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Eine Generalversammlung des deutschen   Holzarbeiter: Iftand zunächst der Kassenbericht vom legten Quartal, der sich| Susath und Horft übernahmen die Revision. Für Marienfelde  Verbandes, Zahlstelle Berlin  , tagte am Mittwoch bei Keller in der folgendermaßen stellt: Einnahme vom 30. Juni bis 30. Sept. 1898 wurde Buchholz zum Vertrauensmann, Stein und Greulich Koppenstraße. Kunze legte zu Beginn der Sigung sein Amt als 2778,97 M., Ausgabe 2408,45 M.; mithin bleibt ein Bestand von zu Revisoren ernannt. Nachdem die Wahl der Lokalkommissions­zweiter Bevollmächtigter nieder, da gegen seine Wahl per Afflamation 370,52 Mart. Der Bericht des Arbeitsvermittlers giebt Mitglieder vollzogen war, erfolgte der Schluß der Versammlung. protestirt wird. Er wird sofort wiedergewählt. Dann berichtet der folgende Uebersicht: Gemeldet wurden 289 Stellen. Davon Rendant Mieke über die Kassenverhältnisse. Die Hauptkasse schließt direkt Friedrichsberg. In der am 28. Oftober hier tagenden Partei­228 Stellen, durch Kollegen 11 Stellen. Der versammlung des Kreises Nieder- Barnim erstatteten Pasewalt mit 10 070,05 m. Einnahme und 18 662,87 M. Ausgabe, darunter Branche nach wurden verlangt 102 Kutscher, 85 Hausdiener und und Gerstenberger als Preßkommissions Mitglieder Be­3154 M. Streit Unterstützung. Die Lokaltasse hat eine Einnahme Bader  , 22 Kohlenarbeiter, 28 Laufburschen, 1 Tischler und 1 Schneider. richt über ihre Thätigkeit während des verflossenen Jahres. bon 38 781,11 M. und eine Ausgabe von 4005,91 m. im Besetzt wurden für fest 84 und zur Aushilfe 21 Stellen. Wegen Ersterer betonte, nach Vorführung verschiedener Beschwerden legten Quartal zu verzeichnen; unter den Einnahmen sind nicht vorhandener passender Sträfte konnten 91 Stellen nicht vergeben und Streitfälle, daß ein zufriedenstellendes Verhältniß der Kom­29 861,69 W. Bestand vom vorigen Quartal übernommen. werden. In 33 Fällen war der Lohn zu niedrig. Bei den besetzten mission mit der Redaktion des Vorwärts" bestanden habe, welches Die Unterstüßungstaffe hat eingenommen 516,25 Mart und aus Stellen betrug der Höchstlohn 22,50 M., der niedrigste 15 M., der ermöglichte, den Beschwerden und Wünschen der Genossen im weitesten gegeben 447,85 Mart. Auf Antrag der Revisoren wurde dem Ren- Durchschnittslohn beläuft sich auf 19,20 m. Die Arbeitszeit schvantt Maße gerecht zu werden. Gerstenberger ergänzte verschiedene Aus­Danten Decharge ertheilt. Von den Versammlungen wurde berichtet, zwischen 17% bis herab auf 91/2 Stunden. Die Durchschnittsarbeitszeit führungen Basewall's und sprach den Wunsch aus, daß die Genossen daß die im Osten und Südosten besser besucht waren, wie die früheren, betrug 144 Stunden. Sonntagsarbeit wurde nur in 30 Fällen nicht für Erweiterung der Rechte der Preßkommission eintreten mögen. nur die Bautischler berhielten sich passiv. Die anderen Bezirke flagten verlangt. Bum nächsten Punkt: Anträge und Wahl von Delegirten Beide Kommissionsmitglieder wurden hierauf für ein weiteres über allgemeine Gleichgiltigkeit. Ma gab den Bericht über den zur Hauptversammlung in Kassel  , bemerkte Schumann, daß der Jahr mit diesem Amt betraut. Nachdem Kopp darauf Arbeitsnachweis; bei 1212 gemeldeten Unternehmern konnten Bentralverband, trotzdem er erst eine zweijährige Thätigkeit hinter hingewiesen, daß Teltow  - Beeskow   und Niederbarnim je einen Dele­603 Arbeitslose eingestellt werden. Die Streits verliefen meist sich habe, doch schon viele Vortheile für seine Mitglieder errungen girten in die Agitationskommission für die Provinz Brandenburg  günstig für die Kollegen. Ungefähr 8000 Mitglieder zählt jetzt die habe. So wurden in Nürnberg  , Fürth  , Berlin   siegreich Streiks entfenden könnten, denen auch das Stimmrecht jetzt zusteht, wird Bahlstelle. An stelle eines abgereisten Mitgliedes wird Ahrends durchgefochten, welche mit bedeutenden Lohnzulagen für die Berufs- Freiwald- Pankow als Vertreter Niederbarnims in die Agitations­als Ausschußmitglied gewählt. Das Streifreglement soll von angehörigen endeten. Sodann wurden Oertel, Wolff, fommission delegirt. Zum letzten Punkt, Bericht über den Parteitag, jezt ab der Geschäftsordnung angehängt werden. Glode Streitner und Schulz zu Delegirten für die General ergriff Gerstenberger das Wort. Leider war derselbe nicht in regt eine Meinungsäußerung über den Streit bei Fort, versammlung in Kassel   gewählt. Sechs von der Berliner   Orts- der Lage, sich seiner Aufgabe vollständig zu erledigen, da der über­Kretzschmar 1. Ko. an. Da die Firma bei vielen Meistern arbeiten verwaltung gestellte Anträge auf Abänderung des Statuts gelangten wachende Beamte um 2 ühr die Versammlung auflöſte; des Gottes­läßt, misse berathen werden, ob hier die Arbeiter die Arbeit nieder- einstimmig zur Annahme. dienstes wegen dürfe nach 2 Uhr keine Versammlung mehr tagen. zulegen haben. Dabei kämen allerdings 600 bis 800 Kollegen in Frage. Für Tempelhof  , Mariendorf   und Marienfelde   tagte am Mehrere Diskussionsredner find für die Unterstützung der Streifenden 16. Oftober eine Versammlung, in der Genosse Grempe einen im Herrguth'schen Saale   die regelmäßige Monatsversammlung des Adlershof  . Am Donnerstag, den 20. Oftober, tagte hierselbst durch Niederlegung der für die Firma bestimmten Arbeit, da sich der Streit Vortrag über den Stuttgarter   Parteitag hielt. Redner resumirte sozialdemokratischen Arbeiter- Bildungsvereins. Auf der Tagesordnung sonst in die Länge zöge. Die Arbeiter von Fort, Kretschmar u. seine Ausführungen dahin, daß man im allgemeinen mit den stand ein Referat von Mag Grempe über die Abschaffung der Komp. meinen, daß die Firma nicht auf die Dauer die höheren Arbeiten des Parteitages zufrieden sein könne. Nach kurzer Dis Todesstrafe. Der Referent entledigte sich feiner Aufgabe zu all­Preise an die anderen Geschäfte bezahlen kann. Die Ortsverwaltung fuffion folgte der Bericht des Bertrauensmannes für Tempelhof   gemeiner Zufriedenheit der anwesenden Mitglieder, so daß zu einer wird beauftragt, die Sache auch ferner zu verfolgen. Ein Antrag, mit einem alten Bestand betrug die Einnahme für das ver- Diskussi on fein Anlaß vorlag. Unter Vereinsangelegenheiten wurde den Streitenden aus der Lokaltasse die Verbandsbeiträge zu ersetzen, floffene Jahr 540,18 m. und die Ausgabe 514,30 M. Der beschlossen, in nächster Zeit die Sternwarte Treptow   zu besuchen. wird angenommen. Vertrauensmann für Mariendorf   hatte eine Einnahme von 146,73 M. Der Zentralverband der Handels, Transport- und Ver- und eine Ausgabe von 110,36 M. zu verzeichnen. Mit dem Bericht kehrsarbeiter hielt am 23. Oktober in den" Arminhallen" seine der Lokalkommission, sowie dem Bericht über die Kreistonferenz ordentliche Generalversammlung ab. Nach Eintritt in die Tages- erklärte sich die Versammlung einverstanden. Als Vertrauensmann ordnung gedachte der Bevollmächtigte mit einigen Worten des ver- für Tempelhof   wurde Thiel, zu Revisoren Altmann, Apelt storbenen Mitgliedes Sengbiel, worauf sich die Versammelten zu und Vollmar gewählt. Für Mariendorf   übertrug man das Amt hallen, Kommandantenftr. 20( Garten- Halle): Generalversammlung. Pünkt­Ehren desselben von den Plätzen erhoben. Auf der Tagesordnung des Vertrauensmannes dem Genossen Senger; Lehmann, liches Erscheinen unbedingt nothwendig.

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Berantwortlicher Redakteur: August Jacobey in   Berlin. Für den Inseratentheil verantwortlich: Th. Glocke in   Berlin. Druck und Verlag von Max Bading in   Berlin.