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vielen

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Tofigkeit, so fuchten umsomehr Gesellen Unterflucht, indem sie sich Die Förderung Berlins durch die großen politischen Ereignisse| Ueberall ift der Großbetrieb, als Fabrik ober als Verlags­felbständig zu machen strebten; der Aufschwung brachte dann eine von 1866 und 1870 brauchen wir nicht weiter zu schildern, weil sie system, im Vordringen, indem er mindestens einige Artifel um so brückendere Ueberfüllung im eigenen Lager. Dem Berliner oft genug dargelegt worden sind. Charakteristisch ist hierbei bebes betreffenden Handwerks oder einzelne Produktionsstadien, Handwerk gelang nichts mehr. Die preußische Gewerbe Ordnung fonders die friedliche Ueberwindung fran ösischer Industrieen durch oder die Abfaz organisation u. a. m. an sich ges hat, in ja Berufszweigen ist er von 1845 mit ihrem Befähigungsnachweis für 70 Gewerbe, mit Berliner Erzeugnisse, so in der Möbelindustrie, der Teppichfabrikation, rissen wird reits Alleinherrscher oder Wo in furzem sein. der Möglichkeit, die gleichzeitige Ausübung mehrerer Gewerbe der Konfettion. Betriebe bestehen und ihre Zahl ist nicht durch Ortsstatut zu verbieten, mit ihren Bestimmungen gegen Zusammenfassend meint Dr. Wiedfeldt über den Konkurrenz fleinere hausindustrielle Verwendung von Gesellen und gegen Magazine, hat tampf zwischen Klein- und Großbetrieb in Berlin :" Für Berlin gering-, sind es moderne Kleinunternehmungen, die, durch dem Kleingewerbetreibenden auch garnichts geholfen, sodaß die lage ist der Konturrenstampf zwischen der modernen besondere Verhältnisse des Gewerbes, durch persönliche Geschicklichkeit zu Ende. Nuglosigkeit war. Auch die neueren Versuche, durch Jnnungen, Ge- der Hauptsache bereits Es giebt kein Fattoren begünstigt, dem Großbetrieb konkurrenzfähig gegenüber­nossenschaften, Kleinkraftmaschinen und billiges Gas zu gewerblichen Berliner Gewerbe, wo sich das alte Vollhandwerk erhalten stehen, die sich von ihm wesentlich nur durch den Umfang des Ge­Zwecken dem Handwerk zu helfen, unterzieht wiedfeldt in einem be- hätte, ohne in seinem Produktionsgebiet, in seinen Abfaz- schäftes unterscheiden und bei günstiger Konjunktur und gegebener fonderen Kapitel einer statistischen Prüfung und überall zeigt sich die verhältnissen oder sonst irgendwie geschmälert zu sein; das Hand- Gelegenheit leicht zur Großunternehmung aufsteigen." Eitelkeit der erweckten Hoffnungen. wert ist also überall im Beichen, ja theils schon ganz verschwunden.

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Es ist doch eigenthümlich, dass man oft jahrelang Tag für Tag dasselbe thut, ohne sich eigentlich nach dem Grund zu fragen. So hat man bis vor einigen Jahren am Morgentische stets Kaffee gefunden, ohne sich zu fragen: Warum trinken wir und unsere Kinder jeden Tag Kaffee? Ist Kaffee nahrhaft u. gesund? Diese Fragen müssen entschieden verneint werden, und es bliebe jetzt nur noch ein weiterer Schritt übrig, und der ist, einfach mit der Gewohn­heit, Kaffee zu trinken, zu brechen.- Dieser Schritt wird Jedermann sehr leicht ge­macht, denn Kaffee ist sehr bald durch ein wirklich nahrhaftes Getränk ersetzt, das leicht verdaulich, genau wie Kaffee jeden Tag genommen werden kann und immer bekömmlich ist. Was ist es? Es ist der Cacao und zwar der beste und im Ge­brauch der billigste: Cacao van Houten.

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