eette s.15. Juli 1926.ausreichend genügen, um erkennen zu lassen, wielehr das Genoffenschaftsleben in Rußland unterden Schlägen des Diktaturregimcnts leidet, undwie zäh der Lebenskampf der Genossenschaftsbewegung dort doch sein muß, wenn diese, allem Unbill zum Trotz, nicht nur sich behaupten kann,sondern der Sowjetregierung auch noch immerweitere Konzessionen abringt. Nunmehr soll durchden oberwähnten Regierungsbeschluß die vor zweiJahren nur nominell zugestanoene Selbständig-ikit der Genossenschaften auch Wirklichkeit werden.Allerdings: noch ist es nur ein Beschluß der Groß-russischen Sowjetregierung, noch ist es fraglich, obdie Jentralregierung der Union den gleichen Beschluß sich zu eigen machen wird; auch kann ernoch von„höherer Gewalt" umgeworfen werdenund gar nicht erst zur Anwendung kommen, oderseine Anwendung auf einige Zeit hinausgeschobenwerden. Daß aber ein solcher Beschluß von derRegierung der. größten Republik der Sowjetunionüberhaupt gefaßt werden konnte und mußte—diese Tatsache besagt allein schon mit aller Eindeutigkeit, daß die mssische Genosienschafisbewe-gung auf dem kampfesschweren Wege zu" ihrerFreiheit ein beträchtliches Stück vorwärts gekommen ist.Telegramme.Der englische Streik.London, 14. Juli.(Reuter.) Ein wichtigesEreignis in der Entwicklung des KohlenstreKes istder Beschluß des Generalrates sdesKongresses der Tradeunions, den Vollzugsausschuß der Bergarbeiter zu einerKonferenz einzuladen, die morgen frühstottfinden soll. Die Wichtigkeit dieses Beschlussesberuht darin, daß im Falle der Annahme dieserEiiÄadung dies seit der Beendigung des Generalstreikes, die erste Konferenz der Bergarbeiter mitdem Generalrate sein wird.Die Zahl der Arbeitslosen erreichteam 8. Juli die Höhe von 1,645.100 Personenoder u m 5324 m e h r als in der Vorwoche und um344.750 Personen mehr als in der gleichen Wochedes.Vorjahres?Die«Freundschaft" zwischen Tschechoslowakei und SHS.lBelgrad, 14. Juli. Die Zollsektion desFinanzausschusses der Skupschtina richtete in einerResolution an die Regierung die Aufforderung,gegen die Einfuhr von Agrarproduktt e n aus dem Auslande, die gegenwärtig zollfreiist, a n g e m e s s e n e n Z o l l s ch u tz für di« heimischen Produkte zu schafften.Belgrad, 14. Juli. Der Delegierte des Eisenbahnministeriums Mladenovic erhob gelegentlichseiner Vernehmung durch die Enquetekommissionder Skupschtina über die W a g g o n l i e f e r u n-ge n seitens der tschechoslowakischenAktiengesellschaft in Adamstal gegen dieletztere, sowie gegen den Delegierten des Ministeriums Sora schwere Anklagen. Mladenovic gab zu Protokoll, daß die tschechosiowa-kischc(Gesellschaft falsche Fakturen ausgestellt hatte, indem sie altes Material ver-wenjdete und dasselbe als neues berechnet«. Als dies entdeckt worden sei, habe sich dieGesellschaft bereit erklärt, di« Rechnungen um30 Prozent zu vermindern. Trotzdem seien derGesellschaft die Rechnungen voll auSbe-zahlt worden.Der Rakofi-Vtozetz.Budapest, 14. Juli.(MTJ.) Als erster wurdeOZoltan Weinberger verhört, der angibt, denfalschen Paß, mit dem er nach Ungarn gekommensei, in Wien gekauft zu haben. In Ungarn habeer unter dem Namen Hegedüs an der Organisierung der kommunistischen Partei gearbeitet. Aufdie Frage, mit wem er in Ungarn in Verbindungstand, verweigert der Angeklagte die Antwort.Im weiteren Verlauf des Verhöres erklärteWeinberger, daß das letzte Ziel der Kommunistendie Errichtung der Räürepublik sei.Angekl. Paul I u h a s z hat unter dem Decknamen Jung an der Wiener Zusammenkunft imJahre 1924 teilgenommen. Ob Bela Kun dort anwesend war, wisse er nicht. Er stellte den größtenTeil des Inhaltes der Protokolle in Abrede, dieüber seine Aussage bei der Polizei ausgenommenwurden.Angeklagter Jvses Mitterer bekennt sichals überzeugter Kommunist. Er erklärt, daß ihm' seine Aussagen bei der Polizei durch M i ß-, Handlungen erpreßt wurden.Es wurde sodann• noch eine weitere ReiheAngeklagter einvernommen, die alle an der Wiener Zusammenkunft teilgenommen haben und zumTeile gleichfalls Beschwerde darüber führen, daßihnen ihre Aussagen bei der Polizei durch M i ß-'handlungen erpreßt worden seien.Die Verhandlung wird morgen fortgesetzt.Kin politischer Proretz in Moskau.Zusammenhänge mit dem Budapester Rakosi-Prozetz.Moskau, 14. Juli.(Taff.) Bor dem Obersten Gerichtshof begann gestern der Prozeßgegen den ungarischen StaatsangehörigenKarl Visny, einen Agenten der politischen Abteilung der Budapester Poll i z e i, welcher laut Aussage als angeblicher politischer Emigrant im Auftrage der ungarischen Polizei nach der Sowjetunion kam, um hier die Verbindungen Moskaus mit der ungarischen Arbeiterbewegung festzustellen. In Moskau schlug Visnydem Bruder des verhafteten und soeben vor Gericht stehenden Kommunisten R a k o s i vor, zwecksdessen Rettung den ungarischen Gesandten inWien auf einem russischen Militärflugzeug alsGeisel nach Moskau zu entführen. In Ungarnvernichte Visny im Auftrage der Polizei die Der-bindung der ungarischen sozialistischen Arbeiterpartei mit kommunistischen Kreisen herzustellen.Die Anklage lautet auf provokatorische Tätigkeit.Russische Rote an Bulgarien.Moskau, 14. Juli.(Taß.) VolkskommisiärTschitscherin richtete an den bulgarischenAußenminister einen telegraphischen Protest gegendie fortdauernde illegale Beförderung russischer Reemigranten ohiwEinreisebewilligung an die Sowjetküste, welche desöfteren bei stürmischem Meere auf hoher See umsLeben kommen. Di« Sowjetregierung erklärt diebulgarische Regierung für die unvermeidlichen Repressalien gegenüber den Reemigranten und für die Kommandanten der diesenSchmuggel betreibenden Fahrzeuge verantwortlich.Die Sowjetregierung erhoffe kaum praktische Ergebnisse von solchen Protesten bei der gegenwärtigen reaktionären bulgarischen Regierung, richte jedoch durch diesenProtest die Aufmerksamkeit aller zivilisiertenLänder auf die dem Völkerrecht und den elementaren Grundsätzen der Menschlichkeit widersprechende Handlungsweise der bulgarischen Regierung. Ebenso stellt Tschitscherin die Tatsacheder wissentlichen Beförderung in den Gruppender Repatrianten sich befindender aktiver Gegnerder Sowjetregierung durch die bulgarische Regierung fest, 4...Blutige Konflikte an der bulgarisch-rumänischen Grenze.Bukarest, 14. Juli.'(Rador.) Die Einfällebulgarischer Komitätschis über dierumänische Grenze in die Dobrudscha dauern an.Den letzten Berichten zufolge fiel«ine bulgarischeBande in das Dorf Satuchvechio ein und töteteden Kommandanten der rumänischen Wache. Diedie gefangenen Komitatschi abführende Milstär-beglestmarmschaft wurde von einer anderen Bandeüberfallen, welche ans Bulgarien in Rumänieneiwgedrungen ist. Auf rumänischem Gebiete kames zu einem Kampfe, bei welchem«S beiderseits viele Tote und Verletzte gab.Di« Behauptung von einem angeblichen Angriff«der rumänischen Zollwache auf die bulgarisch«Grenzwache wird geprüft. Bis jetzt hat diese Untersuchung ein vollkommen negatives Resultatergeben.15 Todesurteile Smyrna.Angora, 13. Juli.(Havas.) Im Attentatsprozeß in Smyrna wurden 15 Angeklagte zumTode verurteilt. Die übrigen Angeklagten wurdenfreigesprochen.Smyrna, 13. Juli. Die zum Tode verurteilten15 Verschwörer, darunter einige Abgeordnete,wurden heute früh durch den Stranghingerichtet.• z’/Schwere Kämpfe bei Fez.Paris, 14. Juli. In einer Havasmeldungaus Rabat wird von schweren Kämpfen an derFront von Fez und besonders der von Tazaberichtet. Die- Rifleutc setzen dem Vorgehen derfranzösischen Truppen heftiger! Widerstand entgegen. Nach einer Meldung deS„Petet Parisien"ist Hamed Budra, der frühere KriegsministerAbd el Krims, von Spaniern gefangen genommenworden.Amerikanische Unternehmer-FrechheitNew Nork, 14. Juli. Die Un t e r g r und-bahngesellschaft beabsichtigt, ihre gewerk-schastlich organisierten und jetzt streikendenAngestellten gerichtlich,«verfolgen.Die Gesellschaft fordert einen Betrag von 239.000Dollars, den die nach ihrer Behauptung durch denStreik verursachten Verluste repräsentiere«. DieGesellschast ersucht ferner das Gericht, Maßnahmen zu Neffen, daß«s der Gewerkschaftsorganisation«»möglich gemacht würde,de« Streik fortznsetzen und so die Jutereffen der Gesellschast zu schädigen. In dieserAngelegenheit wurde« 62 streikende Angestellte,unter ihnen auch der Vorsitzende der Gewerk-schaftsorganisation vor Gericht geladen.Gin Linksblock in Ungarn.Vertrauliche Besprechungen.Budapest, 14. Juli. Seit einigen Tage« schwebenzwischen den Führern der bürgerlichen Linksparteienvertrauliche Besprechungen, die darauf abzielen, einenZusammenschluß aller dieser kleinen Gruppen zueinem einheitlichen.Parteigebild« herbeizusühren.—,>ihii-y n H*<►”Die Geldquellen der Chriftlichsozialen.Die christlichen Bekämpfer des jüdischen Bankkapitals lasse» fich voneben diesem anshalten.— Die österreichischen Christlichsozialen habenvon dem Herren Braun-StammfestWenn den klerikalen Volkshctrutzern dasWaffer bis an den Hals reicht, das heißt inder gegenwärtigen Situation, wenn^ die Ge-treidepreise steigen, wenn die Agrarier sichmästen und die Massen hungern, dann sendetihnen seit Menschengedenken der heilige Geist,mit dem sie auf so vertrautem Fuße stehen,einen einzigen Gedanken, eine Ausrede, dievielleicht nur deshalb immer noch bei manchenLeuten verfängt, weil sie so urblöd ist, daß mansich nicht auszudenken vermag, sie werde immerund immer wieder aus laügem Nachdenkengeboren. Das Getreide wird nicht durch dieZölle, sondern durch den jüdffchen Zwischenhandel verteuert, den aber bekämpfen die Chvist-lichsoziccken und darum sind sie die wahrenVvlksbeglücker. Es ist in Wahrheit damit so,daß Zölle und Zwischenhandel das Brot verteuern, daß aber Agrarier und Händler einanderimmer wieder in die Hände arbeiten, solange sievon agrarischen und vor allem von christlich-sozialen Politikern vertreten werden.Denn wie diese den jüdischen Handel, dasjüdische Bankkapital bekämpfen, daszeigt mit aller wünschenswerten Deutlichkeit einPolizeiprotokoll, das in der letztenMtzuüg des österreichischen Nationalrates vomGenossen Dr. Eisler verlesen wurde. DasProtokoll wurde im Verlaufe eines Verfahrensausgenommen, das gegen den jüdischen G r o ß-schieber Dr. Braun-Stammfest imGange war und das anscheinend dann einge-schläfen ist(oder eingeschläsert wurde)/ was beiden Beziehungen des Braun-Stammfest nichtWester zu verwundern wäre. Das Dokumentlautet:Vertraulich! Wirtschaftspolizei.Protokoll,(ausgenommen am 12. August 1924 mit Dr. Braun-Stammfest, Nationale im Akte, welcher angibt:Zum Punkte Kreditgewährungsspesenfüge ich meinem Protokoll vom 12. August 1924 mitdem Ersuchen, meine Angaben als vertraulichzu behandeln, weiter an:In diesen Beträgen ,wurden verschiedeneBeträge verrechnet, deren Buchungen durchBeamte mit Rücksicht aus die Art der Ausgabe nichtangezeigt erscheine«. Es sind dies Beträge, di«140.000 Ke Wahlgelder erhalten!größtenteils zu Parteizwecken gegeben wurdenund die unter dem Namen Braun-Stammfest-Konzern ausgegeben wurden.So erhielt die christlichsoziale Partei inin der Wahlzeit nachstehende Beträge vonmir überwiesen:100 Millionen Kronen zu Händen desHerrn Bundeskanzlers Dr. Seipel;zirka 100 Millionen Kronen zu Händendes Herrn Sektionschefs Karl P i t t n e r;zirka 50 Millionen Kronen zu Händendes.Herrn Nationalrates Eduard Heinl;.zirka 30 Millionen Kronen zu Händendes Herrn Dr. Schumpeter;westers 100 Millionen Kronen zu H«m-den des Herrn Abgeordneten Z e r d i k fürseinen eigenen Wahlbezirk.Weiter mußte ich Geldbeträge oder Aktien an verschiedene Personen, die die Haftung fürdie Kredite übernahmen, für diese Haftung abgeben,die teils bar zugezählt, teils in Aktien verrechnetwurden.Ferner wurden auch gewisse Präsente inMtien an Persönlichkeiten, di« im JMereffeder Industrie tätig waren und an Beratungen teilgenommen haben, abgegeben.Dr. Rudolf Braun-Stammfest e. h.coram me Dr. Seidl e. h.Pol.-Oberkommissär der W. P.Der Herr Abgeordnete Heinl hat bereitserklärt, er kenne den Schieber nur flüchtig undhabe von ihm kein Geld erhalten. Seipel istin Amerika und konnte sich noch nicht äußern.*Es ist mit Sicherheit zu erwarten, daß sein^be-»rüchfigter„Radiergummi" den dunklen Fleck aufseinem Ehrestschild beseitigen wird. Das Proto-'koll aber bleibt und man muß kein erfahrenerKriminalist sein, um zwischen den Tatsachen die.Verbindung von Ursache und Wirkung herzustellen, nach dem alten ewig-wahren Wort: lWes' Brot einer itzt, des' Lied singt«r.Der Pfarrer von Maitrabeth-BMehem.Keine biblische Legende von Gustav Gibim.Am 28. Januar ereignete sich aus derStraße Müncheij-Mühldorf jenes Autounglück, bei dem der Besitzer des Wagens,Rohvbacher, ums Leden kam, seine Nichteschwer, seine Fron leicht verletzt wurden,ein weiterer Fahrgast(Reichert) kam mitdem Schrecken davon. Reichert gelang essofort sich aus dem uniHestürzten Wagenzu befreien, es war ihm aber nicht möglich,die Verunglückten unter dem Auto heraus-. zudringen. Er lief deshalb um Hilfe in dieOrtschaft Maitenbeth. Dabei begegnete ihmder etwa 40 Jahre alt« Pfarrer von Maiten beth, den er sofort bat, Hm bei der Bergung der Verunglückten behilflich zu sein.Da erklärt« der Pfarrer, daß er zuerstwissen müsse, welcher Religion die Verunglückten««gehörten. Reichert behauptete, erfei katholisch, und auf die Frage des Pfarrers nach der Religion der drei unter demumgestürzten Wagen Liegenden«vwiderteReichort wahrheitsgemäß, daß diese Israeliten seien. Darauf erklärte der Pfarrer:„Dann habe ich dabei nichts zu tun"—und ging mit seinem Hund weiter. Reichertbat Hn noch einmal, doch so freundlichzu fein und in der Ortschaft nach einemArzt zu telephonieren/ aber auch diese Bitteschlug der Pfarrer ab.Diesen Sachverhalt gab im Haushaltausschuß des Landtages der demokratische Abgeordnete Eisende iSbekannt,.mit der Bemerkung, daß Reichert diese Angaben zu beschwören bereit sei.(„Münchner Post" vom 23. Februar 1926.)Ich wäre versucht eine biblische fLegende zuschreiben, nm meiner Wut Ausdruck zu verleihen.Aber hier hilft kein literarisches föippenspitzen,hier muß gepfiffen werden.Dies« biblisch« Legende wäre natürlich geschichtlich falsch, wie alle Geschichten und Legenden, weil es zu und vor Christis Zeit keinenPfarrer von Maitenbeth gab, der doch in meinerLegende als Hauptdarsteller spielen soll. Die Geschichte aber soll, lvenn sie einen legendären Charakter haben soll, zu Ghristi Zeit sieben.Ich stelle mir daher vor, daß Josef derZimmermann, Maria seine Frau nebst ihrenzahlreichen Kindern, darunter auch der jungeJesus, zwar nicht im 70 PS-Daimler, aber vielleicht im schweren Eselskarren auf der Flucht vorKönig Herodes Kindermördern auf einer palä-Istinischen Landstraße von Betlehem nach Jeru«isalem mit ihrem schweren Eselskarren umgekipptWaren. Di« KaMstaßen. waren. damals, sichernicht die besten, trotzdem es noch keine Auto-Stvaßen-Rennen gab, die den Unterbau einerLandstraße durchlöcherten. Nun nehmen wir einmal an, daß bei der Fahrt zur Nachtzeit der Karrers faust Josef, Maria und dem jungen Jesuskind und seinen zahlreichen Geschwistern in eingroßes Loch in der Landstraße von Bethlehemnach Jerusalem gestürzt wäre, und die Insassenunter seine schwere Last begraben und verletzthätte.Und nehmen wir einmal weiter an, eshätte schon eine römisch-katholische Kirche undPfarrer gegeben und gerade/der Pfarrer vonMaitenbeth in Bayern wäre damals in Betlehemge Wesen, und nehmenwir noch Wester an, daß dieser Pfarrer von Mai-tenbeth-Bethlehem gerade mit seinem Hunde seinesWeges daher gekommen wäre und Josef, derZimmermann diesen katholischen Geistlichen umHilfeleistung gebeten hätte. Der Herr Pfarrer vonMaitenbeth z. Z. Bethlehem hätte sich als wahrerPrediger der schönen Lehre der Nächstenliebe eingedenk der Bibel vorher nach, der Religion derSchwerverletzten eckmdigt. Er hätte dann sicherlich genau so geantwortet wie der Pfarrervon Maitenbeth im Jahre 1926-,Mas, Israeliten sind sie, dannhabe ich dabei nichts zu tun". sUnd er wäre mit seinem Hund weiterspazieren gegangen.Denn Josef, Maria, der jungeJesus und seine Geschwister warendoch Israeliten.Ob dieser Tat würde bestimmt der HerrPfarrer von Maitenbeth-Bethlehem im Jahve1926 heilig gesprochen!Heklig gesprochen wie der heilig« Tor-quomada, Großinquisitor seinesZeichens in Spanien, der Tausende vonIsraeliten im Namen Jesus und Gottes(1388—1468) auf dem Scheiterhaufen verbrennen ließ,weil sie nicht zum römisch-katholischen Glaubenübertreten wollten.Oettoffeu! öeofflnnen!In«B«t Betriebsversammlung,tOtr Gewerkschaftsversammlung,' ettr Genoffenschaftsversammlung,; efter Wählerversammlung,eOer Frauenversammlung,?«Ött volitischen Versammlung,«Mr Versammlung oder Sitzung einerproletarischen Organisation sollt Ihr für diesMMkMk Alchlelskintensivste Werbearbeit leisten