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Ir. 256. 15. Jahrgang. 2. Beilage des Vorwärts  " Berliner Volksblatt. Dienstag, 1. November 1898,

das Bureau

IV. Bayerischer Parteitag.

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Würzburg  , 30. Oftober.

er an

werden. Ehrhart schloß seinen Bericht mit der Aufforderung, der säge nur irgendwie gestatten. Die Thätigkeit der Fraktion Parteitag möge nun feine Kritik daran knüpfen, der die Fraktion auf diesem Gebiete sei vielfach durch unverständige Aeuße mit Ruhe entgegensehe, da sie nach bestem Können ihre Pflicht| rungen gehemmt, die aus den Reihen der eigenen Partei( außerhalb gethan habe. In dem festlich geschmüdten Saale der Schönen Mainaussicht" Bayerns  ) gekommen und von den Gegnern emsig gesammelt und begannen heute Vormittag 9 Uhr die Verhandlungen des vierten speziellen Arbeiterforderungen, die im verflossenen Die Einsicht in die Agrarfrage steige aber langsam, wie der Stutt­b. Vollmar bespricht hierauf in längeren Ausführungen die noch umgelogen, uns bei der Wahl entgegengehalten worden seien. Parteitages der bayerischen Sozialdemokratie, zu dem sich eine statt- Landtage eine sehr große Rolle spielten. Die sozialdemokratischen garter Parteitag gezeigt habe. Diesen Reifeprozeß fönne man liche Anzahl von Delegirten aus allen Theilen des Landes ein- Abgeordneten hätten jede Gelegenheit wahrgenommen, den Interessen nur fördern. Redner erwähnt dann die Verschlechterung gefunden hat. Ein Würzburger   Arbeiter- Gesangverein begrüßt die der Arbeiter und Staatsbediensteten im einzelnen zu dienen und auf des bayerischen Militär Strafprozeffes und bemerkt, Delegirten mit einem Freiheitsliede, worauf der Redakteur unseres verbesserte Anwendung der sozialen Geseze hinzuwirken. Die es sei angebracht, den von Berlin   ausgehenden Zentralisations Würzburger Parteiblattes die Versammlung im Namen der Würz- prononcirt arbeiterfeindliche Strömung in der Reichspolitik und die bestrebungen gegenüber das föderative Element Bayerns   energisch burger Parteigenossen willkommen heißt. Zweideutigkeit des bayerischen Zentrums hätten zu gründ- zu betonen, denn Berlin   sei der Hort aller reaktionären Macht. Diese Scherm eröffnet hierauf den Parteitag und bemerkt, in das lichen Auseinandersetzungen über das ganze Gebiet der Motive unserer Politik, die nicht immer in der Partei verstanden erhebende Gefühl, mit Gleichgesinnten beisammen zu sein, mische Sozialpolitik geführt. In Beziehung auf die Ausgestaltung würden, schienen jetzt besser gewürdigt zu werden, da Singer auf fich heute das Gefühl der Trauer, einen unserer wadersten Kämpfer der Fabrikinspektion sei wenigstens erreicht worden, daß ein dem Parteitag ohne Widerspruch ein einheitliches Vereinsgesetz be Karl Grillenberger   nicht mehr in unserer Mitte zu Vorarbeiter als Assistent und zwei weibliche Assistenten angestellt kämpft habe, ,, weil das nur das ganze Reich unter die fehen. Redner fordert die Anwesenden auf, sich zur Ehrung des worden sind. Die weitere Entwickelung dieses Instituts werde man preußische Pickelhaube bringen hieße." Wollmar   betont am Verstorbenen von den Sigen zu erheben, was geschieht. Nachdem im Auge behalten. Die Hauptsache in allen diesen Dingen sei die Schluß seiner Ausführungen, der gegenüber Thatsache, und die verschiedenen Kommissionen konstituirt fortgesetzte Withilfe der gewerkschaftlich organisirten Arbeiter. Redner daß sich die Lage immer mehr zuspißt, wobei find, erhält Ehrhart aus Ludwigshafen   das Wort zum berührt ferner die sozialdemokratischen Anträge auf Verbesserung die bekannte Drohung mit dem Zuchthausgesetz erinnert, bedürfe 1. Punkt der Tagesordnung: a) Parlamentarischer der Bau- Inspektion, zur Hebung der Lage der Eisenbahnarbeiter, es aller Hingebung, aller Kampfgewohnheit und eines fühlen Urtheils, Bericht der Landtags Abgeordneten; b) die bezüglich deren das Zentrum, das den Eisenbahnerverband gründete, um als Sieger hervorzugehen. Eben deswegen scheine es ihm, man nächsten Landtagswahlen. Er entwidelt ein anschauliches nicht die Konsequenzen aus den ministeriellen Versprechungen ge- habe besseres zu thun, als einigen Uebereifrigen zu liebe sich mit Bild von dem Wirken der sozialdemokratischen Abgeordneten im zogen habe, so daß wir es thun mußten. Von den gewiß billigen weitgehenden Diskussionen über die Tattik zu befassen, für die die bayerischen Landtage, bespricht die Stellung der gegnerischen Parteien Forderungen seien die meisten abgelehnt worden. Wir hätten Masse der Genossen kein Bedürfniß habe. Es sei unbestreitbar, daß zu den verschiedenen Fragen und stellt dazu die unsrige in Gegen- gründlich Abrechnung mit dem Zentrum gehalten, das durch in der Partei über verschiedene Fragen verschiedene Meinungen fat; er schildert ferner die demagogischen Kniffe des bayerischen Spaltung der Arbeiterbewegung mittels seiner Sondervereine die Herrschen. Das sei aber kein Unglück. Wenn das Gegentheil der Zentrums in der Bodenzinsfrage, in der Frage der Aenderung des Arbeiterklasse schwäche und ihr bei jedem Lohnkampf in den Rücken Fall wäre, so wäre das ein Zeichen der Ausdörrung. Für die Vereinsgesetzes, der Handwerksretterei, der Steuerreform 2c., bespricht den falle. Redner ist der Anschauung, daß diese Experimente für das bayerischen Genossen bedürfe es in dieser Frage feiner langen vom Landtag endlich angenommenen, von den Reichsräthen aber durch Zentrum selbst durchaus nicht ungefährlich sind, daß die Arbeiter Auseinandersetzungen; der beste Beweis hierfür sei ihre in Stuttgart  Uebergang zur Tagesordnung diesmal wieder beseitigten Antrag organisationen den Händen des Zentrums schließlich entgleiten eingenommene Stellung. In Bayern  , wo wenig Sinn für theore auf Aenderung des Landtagswahl- Gesetzes und bemerkt, daß die werden. Die Tendenz dieser Entwickelung sei vorhanden und müsse tische Dinge herrsche, habe sich ein System des politischen Handelns Sache durch die Sozialdemokratie doch noch durchgesetzt werden von uns gefördert werden. Deshalb müsse von uns der Programm und der praktischen Emanzipationsarbeit herausgebildet, das mit würde; schon der nächste Landtag werde die Aenderung bringen. Es faz: Religion ist Privatsache, noch viel bestimmter zum Ausdruck emfigem Fleiß weiter gepflegt werden müsse. gelte jezt schon, in die Vorarbeiten für die nächsten Landtagswahlen gebracht werden, man habe sich zur Religion völlig neutral zu verhalten. einzutreten, die Agitation zu organisiren und dafür zu sorgen, daß Bezüglich der Agrarfrage sei die vor sechs Jahren vorgezeichnete ordentliche Wählerlisten hergestellt werden. Ueberall wo die Möglich- Linie weiter zu verfolgen, so viel als möglich im Interesse der be­keit vorhanden, Wahlmänner durchzubringen, müßten solche aufgestellt drängten Kleinbauern zu wirken, soweit es unsere Grund­

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Für den Inhalt der Inserate Thalia- Theater. Central Theater

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