Generalversammlung
Nach längerer Debatte wird in namentlicher Abstimmung ein Antrag auf sofortige Einführung der Arbeitslosen- Unterstügung mit gegen 19 Stimmen abgelehnt. Kolb Karlsruhe bringt folgenden Antrag ein:
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In Krankheitsfällen wird den Mitgliedern ein Zuschuß gewährt, der wie folgt festgesezt ist:
Organisation der Maler, Ladirer, Anstreicher und verw. Berufsgenossen einer Kranken- Buschußkasse, aus. Link Berlin stimmt den Ausgeboten sei, fönne angesichts des Mangels ausgiebiger statistischer führungen Kolb's, soweit sie sich auf die Arbeitslosen- Unterstützung Grundlage nicht ohne weiteres bejaht werden. Die 1897/98 auf- beziehen, bei, jedoch bezüglich des Krankenunterstützungs- Zuschusses genommene Statistik erstrecke sich nur auf 4440 Personen, sei also fann er sich nicht einverstanden erklären. Mache man den Anfang böllig belanglos und aus derselben teine Schlüsse zu ziehen. Besseres mit der Arbeitslosen- Unterstützung. wäre allerdings nicht vorhanden. Von den 4440 Berufsgenossen der Statistit waren etwa 76 pet. arbeitslos und betrug die durchschnittliche Arbeitslosigkeit 43 Tage. Redner tommt an der Hand einer sorgfältig ausgearbeiteten Aufstellung zu dem Ergebniß, daß es nicht möglich sei, den Beitrag so hoch zu bemessen, daß eine Arbeitslosenversicherung eingeführt werden könnte. Es müsse somit etwas an deres geschaffen werden, um die Mitglieder mehr an die Organisation zu feffeln. Da fäme zunächst ein Zuschuß in Krankheitsfällen und Gewährung eines Sterbegeldes in betracht. Er( Redner) verspreche sich von diesem Unterstützungszuschuß zur staatlichen Strankenversicherung einen günstigen Erfolg für die Organisation. Man solle für die geschaffene Bereinigung einen festen Grundstein legen, auf welchem sich das Gebäude einer mächtigen Organisation erheben könne. Ein Blick auf die stetige Vervollkommnung der Unternehmer- Vereinigungen müßte die Arbeiter davon überzeugen, daß sie nicht zurückbleiben dürften in der Entwickelung, sondern vorwärtsschreiten müßten. ( Lebhafter Beifall.)
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einer 1 jähr. Mitgliedsch. pro Woche 3 M. auf die Dauer v. 4 Wochen.
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Zur Behandlung steht die Frage der Arbeitslosen- Unterstützung. Kolb Karlsruhe, welcher dazu das Referat übernommen, verstand es in packender Weise das Thema zu behandeln. Die Arbeitslofen- Unterstützungsfrage habe, sobemerkt Redner, nicht blos dicGewerkschaften, sondern auch Philanthropen beschäftigt. Letztere wünschten staatliche Versicherung im Interesse der Arbeitslosen selbst, erstere neben dem humanitären Zwed auch als Mittel zum Zwed". Nicht blos den Arbeitslosen, sondern auch den Arbeitenden sei damit gedient, weil cine solche Unterstützung zugleich die Aktionsfähigkeit der Organisation stärke und die Kämpfe um Erringung einer besseren LebensTage günstig beeinflusse. Die Meinungen über den Werth einer solchen Unterstützung seien allerdings noch sehr getheilt und man sei Mainz , den 28. Oftober. heute noch gern geneigt, eine Prinzipienfrage aus dieser reinen Nach längerer Debatte wird der Antrag Kolb in namentlicher Zwedmäßigkeitsfrage an machen. Gegen die Einführung dieses Abstimmung mit 33 gegen 8 Stimmen angenommen. Nunmehr wird Unterstützungszweiges seien die mannigfachsten Bedenken erhoben zur Statutenberathung geschritten und wird auf Antrag Tobler worden und viele befürchten davon Untergrabung des Klassen: die Reise- Unterstützung und das Streifreglement zuerst berathen. charakters, Verschleierung der Endziele und Degradirung der Ge- In der nun folgenden Diskussion, welche sich bis zum Abend Die Vorberathung des Reise- Unterstüßungs- Reglements wird einer wertschaften zu Unterstügungskassen. Die entschiedenen Gegner dieser ausdehnt, wird eingehend das Für und Wider erörtert. Rommission übertragen. Das Streifreglement nimmt die BerFrage mußten sich konsequenter Weise gegen jedwelche Inter - Schröder Bremen ist gegen die Unterſtügung. Durch die fammlung mit wenigen Wenderungen in der vom Vorstande ausstüßung in den Gewerkschaften wenden, also auch gegen die Reise- Einführung der Arbeitslosen Unterstützung würde die Organisation gearbeiteten Form ant. Ebenso gelangte das von der Kommission unterstützung, die man doch als nothwendig erachtet habe. Man dürfe die Stärke einer Kampfesorganisation verlieren. Der Staat habe ausgearbeitete Reise- Unterstügungs- Reglement nach längerer Debatte nicht verkennen, daß die Gewerkschaften mehr materielle als ideelle für die Arbeitslosen zu sorgen. Man solle sich nicht mit diesem unverändert zur Annahme. Aufgaben zu lösen hätten und dürfe nicht alles Heil vom reinen Rebelbild beschäftigen, sondern sich mehr wie bisher der politischen In der Nachmittags- Sigung wird in die Statutenberathung ein Klaffenkampf erwarten. Die Unterstützungsfrage sei keine Frage des Bewegung anschließen, um auf diese Weise eine Besserung herbeigetreten. Das Eintrittsgeld bleibt wie bisher 80 Pf., der WochenPrinzips, sondern der Taftit. Wäre sie eine solche des Prinzips, zuführen. beitrag im Sommer 25 Bf., im Winter 15 Pf. Damit hatte die dann wäre es doch sehr bedenklich, daß alle Gewerkschaften irgend- Barth Münster wendet sich ebenfalls gegen. Ebenso Fölsch Generalversammlung ihre Arbeiten erledigt und trat abends 7 Uhr welche Unterstützungseinrichtung, hätten und welche Suminen dafür Lübeck , welcher meint, durch die Einführung der Arbeitslosen- Unter- Schluß der Verhandlung ein. ausgegeben würden, beweisen die Statistiken der Generalfommission stüßung würden die großen Städte die dafür gesammelten In dem ersten Bericht ist ein Irrthum zu berichten. Die Andeutscher Gewerkschaften.( Medner verliest die betreffenden Zusammen- Gelder aufbrauchen. Bude It Dortmund, Schubert- Han- gabe, die Organisation hat 1500 Mitglieder, ist unrichtig; es muß stellungen der Jahre 1894-1896.) nover, Hufs Stuttgart , Göhring Cannstadt, Berchet heißen: vom 1. April 1897 bis 1. Oktober 1898 ist der MitgliederOb nun die Einführung der Arbeitslosen- Unterstützung für die Mainz sprechen sich für den Vorschlag des Referenten, Gründung bestand um 1500 gestiegen. Beim Monatswechsel empfehlen sich folgende Diejenigen Maurergefellen, welche
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