Bette

Donnerstag, 11. November 1926. ausgeführt. An dem Vertragsverhältnis mit[ rung erleichtert, stößt er sie ins Glend, nur dantit] Genossenschaftswesen muß in höherem Maße ge- I da jede Krone, die man in der Landwirtschaft Deutschland hängt also gleichfalls die Beschäfti- ein paar tausend Großbauern und Industrielle färdert werden. Weiters tritt Redner für die investiert, dem Staat reiche Zinsen trage. ihren sicheren Profit haben. Während das Bür- Einführung der obligatorischen Unfallversiche­gung vieler industrieller Branchen. Im weiteren Verlauf der Verhandlungen Wie bedeutsam der erfolgreiche Abschluß der gertum in ganz Europa von Völferverbrüderung rung ein. Redner wünscht Aufklärung über die hielt der Minister für öffentliche Arbeiten, der in tschechischer Handelsverträge mit den drei genannten Bän- schwärmt, paneuropäische Kongresse abhält und Berjpendung verschiedener in den einzelnen deutsche Agrarier Spina dern ist, geht daraus hervor, daß in den ersten Freihandelsmanifeste in alle Welt hinaussendet, Posten ausgeworfener Beträge und darüber, ob Sprache ein Exposee über sein Ressort. Da acht Monaten dieses Jahres fa st 41 Prozent geht eine Hochschutzzollwelle über den ganzen die jebige Regierung endlich zur Durchführung Spina als Professor der Slawistik die tsche­unserer gesamten Ausfuhr in die Erdteil, welche die Daseinsbedingungen der euro - der Neuwahl des Verwaltungsausschusses des chische Sprache vollkommen beherrscht, brauchte genannten drei Länder gegangen ist. päischen Menschheit erschwert und ein Hindernis Bodenamtes schreiten wird. Er frägt weiters an, die tschechische Mehrheit also diesmal feine Be­Wenn nicht bald die Verhandlungen mit Ungarn , der ökonomischen Entwicklung und des technischen ob es auf Wahrheit beruht, dak Bräsident fürchtungen wegen eines eventuellen Zivischen­Desterreich und Deutschland zu einem erfolgrei- Fortschrittes wird. Viskovsky eine österreichische Pension bezieht. falles hegen, wie beim Justizminister Mayr­cheit Abschluß führen, dann wird sich die Indu­Windirich( B. d. 2.) polemisiert gegen Sarting. ftriekrise noch verschärfen und eine Arbeitslosig­die Ausführungen des Genossen Schmeichhart. feit einsehen, wie sie nur die Jahre 1922 und Die Ausgaben für Landwirtschaft seien produk 1923 gesehen haben. tive Ausgaben, Troßdem würden sie von Jahr

Die Sigung geht morgen vormittags weiter. Nachmittag findet um 3 Uhr eine Sitzung des Hauspräsidiums, um 4 Uhr eine Plenarsizung

Wie in allen Fragen der Kultur und Wirt­schaft, ist es auch in den Problemen der Han delspolitit. Die Arbeiterklasse, welche in ihrem eigenen Lebensinteresse für die Freiheit des Die Krise der Handelsvertragsverhandlun- Handelsverkehres, für den Abbau der Zollschikazu Jahr herabgesetzt. Das werde sich auswirken, des Abgeordnetenhauses statt. gen ist eine unmittelbave Folge der verstärkten nen, für den intensivsten Warenaustausch zwi­Sochschutzzollpolitik, die die Tschechoslowakische schen den einzelnen Ländern eintritt, ist der Republik seit Bestehen der deutsch - tschechischen Bahnbrecher des Fortschritts der Kulturmensch­Bürgerfoalition betreibt. Die Zollparteien haben heit. Um des kulturellen Fortschrittes und der den Arbeitern Brot versprochen, in Wirklichkeit Lebenshaltung der Massen der Bevölkerung aber nehmen sie ihnen das letzte Stückchen Brot, willen müssen wir die bürgerliche Wirtschafts­bringen Arbeitslosigkeit und Teue- politik bekämpfen und die reaktionären Parteien rung über sie. Statt daß der Staat die Le- in der Tschechoslowakei , welche die Träger dieser benshaltung der breiten Massen seiner Bevölke- Hungerpolitik sind,

Krisis in den englischen Friedensverhandlungen

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Die Delegiertentonierenz erteilt teine Bollmachten. dagegen schriftliche Zusicherungen.

Baldwin verlangt

Abfall von Hitler .

Die öfterreichischen Safenfreugler fagen sich von dem Apostel los.- Sitlers, Defperabopolitit". Einst und jetzt.

Wir stehen zu Hitler und Ludendorff, mag da kommen, was da will." ( Abgeordneter Senirsch am 10. Nov. 1923.) In ähnlichen und in noch stolzeren Treu­gelöbnissen hat sich auch die österreichische natio­nalsozialistische Partei einmal zur Adolf Hitler bekannt. Aber das Treugelöbnis eines Haken­freuzlers wird nie so ernst gemeint, wie es ge­sprochen wurde. Schon wenige Tage nach dem Bekenntnis des Knirsch, mit dem Butschisten aus dem Bräuhauskeller durch Did und Dünn zu

London , 10. November.( Eigenbericht.) die Delegiertenkonferenz feine Sicherheit bietet, Die Verhandlungen zur Beilegung des Berg- daß das Verhandlungsergebnis von ihr auch al­arbeiterstreifes find wiederum in eine kritische zeptiert wird. Phafe getreten. Die Delegiertenkonferenz der Die Regierung, die behauptet, daß sie durch Bergarbeiter hat heute vielstündige Beratungen das bisherige Verhalten der Bergarbeiterführer gehen, mag da kommen, was da will", fam abgehalten und hat schließlich erklärt, daß sie der in die Frre geführt worden sei, will in die Wieder doch etwas, das die Nationalsozialisten zu einem Exekutive feine Vorschläge darüber machen wolle, aufnahme der Berhandlungen nur dann ein wesentlich anderen Urteil über ihren Abgott ver­wie die Verhandlungen weiter geführt werden willigen, wenn die Delegiertenkonferenz eine leitete. Als Hitler nicht den Tod fand, den ihm follen. Damit ist zum Ausdruck gebracht, daß sich schriftliche Erklärung abgibt, wonach ihre Ver- aus Prestigegründen seine fudetendeutschen Brü­die Verhandlungsführer zwar um die Beilegung treter bei den Verhandlungen völlig freie Hand der wünschten, deren oberster Grindsay es des Konfliktes weiter bemühen sollen, daß aber haben.

immer war, daß Vorsicht der Tapferkeit besserer Teil sei, als Hitler nur leicht verletzt in die Hände der Polizei fiel, da rüdfen fie für einige Gewalttaten ohne Ende. Rom , 10. November. ( Wolff.) Der mari Wochen von ihm ab. Eine eitle Prima­malistische Abgeordnete 2 azzari wurde durch donna" war jetzt Adolf Hitler , er hatte versagt, Rom , 10. November.( Stefani.) Auf Grund Tätlichkeiten gehindert, an der gestrigen er hatte eine unüberlegtheit" begangen. des gestern von der Kammer angenommenen Rammersißung teilzunehmen. Der frühere Unter- Es dauerte nicht lange, da war die Begeisterung neuen Gefeßes zum Schuße des Staates wurden staatssekretär Gato, der auf der Tribüne der für Sitler wieder auf dem Siedepunkt angelangt. in der Nacht auf heute die den antifascistischen Sißung teilnehmen wollte, wurde gezwungen, den Als er nicht die verdiente Strafe fand, sondern Parteien und den durch das Gejes aufgelösten Saal zu verlassen. Der Abgeordnete nur zu einem Salonaufenthalt in die Festung Verbänden gehörenden Räumlichkeiten befest Scotti, der gegen den Ausschluß der Aventino - ging, da wandten sich ihm die Herzen der völki und gesperrt. Die Durchsuchungen lieferten in Opposition gestimmt hatte, wurde in den Wandelschen Reden wieder zu und Herr Mar Rarg bielen Fällen ein positives Ergebnis. Die Räum gängen von einem fascistischen Abgeordneten ge- begrüßte im Tag" den blamierten Putschisten fichkeiten werden in der nächsten Zeit Wohnungs- hrfeigt. Zwei Abgeordnete, darunter ein als zveden zugeführt. Anhänger Nittis, wollten die Sigung vor der Ab­berten sie baran, und beide stimmten dann mit und er schloß: Stimmung verlassen. Fascistische Abgeordnete hin­Ja. Giolitti und Salandra nahmen an der Sigung nicht teil.

In Mailand besetzte die Polizei die Räume der liberalen Partei, sowie jeue des Avanti" und der ,, nita".

Budgetausschuß.

Brag, 10. November. Gesternt abends batte der Budgetausschuß die Kapitel Bo ft und Eisenbahnen verhandelt. In der Debatte

verwies

Genosse Grünzner

darauf, daß die Eisenbahn durch die Ausgaben für die Militärtvansporte und die Postbeförderung, ferner durch Fahrpreisermäßigungen start belaftet werde; er verlangte daher, daß diese Ausgaben

..Triumphator und Sieger"

Denn alle Gaue, wo die deutsche Zunge flingt, hallen wieder vom Rufe der Sieghaften und Vollendeten: Heil Hitler!-

eine Reihe von Zwischenstationen zu errichten, Als Hitler sein fideles Gefängnis verließ, in deren Bereich dann auch ernstationen mit entbot ihm die Reich stonferenz unserer bloßem Detektor gehört werden könnten. Der Nationalsozialisten in Trautenau einen Minifter kam dann auf die Postfpartaffe zu sprechen, deren Errichtung nur eine Frage der Zeit sei; man müsse dabei aber auf die kleineren Kreditinstitute Rücksicht nehmen, die eine starke Konkurrenz befürchten. Eine Lösung sei vielleicht in dem Sinn möglich, daß der Zinsfuß der Post sparkasse um ein Prozent niedriger sein werde als bei den kleinen Instituten.

Der Eisenbahnminister Najmann befaßte

herzlichen Heilgruz" und nannte ihn ihren geliebten Führer". Es ließen sich noch mehr der Jubelrufe und Hyninen fanmeln, die im Laufe der letzten Jahre für Adolf Hitler laut wurden. Keine Tagung ohne Treuschwur, kein Mord ohne ein Hoch auf Hitler , fein Aus­marsch zu Raub und Plünderung ohne ein paar fernige Worte, die dem großen Reflametrommler der völkischen Erneuerung galten.

Adolf Hitler ist der getreueste Ede­hard der großdeutschen Idec, der Erzieher cines von leidenschaftlichem, nationalem Willen durchglühten Volles, der künftige Erbauer eines deutschen Staates, dessen eherne Grundlage die soziale Ge= rechtigkeit sein wird,"

Ein geschichtlicher Augenblick, ein Wende­punft im Leben der völkischen Bewegung Desterreichs wird der heutige Parteitag sein. Seine vornehmste Ausgabe wird die völlige Trennung von Adolf Hitler jein, der mit seiner

Desperadovolitik

und seinen finnlosen Maßnahmen die Partei nicht nur dem Untergang zuges führt, sondern auch zur völligen Beden­tungslosigkeit herabgewürdigt hat. Während seiner dreijährigen Führung unserer Partei hat es Adolf Hitler nicht ein einzigesmal der Mühe wert gefunden, irgendwelche Weisun­gen oder politische Richtlinien herauszugeben. Er konnte dies auch gar nicht, da ihm jede Renntnis der österreichischen Belange fehlt. Monatelang haben Hit­ lers Abgesandte

unsere Kaffe geplündert, Millionen an Geldern sind nuklos

für die Bruderpartei in Deutschland hinaus geworfen worden, bis zum Verbluten haben wir Opfer gebracht, uns war es zu danken, daß die durch

Hitlers Größenwahn auseinandergeflogene Bewegung im Reich wieder zusammenfam und dafür möchte uns Hitler mit diftatorischen Maßnahmen bin­den, int Vorwärtskommen hemmen, schlimmer uns unterdrücken und bea fehlen als die Marristenhäuptlinge in Mos fau ihre Sektionen in anderen Ländern fommandieren. Würde Hitler die Psyche des Oesterreichischen auch nur ein wenig kennen, so könnte er nicht

o roh und brutal über das Schidial von 250.000 deutschen Südtirolern hinweggehen

und gleichzeitig uns von Mussolini Ber­Ver= gewaltigten zumuten, als Parteigruj den Fascistengruß nachzuahmen."

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Sowohl Gattermayer als auch Pro­dinger( Salzburg ) sprachen sich im gleichen Sinne gegen Hitler aus, wobei Prodinger ganz besonders auf die gefährliche Umgebung Hitlers , nämlich Esser, Streicher, Dinter usv. hinwies, die den Gründer der Deutschen Ar­beiterpartei, Dregler, in gemeinster Weise aus der Bewegung hinausgeefelt hätten. Es

aus dem Budget des Eisenbahnministeriums aus sich mit der Uebernahme der Kaschau - Oderberger geschieden und dort gebucht werden, wohin sie Bahn und kündigte eine neue Verkehrsordnung gehören. Dadurdy würden Summen frei, die an. In Personalfragen bereitet die Eisenbahnver man zur rascheren Durchführung des Investi- waltung eine Verordnung vor, die fefte Grund tionsprogrammes verwenden könnte. Das In- lagen für die weitere Entwicklung der Gehalte und vestitionsprogramm ist sehr beschränkt, was be- Dienstverhältnisse der Angestellten geben soll. dauerlich ist, da sehr viele Bahnhöfe den Anfor- Eine bedeutsame Aktion sei die Errichtung eines derungen des Verkehrs nicht entsprechen. Im neuen Invaliden- und Altersfonds der Eisen­Wagenparke sollen nach diesem Programm nur bahnangestellten. Weiters beschäftigt sich der Mi- schrieb der Abgeordnete Simm im Tag". Aber wurde dann einstimmig die Trennung der öfter­die ausrangierten Personenwagen, aber nicht die nifter mit der Prager Bahnhofsfrage und gibt die Zeiten ändern sich. Es wird still um Hitler . reichischen Nationalsozialisten von Adolf Siffer Güterwagen ersetzt werden. Es ist fraglich, ob die sodann eine Uebersicht über den Wagenpark und An ihm erfüllt sich das Geschid aller Maulreißer beschlossen mit dem Zusah, daß für die Zukunft Zahl der Güterwagen dann den Anforderungen die im nächsten Jahr beabsichtigten Investitionen. und Landsknechte. Wie noch kein Hochstapler auf Effer als Streicher jede Rebetätigkeit in der öſter­genügen wird. Auch die Werkstätten sind nicht Eine vierte Wagenklasse einzuführen sei nicht mög- bie Dauer seine Mitmenschen düpieren konnte, reichischen völkischen Bewegung zu verwehren sei. entsprechend eingerichtet, um die Reparaturen lich, weil dadurch die Einnahmen sinken und zur wie fein Charlatan für seine Künste ein ewig Sodann erfolgte einstimmig der Ausschluß Anschaffung neuer Waggons dritter Klasse er geduldiges Publikum findet, so kann auch der hebliche Beträge aufgewendet werden müssen. geduldiges Publikum findet, so kann auch der der Hitlergruppe" und ihrer Führer. Abenteurer und Desperado, der Nichttvisser und Vorher schon hatten die Anhänger Gattermayers, Vielredner nicht auf die Dauer in der politischen wie wir bereits meldeten, das Bild Hitlers unter Arena Erfolge erzielen. Hitler ist teine schlag- feierlichen Zeremonien aus den Büros entfernt fräftige Barole mehr, Hitler zieht nicht mehr als und in den Abort befördert! Aushängeschild. Noch im Sommer dieses Jahres Das war des Ende der Hitlerei in hat der Tag" von einem Triumphzug Hitlers durchs Ruhrgebiet gefabelt.

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Redner bemängelt weiter, daß feit Jahren bereits keine Ausweise mehr über die Regie­Fohlenlieferungen gegeben werden, und urgiert die endliche Uebernahme der Friedländer In der heutigen Vormittagssigung zog der Bezirksbahnen. Er spricht sich ferner gegen die Budgetausschuß die Kapitel 2andwirtschaft, Aufhebung der Regiebegünstigungen der Eisen- Handel und öffentliche Arbeiten in bahner aus und verweist auf die großen Besorg- Anwesenheit der betreffenden. Fachminister in nisse, welche gegenwärtig die Eisenbahner bezüg- Verhandlung. Für das Bodenamt war der lich der Durchführung der Besoldungs- Präsident Voženilet erschienen. reformt hegen. Wir wünschen auch Aufklärung, Nach den Referenten sprach in der Debatte

Genoffe Schweichhart,

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seine Rede ist durchzittert von dem Rhythmus der Arbeit, der durch diese Men­schen geht- Das ist das Evange­lium des neuen Arbeitertums,

das Deutschland freimachen soll."

Desterreich.

Und unsere National- ,, Sozialisten"?! Sind sie dem Treugelöbnis treu geblieben ,,, mag da kommen, was da will"? Der Schriftleiter Weese war als Vertreter der Krebs­partei auf dem Allerseelenparteitag anwesend. Der Zeremonie im Abtritt dürfte er nicht bei­

ob mit dem Abbau schon Schluß gemacht wird. u. a. Es war ein großer Fehler, daß zuerst ab gebaut und dann erst an die Verwaltungsreform zum Punkte Landwirtschaftsministerium geschritten wird; dieser unrichtige Vorgang hat der ich were Störungen im Betriebe hervor empfahl, daß in den einzelnen Bezirken Bei­gerufen. Es bestand offenbar die Absicht, die ab- pielwirtschaften errichtet werden, gebauten Bediensteten der Vorteile des neuen Ge- denen die Landbevölkerung besonderes Intereffe as Evangeliumi" bestand im rüdhalt- gewohnt haben, dagegen muß er wohl die Rede haltsgefehes nicht teilhaftig werden zu lassen. bat. Notwendig ist ferner der Ausbau der Wild- lofen Bekenntnis zum Fascismus, in der Andes Schul; gehört haben. Bisher liegt kein Be­Dieses Unrecht sollte sobald als möglich wieder bäche und die Elektrifizierung des Flachlandes; biederung an Mussolini , in der Preisgabe Süd- richt darüber vor, ob er ein Wort zur Verteidi­tirols, in dem Gelöbnis, nie gegen Bürgertum, gung Hitlers gesprochen hat, ob er eine Erfiärung gutgemacht werden. Der Posten für Gna- der Ausgestaltung der Landwirtschaft mit Ma­benpensionen scheint nicht hinreichend zu schinen und der Verwendung des Kunstdüngers immer nur gegen den Marrismus fämpfen zu feiner Partei abgab. Der Tag" hat den An­sein, um diese Ansprüche zu befriedigen. Das wäre besonderes Augenmerk zu schenken. Die vollen. Aber all das hielt die National ,, Sofchluß seiner Bruderparfei an eie Deutschnatio­zialisten" nicht ab, bei Hitler auszubarren. nalen gemeldet, über den Verlauf des Bartei­der Landwirtschaft durch das Um so mehr Raum gleiche gilt von dem Posten für die Unfallver Ausbeutung sicherung; die Bezüge der Unfallsrentner müßten Sapital muk verhindert werden, z. B. durch die Dagegen scheinen die 2üdeu, die das Bündnis- tages schwieg er sich aus Schaffung eines staatlichen Getreide ſyſtem in die Kassen der Bewegung geriffen widmete er dem Parteitag unserer Genossen in unbedingt aufgebessert werden. Nach der Debatte erstatteten die beiden monopoles, wie es sich in der Schweiz sehr hat, die Sympathien erhalten zu lassen. Nach Linz und der Begeiferung der österreidijchen Ressortminister ausführliche Exposés. Poſtmini- bewährt hat. Wir verlangen auch den Schuh den vielen großen Krachs in Deutschland ist nun Arbeiter Schweigen scheint der ster Nosek kam auf die Sprachenpraxis bei der der Kleinbächter, zumal das Kleinbacht die österreichische Hakenkreuzlerei, alias Verfiche- treue Freundesdienst zu sein Bostzustellung zu sprechen und versprach, Mizgesetz heuer abläuft. Die kleinen Landwirte rungsgesellschaft Phönix", von dem Führer ab- unsere Nationalsozialisten: dent aus den Wolken bräuchen der Postorgane entgegenzutreten; wo müssen der Steuerberablebung teilhaftig gefallen. Die Gaftermayers streiften das in den Abtritt gestürzten Führer und Abgott aber eine absichtliche Verstümmelung von Namen werden. Auch auf sozialem Gebiete muß mehr Sitlerhemd ab und stellten sich auf eigene Füße. erweisen. In seinem Schidial aber fön­vorliege, müsse die Postverwaltung schon vom getan werden als bisher. Bei der Bodenreform Der Allerseelenparteitag der Seifen- und Schuh- nen sie das aller Demagogen und Despe staatlichen Hoheitsstandpunkt aus einschreiten. Be follie daran gedacht werden, den Besitz der Gewichshändler wurde von dem Partei- Obmann rados erkennen und vor der Stunde mögen sie bangen, da ihre Bilder dem Hitlers nachfolgen. züglich des Rundfunkes versprach der Minister, meinden zu vergrößern. Das landwirtschaftliche Schulz mit folgender Ansprache eröffnet:

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