Donnerstag, 17. Feber 1927.

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Genosse Schäfer verlangte in teberetn- dertjährige Vorrechte sanffioniert und der fatho-| rungsministeriums aufzufordern, dem Ausschuß stimmung mit den anderen Mitgliedern der liſchen Kirche ein Geschenk macht. Der Bericht über den Standpunft der Regierung in der Frage Ein Schlag gegen die Abrüstung. Oppositionsparteien vom Vorsitzenden, daß er erstatter führt für die Ausdehnung der Hauszins der 3 uderwirtschaft zu referieren und eine dem Minister für Schulwesen ersuche, an einer steuer finanzielle Gründe an und erklärt, die Kalkulation über den Zuckerpreis vorzulegen, fer­der nächsten Sizungen des Kulturausschusses teil- Hausklassensteuer trage so wenig, daß man sie nur ner soll der Minister über die Liquidierung der ehe­zatnehmen und dem Ausschuß zu berichten, was mit Rücksicht auf die Gemeinden, denen man die maligen Fettzentrale und der sonstigen Zentralen die Regierung auf dem Gebiete des Schulwesens Zuschlagsgrundlage nicht nehmen wollie, habe Auskunft geben und die geplante Entlassung der zu tam gedenkt. Er kritisierte den jüngsten Erlaß bestehen lassen; man müsse daher die Zahl der Kontrollorgane des Bucheramtes rechtfertigen. des Schulministers, der den Schulinspektoren Orte, in denen die Hauszinssteuer ge ahlt wird, Der Senat für den 23. Feber einberufen. förmlich verbietet, sich ant politischen Leben zu be- vermehren. Hierauf wurde noch der Paragraph Gestern vormittags fand eine Sitzung des Senats­teiligen. Die Erledigung von Petitionen durch 145 erledigt, der ein Verzeichnis der Hauszins präsidiums statt, in der beschlossen wurde, das den Ausschuß habe solange keinerlei Bedeutung, pflichtigen Orte vorsicht, und die Sizung sodann Plenum des Senates für Mittwoch, den 23. Feber solange die Regierung sich in den Schulfragen geschlossen. Nächste Sitzung heute, Donnerstag, um um 4 Uhr nachmittags einzuberufen. Auf der untätig verhalte. Uebrigens liegen Initiativ- 3 1hr nachmittags. Tagesordnung steht die Regierungsvorlage zum anträge vor, die dem Schulausschusse zugewiesen Im Ernährungsausschuß der Kammer wurde Zollgesetz, die Aenderung des Berggesetzes vom find. Man solle endlich darauf bestehen, daß diese gestern u. a. beschlossen, den Leiter des Ernäh- Jahre 1854 und einige Immunitätsfälle. Anträge verhandelt werden.

Von den Rednern der Opposition wurde unter anderem auch dagegen Klage geführt, daß der jetzige Schulminister zwar einmal im Budget­ausschuß über eine Schulautonomie gesprochen bat, im Kulturausschusse die Frage mit feinem Worte berthrt habe.

Der Vorsitzende sagte zu, dem Schuhministe rium von den Wünschen Witteilung zu machen, Einigung über die Militärvorlagen. Eine Landwehr für Regierungswähler mit dreimonatiger Dienstzeit.

Prag  , 16. Feber. Die Schwierigkeiten, die mnerhalb der Koalition bezüglich der Militärvor­lagen insbesondere über die Beibehaltung der achtzehnmonatigen Dienstzeit herrschten, find in den letzten Tagen beigeleg worden. Die deut­schen Klerifalen und Agrarier, die sich zum Schein anfangs ein bißchen sträubten, haben sich über reden lassen gegen die Zusicherung, daß eine eigene Landwehr, ähnlich der früheren Erfahreserbe, mit blog drei oder viermonatiger Dienstzeit, ge­schaffen wird; in diese Landwehr sollen in erster Linie Landwirte und Gewerbetrei bende, deren Existenz bedroht ist, eingereiht werden. Die Arbeitersöhne, deren Existenz durch den Militärdienst sicher mehr bedroht ist wie die irgend eines Bauernsohnes die dürfen also ruhig weiter 18 Monate beint Militär dienen, während brave Parteigenossen der Koalitionsparteien in die Erahreserve eingereiht werden und nach drei Monaten wieder nach Hause gehen können.

Wahrscheinlich wird man ähnlich wie bei den Kohleneinfuhrscheinen eine Aufteilung nach dem berühmten ,, lič  " vornehmen und jeder Regie­rungspariei eine entsprechende Zahl von Protef fionskindern in die Landwehr einreihen, während Leute, die sich nicht mit Parteilegitimationen der Regierungsparteien und guten Empfehlungen aus­weisen können, strafweise eineinhalb Jahre beim Militär brummen müssen.

Die Verwirklichung dieser Vorlage wird nicht mehr lange auf sich warten lassen. In der heutigen Sigung des Wehrausschusses wurde zu nächst der bisherige Vorsitzende des Ausschusses Spatny abgesägt, damit er als Oppositioneller der Mehrheit keine wie immer gearteten Schwierigkeiten machen könne, und der tschechische Agrarier Staněk zum Vorsitzenden gewählt. Der Nationaldemokrat Špaček wird bas Referat über die Vorlage über die Dienstzeitber längerung übernehmen und auch über die Vor­lage betreffend die Unterbringung der länger­dienenden Unteroffiziere referieren. Ueber den Gefeßentwurf betreffend den Friedenspräsenzstand

Die Lohnbewegung der nordböhmischen Sertilarbeiter.

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Washington  , 15. Feber.( Reuter.) Staats­sekretär Kellogg   machte zu der französischen  Antwort auf die amerikanische   Denkschrift über die Abrüstungen zur See folgende Bemerkungen: Das Dokument zeigt in verschiedenen Punkten cine misverständliche Auffassung der eigentlichen Abfichten der von der amerikanischen  Regierung ausgegangenen Vorschläge. Nach meiner Meinung würde es einen ernsten Schlag gegen die ganze Sache der Abrüstung bedeuten, wenn alle Bemühungen, das Problem des Abrüstungswettbewerbes zur See ernstlich in Angriff zu nehmen, auf unbestimmte Zeit vertagt würden. Ich hoffe aufrichtig, daß die französische Regierung zur Erzielung einer solchen Berein­barung ihre Hilfe gewähren wird, bevor die Gen­ fer   Konferenz zum Abschluß kommt. Kelloga führt Coolidges Dentschrift vom lezten Freitag an, in der erklärt wird, daß die Bereinigten Staaten be­absichtigten, auch weiterhin an der vorbereitenden Abrüstungskommission in Genf   teilzunehmen. Richtig sei, daß Artikel 8 der Völkerbundsagung das Problem der Abrüstung dem Völkerbund an vertraue, aber nur auf der Washingtoner konferenz sei etwas zustandege­bracht worden.

Hungerstreit in einem polnischen Kerter.

60.000 Tertilarbeiter beteiligt. Das Ultimatum der Unternehmer abgelehnt. Bekanntlich haben die Unternehmer den| Empörung zum Ausdruck, daß ohne Verhandlun Organisationen der Textilarbeiter den Vorschlag gen ein befristetes Ultimatum durch die Arbeit gemacht, den bestehenden Vertrag ohne jede Lohn- geber gestellt wurde. Die Arbeiterschaft steht auf erhöhung auf ein Jahr zu verlängern. Sams- dem Standpunkte, daß es bei der heutigen tag, den 12. Feber I. J. hat in Rumburg eine Teuerung unmöglich ist, bei den niedrigen Löhnen, von 58 Vertrauenspersonen stattgefundene Stonfe- einer Vertragsverlängerung auf ein Jahr zuzu | venz für das Vertragsgebiet Niederland   über den stimmen. Unternehmervorschlag beraten und beschlossen, Nun haben die Unternehmer das Wort. Sie den Unternehmervorschlag abzulehnen und Ver- haben nun zu entscheiden, ob sie Verhandlungen Warschau  , 16. Feber. Im Bezirksgerichte handlungen zit verlangen.- Am 13. Feber I. J. anzusehen gedenken oder ob sie ihren ablehnenden Wilojka bei Wilna   haben die dort befindlichen hat für das Friedländer Vertragsgebiet eine Kon- Standpunkt gegenüber 60.000 Textilarbeitern politischen Häftlinge den Hungerstreit ferenz stattgefunden, welche den gleichen Beschluß weiter beibehalten wollen. Es scheint fast so, als begonnen. Gestern veranstalteten die Häftlinge wie im Niederland gefaßt hat. Am 15. Feber ob die Bürgerregierung, welche eigentlich die eine stürmische Demonstration im Gefängnis­1. J. hat für das Reichenberger Vertragsgebiet Schuld an der Teuerung durch die Einführung der gebäude und versuchten die Zellen zu demolieren. eine gutbesuchte Konferenz stattgefunden, in wel- Agrarzölle trägt, noch die Haltung der Unter- Mit Hilfe der Polizei gelang es der Gefängnis­cher ebenfalls ein ähnlicher Beschluß gefaßt wurde, nehmer billigen würde, keine Rohnerhöhungen zu verivaltung, die Ruhe wieder herzustellen. Die Reichenberger Konferenz hat folgende bewilligen. Zuerst die Lebensmittel verteuern Die Ueberführung der weißrussischen Entschließung angenommen: und dann Lohnerhöhungen verhindern helfen, das Abgeordneten aus dem Wilmaer Gefängnis ist der Erfolg der Kapitalistenregierung. in das Schwerverbrechergefängnis bei Posen erfolgte wegen der Gefahr kommunisti Die nordböhmischen Zertilbarone scher Straßendemonstrationen und Unruhen in Wilna  . Die Polizei in Wilna   erhielt nämlich die in der Offensive. Nachricht, daß aus Minsk   bolfchemistische Agita­torent eingetroffen feien, welche Straßendemon­ftrationen und einen Sturm auf das Gefängnis anstalten wollten. zivecs Befreiung der verhafteten Weißrussen   ber

Die am 15. Feber 1927 in der Vereinshalle" in Reichenberg tagende Konferenz der Vertrauens­leute der Union der Textilarbeiter und des Brün­ner Verbandes nimmt die Beschlüsse des Nieder­ ländischen   und Friedländer Vertragsgebietes zur Kenntnis und beschließt, den Vorschlag der Unter­

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Am 16. Feber haben die Unternehmer alle nehmer, den bestehenden Vertrag ohne jede Lohn- Organisationsvertreter rufen lassen und ihnen die erhöhung auf ein Jahr zu verlängern, abzulehnen. Mitteilung gemacht, daß sie auf ihrem Vorschlage,

Die Organisationsvertreter werden beauftragt,

Reichswehrdebatte im Reichstag.

den Unternehmern diesen Beschluß zu übermitteln die Verträge für das Niederland, Reichenberg, und Lohnverhandlungen zu verlan. Tannwald und Friedland unverändert auf ein gen. Das von den Unternehmern gestellte UItt Jahr zu verlängern, beharren. Sie teilten weiter matum bis 12. Feber I. J., 12 Uhr mittags, mit, falls bis Ende Feber die Gewerkschaften die- tag begann heute die Beratung des Reichshaus Berlin  , 16. Feber.( Eigenbericht.) Der Reichs der Vertragsverlängerung auf ein Jahr zuzustim men, betrachten die Textilarbeiter als eine her, sem Vorschlage nicht zustimmen und keine Verträge haltes. Sie wurde eingeleitet von einer längeren ausfordernde Provokation. Die Le, auf der alten Grundlage abschließen, erfolge die Rede des neuen Reichsfinanzministers Dr. Söh bensmittelpreise sind durch die Einführung der Einstellung der neunprozentigen Hellerzulage ab ler, der sich im allgemeinen damit begnügte, die Lebensmittelzölle bedeutend gestiegen. Meht, Brot, 5. März. Sie planen daher trok eingetretener Teue- fentlich war seine Versicherung, daß er alles in Vorarbeiten seines Vorgängers zu vertreten; we Zuder, Fleisch, Fett, Hülsenfrüchte und andere rung noch einen Lohnabba u. Die Unterneh- werde, um die republikanische Verfassung zu Artikel find teuerer geworden; bei Kartoffeln be­trägt die Preissteigerung gegenüber dem Vorjahre mer treiben die Arbeiterschaft des nordböhmischen schützen. Die Rechte, die dem als entschiedenen 140 Prozent. Die Miete wurde wiederum mit Gebietes durch ihr schroffes Vorgehen in einen Republifaner bekannten Finanzminister nicht sehr 1. Jänner 1927 erhöht. unvermeidlichen Kampf. Etva 60.000 grün ist, hatte sich zum größten Teil absentiert. Eine außerordentlich wirkungsvolle Rede hielt Textilarbeiter werden von dieser ungeheuerlichen Genoffe Dr, Herz über den Standpunkt der So Maßnahme betroffen. Die Unternehmer gehen zialdemokratie Die Unternehmer gehen zialdemokratie zu den wirtschafts- und finanz­gegen die Arbeiterschaft rücksichtslos vor. Es haben politischen Fragen; er übte dann namentlich ant bisher noch keine Verhandlungen stattgefunden, dem Reichswehrbudget schärfste Kritik, das seit dent sondern die Unternehmer stellen an die Gewerk- Jahre 1924 von 450 Millionen auf 707 Millionen hinaufgeschnellt ist. Die Leitung der Reichs­schaften ein Ultimatum nach dem andern. Das marine hat sich durch Verlegung des Budgetrechtes

Zu der Verschlechterung der Lebenshaltung der Arbeiterschaft kommt noch die erzwungene höhere Leistung( genannt Rationalisierung) der Arbeiter­schaft.

Aus diesen Gründen ist die Textilarbeiterschaft gezwungen, auf einer Lohnerhöhung zu

beharren.

Die Textilarbeiter haben zu den Unter- Prager Muster soll nun auch in Nordböhmen   ver­des veeres wird der Tschechischlerikale y6nehmervorschlag gesprochen. Allgemein fam die sucht werden. bec Bericht erstatten. Die Debatte über die drei Vorlagen wird in der nächsten Sigung gemeinsam abgeführt werden.

Karpathorußland gegen die Verwal­

tungsreform.

Rundfunk für Alle!

Endlich Beginn der deutschen Rund funksendungen in Brünn  .

des Parlamentes schwarze Saffen geschaffen, aus denen solche unkontrollierbare Ausgaben ge macht werden, wie beim Granatengeschäft mit Sowjetrußland.

Spiel bon Meilhac. 21: Wie Prag  . 22: Wie Brag. Fm Haushaltsausschuß verteidigte der Reichs Breßburg, 300. 17.45: Stonzert, 1. Schubert: Rosamunde. vehuntinister sein Amt gegen die Angriffe der letz Ouverture. 2. Urbach  : Souvenir be Mendelssohn. 3. Mascagni  : Ouverture   und Sicilian aus Cavalleria pusti ten Zeit. Er behauptete, daß sich sein Etat in den cana" 4. Sostal: Torero Ramon. 5. Donizetti  : Lucrecia durch den Friedensvertrag gezogenen Grenzen be­Borgia. 6. Fučir: Gladiatorenmarsch. 19.20: Glowakischer Sprachkurs für Deutsche. 20: Wie Prag  . 32.15: Wie Prag.   wege, und daß die Ausgaben nur durch die be­Budapest, 556. 16: Kindermärchen in dentfoer sondere Gestaltung der Reichswehr   als Söldner­prache. 17.02: Bigeunermusit. 19.15: Die anstedenden Augenkrankheiten. 19.45: Literarischer Wettbewerb. 20.30: heer so angewachsen sind. Geheime Rüstun gen gebe es nicht; sie seien weder in Deutsch  Daventry  , 1600. 12: Cuartett und Gefang. 13.30: Orgel and noch in einem anderen Lande möglich. Bei angmifit. 18.15: tinderſtunde. 19: Orcheſterkonzett. 20.15: den Bewerbungen um Aufnahme in die Reichs­stabiersonaten von Mozart  . 20.45: Rebue. 22.15: Lord Jim", romantisches Gendefpiel. 24: Tanamufit. Wehr sei angeordnet woorden, daß jeder Auväxter eine Bestätigung der Landesverwaltung beibrin­Wien, 517. 11: Vormittagsmusif. 16.15: Nachmittags- gen müsse, daß er sich niemals im verfassungs­longert. 17.40; mothenbericht für Sport und Fremdenverkehr feindlichen Sinne betätigt habe. 18: Deutsche Bibenaussprache. 18.30: Wien   aur Römerzeit. ceben bramatisches Märchen von Grillparger.

bortrag. 14: Mittagskonzert. 16.45: Kinderfonzert. 17.45:

Rom  , 449. 17.15: Mongert. 20.45 Ronzert.

Der tarpatho- russische Nationalrat in Ungbar Am Sonntag, den 20. d. M., um 18 Uhr be hat, wie die Lidové Noviny" berichten, ein Manifest, gerichtet an den Präsidenten der Repu- ginnen, wie der deutschen Sektion des Radiobei- Konzert. Joes Bamb blit, die Regierung und die Nationalversammlung, rates in Brünn   von dem Bevollmächtigten des herausgegeben. Unterschrieben ist das Manifest Radiojournals in Prag   gestern telephonisch mit­von Vertretern nicht nur der oppositionellen, son- geteilt wurde, die so lange vergeblich erwarteten dern auch der Regierungsparteien, wie den Kleri- deutschen Sendungen in Brünn  . Die Dauer der falen, Nationaldemokraten und Agrariern. In deutschen Uebertragungen beträgt Sonntag eine dem Manifest, das von dem Zeitpunkt des An- halbe Stunde von 18 bis 18.30 Uhr, an Wochen­schlusses Starpathorußlands an die Republik   aus- tagen vorläufig 15 Minuten von 17.30 bis 17.45 geht, jind die Fälle angeführt, in denen man nach Uhr. Jeder Donnerstag ist für die Arbeitersen­Ansicht der Unterfertigten gegenüber Starpatho- die für die Arbeiterschaft ganz unmögliche Stunde, dungen reserviert. Wir müssen jetzt schon gegen rußland verfassungswidrig vorgegangen ist. Ins besondere sind dies die Nichteinberufung des Land- die geradezu wie ein Hohn anmutet, Verwahrung tages, die Verzögerung der Regelung der Grenz einlegen. frage, der Wahl der Hauptstadt und wirtschaftliche Fragen. Gegen die vorbereitete Verwaltungs­reform wird protestiert und die Verwirklichung ber

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12.05: Pressenachrichten.

Autonomie Karpathorußlands sowie Veranstaliger Rundfunt und Beitsignal. Mittagskonzert. 1. Réler: Gfaofonah. Darveriure.

21: Konzert.

19: Französisch. 19.30: Englisch  . 20.05: Der Traum ein

Ainderude. 20: Wunschabenb. 21: Langabend.

Zürich  . 494 12.30: Schallplattenkonzert. 15: Orchester­tongert. 16: Sanamufit. 17: Schallplattenfongert. 17.30:

Handelsvertrag mit der Schweiz  .

Gestern in Bern   unterzeichnet. - Deutschland  . Bern  , 16. Feber. Heute nachmittags wurde Königswusterhausen  , 1300. 12: Sprechtechnik. 15: Ber  - hier der Handelsvertrag zwischen der Tschechoslo­erbung und Erziehung. 15.30: Einheitsrurgschrift. 16: Bom aici und der Schweiz   unterzeichnet. Der Vertray Programm für morgen, Freitag. neuzeitlichen Anfangsunterricht. 17: Dantes Göttliche Komödie  . 18: Geschichte der Technit. 18.30: Englisch  . 18.55: besteht aus einem allgemeinen Teil, in dem sich Prag  , 349. 11: Schallplatenust. 11.40: Landwirtschaft Bedeutung der Gewerkschaften. 19.20: Wissenschaftlicher Bor beide Parteien für die Behandlung ihrer Waren trag für Aerzte. 20.10: Uebertragung von Berlin  , 484. Der " Opernball", Operette von Heuberger. 22.30: Zanamusit. im gegenseitigen Verkehr auf dem Zollgebiet die tung einer Volksabstimmung in der westlichen 2. Kostal: Torero Ramon. 3. Fétras: Aus Offenbachs Kom­dem Gebiet pofitionen. 4. Drdla  : Ballerinnerung. 5. Raymond: Ich kann tiefere Ginn unserer Boltsmärchen. Breslau  , 323. 16.30: Unterhaltungskonzert. 18: Der Meist begünstigung und auf Slowakei   verlangt. Für den Fall als die borge- ticht treu sein. 6. Fučil: Balletteufen. 19.30: Tiersprachen. der Abgaben im Innern den Grundsatz der 7. Sbiždalef: Den 20: Kammermusif. Bethoven: Streichquartette g- bur und 16.30: brachten Beschwerden und Forderungen nicht beegionären. 14: Börsennachrichten. Stammermusif. f- moll. 21: Mit Faltboot und Schlitten durch Spitbergen. Parität garantieren. 1. Schubert: Streichquartett g- moll. 2. Schubert: Streich­rücksichtigt werden sollten, fündigen die Unterfer- quartett d- moll. 17.30: Börsennachrichten und Sopfenmarkt- 21.55: Sechstagerennen. Dem Rahmenvertrage sind zwei Tarifbei tigten im Namen ihrer Parteien der Regierung preise. 18: Musikvortrag. 18.15: Landwirtschaftlicher Rand- Frankfurt, 429. 13: Neue Schallplatten. 15.30: Jugendagen angeschlossen, von denen die eine die Zölle den Kampf an.

12.15:

funt. 18.35: Deutsche   Sendung. Betterbericht und Tages- stunde. 16.30: Pestalozzis Bedeutung für die Frauen. 17.45: neuigkeiten vom Preßbüro, hierauf: deutsche landwirtschaft Goethes Briefwechsel mit einem Kinde. 18.30: Film- Wochen auf die Einfuhr tschechoslowakischer Waren nach liche Sembung: Hermann Lothring, Oberrat der deutschen Schain. 18.40 Buccini. 19: Tosca  ", Oper von Puccini.   der Schweiz   regelt, die andere die Tarife bei dem Seftion des Landeskulturnates, Prag  : Die Wintertätigkeit Samburg, 395. 13.20: Musikalischer Schuffunt. 14.05: Saustonzert. 16.15: Alaffische Lieber im Bolfston. 17: Seinmport von Schweizer   Waren nach der Tschecho­derfonsert. 18: Freut euch des Lebens. 18.50: Das roman slowakei   betrifft. tifiche Drama. 19.10: Die Ahnentafel der Haustiere. 20: Klaus Anipphoff", Schauspiel bon Behnken 22.15: Tanzmusit

Romanse

und

Der Budgetausschuß der Kammer befaßte unserer Landwirtschaftlichen   Vereinigungen. 19: Bortrag: Ueber die Steuern. 19.15: Vortrag: Der Winter in den sich gestern mit der Hauszinssteuer. Nach den Bergen. 19.45: Landwirtschaftlicher Bovirag auf Welle 1110. neuen Enivurf find der Hauszinssteuer alle Ge- 20: Wetterboraussage und Breffenachrichten. 20.08: Manjit ber uniformierten Sicherheitsmache. 20.50 Lustige Rezitation. Immer das gleiche Rezept. bäude in jenen Orten unterworfen, in denen we- 21: Beitfignal Konzert. 1. Tschaikowskij: Jolantha. 2. Tſchat­Langenberg, 469. 13.30: Mittagskonzert. 17: Teemusir. 3. a) Rebikow: 18: Chemie des täglichen Lebens. 20 05: Funktechnir. 20.15: nigstens ein Viertel( bisher die Hälfte) aller omftij: Brieffzene aus Eugen Onegin  ". London  , 16. Feber. Der General postmeister ohne Worbe  ; b) Rachmaninow  : Bräludium. Konzert. 22.18: Zanzmusik. Wohnräur:: e vermietet ist, ferner in allen Stair- 4. Zicherepin: Dret   Lieber. 5. Scheravow: Batlowa, 22: Thomson fam gestern in einer Rede auf die Leipzig  , 366. 12: Mittagsmufit. 16.30: Nachmittags­outen. Die Opposition verweist darauf, daß hie- niffe, Sport  - uro Theaternachrichten. bericht der Tagesereitonaent. 18.05: Lefeproben. 19: Fantastit des Barod. 19.30: Erklärungen gewiffer sozialistischer Füh Brünn  , 441. 14.30: Prager   Effettenbörse, Wetterbericht, gans. 22.45: Tanzmusif. Vortrag Wildgans. 20.15: Dies irae", Tragödie von Wild- rer zu sprechen, die gesagt hätten, daß sie, wenn durch namentlich die Landgemeinden in der Nähe von Industrieorten geschädigt werden, die bisher Bressenachrichten, Sport und Theater. 17.20: Märden. 17.40: Kultur- Wochenübersicht. 18: 3eibangabe. München  , 536. 14.45: Frauenstunde. 16: Nachmittags- es zum Kriege fäme, ihr bestes tun würden, um mir der medrigen Hausklassensteuer unterstanden. nadwichten. 18.10: Landwirtschaftlicher Rundfunt: Die Bieb- fontsent. 19: Fm Kampf mit Saien. 19.35: Die fingende die Zusammenziehung britischer Truppen zu ber­Genosse Sch weich hart macht darauf aufmert versicherung, 18.25: Vortrag: Aus dem Leben der schwim- Ctille. 20: Voltssymphoniekonzert. hindern, Thomson sagte, wenn sie das täten, dann menden Eisberge. 18.40: Englisch  . 19: Rongest. 1. Guppé: Stuttgart  , 350. 13.10: Schallplattenfonzert. 15.50: us würden sie an die Mauer gestellt und erschos­sam, daß durch diese Bestimmung die Wohnungs- Ouverture Ein Banditenstreich". 2. 20dam: Postillon von dem Reiche der Fraut. 16.15: admittagskonzert. 4. Dvořaf: Ottilie Wildermuth  . 19.15: Rationalisierungsbestrebungen sen werden. Es ist gut, wenn sie das von vorn­not nur noch verschärft werden wird; auch hier onjumean. 3. Carafate: Romance Andaluza. zeigt sich der Klaffengeist des Gesetzes, das hum- 7. Noval: Sieber. 20.10: Barna: Suftiger Anzeiger im heutigen Theaterbetrieb, 20: Symphoniekonzert. Rezi­herein wissen.

"

Schauspiel. Die Fee."

18.45: