11. Juli 1926.

selbst vor.

Der große Kirchenbann.

Außer Ruth Fischer auch Maslow von Mostau versemt.

rüfteten, wenn die Sozialdemokratie Bartelschäd

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linge, die fich zum Programm einer gegnerischen Eine neue Tat der roten

Partei bekennen, aus ihren Reihen weist!

Bei diesem Anlaß müssen übrigens auch einige Zweifel über die Meldungen auftauchen,

Kommune.

Dieser Tage hat die Gemeinde Wien wieder. JAK. die Möglichkeit gehabt hat, den Genoffen mit denen unfere kommunistische Preſſe feinerzeit eine festliche Eröffnung gefeiert, die über Wien Maslow persönlich zu vernehmen." den Aufenthalt Smerals in Moskau motiviert

Die Linken für Maslow.

berlästerte und besungene Phäakenſtadt, die einst­

Was früher nur im Wachtbereiche der allein­feligmachenden Kirche möglich war, die Aechtung und Verfolgung eines Menschen aus dem einen Auf deutsch : Maslow soll nach Rußland hat. Ruth Fischer war offiziell ja auch zu hinaus Beachtung verdient. Es ist schon so, daß und einzigen Grunde, weil er um Haaresbreite kommen und dann nach Sibirien verbannt wer- Studienzwecken" am päpstlichen Hofe, und die Feste im roten Wien sich häufen, und daß die von dem vorgeschriebenen Dogma abgewichen war, den. Er ist wicht deutscher Staatsangehöriger und erst als sie durchbrannte, erfuhr man, daß die das scheint nun mit aller Wahrung aller beschämen- nicht, wie Ruth Fischer , deutsche Reichstags- Studienreise mals an alten um neuzeitlichen Bestlöchern ihre eine erzwungene Kon Fröhlichkeit nicht vertor, sondern im Leichtsinn den Begleiterscheinungen in den Urteilen des Mos- abgeordnete. Er kann also nicht, wie seine Ge- klave war. untergehen wollte, heute eine neue Fröhlichkeit fauer Tribunals fröhliche Urständ zu feiern. Hat fährtin, im Unglück, den Schutz der deutschen gelernt hat, daß sie ernst und reif, daß sie ver­fich das Etti bei seinen Bannflüchen bisher mit den Botschaft anrufen. Seine Hand wird sich für autwortungsvoll und arbeitsfreudig wurde, aber heiligsten und fürchterlichsten Verwünschungen be- ihn rühreit- und Maslow weiß das natürlich. trotzdem oder gerade deshalb heute so oft Grund gnügt, die es in den Protokollen der Inquisition Er wird kaum nach Rußland gehen. In ihm aber oder in den Fluchformeln fanatisierter Kultusge- entsteht der opportunistischen Schweinerei" der Berlin , 19 Juli.( Eigenbericht.) Die Zen- zur Freude hat. Denn es sind feine Dußendfälle, meinden gegen abtrünnige Gläubige finden konnte, neuen kommunistischen Zentrale ein gefähr trale der Kommunistischen Partei Deutschlands feine geringfügigen Anläffe, aus denen man feiert. fo nimmt es nunmehr auch die Straffanktionen licher Gegner. Man kann gespannt sein, ob hatte verboten, daß die Parteimitglieder an der Vor wenigen Tagen wurde der Grundstein zur Wir haben bereits kurz über den neuen Bann- fie mit ihm fertig wird. Im übrigen ist der famose geplanten Begrüßung des früheren Führers der 25.000. Wohnung gelegt, die feit 1923 erbaut Wir haben bereits kurz über den neuen Bann- Beschluß der Internationalen Kontrollkommission KPD., Maslow, teilnehmen. Heute wurde rourde, feit einer Woche weilen 50.000 Arbeiter­fluch berichtet, der die Kommunistin Ruth nicht minder ein Dokument der Schande, Maslow nach einer längeren Strafe aus dem Ge- sportler als Gäste bei ihren Wiener Klaffen­icher getroffen hat. Der Anlaß dazu war, daß die wie der Beschluß gegen Ruth Fischer . fängnis entlassen. Trotz des Verbotes hatten sich genossen, und Donnerstag wurde das neue einstmals allgewaltige Führerin der deutschen Und dieselben de ute, die in diesen In viele Hunderte Kommunisten vor der Strafanstalt Amalienbad im 10. Bezirk( Favoriten) er­Kommunisten, die auch Mitglied des deutschen Reichstages ist, aber nach ihrer Abfägung in Mos- quisitionsgerichten sitzen, die eine abweichende An- eingefunden. Als bekannt wurde, daß Maslow öffnet. Wahrlich ein Grund zum Feiern, die Er­fau interniert wurde, entgegen dem Verbot hält, mit Verbannung und Haft bestrafen, die erst veranstalteten die Kommunisten einen Umzug bis tarierbezirkes, an dem sich die herrschende Klasse fau interniert wurde, entgegen dem Verbot sicht, die sich durchaus im Rahmen der Partei aus einer anderen Strafanstalt entlassen würde, öffnung dieser Kulturstätte inmitten eines Prole­thren Aufenthaltsort verlassen hat und heim­Lich nach Deutschland reiste. Das hat gar nicht abwarten, was ein mißliebig Geworde- zu dieser Anstalt. Dort sprachen zur Begrüßung jahrzehntelang schwer verjündigt hat. Natürlich ihr nun folgenden Strafbeschluß zugezogen, den ner reben will und wird, sondern ihm gleich das Maslows einige Linke. Die Aufenthaltsbevilli fehlt es in Wien nicht an Nörglern, die an dem Reden verbieten oder unmöglich machen, gung Maslows läuft in 14 Tagen ab. Es ist aber Riesenbad schon auszusehen haben, daß es in dent das Zentralorgan der deutschen Kommunisten schützen die Meinungsfreiheit der laum anzunehmen, daß er nach Moskau gehen schmutzigen" Favoriten steht, wo nur Arbeiter fozialdemokratischen Rußlands - wird, wohin er zur persönlichen Verantwortung wohnen, die eh' kein Bad brauchen". Sie wählen natürlich christlichsozial, diese Nörgler, und wenn delegierten und spielen die moralisch Ent- vorgeladen wurde. es auf die Bezirfe anfäme, in denen sie wohnen und wählen, auf die Wieden , Mariahilf und die Josefstadt, Währing und Wien I., tönnie Wien heute noch eine christlichsoziale Dredgrube, eine Brutstätte der Tuberkulose, eine Stadt, die neben Palästen Reichen die schmutzigsten Zins­Das Zentralfomitee unterbreitet nachstehend fasernen stehen läßt. sein. Aber das neue Bad, ber Parteimitgliedschaft einen Beschluß des Präst­diums des Exekutivlomitees ber Kommunistischen Wien, 10. Juli. ( Eigenbericht.) Die Deutsch -[ beiterklasse nur Schaden bringen können, aber mit das soll ihnen die Gemeinde natürlich in ihren Internationale, der sich mit dem unkommuni- böhmen haben gegen Polen den Fußball 4: 1 dem Willen, das Errungene zu verteidigen und bürgerlichen Bezirk fehen. Genosse Seit gab stischen Verhalten Genossin( 3: 1) gewonnen. Von den deutschböhmischen wenn das Heer der Arbeiterklasse vorwärtsmar- ihnen bei der Eröffnung die nötige Antwort, als Ruth Fischer beschäftigt, und aus diesem Spielern hat der linke Borderstürmer drei Tore schiert, ihm die Flanken zu deden, wollen wir uns er sagte: Grunde der Genossin Ruth Fischer bis zur Ta- erzielt, der Mittelstürmer ein Tor. Die Deutsch - feren Kampf führen. Dies ist die historische Auf­gung des nächsten Plenums der Erweiterten Ere- böhmen haben wegen ihres flotten Spieles sehr gabe der Selbstschutzverbände. Daher erkennt die tutive die Ausübung der Rechte einer gut gefallen. Kandidatin des Erekutivfomitees berbie­

beröffentlicht:

Beschluß über die Angelegenheit Ruth Fischer ,

Gemeinsam vorgeschlagen von den Delegatio­nen der KPD . und der KP. der S. u. beim E. K. K. J. einstimmig angenommen vom Präst­bium des Exekutivkomitees der Kommunistischen Internationale

бет

Bom Arbeiter- Turn- und Sportfest:

Unsere fudetendeutschen Fußballer schlagen die Bolen 4: 1. Balafen bereiden ble fehmutipfien

Am heutigen Tage sind von früh morgens bis in den späten Abend ununterbrochen Reichs­tet. Das Zentralfomitee wird in seiner nächsten bannerleute aus Deutschland eingetroffen, die am Sigung zu der Angelegenheit Stellung nehmen. 1. Das Präsidium des E... J. stellt fest, morgigen Aufmarsch teilnehmen werden und die 1. Das Präsidium des E. K. K. J. stellt feft, bereits heute abends an dem Reichsordnertag des daß die Genossin Ruth Fischer unter Bruch Republikanischen Schußbundes teilgenommen des Beschlusses des Präsidiums der haben. Am heutigen Abend hat eine einfichtsvolle R. J. vom 31. März 1926( Protokoll 1926( Pro internationale Kundgebung gegen den tokoll Nr. 55, Baragraph 11a) und des Beschlusses Fascismus in der Katharinenhalle nächst dem der Kommission des Sekretariates des E. K. K. J. Schönbrunner Schloß stattgefunden, an der sich von 5. Juni 1926( Protokoll Nr. 19, Paragraph außer den österreichischen Arbeiterordnern auch die 19) nach Deutschland gereist ist. Diefe Reichsbannerleute und die Schuhorganisationen Sandlung stellt eine grobe und bewußte Beraus der Tschechoslowakei ( Rote Wehr), der legung der internationalen und der Schweiz , Belgien und Lettland beteiligten. Genosse Parteidisziplin dar. Dr. Deutsch begrüßte die Erschienenen im Na­2. Infolgedessen beschließt das Präsidium des men des österreichischen Republikanischen Schuß­E. R. R. J., die Genossin Ruth Fischer von ihren bundes, worauf Genosse Dr. Otto Bauer im berantwortlichen Funktionen in der Komintern Namen der Sozialistischen Arbeiterinternationale zu entheben, das heißt, ber bietet ihr bis die besten Grüße überbrachte. Er schloß seine sum Eripeiterten Plenum des E. R. R. J. jegli- Ausführungen mit den Worten: Nicht mit der ches Auftreten sowie jede Arbeit in ihrer Sehnsucht nach falschen Abenteuern, die der Ar­Eigenschaft als Kandidatin des E. R. A. J.

3. Dem 3. K. der deutschen Partei wird, was Deutschland betrifft, empfohlen, Maßnahmen zu ergreifen, die nach seinem Dafürhalten not­wendig sein werden

4. Die Genoffin Ruth Fischer wird davon in Renntnis gejest, daß im Falle weiterer Dis­siplinbrüche ihrerseits, die Romintern sich

nahmen zu ergreifen.

Telegramme.

SHS. wehrt sich gegen die tschechischen Zölle.

beranlaßt sehen wird, noch strengere Maß- Repressalien des Bundesgenossen". 5. Den Zentralfomitees aller Sektionen der Komintern ist von diesen Beschlüssen Kenntnis zu geben.

Zur Begründung:

Der Beschluß des Präsidiums des E.K.K. J. bom 31. März 1926 Tautet:

Der Vorschlag des Genossen Kornblum, daß

die Genossin Ruth Fischer jetzt nicht in die deutsche Arbeit zurüdfehren soll und daß die Frage ihrer Berwendung vom Sefretariat zit entscheiden ist, wird angenommen.

gende Meldung

Belgrad , 9. Juli. Die zollpolitische Set­tion des Finanzausschusses der Stuptschina be­endete heute die Beratung des Entwurfes für einen autonomen Zolltarif. Am Schlusse der Sit­zung beantragte der demokratische Abgeordnete Secerov, daß die Zollfäße für alle Artikel, die aus

Internationale in ihnen einen notwendigen Be standteil der internationalen Arbeiterbewegung, die sich auch diese Bewegung als dienendes Mittel ein- und unterordnet." Dann sprachen die Ver­treter der ausländischen Organisationen, vor allem Höltermann( Magdeburg ) für das Reichs­banner Schwarz- Rot- Gold, der erklärte, die Re­ publikaner aller Länder könnten auf das Reichs­banner zählen im Kampfe gegen die Reaktion, dann für die Sportinternationale und für Bel­ gien Bertaroideau. Mit dem Truplied, das von einem Männerchor gesungen wurde, schloß die internationale Kundgebung

Wien , 10. Juli. ( AN.) Bei dem im Rah men des Turner- Sportfestes heute am Donauta­nal abgehaltenen Wettschwimmen in der Strom­meisterschaft über 7% Kilometer siegte in der zweiten Klasse Hummel vom Wiener Arbeiter­schwimmberein in 50 Minuten 13.7 Sefunden. Zweiter war Konrad Krause vom Freien Sport verein, Berlin .

Frieden für Marotto!

Ja, just in diesem Proletarierbezirk haben wir dieses Bad gebaut. Wir haben das Bad hier gebaut, um inmitten dieser Häuser, die wirk­lich den ästhetischen Empfindungen der heutigen. Zeit nicht mehr entsprechen, auch ein Stück Schön­heit aufzubauen, das unserer Zeit und hoffentlich noch einer langen fernen Zukunft entspricht.

Hier in diesem Proletarierbezirk haben wir das Bad gebaut, weil wir wollen, daß Körperkul tur in die breitesten Massen des Vol­fes dringe. Es soll hier deutlich gezeigt werden, daß der Mensch, insbesondere der arbeitende Mench, der Luft, des Lichtes und des Wassers bedarf. Wir alle haben ja noch eine Zeit erlebt, in der das Baden sozusagen noch ein Luxus war. Manche Leute hängen noch heute mit ihrem Her­zen an dieser Zeit. Wir haben es erlebt, daß man in Wien in den Wohnungen gar keine, in den Bezirken nur hie und da Bäder hatte. Die heu­tige Zeit hat auch hier Wandel geschaffen. Unsere Jugend, die schon freudig darauf wartet, in das große, schöne Bassin dieses Bades zu kommen, lernt schon in der Schulstube die Bedeutung des Wassers für den Körper erkennen, fie lernt, daß der Mensch, der seinen Körper pflegt, auch ge­sünder und stärker ist. Ja, Kraft und Energie, Elastizität und Gelenkigkeit kennzeichnen den Th pus jenes Menschen, den wir in Wien heranbilder wollen, der uns aus dem Glend von heute be freien soll.

Paris , 10. Juli. Die französisch- spanischen Delegierien der Marokko - Konferenz haben heute ihre letzte Sigung abgehalten. Nächste Woche wird Das Bad steht auf dem Reumannplatz. Es ist das Abkommen von Briand und Primo de Ri- mit der Straßenbahn selbst vom Ring weg in vera, welcher am Montag abends in Paris ein zivanzig Minuten zu erreichen. Es liegt also nur treffen soll, unterzeichnet werden. Ein amtliches scheinbar weit draußen. Durch den Haupteingang, der wenige Schritte von der verlängerten Favori Rommuniquee ist für Dienstag zu evivarten. Abd el Krim wird auf einer Insel, tenstraße entfernt liegt, betritt man das helle, welche dem Gouverneur von Madagaskar freundliche Vestibul. Links und rechts vom Haupt­untersteht, gebracht werden. Ueber die Dauer eingang führen die zwei Hauptstiegen in die ver­seines Erils ist man noch nicht einig. Frankreich schiedenen Badeabteilungen. Außer den Stiegen bat zehn Jahre vorgeschlagen, Spanien will find noch zwei Paternosteraufzüge und zwei Per­ein lebenslängliches Eril. sonenaufzüge stets im Betrieb. Ein Stiegenfteigen Schließlich wurde beschlossen, daß jedes Jahr ist also gar nicht notwendig. Im Untergeschoß zur eine Delegiertenkonferenz zur Regelung von schive- linken Seite find die Schlammbäder, die benden Fragen zusammentreten soll.

der Tschechoslowakischen Republik eingeführt wer­elektrischen Bäder, die Sol- und andere den, erhöht werden und daß die Regierung diese Zusazbäder und die Gasbäder, Koh­neuen Zollfäße im administrativen Wege in Kraft setze. Auf diese Weise soll eine Repressiv- Ein Attentat in Budapest . lensäure, Sauerstoff- und Luftperl Moskau , 22 Juni 1926. maßnahme gegen das zollpolitische Verhalten Budapest , 10. Juli. In der Nacht auf heute bäder. Anschließend an diese Badeabteilungen Ein ähnliches Schicksal scheint nunmehr auch der Tschechoslowakischen Republik gegenüber der warf ein unbekannter Täter auf den Balkon der sind Warte- und Ruheräume. Auf der gegenüber­ben ehemaligen Führer der deutschen Kommuni- jugoslawischen Einfuhr ergriffen werden. Der Wohnung des getoefenen Regierungskommissärs liegenden Seite ist eine Wäscherei. Bei eigene ten Maslow getroffen zu haben. Die Berradikale liner Rote Fahne" brachte dieser Tage fol- radikale Abgeordnete Gavrilovič erklärte, daß in und gegenwärtigen Mitarbeiters eines linksradi- Wafcheaufzüge befördern die Badewäsche in die falen Blattes Adam Persian von der Gasse her verschiedenen Abteilungen. Vom Vestibül kommt man geradeaus über einer so wichtigen Frage vorerst die Regierung eine Höllenmaschine, die dort, ohne irgend einen eine Stiege zur Schwimmhalle. Die Wie wir erfahren, haben einige Genossen konsultiert werden müsse und daß die Skuptschina Schaden anzurichten, explodierte. Der Attentäter Schwimmhalle ist für Sportzwecke besonders aus­Einladungen für eine Begrüßungsfeier anläßlich erst dann die Angelegenheit in Berhandlung zie- konnte in der Dunkelheit entkommen. Die polizei- Schwimmhalle ist für Sportzwecke besonders aus­der Entlassung des Genossen Maslow aus dem hen könnte. Ein Beschluß wurde nicht gefaßt und lichen Erhebungen stellten bisher fest, daß die gestaltet. Das Schwimmbecken ist 33% Meter lang und und 12% Meter breit. Drei Längen ergeben also in dem Gefängnis versandt. einmontiert waren, in ganz primitiver Weise her- geordnet, daß sie bei Wettschwimmen überdeckt tion veranstaltet. Wir fordern darum alle Ge- Gavrilovič geschlossen. gestellt wurde. werden können und die Schwimmbahn nicht be­nossen auf, dieser Beranstaltung fernzubleiben." einträchtigen. Sonst gibt es in dem Schwimm­Das ist die Begrüßung des großen Mas­Hochwasser in Brag. becken nur Leitern, die in die Beckenwand einge­low, des Märtyrers der Weltrevolution. des Mannes, von dem es in der Roten Fahne" mit Prag , 10. Juli. Amtlich wird verlaufbart: lassen sind, damit sie beim Schwimmen und beim Wasserballspiel nicht hinderlich oder gar gefährlich amerikanischer Reflame hiek: Ohne Mas­Wegen Hochwassers wird mit sofortiger Wirksam werden. Der Boden des Beckens hat Führungs­feit die Annahme aller für den Export auf dem linien für das Streckentauchen. Das Schwimm­Waffertvege für den Holleschowitzer Umschlagplatz becken ist bis zu 4.80 Meter tief. Die Sprung­bestimmten Waren eingestellt. Sendungen werden anlage wird kaum von einer andern in Wien übertroffen. Außer Sprungbrettern sind noch zwei zum Transport nur über besondere Bewilligung Sprungtürme von fünf und zehn Meter Höhe vor­der Direktion der Staatsbahnen Prag- Süd ange- handen. In der Schwimmhalle ist ein eigenes Na Prüfung des stenographischen Proto­Das halbe Dutzend überschritten. nommen, welche nur dann erteilt wird, wenn Babe becken für Kinder. Um die Halle reinzuhalten, ist der Zugang folls über das Auftreten des Genossen Maslow Rom, 10. Juli. ( Stefani.) Der König er der Transporteur die mit der Bestätigung der bor Gericht ist die JNA, zu dem Beschluß gekom­eingerichtet, daß man mit Schuhen nicht men, daß sein Berhalten als Parteimitglied und nannte Mussolini zum Minister der getvert­besonders als eines geistigen Führers und Mitschaftlichen Organisationen und den Grafen Dampfschiffahrtsgesellschaft versehenen Fracht- für die Badenden bestimmten Raum ten Suardo zum Unterstaatssekretär in diesem Mi- scheine, daß für die Waren ein Schiffsraum fann. Jede Kabine hat auch zwei Türen, cinc Die Frage über seine Parteimitgliedschaft kann nifterium. Graf Suavdo bleibt auch Unterstaats- sichergestellt ist, vorlegt. endgültig erst dann entschieden werden, wenn die sekretär im Ministerpräsidium

Diese Feier ist nicht von der Parteiorganisa- die Sigung nach der Erklärung des Abgeordneten einer Dynamitpatrone, die in einer Blechbüchse jeichteren Teil in das Wasser Doch sind sie so an­

Nun danket alle Gott! "

Die Kongrua fanktioniert. Prag , 10. Juli. Der Präsident der Republik Lowismus teine Weltrevolution. Es hat am 10. Juli d. J. das Gesetz vom 25. Juni tommt aber noch schöner. Vor diesem Dredspriger 1926 über die Gehaltsregelung der Geistlichen der wird in großer Aufmachung ein Beschluß der vom Staat anerkannten Kirchen und Religions­Internationalen Kontrollfommission" über die genossenschaften, unterzeichnet. Berbrechen Maslows veröffentlicht. Das Feme­urteil gegen ihn lautet:

glieds des 38. nicht würdig war.

Ein neues Vortefeuille für Mussolini.

hintere Tür, durch die der Badegast angezogen die Kabine betritt, und eine vordere Tür, durch