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Ir. 263. 15. Jahrgang. 2. Beilage des Vorwärts' Vorwärts" Berliner Berliner Volksblatt. Mittwoch, 9. November 1898.

X. Generalversammlung

des Verbandes der Glacéhandschuhmacher Deutschlands  .

Burg, den 7. November 1898.

O.

allen

den

flärung darin, daß den weiblichen Mitgliedern für den sehr geringen Halberstädter Lohnbewegung hervorgehoben, aber darüber ges Beitrag auch nur wenig geboten werden konnte. Das sei in Erlangen   flagt, daß der Vorstand seine Entscheidungen in Streif und auch in Burg direkt erwiesen. Andererseits trage aber auch die fachen nicht immer im Einverständniß mit dem Ausschusse geringe Verbindung zwischen den Arbeitern und Arbeiterinnen Schuld getroffen hat. als Es scheine, wolle der Vorstand an den geringen Erfolgen. Die Statistik ergebe, daß von allen Ge- Ausschuß mir als Beschwerde- Instanz in Thätigkeit sehen, nicht aber Heute Vormittag 11 1hr eröffnete mit einem Herzlichen Will- werkschaften die Handschuhmacher den höchsten Prozentsaz organi- als mitbeschließende Körperschaft, die er sein sollte. Die Bücher kommengruß der Vorsitzende des Verbandes, D. Basner- Stuttgart  , firter gelernter Arbeiter aufzuweisen haben. seien mustergiltig geführt, nur möchten die Abrechnungen regelrechter die Generalversammling. Beschickt ist sie mit 15 Delegirten, die 42 Orte In der Zeit vom 1. Januar 1895 bis 30. Juni 1898 zahlte der erscheinen. Zu wünschen wäre auch, daß in Zukunft das Mitglieder­mit 3024 Verbandsmitgliedern vertreten. Nach Erledigung geschäftlicher Verband Unterstützung an Reisende 3238 Tage à 75 Pf. und 3262 Hauptbuch wieder geführt werde, was§ 20 bestimme. Auch die Berufs­Angelegenheiten erstattet Wasner- Stuttgart   den Bericht des Vorstandes, Tage à 1 M. und an Arbeitslose 5565 Tage à 75 Pf. und statistik müsse besser ausgearbeitet werden. Von seinen Mandatgebern jei der über die Thätigkeit in den letzten 4 Jahren Rechenschaft ablegt. Nach 36 774 Tage à 1 M. Die Lohnbewegungen verliefen imer( der Verichterstatter Gieleck) beauftragt, an Wasner die Bitte zu dem Bericht hatte der Verband unter der unregelmäßigen Produktion allgemeinen zu gunsten der Organisation. Gelder für Streits richten, im Interesse des Verbandes seine Kräfte nicht so sehr zu zer­zu leiden; es mußten außerordentliche Mittel angewendet werden, und Maßregelungen wurden vom 1. Januar 1895 bis 30. Juni 1898 splittern. Der Ausschuß hielt 23 Sigungen ab. um die Lebenshaltung der Handschuhmacher   vor dem Siufen gezahlt: 1895: 10 784,75 m., 1896: 7983,62 m., 1897: 17 922,90 M., Nachmittags- Sizung. zu bewahren. Aber gerade die Kampf gegen die Misere 1898: 2558,75 M. Beträchtliche Beiträge wurden für Arbeiter an­habe die Nothwendigkeit der Organisation gezeigt, dem derer Berufe geopfert. Auch die internationale Solidarität tam Verhande Mitglieder und Ansehen zugeführt. Die Mitglieder durch ansehnliche Spenden für Streifzwecke zahl betrug Ende 1895: 2694 männlich und 192 weib- Der Bericht fonstatirt im allgemeinen Fortschritte auf der Bahn der lich; 1896: 2752 männlich, 170 weiblich; 1897; 2844 männlich, modernen Arbeiterbewegung. 118 weiblich; 1898: 3029 männlich, 144 weiblich. Als auffallend Stechelet erstattet den Kassenbericht und flagt über eine zu bezeichnet der Vorstand den kolossalen Wechsel des Arbeitsortes unter geringe Gewissenhaftigkeit in der Geschäftsführung manches Orts den männlichen Berufsgenossen, von denen ein sehr großer Theil als bereins. Falsches Vertrauen habe es mehrfach verschuldet, daß Unred­Berheirathete den Arbeitsort wechseln. Das sei ein Beweis für die lichkeiten passierten. Wenn auch die Gelder dem Verbande fast alle ein. Berheiratheter wechſele her recht ungünstige wirthschaftliche Lage der Handschuhmacher; denn wieder zurückerstattet seien bezw. würden, so sei es doch am mur ungern fein Domizil. Blaze, jenes falsche Vertrauen bei seite zu lassen. Auch sollten die Ortsvereine nicht größere Summen aufhäufen, das Geld vielmehr der Zentralkasse übermitteln.

Die Agitation zwecks Heranziehung der Waschleder Handschuh­ macher   habe gute Früchte gezeitigt. Weniger erfolgreich waren die Bemühungen um die Organisirung der Arbeiterinnen. Der theil­weise Erfolg sei nur ein flüchtiger gewesen. Das finde seine Er­

Für den Inhalt der Inserate übernimmt die Redaktion dem Publikum gegenüber feinerlei

Verantwortung.

Theater.

Mittwoch, 9. November. Opernhaus. Bajazzi. Cavalleria rusticana. Anfang 7 Uhr. Schauspielhaus. Die Quigows. Anfang 72 Uhr.

Central- Theater

Direktion: José Ferenczy.

Die Grisha oder: Eine japanische Theehaus: Geschichte.

Operette in 3 Aften v. Sidney Jones  . Morgen und die folgenden Tage: Die Geisha.

Sonntag, nachmittags 3 Uhr: Der Iuftige Krieg. Operette in 3 Aften von Johann Strauß  .

Deutsches. Fuhrmann Henschel. Luisen- Theater

Anfang 72 Uhr.

Berliner  . Das Erbe. Auf. 71/2 Uhr. Lessing  . Großmama. Anf. 71½ uur.

34. Reichenbergerstraße 34. Abends 8 Uhr:

Residenz. Der Herr Sekretär. Die Schuld der Schuldlosen.

Vorher: Mein treuer Antoine. Anfang 72 Uhr.

Westen. Johann von Paris. Hierauf:

Schauspiel in 5 Aften von Ad. Stolze. Morgen und folgende Tage:

Wittwe Grapin. Anfang 7% Uhr Die Schuld der Schuldlosen.

Neues. Hofgunst. Anfang 72 Uhr. Schiller. Die Haubenlerche. Anfang 8 Uhr.

Sonnabend, den 12. November nachmittags 3 Uhr:

Metropol. Das Paradies der Frauen. Schüler- Vorstellung

Anfang 72 Uhr.

Central. Die Geisha. Auf. 71/2 Uhr. Thalia. Geschlossen.

Luisen. Die Schuld der Schuldlosen.. Anfang 8 Uhr.

zu besonders ermäßigten Preisen: Maria Stuart  . Trauerspiel von Friedrich v. Schiller  .

Offend. Robert und Bertram. inf. Passage- Panopticum.

8 11hr.

Belle Alliance. Napoleon  . Anfang

8 Uhr.

Friedrich Wilhelmstädtisches.

Die Geheimnisse von London  . Anfang 8 Uhr.

Alexanderplat.

Ein verfehltes

Leben. Anfang 8 Uhr.

Parodie. Tugend. Anfang 8 Uhr. Urania. Taubenstraße 48-49. Naturkundliche Ausstellung. Täg­lich geöffnet von 10 Uhr vor: mittags ab. Eintritt 50 Pf. Abends 8 Uhr: Die Urzeit des Menschen

Juvalidenstraße 57/62. Täglich abends von 5-10 1hr: Stern warte, Operntelephon.

Apollo. Spezialitäten- Vorstellung. Anfang 72 Uhr.

Reichshallen. Stettiner Sänger. Anfang 7 Uhr.

Feen Palaft. Spezialitäten Vor­stellung.

Waffage Panoptikum. Speziali täten- Borstellung.

Schiller Theater

( Wallner Theater).

Mittwoch:

Die Haubenlerche.

Donnerstag:

Bu Schiller's Geburtstag, neu einstud.:

Wilhelm Tell  .

Freitag:

Hasemanns Töchter

Ostend   Carl Weiß- Theater.

Gr. Frankfurterstr. 132.

Nachmittags 3 Uhr:

2.Schüler- Vorstellung

zum Ausdruc.

Hierauf folgt der Bericht des Verbandsausschusses. Im Bericht wird das geschickte Handeln des Vorstandes gelegentlich der

Freie Volksbühne.

II. Abtheilung: Sonntag, den 13. November, im Friedrich- Wilhelmstädtischen Theater:

8 Liebelei

Schauspiel in 3 Akten

Lumpenbagasch Schauspiel in 1 Akt

von Arthur Schnitzler  . von Dr. Paul Ernst. 3. Abtheilung 27. November, 4. Abtheilung 4. Dezember. Am 20. November( Todtensonntag) ist keine Vorstellung.

Mittwoch, 16. Nov.( Busstag), abends 7 Uhr, nur für Mitglieder: Grosser Projektionsvortrag

,, Um die Erde von Pol zu Pol mit 200 Lichtbildern. Vortragender Herr Dr. Wilhelm Meyer. Marken à 25 Pfennig sind in allen Zahlstellen zu haben. Am Mittwoch, den 9. November, abends 812 Uhr, bei Zubeil, Lindenstr. 106: Ordner- Sitzung. 230/19] Der Vorstand. I. A.: G. Winkler.

Passage- Panopticum. Urania  

Geöffnet von 9 Uhr früh bis

10 Uhr abends.

Im Theatersaal von 6 Uhr ab: Théâtre variété. Neu! Lebend!

Der Storch­mensch!

Heute 25 Pf. Entree. Geöffnet v. vorm. 9 bis abds. 10 Uhr.

Olympia­

Theater.

( Circus Renz  ) Karlstrasse. Täglich 8 Uhr abends:

Berliner  Ausstattungsstück

mit

Couplets,

MENE TEKEL

Aufzügen und

Koloffal Ballets

in 3 Aften( 10 Bildern). Sonntag Nachmittag 32 Uhr:

Dieselbe Vorstellung.

1 Kind frei.

Taubenstrasse 48/49.. Abwechslungsweise

Die Urzeit des Menschen

und

Quer durch Oesterreich  .

Invalidenstr. 57/62:

Tägl. Sternwarte.

Taubenstrasse im Hörsaal:

Experim, u. Projekt.- Vorträge

Kunst- Schaubühne

i.d. Urania  , Invalidenstr. 57. Mittwoch, den 9./11., 8 Uhr:

Feen- Palast­

Theater

Burgstr. 22. Burgstr. 22. Täglich! Um 82 Uhr Täglich! Richard Winkler in der erfolgreichen Burleske

Die Rosen vom Norden.

Dazu das riesengroße November Programm. Paty Frank- Truppe, Afrob. Marchettu, Equilibristin. Gebr. Orig.- Niagara. Los Suarez, spanische Tänzer. Ernst Sprecher X Helene Voss Toska's lebend. Bilder- Gallerie, darg. v. 8 Damen! u. s. 1. Anfang 72, Sonntags 6 Uhr. Vorverkauf Vorm. v. 11-1 Uhr.

In den Werkstätten Apollo- Theater.

unserer grossen Künstler

von Fritz Stahl  . Parkett 1 M.

Castan's

Panopticum.

Neu!!

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Lebendig begraben!!

Reichshallen.

Das Käthchen von Heilbronn. Circus Renz  - Riesen- Tunnel. Stettiner Sänger

Direktion: J. M. Hutt.

Graf Wetter vom Strahl: Herr Cäsar Beck   vom Berliner   Theater. Täglich: Grosses Konzert Bedeutend ermäßigte Preise: der Hauskapelle unter Leitung des 2. Parquet 20 Pf., 1. Parquet 50 Pf. Musikdirektors Herrn Otto Görner und Abends 8 Uhr: Extra

Robert und Bertram. Bertram. Spezialitäten- Vorstellung

Bosse m. Gesang in 4 Atten von Raeder. unter Regie des beliebten Humoristen Donnerstag: Die Näuber. Frei­Gustav Kluck.

tag: Das Käthchen von Heilbronn. Das neue großartige November: Sonnabend, zum ersten Male: Onkel Programm.

Jonas. Boltsstück mit Gesang in Anf. Wochent. 61/2 Uhr, Sonnt. 5 Uhr. 5 Aften von Oskar Klein. Musik von Entree Wochent. 10 Pf., Sommt. 30 Bf. Wiecher.

Thalia- Theater.

Dresdenerstr. 72/73.

Mittwoch:

wegen Generalprobe geschlossen. Donnerstag:

1. Auftreten der Soubrette Anna

Wünsch vom Central- Theater. Gastspiel Helmerding.

Bum ersten Male:

Concerthaus.

Leipzigerstr.No.48 Täglich:

Hoffmann's Quartett

und Humoristen

( Meyfel, Pietro, Britton, Steidl, Krone, Nöht, Schneider und Schrader.)

Anfang 8 Uhr. Sonntag 7 Uhr. Tagestasse von 11-1 Uhr.

Zum Schluß: Zum viertletten Male:

und Offenbach's   Operette Vor 25 Jahren.

Jufel Tulipatan  .

Die Handlung spielt 3000 Meilen von

Der Hypothekenschufter Blantenese, 180 Jahre vor Gründung

Posse mit Gesang in drei Atten von Leopold Ely. Mufit von Cornelius Schüler. Anfang 72 Uhr. Freitag: Dieselbe Vorstellung.

der Veloziveden mit Dampfschraube. Vereins- Billets

für Wochentage mit erheblicher Preis: ermäßigung stehen den geschätzten Vereins- Vorständen tostenlos zur Verfügung.

Ensemble von Meyjel. Reichshallen Restaurant.

Konzert

des 24 Mann starten beliebten Neichshallen Orchesters. Dirigent: Max Schmidt. Entree frei.

Direktion: E. Waldmann.

Armand'Ary

die berühmte Pariser Operetten- Diva.

Mr.Judge's dress. Seelöwen.

Wasner rechtfertigt sich gegenüber Gieleck. Besonders weist er den Verdacht von sich, als habe er infolge seiner politischen Thätigkeit seine Verbandspflichten verletzt. Nicht der Schatten eines Beweises sei erbracht und wenn er politisch thätig sei, so sei er es in seiner freien Zeit, in der er mache, was er Lust habe.

Mohring Lieguig ist mit der Taktit bei Lohnbewegungen nicht zufrieden und wünscht ein größeres Selbst bezw. Wit­bestimmungsrecht für die Ortsgruppen. Ein anderer Redner flagt über das Verhalten des Vorstandes zur Stuttgarter   und Eklinger Lohnbewegung und spricht sich gegen die Verzögerungs­taktik des Vorstandes aus. In gleichem Sinne sprechen sich als­dann noch andere Delegirte, so namentlich Weiß- Stuttgart, aus. Der Vorstand legt seine Gründe für sein Verhalten dar und erzielt, daß der Rechenschaftsbericht einstimmige Annahme findet. Hierauf tritt Schluß der Nachmittagssigung ein.

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Familie Agoust. Mähr's Theater W. Noack's Theater

Signor Pietro Basalari,

der phänomenale Doppel- Sänger. Kassenöffnung 62 Uhr. Anfang 72 Uhr. Sonnabend, 12. November: Wiederauftreten des Gesangshumoristen

Robert Steidl  .

Volks- Theater im Welt- Restaurant Dresdener Straße 97. Dir: A. Kolig. Art. Leiter: A. Runge. Novität! Sensationell! Novität! Weibliche Rekruten. Operetten Burleste von J. Gißner. Musik von A. Zehr. In Szene geſetzt von August Runge. Riesenerfolg! Jubelnder Beifall! Bei Werthheim's. Neu! Mr. William Barrey, Neu! Original- Neger- Clown.

Urkomisch!

Bum Todtlachen!

CIRCUS

BUSCH

=

Mittwoch, den 9. November, abends 72 Uhr: Amateur Ronkurrenz Reiten. Wer dreimal stehend zu Pferde die Manege umreitet, erhält eine Prämie von 50 M. Kavallerie zu Fuß, höchst fomisch. Intermezzo. Moderne Reiter

Oranienstr. 24.

Täglich

Brunnenstr. 16.

Heute Mittwoch, den 9. November:

Spezialitäten und Theater Die zärtlichen Verwandten.

Vorstellung.

Odiese Radler!

Burleske.

Clown Bimbo. Mlle. Rosa.

Edler v. Metz  . Little Willy. Anfang an den Wochentagen 8 Uhr. Sonntags 6 Uhr. Bons haben Wochentags Giltigkeit.

Alcazar Theater

Dresdenerstr.52/ 53.City- Passage. Direktion: Richard Winkler. Allabendlich

unter jubelndem Beifall:

Das Wurstmädchen von Aschinger.

Bild aus dem Berliner   Leben von W. Reichard. Musik von Oslar Victor- Roeder. Jn Szene gesetzt von Otto Wendt  . Neu! Vorher: Neu! Der Herr Doktor. Schwank von E. Breune. Gesammtauftreten des nenengagirten Künstler: und Spezialitäten- Personals. Wochent. 72 Uhr.

Anfang: Sonntags 6 Uhr. Entree: Wochentags 30 Pf.

Sonntags 40 Pf. Vorzugsbillets haben Giltigkeit.

spiele, geritten von 4 Damen. Auf Buchenholz u. Eichen­

treten der beliebten Schulreiterin Mome. Maria Doré. Shadow Brothers, moderne Gladiatoren. Zu sammenkunft der Blumen, gr. Ballet: divertissement 2c.

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Lustspiel in 3 Atten von Benedig. Morgen Donnerstag:

In Saus und Braus. Original- Posse mit Gesang und Tanz in 3 Akten von Jacobsohn u. Hahn. Musik von Michaelis.

Deutsch  . Vorter

Dessert: u. Malgkraftbier 1. Rang. Brauerei Burghalter, Potsdam  , gegr. 1736, Besond. für Blut: arme, Brustkranke Bleichs., Wöchn., Refonv.2c. d. leicht bekömml., nahrh. fräftigste Vier. Ist blutbild., desh. bess. Gesichtsf. it. Gewichtszunahm. überr. 14 Flasch. drei, 50 zehn M. exfl. Jn Gebinden( 4, 1/8, 1/16) zun Selbstabziehen wesentlich billiger. Allein. Versandtst. für Berlin   11. Prov. Porterfellerei Ringler, Berlin  , Brunnenstr. 152. Ferner gr. Lager bon echt engl. Porter und Pale- Aale. Nicht Flaschenzahl, Anal. entscheidet! Hoffmann­

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