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6. Jahrgang.

Sozialdemokrat

Zentralorgan der Deutschen sozialdemokratischen Arbeiterpartei in der Tschechoslowakischen Republit.

Hodža verspricht

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Donnerstag, 11. November 1926.

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Nr. 263.

Die Forderungen der Bergarbeiter. Zur Kriis der Handelspolitit

20 Prozent Teuerungszulage.- Antwort der Unternehmer binnen zehn Tagen verlungt.

Aus der Kanzlei der foalierten Bergarbeiterverbände wird mitgeteilt:

In der Sigung der koalierten Bergar beiterverbände, die am 10. November in Prag stattfand, wurden die Berichte aus allen Revieren erstattet und die Entschließungen über das Vorgehen in der Lohnbewegung mitgeteilt, die auf den Revierkonferenzen gefaßt wurden. Alle Reviere billigten die Beschlüsse der Reichskonferenz hinsichtlich der Ueberreichung der Forderung nach Gewährung einer angemessenen Teuerungszulage.

Auf Grund dieser Entschließungen und in Verfolg der durch die Reichskonferenz er­teilten Ermächtigung wurde beschlossen, dem Verband der Grubenbesitzer die Forderung nach Gewährung einer Teuerungszulage in allen Revieren zu überreichen, welche für die Zeit des Andauerns der Teuerung in der Höhe von 20 Prozent der jetzigen Löhne und Zulagen ausgezahlt werden soll.

In der Eingabe, in der diese Forderung begründet wird, wird eine Antwort der Unter­nehmer binnen zehn Tagen verlangt.

Die große Koalition wieder aktuell.

Der Reichskanzler beauftragt, mit den Sozialdemokraten über ihren Eintritt in die Regierung zu verhandeln.

in der Tschechoslowakei .

tischen Fraktion in Verhandlung zurung fester Getreidezölle und dem Stocken der Der Zusammenhang zwischen der Einfüh treten, ob sie bereit sei, in die Regierung ein- rung fester Getreidezölle und dem Stocken der zutreten. In den nächsten Tagen wird darüber Handelsvertragsverhandlungen ist insbesondere im Verhältnis zu Ungarn sichtbar. Wir ha voraussichtlich verhandelt werden. ben nach Ungarn in den Monaten Jänner bis August für 735 Millionen Kronen Waren aus geführt, das sind ungefähr sieben Prozent unferer Gesamtausfuhr in dieser Zeit. An der Ausfuhr 339 Millionen, die Tarifklasse Holz und Stohle nach Ungarn ist beteiligt die Textilindustrie mit mit 186 Millionen, die Papierindustrie mit 34,5 Millionen, die Glasindustrie mit 25,5 Millionen und die Porzellanindustrie mit 10 Millionen Kronen. Gelingt es nicht mit Ungarn zu einem regelrechten Tarifvertrag zu kommen, dann gilt für die Tschechoslowakei der autonome ungarische Zolltarif, unsere Textilarbeiter, Bergarbeiter, Papierarbeiter, Glas- und Porzellanarbeiter werden davon den Schaden haben, erhöhte Ar­beitslosigkeit, Berschärfung der Induſtriekrise werden die Folge sein. Noch wichtiger für unsere Volkswirtschaft

Herr Dr. Milan Hodža, gewesener Han­delsminister und Aspirant auf den Posten des Was haben die Zollparteien uns im Som­Außenministers, hat am Montag im Budget­mer anläßlich der Verhandlungen der Novelle ausschusse des Abgeordnetenhauses als Unter­zum Zollgesez alles versprochen! Die Einführung richtsminister debütiert und er hat hiebei eine fester Getreidezölle werde einen erhöhten Kon­Rede gehalten, welche einigen Prager Blättern, jum der Bauern und damit eine stärkere Be­die verschämt und auch nicht mehr verschämt schäftigung der Industrie, eine Abschwächung für die deutschbürgerlichen Regierungsparteien der Arbeitslosigkeit zur Folge haben. Aber ge= Reklametrommlerdienste leisten, Gelegenheit u rade seit der Einführung der Getreidezölle hat sich die Wirtschaftskrise verschärft, ist die Arbeits­tiefsinnigen Betrachtungen über den Wandel losigkeit gestiegen. Die Konjumkraft der Bauern der Stimmungen" des tschechischen Nationalis­wurde wohl gestärkt, aber was für die Wirt­mus und daraus sich ergebende Hoffnungen ge­schaft viel mehr bedeutet, die Konsumkraft der boten hat. Das eine dieser Blätter freut sich, großen Massen der Bevölkerung wurde unter­daß nun endlich die Schulautonomie der Be­graben. Ein zweites Argument der Zöllner war, standteil eines Regierungsprogrammes gewor daß die Einführung fester Getreidezölle zum Ah­den ist," das andere verzeichnet Hodžas Rede schluß günstiger Handelsverträge führen werde. Wenn wir teine Getreidezölle haben, so wurde als Programm eines schöpferischen Nationalis­uns erzählt, dann brauchen die landwirtschaftli mus", das einen entschiedenen Fortschritt in chen Staaten uns für die Einfuhr ihres Getre:- der Sinnesart unserer tschechischen Mitbürger" bedeute. Die Absicht, Herrn Hodžas Ausfüh­des keine Kompenfationen zu gewähren; haben wir jedoch Getreidezölle, dann haben wir auch rungen als Beweis zu fruftifizieren, daß nun­ein Kompensationsobjekt, das wir zu Gunsten der mehr von der Zukunft gar nicht zu reden Herabsetzung der ausländischen Zölle für unsere -seit dem Regierungsantritt Spinas und Industrie verwerten können. Aber auch da ist es Mayr- Hariings alles, alles besser geworden ist, anders gekommen. Die Zollnovelle vom Juli leuchtet nur zu flar hervor. Wenn schon der Be- Berlin , 10. November.( Eigenbericht.) Heute besonders die den Deutschnationalen nahestehende hat vielmehr zu einer ernsten krisis der weis nicht durch Tatsachen erbracht werden tam es wieder zu Konflikten zwischen der Mehr- Bolkspartei verstimmt und so wird nunmehr auch andelsvertrags- Verhandlungen kann, so soll dies wenigstens durch auf der Ge- heit des Reichstages und der Regierung und ihren von dort die Auffassung vertreten, daß die Regie- geführt. Insbesondere mit unseren Nachbarstaa genseite gesprochene Worte geschehen. Parteien. Im sozialpolitischen Ausschuß des Reichs- rung unter Einbeziehung der Sozialdemokratie ten Deutschland , Desterreich und Ungarn können Hat der Unterrichtsminister wirklich etwas seks über die Fürsorge für die ausgestenerten Er- soll. Das Kabinett hat über diese Frage heute tommen. Was das für unsere Bolkswirtschaft Hat der Unterrichtsminister wirklich etwas tages sollte das von der Regierung vorgelegte Ge- zur Großen Koalition erweitert werden wir nicht zum Abschluß von Handelsverträgen gejagt, das einen Stimmungswandel. bedeuten werbslosen verhandelt werden, troßdem das Ple- eingehend verhandelt und den Reichskanzler bedeutet, soll im Nachstehenden auseinanderge würde, oder gar von der deutschen Bevölkerung num des Reichstages bereits den sozialdemokrati- beauftragt, mit der sozialdemofra- jet werden. als die Ausstellung eines Wechsels für die Zuschen Antrag auf Verlängerung der Bezugsdauer kunft angesehen werden könnte? Die Kommen- angenommen hatte. Ein Antrag, nur über den tave der den deutschen Regierungsparteien liebe Beschluß des Reichstages zu verhandeln und nicht Dienerischen Zeitungen suchen allerdings solches über die Vorlage der Regierung, wurde von der und ähnliches in Hodžas Rede hineinzudichten, Mehrheit des Ausschusses angenommen, Darauf Im allgemeinen besteht bei der Sozialdemo­aber in Wahrheit geben die orakelhaften Aus- hin traten die Regierungsvarteien in eine Art O b fratie feine Neigung, sich an der Regierung führungen des Ministers zu solchen optimisti- struktion ein, indem sie den sofortigen Abbruch gemeinsam mit der deutschen Volkspartei zu be­teiligen. Einige führende Parteigenossen, die in ichen Schönfärbereien feinen Anlaß. Daß Herr der Berhandlungen erwirkten. Hodža den Tschechen und Slowaken geraten hat, greiflicher Weise den Watch erstarken lassen, sich fürwortet hatten, befinden sich in der Minderheit. Die Vorgänge haben bei der Regie ung beder legten Zeit den Eintritt in die Regierung be­sich vor dem überſtürzten Nationalismus" zu eine feste Mehrheit zu verschaffen. Bisher Trotzdem wird man in den leitenden Körperschaf hüten, ist noch kein Anlaß zu Freudenausbrüftüßte sie sich auf die Minderheitskoalition von ten der Sozialdemokratie sich mit dieser Frage chen, das trifft sogar Herr Dr. Kramar und kein Zentrum, Demokraten und Volkspartei. Die eingehend und sachlich befassen und zunächst ein­Nationalist hat noch zugegeben, er huldige Deutschnationalen drängen schon seit Monaten in mal die im Interesse der arbeitenden Klaffen einem überſtürzten Nationalismus. Auch daß die Regierung und sie betreiben jetzt mit Absicht liegenden Forderungen aufstellen; von deren Be­der Minister seine Konnationalen aufgefordert eine Bosheitspolitik, die Regierung in antwortung durch die anderen Parteien wird es hat, sich vom Geist der Destruktion" zu be- Schwierigkeiten zu bringen. Dieses Verhalten hat abhängen, welche Schritte dann folgen werden. freien und sich dem konstruktiven Nationalis­mus" zuzuwenden, ergibt noch keine Berechti­gung, ganz allgemein von einem Fortschritt in fistischen Aktivistenverherrlicher hat Herr Dr. doch ankommt. Alle Bevölkerungsschichten ohne Nach der Behauptung der Prager journa- tschechen befriedigt werden sollen, worauf es der Sinnesart der tschechischen Machthaber zu Milan Hodža aber nicht nur freundliche Apho- Unterschied der Nationalität werden zufrieden ist das handelspolitische Verhältnis zu efter. prechen. Bemerkenswert wäre schon, daß Hodža feststellte, die Parteien des konstruktiven Na- rismen aneinandergereiht, er hat auch ein for- fein! Wer hat den Schulminister zu dieser Bereich, das joeben die Kündigung des mit der tionalismus", das sind die tschechischen Regie- fretes Schulprogramm aufgestellt und die hauptung ermächtigt? Wurde der Entwurf, was Tschechoslowakei 1924 abgeschlossenen Vertrages rungsparteien, jeien vor die Aufgabe gestellt, Schulautonomie versprochen. Hat er das doch angesichts der kurzen Zeit der Deutschbür angezeigt hat. In den bereits angeführten acht das nationale Problem zu lösen. wirklich? Die beste Antwort darauf ist ein Zitat gerlichen in der Regierung gewiß nicht anzuneh- Monaten des heurigen Jahres haben wir nach Aber für wen hat der Minister gesprochen: für aus den klerikalen Lidove Listy", in dem es men ist, im Einvernehmen mit den Vertretern Desterreich für 1734 Millionen Ke Waren aus­geführt, das sind nicht weniger als 16.6 Prozent alle in der Regierungsmehrheit stehenden Par- heißt, der Minister habe zu allgemein und un- der deutschen Parteien verfaßt? unserer Gesamtausfuhr. Dabei ist die Einfuhr Die deutschen Sozialdemokraten würden Desterreichs in die Tschechoslowakei viel geringer teien, oder nur für seine eigene Person? Abge- flar gesprochen, so daß es absolut unmög­jehen davon, daß die Erklärung, die heutige lich jei, eine Erklärung als eine nationale es neities sehen, wenns der heutigen Roalition( 664 Millionen), so daß die wirtschaftlichen Be­Mehrheit jei vor die Aufgabe gestellt", die autonome Konzession auszulegen, anderen- gelänge, durch Schaffung einer nicht bloß fifti- ziehungen zu Desterreich für die Aktivität unserer nationale Frage zu lösen, keine bindende Zu- tcils jei die Angelegenheit in nationaler ven Schulautonomie den ersten Schritt auf dem Handelsbilanz von schwerwiegender Bedeutung jage, sondern nur ein mehr oder minder from- Sinsicht schon gelöst. Und die Narodni Wege des nationalen Ausgleiches zu tun, aber mer Wunsch ist, würden beispielsweise die Na- Lify" erklären, der Minister werde sich vorläufig fehlt ihnen jeder Glaube daran, daß tionaldemokraten, die doch ein unentbehrlicher demnächst klarer äußern müssen, sonst seien die der Zusammenschluß des tschechischen und deut­Bestandteil der neuen Mehrheit sind, sich ener- Deutschen imstande, an das Wort von Hodžas schen Bürgertums anderen als den höchst materi­gisch für die Zumutung bedanken, daß sie der Schulautonomie Hoffnungen zu knüpfen. Herr ellen Zwecken der Besitzklassen und der Befriedi Mehrheit beigetreten sind, um den nationalen Hodža hat allerdings gesagt, daß die Lösung der gung der Gelüste der sozialen und fulturellen Ausgleich zu machen. Der Minister mißbilligte Frage der Selbstverwaltung der Schule erfolgen Reaktion diene. Wenn ein deutschbürgerliches auch die Entnationalisierungsbestrebungen in werde und zwar noch vor der Aktivierung der Blatt sich mit Erfolg einfältig stellt und meint, der Schulpolitik und er sagte, jeder Zwang sei Gaue, ungefähr am 1. Juli 1927. Diese Auto- der Schulminister habe doch feinen Grund, leere bom Rechtsstandpunkte strafbar, vom morali nomie werde teils im Rahmen der Bezirke, teils Versprechungen zu geben, so sei ihm gejagt, daß schen Standpunkt verwerflich, aber ein Uebel- im Rahmen der Länder durchgeführt werden es um die Deutschen der Tschechoslowakei nicht stand ist es, daß noch in keinem Falle Perso- und zwar so, daß alle Bevölkerungsschichten schlecht bestellt wäre, wenn sie auf nichts anderes nen, die solchen Zwang ausgeübt haben, um ohne Unterschied der Nationalität alle jene Be- als auf dieses Versprechen" zu pochen hätten deutsche Kinder zum Besuche tschechischer Schu- dingungen finden werden, daß sie sagen können, und dann sei ihm gejagt, daß es der Gründe für Ien zu preſſen, erwirkt werden konnten und der sie haben die Selbstverwaltung der Schule". In die Regierung genug gibt, einen ihrer Minister die Verhandlungen zu feinem gebeiblichen Ende moralische Standpunkt" hat sie dabei auch nicht Ländern, wo ein gebrochenes Versprechen noch so sprechen zu lassen. Nach der Ernüchterung geführt werden. Die Ausfuhr nach Deutschland im geringsten belästigt. Solange eine ganze An- nicht als Zeichen besonderer Klugheit eines und herben Enttäuschung, welche die Schweige- ist noch größer als die nach Sesterreich, sie betrug zahl tschechischer Minderheitsschulen ihre Eri- Staatsministers gilt, fönnte ein solches Ver- affäre Mayr- Haitings den deutschbürgerlichen in den erften acht Monaten dieses Jahres 1837 stenz dem erzwungenen Besuche einer Mehrzahl prechen vielleicht Hoffnungen erwecken. Aber Aktivisten bereitet hat, haben sie ein Erfri- Millionen Ke oder 17.3 Prozent unserer Ge­deutscher Kinder verdanken, hält es schwer, in Herr Dr. Hodža, den wir der Absicht des Bru- schungszuckerl zur Aufmunterung dringend ge- samtausfuhr. An der Ausfuhr nach Deutschland den Worten des Ministers mehr als eine schöne ches eines Versprechens durchaus nicht bezichti- braucht. Diesem Bedürfnis hat Herr Hodža ist nicht nur die Industrie, sondern, was man rednerische Geste zu sehen. Am wenigsten er- gen wollen, brau ht sich einer solchen Handlung Rechnung getragen. Mehr in dessen Rede zu unterstreichen muß. die Landwirtschaft interes­für 286 Millionen Getreide und Hülsenfrüchte, schütternd aber ist es, wenn Herr Hodža findet, er nicht schuldig zu machen, denn was der finden, ohne die entsprechenden Taten abzuwar siert, denn es gingen in der angeführten Zeit daß für Tschechen und Slowaken eigentlich keine spricht" er denn? Einer seiner deutschbürgerli- ten, das bleibe jenen vorbehalten, deren jour- für 73 Millionen Tiere und für 59 Miffionen Gründe bestehen, mit dem deutschen Volke feine chen Lobredner muß selber zugeben, daß minalistischer Beruf es ist, nicht nur für die deut- Obst nach Deutschland . Aber auch unsere Indu intellektuellen Beziehungen zu pflegen. Nein, sich nach dieser Rebe noch keine deutliche Vor- schen Aktivisten Vorschußlorbeeren zu pflücken, strie hat an der Ausfuhr nach Deutschland ein wirklich nicht? Welches erhabene Mag von ab- ftellung von der Art machen könne, in welcher sondern auch für deren tschechischen Mitspieler großes Interesse. An Holz und Kohlen wurden die schulautonomistischen Wünsche der Nicht- Vorschußvertrauen zu heischen. für 412 Millionen, an Glas für 41 Millionen geklärter Einsicht!

um

2000

find. An der Ausfuhr nach Desterreich sind Tex tilien mit 681 Millionen, Kohle und Holz mit 204 Millionen, Zucker mit 145 Millionen, disen und Eisenwaren mit 94 Millionen, las mit 38 Millionen, Leder und Lederwaren mit 30 Millionen. Bapier mit 26 Millionen und fertige Konfettion mit 24 Millionen, beteiligt. Man ficht, daß die wichtigsten Branchen unserer In­bustrie an der Ausfuhr nach Desterreich ein be deutendes Interesse baben. Wenn die tichechische Bresse schon jetzt zu hezzen beginnt, man folle Defterreich gegenüber teine Nachgiebigkeit zeigen, so ist es ein Schneiden ins eigene Fleisch, wie man es in den ersten Jahren des Besteheits der Republik mit großem Gifer geirbt hat.

Aber auch mit Deutschland fönnten