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Unterschrift erklären, ob sie genetgt sind, zur Kürschnertasse über-| selbst keineswegs nöthig, sondern lediglich Angewohnheit der zutreten. Kollege Thomsen schilderte, wie die Kürschner sich schon Meister sei. Da aber die Unternehmer sowie auch die betreffenden seit Jahren bemüht hätten, die Arbeiterinnen in ihre eigene Kasse Kollegen nicht anders zu erreichen sind, so wurde von mehreren aufzunehmen, was doch wohl ein billiges Recht der Gewerkschaft Kollegen der Wunsch ausgesprochen, die in Frage kommenden Würzburg  . An die bekannten schmerzlosen Ohrfeigen" fei. Dies sei jedoch bis jetzt durch verschiedene Einwände, die Werkstätten im Vorwärts" zu veröffentlichen und namentlich wurde man gelegentlich einer Verhandlung des Militär- Bezirks feitens der allgemeinen Ortskasse und des Magistrats gemacht den betreffenden Kollegen ans Herz zu legen, daß sie sich doch gerichts erinnert, welche gegen den des Verbrechens des wurden, verhindert worden. Hierbei wurde dem Vorsitzenden der endlich überlegen möchten, ob es nicht eher nothwendig sei, die Mißbrauchs der Dienstgewalt angeschuldigten Ge Kürschnerkasse vorgeworfen, daß er die Sache wohl zu lay be- Arbeitszeit zu verkürzen, als daß sie immer und immer wieder freiten(!) des 1. Chevaugleger- Regiments, Joseph Beck, Biseleur aus Nürnberg  , gerichtet war. Am 5. Februar d. J. visitirte handelt habe. Derselbe verwahrte sich jedoch dagegen, in- verlängert wird. dem er meinte, man müßte erst abwarten, denn er habe noch Nachdem noch Kollege Gärtner zum Beitragsammler vor- Beck die Monturen der Mannschaft seines Beritts. Dabei machte der Gemeine Kurzmann, dessen Mantel nicht genügend gereinigt Hoffnung, die Schwierigkeiten zu überwinden. geschlagen worden war, schloß der Bevollmächtigte die Ver- der Gemeine Kurzmann, dessen Mantel nicht genügend gereinigt Kollege Dobrenz unterzog die Bemerkung des Inbabers sammlung. war, zur Entschuldigung eine unwahre Angabe. Ein Schlag ins der Firma Seegall, die Kürschnerkasse biete seinen Arbeiterinnen Gesicht war die Antwort Beck's, der gleich darauf den K. wegen nicht genügende Sicherheit", einer scharfen Kritik, und frug an, Berufsgenossen Deutschlands  , Der Zentralverband der Maurer und verwandter einer weiteren kleinen Verfehlung an der Brust packte und gegen Filiale II. ein an der Wand befindliches Karabinerbrett stieß. Nun mußte ob man Herrn Seegall nicht noch 5000 M. Extrakaution stellen solle Berlin  , hielt am 18. d. M. eine gut besuchte Mitglieder- K. dret bis vier Minuten in der Kniebeuge verharren, dabei den für die 51oder 6 Arbeiterinnen, die bei ihm beschäftigt sind. Bon meh- Versammlung ab, bei deren erstem Tagesordnungs- Punkt der Säbel durch die nach rückwärts gebogenen Arme haltend. Ich reren Kollegen wurde auch bezweifelt, daß die 31 Unterschriften der Arbeiterinnen der Firma H. Wolf, die gegen den Eintritt Kassirer die Abrechnung vom dritten Quartal pro 1891 verlas. lasse Dich in der Kniebeuge sigen, bis Du bewußtlos wirst," in die Kürschnerkasse stimmen, alle von den Arbeiterinnen selbst saminte Ausgabe 318 M. 4 Pf.; bleibt Bestand 336 W. 76 Pf. schließlich umfiel und unter Weinen zur Abtheilung zurück­Danach betrug die gesammte Einnahme 654 M. 80 Pf.; die ge- rief der ergrimmte Gefreite und fügte, als sein Opfer geschrieben wären. Zwei Resolutionen wurden eingebracht, welche aber nach An- für richtig befunden zu haben, worauf dem Kassirer Decharge er noch verstellt!" Der vollständig ermattete Soldat wurde dann auf Die Revisoren erklärten, Kasse und Bücher, sowie die Abrechnung froch, noch human hinzu:" Schaut, wie sich das 2. nahme eines Antrages, noch eine zweite Versammlung einzuberufen, theilt wurde. Hierauf referirte Rollege Klingenberg   über die be- Anordnung des hinzugekommenen Sergeanten Lang auf ein wieder zurückgezogen wurden. Für bessere Bekanntgabe dieser tannten Ursachen der Arbeitslosigkeit im Baugewerbe. In der Zimmer gebracht, und war dort mehrere Stunden bewußtlos. Versammlung, als bei der heutigen geschehen, wird gesorgt werden. Diskussion legte Kollege Gröppler noch verschiedene Punkte flar Dann schaffte man ihn in's Lazareth, wo er 10 Tage lang frant Zum Schluß machte Kollege Dobrenz noch darauf aufmerksam, und zitirte dabei die Maurerstreits daß es nothwendig sei, in dem Bericht für den Vorwärts" vom Jahre 1889, darniederlag. Troy alledem und obschon der Regimentskomman darauf hinzuweisen, daß die Arbeiterinnen vielfach der irrigen welche ihre vollständige Berechtigung hatten, aber seitens deur deponirte, daß eine Kniebeuge in der Dauer von 1/2 Mi­Meinung wären, beim Uebertritt zur Kürschnerkasse sei nochmals der Kapitalisten illusorisch gemacht der indifferenten Kollegen und durch die Vereinigung nuten schon zwecklos und gefahrbringend sei, glaubten die Ge Einschreibegeld zu zahlen. Dies wäre nicht der Fall, der Ueber dabei der Ueberzeugung Raum, daß, wenn wir Alle, Mann für daß Beck schuldig sei des Vergehens vorschriftswidriger Be Redner gab schworenen die Sache sehr milde ansehen zu sollen; fie fanden, tritt mache den Arbeiterinnen keinerlei Unkosten; auch würde die Mann, uns dem Zentralverband der Maurer Deutschlands an- handlung und der Anmaßung einer Strafbefugniß, daß er aber Behandlung seitens der Kürschnerkasse eine beffere sein. Jeden schließen würden, daß der beste Schutz dem Unternehmerthum nicht das Bewußtsein gehabt habe, den Kurzmann an der Ges falls aber herrsche dort nicht der sogenannte Raisonnirton, der gegenüber sei. Zum Schluß meint der Rebner noch, daß die ſundheit zu schädigen oder dessen Wohlbefinden zu stören": In bei der allgemeinen Orts- Krankenkasse beliebt würde. jenigen Leute, welche behaupten, ohne politische Grörterung sei folge dies Wahrspruchs erhielt Beck eine zehntägige Mittel­Eine kombinirte Mitgliederversammlung sämmt es nicht möglich, eine Gewerkschaft hoch zu halten, sich mit der arreststrafe. Schmerzlose" Schläge in's Gesicht, schmerzlose" licher Filialen Berlins   der Maler, Qacirer, Beit schon noch etwas anders bedenken würden. Darauf wurden Kniebeugen von minutenlanger Dauer was muß da erst ein Anstreicher und verwandter Berufsgenossen verschiedene Angelegenheiten vom Kollegen Silberschmidt klar- Vorgesehter anstellen, damit die Geschworenen ihm das ,, Bewußt fand am 16. Oftober statt. Unterm ersten Punkt der Tages: gelegt. Nachdem der Vorsitzende den Mitgliedern nochmals die fein" zusprechen, daß er das Wohlbefinden" der Untergebenen ordnung besprach Kollege Kube die Bedeutung der Fachschule; Adressen der Bahlstellen befannt gemacht hatte, wurde die Ver- gestört habe?( Frff. 8tg.") er gab der Erwartung Raum, daß wir dieselbe auch in diesem sammlung mit einem dreifachen Hoch auf das Gedeihen des Urwüchsig, Patriarchalisches" vom Lande findet sich Jahre bestehen lassen würden, und unterzog das Benehmen des Zentralverbandes der deutschen   Maurer geschlossen. Magistrats den Malern Berlins   gegenüber einer scharfen Kritik, in einer Gerichtsverhandlung, worüber das Lissaer Kreisblatt" berichtet: denn auf die Bitte der Fachschul- Kommission, ihr doch ein Der Arbeiter Bartkiewicz war im Anfange d. J. in Ge besseres, geräumigeres, wenn möglich ein in der Mitte sindedienst des Dominiums Deutsch  - Presse. der Stadt gelegenes Lokal zu überlassen, antwortete der 13. Januar tam der Inspektor Hübner, sah, daß die Knechte Magistrat mit Kündigung des alten Lokals in der Schlesischen Straße. Auf die hierauf eingelegte Beschwerde hat uns Ein Gefangverein der Zimmerer des Westens, welcher nicht die erforderlichen Rüben zur Fütterung des Rind dem Keller geholt hatten und fragte den der Magistrat die Aula der 37. Gemeindeschule, Mariannen- den Namen Gefangverein" Frohe Hoffnung" der Zimmerer viehs aus Berlin   W erhielt, wurde am 15. Oktober gegründet. Am Bartkiewicz um den Grund. Dieser sagte ihm in Ufer 2, überlassen. Dies Alles sei auch der Grund, weshalb nicht 18. Oktober fand die erste Versammlung im gofal des Herrn barschem Tone, daß sie bis jetzt noch keine Zeit gehabt früher zur Fachschule hätte Stellung genommen werden können. Jul. Raumann, Kulmstr. 36, statt. In derfelben wurde bekannt hätten. Sofort faßte Hübner den Bartkiewicz an der Troßdem wäre alles so weit in Ordnung, um am 1. November- den Unterricht beginnen zu können. Betreffs des Schulgeldes gegeben, daß sich der Verein sofort dem Arbeiter Sängerbund" Gurgel und hob seinen Stock zum Schlage in die Höhe. B. hatte war Redner der Meinung, daß es beim alten Satz( 10, 15, 20 M.) anschließen werde, und wurden drei Delegirte gewählt, welche gerade eine Schaufel in der Hand und erhob diese gleichfalls. bleiben solle. die hierzu nöthigen Schritte zu thun haben. Nachdem die Mit Aus diesem Vorgange folgerte das Schöffengericht zu Schmiegel An der Diskussion betheiligten sich die Kollegen Heidemann glieder sämmtlich ihre Beiträge mit 1 M. pro Monat( vorläufig) Ungehorsam und Renitenz gegen die Dienst und P. Schulz. entrichtet hatten, wurde bestimmt, daß am 26. Oktober, Abends herrschaft und verurtheilte den Bartkiewicz wegen Uebers Dieſelben sprachen im Sinne des Referenten und 812 Uhr im Lotal Kulmſtr. 36, bei J. Raumann, ein Berſamm- tretung der Gesindeordnung vom 24. April 1854 hofften, daß die Fachschule auch weiter bestehen bleibt, lungsabend stattfinden soll mit der Tagesordnung: Bericht zu 15 M. Geldstrafe, im Unvermögensfalle zu 3 Tagen Haft. selbst für den Fall, daß fie mit einem Defizit arbeiten sollte, denn durch Eingehenlassen der Fachschule erstattung der Delegirten, Statutenberathung, Aufnahme neuer Gegen diefes Urtheil legte der Angeklagte Berufung ein, die würden wir die jungen lernbegierigen Leute den Innungen und Mitglieder und Verschiedenes. Es werden hierzu die Kameraden, Strafkammer hat jedoch das Urtheil aufgehoben und den An­geklagten freigesprochen und zwar, weil die Renitenz desselben Gewerbeschulen zutreiben, was doch vermieden werden müsse. In welche dem Gesangverein beitreten wollen, eingeladen. lediglich zurch das Benehmen des Hübner hervorgerufen worden ist. der darauf folgenden Abstimmung wurde denn auch fast ein- Die Töpfer Berlins   und Umgegend hielten auf Beschluß stimmig das Weiterbestehen der Fachschule beschlossen. Die Wahl der lezten öffentlichen Versammlung am 19. Oktober wieder eine der Fachschul Kommissionsmitglieder wurde den Filialen über- folche ab, um von der Kommission das Resultat in Betreff der lassen; die bisherigen Mitglieder bleiben so lange im Amt, bis Fensterfrage entgegenzunehmen. Gemeldet haben sich 55 Bauten die Filialen zu der Angelegenheit Stellung genommen haben. mit 500 Kollegen; davon sind 19 Bauten, welche 87 Kollegen be­Ferner wurde ein Antrag, der Kommiffion 49 Mark( jede Filiale schäftigen, mit Glas versehen; daselbst kann also gearbeitet werden. 7 Mark) zur Deckung der jetzt entstehenden Unkosten zu über- Nach längerer Debatte wurde folgende Resolution von der weisen, angenommen. Rommission gestellt und einstimmig angenommen: Beim 2. Punkt der Tagesordnung. Reiseunterstützung, ent- Die heutige öffentliche Versammlung der Töpfer Berlins spann sich eine lebhafte Debatte, welche damit endigte, daß man und Umgegend beschließt folgendes: die Unterstützung auf dem bisherigen Sage von 1,95 M. beließ. Punkt 3 der Tagesordnung Abrechnung vom Sommerfeste der Maler 2c." fonnte nicht erledigt werden, weil nur die Filialen Süden und Osten, Westen dagegen garnicht und die übrigen nur theilweise abgerechnet hatten. Unterm letzten Punkt, Verschiedenes, wurde folgender Antrag angenommen: Die Kassirer zu beauf tragen, Liſten betreffs der gestrichenen Mitglieder sich gegenseitig vierteljährlich auszuhändigen." Zum Schluß wurde noch ersucht, recht rege für die Fachschule und Vereinigung zu agitiren.

dann

Der Fachverein der Tischler West und Südwest hielt am 15. Oktober eine Versammlung ab, in welcher Herr Roland über Kraft und Stoff nach der Louis Büchner  'schen Theorie refe­rirte. Die Versammlung spendete ihm lebhaften Beifall. In der Diskussion sprach Kollege Karow   dem Referenten noch seine Anerkennung für den gehörten Vortrag aus.

Unterm 3. Punkt der Tagesordnung wurden die Verhält nisse der Werkstätten von Laste, Lindenstr. 16, Blum, Alte Jakob­straße 132, Mecklenburg  , Besselstr. 14 und Möwes, Rurfürsten straße 12, erörtert. Bei den drei erstgenannten handelt es sich um Sonntags und Ueberstunden- Arbeit. Es wurde von allen Anwesenden die Ansicht vertreten, daß die Ueberzeitarbeit da­

Die Zahlstellen der Filiale II( Berlin  ) befinden sich: Im Westen: Schwerinstr. 13, Sonnabends 8-10 bei Graffunder; Süden: Mariendorferstr. 10, Grube; Osten: Waldemarstr. 61, Mischke;

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Ein Held der Arbeit ist Pedro Jaco, ein spani scher Lokomotivführer, welcher bei dem Eisenbahn Unglück  , das sich fürzlich in der Nähe von Burgos   ereignete, mit vollem Bewußtsein in den Tod gegangen ist, um seinen Mit menschen das Leben zu erhalten. Ein 16 jähriger Telegraphift, ein Lehrling im Eisenbahndienst, überdies schlecht bezahlt und infolge langer Arbeitszeit wahrscheinlich übermüdet, verwechselte zwei ähnlich lautende Ortsnamen und telegraphirte infolgedeffen in Bezug auf jene Strecke Bahn frei!", auf welcher gerade " Diejenigen Kollegen, welche, wie aus dem Bericht zu er ein Schnellzug herangebraust tam. Die Folge dieser Ver sehen ist, auf denjenigen Bauten arbeiten, welche bis zum wechselung war ein Zusammenstoß des abgehenden Zuges, heutigen Tage noch nicht mit nicht mit verglasten welchen Pedro Jaco führte, mit dem herankommenden Fenstern versehen sind, legen laut Beschluß der letzten Schnellzug. Jaco bemerkte den Schnellzug und bremste öffentlichen Verfanimlung die Arbeit nieder und werden vom sofort mit aller ihm zu Gebote stehenden Kraft, die in heutigen Zage ab als Streifende betrachtet dem Augenblicke übermenschlich sein mußte, da es ihm gelang, und gemäß den vorhandenen Mitteln unterstützt. Die Höhe der den Bug fast zum Stehen zu bringen, als der entgegenkommende Unterstützung hat die Kommission zu regeln und in einer am ihn erreichte. Der Stoß wurde dadurch so gemildert, daß außer Freitag Abend abzuhaltenden öffentlichen Versammlung das dem unglücklichen Jaco, der, an den Bremshebel geklammert, Resultat bekannt zu geben. zermalmt wurde, fast Niemand Verlegungen davontrug. Der

Die streitenden Kollegen haben sich von morgen, Dienstag, Heizer hatte die Maschine vor dem Zusammenstoß verlassen. den 20. Oftober, ab in den Stunden von Morgens 8-12 Uhr Pedro Jaco hinterläßt eine Frau und einen Knaben, dessen Er­und Nachmittags von 2-6 Uhr, im Restaurant Gründel, ziehung die Königin übernommen hat; der Wittwe hat sie vor Dresdenerstr. 116, bei der Kommission zu melden. läufig 1000 Pesetas zum Geschenk gemacht. Sein Leichenbegängniß

Die Kommission hat am Freitag in der öffentlichen Ver- wurde in ganz außerordentlicher Weise begangen und die für die fammlung auf Grund ihrer gemachten Erfahrungen bekannt Hinterbliebenen veranstalteten Sammlungen haben natürlich einen zu geben, ob die Ausschreibung einer Extrastener nöthig ist schönen Erfolg.

und eventuell die Höhe derselben mitzutheilen. Der Kommission Paris  . Am Mittwoch erschlugen zwei betrunkene bleibt es überlassen, sich auf eigenen Beschluß zu verringern, fo- Aufseher der Irrenanstalt in Saumien bei Rennes   einen bald zu ersehen ist, daß weniger als die in leyter Versammlung Geistestranten. Die Untersuchung stellte 40 Wunden von Fuß gewählten Personen die Arbeit der Kommission verrichten können". tritten und Stockschlägen fest. Die beiden Wärter sind verhaftet Die Versammlung war von ca. 1000 Kollegen besucht.

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