und den Ruf vernahm und Untätigkeit verstrich im Gegenteil, es Mitleidenschaft. Er begann im Jahre 1914; wann verfaßt worden war und sich in furzem über den wurde mit täglich wachsender Erbitterung ge- er eigentlich zu Ende war, konnte bisher nicht mit ganzen Süden verbreitete; es hieß Die fette lämpft; aber ausgezeichnete Feldbefestigungen und Sicherheit festgestellt werden, Wurst" und seine ersten Strophen lauteten:
Dividetimperatischer Meerbusen
Port Wish
Liebeshalbinsel
St. Stanislaustal
Sudville
SHalbinsel
Shackleton
,, Halt! Wer da?"
( Fortfegung folgt.)