Diening 1. Marg 1927.

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Kampf der Berv altungsreform! Ungarn   fingiert wieder eine kommunistische Andauernd geſpannte Beziehunge

Verschwörung"!

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zwischen London   und Mostau.

Brinn, 28. Feber. Heute abends fand im Schubertbund  - Saale   eine sehr gut besuchte Ver­fammlung unserer Partei statt, in der Genosse Senator Nicßner das Referat über die London  , 27. Feber.( Reuter.) Die Ant­Berwaltungsreform erstattete. Er forderte zum Budapest  , 28. Feber.( MTJ.) Die Polizei-[ jugendlichen Arbeiter wurde verhaftet. Derzeitwortnote Sowjetruflands ift in Wendungen ge schärfften Kampf gegen dieses realtionäre Mach- forrespondenz meldet: Die Polizei hat seit befinden sich 50 leitende Agitatoren in halten, die englischerseits erwartet worden sind. werk mit seinen unerhört brutalen Bestimmungen 23. Feber in Budapest   und in der Provinz eine a ft. Soltan Szanto, der unter dem falschen Van hatte nicht angenommen, daß die sowjet­auf. Unter dem lauten Protest der Versammlung große Anzahl von Verhaftungen vorgenommen, Namen Josef Czillag nach Ungarn   gekommen russische   Regierung irgend welche Verantwortlich­serglieberte Genosse Nießner die einzelnen Be da sie festgestellt hatte, daß neuerlich eine das war, und zahlreiche auf diesen Namen lautende feit für die Propaganda zugeben oder fich irgend timmungen des neuen Prügelpatentes und machte ganze land umfassende bol fche wiſt if che Or Dokumente besaß, gab bei seinem ersten Verhör wie sonst eine Blöße geben würde. Diejenigen auf die ganze Größe der Gefahr aufmerksam, die ganisation im Zuge ist. Diese Agitation er- an, daß er über Betrauung Mostaus nach Un- Anhänger der Regierung, die an der englischen Dent Proletariat mit dieser Verwaltungsreform streckte sich außer auf Budapest   und Umgebung garn gefommen sei, wo er sich seit Mitte Jänner Note Stritit geübt haben, weil sie zu milde sei, drohe. Unter lebhaften Zurufen und stürmischen noch auf Debreczin, Miskolcz  , Fünfkirchen  , zol befinde. betrachten die russische Antwort als unverschämt Beifalle machte der Redner die deutschen   Re- nok und Kaposvar  . Ihr Leiter war Soltan und werden einen starken Drud ausüben, um dic gierungsparteien für das reaktionäre Ge- Santo, der während der Proletarierdiktatur in Annullierung des Handelsvertrages und den Ab­verantwortlich und forderte die Arbeiter Ungarn   neben Samueli Leiter des Wohnungs- Budapest  , 28. Feber. Im Zusammenhang bruch der diplomatischen Beziehungen durch­auf, für den unausbleiblichen Zahltag zu rüsten. amtes way. Saltan Szanto, ein Bruder des ehe- mit der Aufdeckung der kommunistischen   Ber  - zuſeßen. maligen Volkskommissärs für Kriegswesen Bela schwörung sind bis jetzt 72 Personen durch it als in unserem. Das Blatt schreibt unter Szanto, wurde Sonntag früh auf der Flucht in die Bolizei verhaftet worden. Die Kom London  , 28. Feber.( Reuter.) Staatssekre anderem:, Werden uns die Magyaren Schwierig find sämtliche Mitglieder der bolſchewiſtiſchen Or- truppe, die am 21. März, der Jahreswende der erklärte, daß die britische   Regierung auf die Sow­einer Grenzstation verhaftet. Außerdem munisten planten die Ausbildung einer Sturm- tär des Aeußern Sir Austen Chamberlain  über absperren, können die Folgen dieser Handels- ganisation von der Polizei ergriffen worden, dar- Proklamierung der Ratediftatur, eine große ictnote nicht antworten werde. politik nur fie treffen." Es wird dann weiter der unter einer, der in Budapeſt   die Moskauer Gelder Straßendemonstration veranstalten und eventuell Meinung Ausdruck gegeben, daß wir auf das verwaltete, und ein anderer, der aus Rußland   be- blutige Zusammenstöße mit der Polizei provozie ungarische Mehl verzichten und dafür amerika- Budapests   hieher geschickt worden war. Die ge- auch in Oesterreich   einen Putsch für den ungarische Mehl verzichten und dafür amerika- hus Errichtung einer Druckerei in der Umgebung ren follte. Es stellte sich heraus, daß Szanto Wir glauben schon, daß es den Agvariern gesamte Leitung der ungarländischen Partei der 21. März plante. nicht so unangenehm wäre, wenn die Handelsver­tragsverhandlungen mit Ungarn   scheiterten. Die

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So steigert die Wirtschaftspolitik der Regie­ungsmehrheit die Kriſe in der Industrie und tentert die Nahrungsmittel der Bevölkerung.

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erwahrloſter ſei als früyer. Und wenn fie

böswillige Verleumdung, daß unsere Jugend

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Die britische   Regierung hatte in einer Note, entfernte, ihre alten Klagen gegen die Sowjet­die sich start von dem üblichen diplomatischen Ton union vorgebracht. Im Vordergrund stand natür lich die ostasiatische Propaganda der Bolschewiki.. lot. Die Note ſchloß mit der Drohung, England Parteiführer wurde in polemischer Art Kritik ge­An den Erklärungen verschiedener kommunistischer delsvertrag fündigen, wenn ihn nicht Genugtnung werde die Beziehungen abbrechen und den Han­verschafft werde.

Rundfunk für Alle!

Programm für morgen, Mittwoch.

Brag, 319. 11: Schallplattenmuft. 11.40: Landwirtschaft 12.15: Mittagsfonzert. 1. Auber: Der erste Glidstag.

oge davon wäre, baß weniger ungarisches Meh Um den Religionsunterricht at uns hereinfäme und das heimische Mehl infolgedessen im Preise steigen würde. Die Bevöl ist das christlichsoziale Bolt" in Jägerndorf   an den Pfaffen nur ins Gesicht. Warum hat denn die trotzdem wäre, so schlüge die Tatsache die geifern terung hatte dann te ures Mehl und Brot, scheinend sehr besorgt. Bekanntlich hat der Sa heilige Stirche, die doch tatsächlich anderthalb aber die Agrarier hätten fette Profite. Abgesehene che tenverein vom Schulminister Dr. bavon aber würde das Scheitern der Verhandlun- Hodža gefordert, an den Mittelschulen, sorgt, daß die Quellen, die Ursache der Verwahr feineswegs einer größeren Höflichkeit. In leicht Jahrtausende alle Macht besaß, nicht dafür ge Die Antwortnote Tschitscherins befleißigte sich gert einen schweren Nachteil für unsere und zwar in allen Klassen den Religionsunter losung- Not, Elend, Schmutz beseitigt wür ironischem Ton macht sie sich über die englischen Industrie bedeuten und die chronische Krise richt einzuführen, die römisch- katholischen Feier den? Wenn tatsächlich die Jugend verivahrlost Befürchtungen lustig, lehnt teils die Verantwor in der Industrie der Tschechoslowakei  , die Maffen- tage als Ferialtage zu erklären und für den Emp- sein sollte, warum schafft P. Sramef, der tung für die Aeußerungen kommunistischer Führer arbeitslosigkeit, die augenblicklich herrscht, noch ver- fang der Sakramente zwei Salbtage freizugeben. chriftlich geweihte Fürsorgeminister, nicht die ab, teils stellt sie diese als havmilos hin. Die Note härfen. Dasselbe gilt von den Verhandlungen Das Volk" erklärt die Weldung der Presse Möglichkeit, der Verwahrlosung zu begegnen, spricht zivar das Bedauern über die schlechten Be­mit Cesterreich. Die Wirtschaftspolitik, die die in dieser Form" für unrichtig. Wohlge durch Errichtung von Anstalten, Schulen, Hei- ichungen zu England aus kommt den Briten   aber Tschechoslowakei   in den ersten Jahren der Nach- merkt nur in dieser Form", die Tatsache selbst men? Warum bewilligten die Christen" aller wenig entgegen. friegszeit gegenüber Oesterreich   betrieben hat, hat bestreitet das Pfaffenblatt nicht; ganz im Gegen Nationen, die in der Regierung fißen, dem Herrn Folgen geführt, die für die tschechoslowakische teil, gibt das Volk" zu, daß sich der Katecheten udržal, ausgerechnet dem Striegsminister, unge Meinung start erregt, in England heßen die In beiden Ländern ist die öffentliche Birtschaft von dauerndem Nachteil sind. Das verein mit der Herbeiführung einer Aenderung heure Summen zur beliebigen, fontrollojen Ver- Diehards, der rechte Flügel der Konservativen, zeigt sich beispielsweise an der Erzeugung von vefaßt. Und nun erhebt das hochwürdige Blatt wendung? Ist das etwa die religiöse den der Fascist Churchill   führt, zum Bruche  , in Juder in Leſterreich. Während in der ersten Zeit ein Lamento, welche Schwierigkeiten dem State Uebung" 351 Millionen jährlich durch elf Jahre, Rußland   scheinen den Meldungen nach die radika nach dem Kriege nur neun Prozent des österreicheten an den Volks und Bürgerschulen bereitet der Fürsorge zugewendet, da ließe sich der Ver- len tommunisten an der Arbeit zu fein, um die chischen Zuderfonsums durch Inlandserzeugung werden. So werden Abteilungen gebildet, die Re­gededt werden konnte, ist die Deckung jetzt durch ligionsstunden als sogenannte Editunden" an den wahrlojung prächtig entgegenwirken. Darum aber Regierung durch einen Drud seitens der Arbeiter­Ausdehnung des Rübenanbaues auf 45 Prozent Schlußz der Unterrichtszeit verlegt, aber größer geht es den Schwarzen doch gar nicht. massen zu einem forschen Vorgehen zu zwingen. des Bedarfes gestiegen. Wenn die Entwicklung so als die mehr oder minder den technischen Schultenden Notschrei aus: Entweder Religionsunter- fel keinesfalls beigelegt. Die fromme Seele im ,, Volt" stößt den gel- Die Kriegsgefahr ist durch den Notenwech tweiter geht, wird Desterreich nicht nur aufhören, betrieb angehenden Schwierigkeiten sind die richt in unseren Schulen und dann ordentlich Abnehmer der tschechoslowakischen Zuckerindustrie Semmnisse, die dem Religionslehrer durch den und nicht zum Schein! oder keinen Religions­zu sein, sondern es wird der tschechoslowakischen Geist des heutigen Schulbetriebes in den Weg geunterricht dann aber verlangen wir mit vollem Zuderindustrie auf dem Weltmarkt Konkurrenz logt werden." bereiten. Recht und vollem Ernst katholische Schulen!!!" Man bedente nur: Zwischen dem Religions Das Volt" hätte sich die fetten Lettern sparen unterrichte und den übrigen Unterrichtsgegenstän können. Auch ohne den Fettdruck ist allgemein becher Rundfung und Zeitfigual. 1205: Breffenachs bien. verden besteht in der heutigen Schule gar fein Zufannt, daß die Herrschbegier der Klerifalen gren ſammenhang. Oft genug kommt es vor, daß in anderen Unterrichtsfächern das Gegenteil von dem gelehrt wird, was in der Religionsstunde vom Katecheten als Glaubens- und Vernunft wahrheit dargelegt wird." Sind sie nicht die wahren Opferlämmer, diese heiligen Katecheten, die unschuldigen Opferlämmer unserer glaubens und darum fittenloſen neuen Zeit? Was aber das Volk" und mit ihm die übrige klerikale Bresse neu entdeckt zu haben vermeint, haben wir schon vor Jahrzehnten den Arbeitern immer und im­mer gesagt: Daß nämlich die Ergebnisse der freien Forschung- leider Gottes!- nicht immer mit der geoffenbarten Wahrheit, die die Kirche allein befibt, und, genau dosiert, weiter gibt, überein ftimmt. An diesem Widerspruch ist jedoch die Wissenschaft nicht schuld. Wir haben ebenso seit Jahrzehnten immer auf das geradezu tragische Berlin  , 28. Feber.( Eigenbericht.) Moment aller bisherigen Erziehung nicht nur verwiesen, das in dent schweren Konflifte beruht, scheint heute schon sicher, daß die Verein is in dem das Kind durch die offen zutage liegenden gung des Zentrums mit der bayeri Widersprüche zwischen Religionswahrheiten" und schen Volkspartei vollzogen wird. Zunächst weltlichem Unterrichte verſtridt ist. Gerade die soll eine Arbeitsgemeinschaft gebildet werden. Da­geistig regsamen Kinder werden von Qualen des 3weifels hart gepeinigt. Sente kommt das Volt" durch wird das Zentrum zur zweitſtärksten mit diesent Widerspruch", der naturgemäß im Reichstagsfraktion. Die Vereinigung ist von mer schärfer, immer unerträglicher werden muß. symptomatischer Bedeutung. Das Zentrum war Dann betont das Bolf" ganz natürlich, daß die eine republikanische, die baherische Bollspartei ist Schule eine bürgerlich sittliche humanitäre Moral cine monarchistische Partei. Die Ver­verficht, im Gegenfaße zum hochw. Seatecheten, dem die Welt das Jammertal und nichts anderes ist, Durchgangsstation zum Himmelreiche.

Der 4. März.

Unter dem Regime Mayr- Harting und Spinas. Wie herrlich weit wir es unter der Minister schaft Mayr- Hartings und Spinas gebracht haben. zeigt das Verbot der Wär; feier durch den Sternberger Bezirkshauptmann. Die Stadtgemeinde Sternberg haite die Abhaliung der Märzfcier für den 6. März, nachmittags 2 Uhr, angezeigt und das Ersuchen gestellt, das Mitnehmen von schwarzumflorten Vereinsfahnen und das Tragen von Vereins­abzeichen zu erlauben, und weiter zu genehmigen, daß die Vereine von ihren Heimen in geschlossenem Zug zum Friedhof marschieren dürfen. Der Stern berger Bezirkshauptmann aber verbot die Feier am 6. März überhaupt, mit der Begründung, daß an diesem Tage Vorbereitungen(!) für die Geburtstagsfeier des Präsiden ten Masaryk getroffen werden müffen. Und er berbot weiter, daß beim Ashalten der Feier on einem anderen Tage Fahnen getragen und Vereinsabzeichen angesteckt werden, und daß im geschlossenen Zug zum Friedhof marschiert wird. Die Sternberger Bevölkerung ist durch das Verbot natürlich in Erregung versetzt, da sie sieht, daß die Ministerschaft der Deutschbir gerlichen nicht einmal die Abhaltung einer Ge­dentfeier garantiert. Daran ändert auch der Um stand nichts, daß der Bezirkshauptmann die Ab­haltung der Feier am Freitag, den 4. März, unter den einschränkenden Bedingungen gestatten will. Im zweiten Hauptstücke des Artikels be Die Bevölkerung läßt sich nicht vorschreiben, schäftigt sich das klerikale Blatt mit den reli­wann sie eine Feier abzuhalten hat. Es steht zugiösen Uebungen". Es macht sich dabei der erwarten, daß schon in den nächsten Tagen das Verbot Gegenstand von Beratungen der Parteien fein wird. Unsere Genossen verlangen, daß unter ollen Umständen das Verbot aufgehoben, und daß gegen den Sternberger Bezirkshauptmann, der sich folche Eigenmächtigteiten schon öfters erlaubt hat, borgegangen wird.

zenlos ist. Den ordentlichen Religionsunterricht" fordern sie, den nämlich, wie er festgelegt war durch das berüchtigte Konkordat, wie er bestand in der Gegenreformation, zur Zeit der Inquisition  , der Hujitenkriege, der Albigenserschlachten.

jetzt nicht gleichgültig, nicht teilnahmslos fein. Die Klerikalen rüsten. Die Arbeiterschaft darf Der Kulturkampf, von dem nicht gesprochen werden soll. Er hat nie geruht. Der Kampf gegen Pfafferei, Intoleranz ist ein Teil des Klaffen tampfes, davon ist jeder Arbeiter überzeugt. In dieser Ueberzeugung wird das Gezeter des Volt"

niemanden beirren.

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Das Zentrum wird wieder schwarz.

Duverture. 2. Maillart  : Dos Glödchen des Eremiten. 3. Lift: naariſche Rhapsodie Nr. 2. 4. Komaal: Bollslieb, Märchen. 10.30: Kammermusir. Smetana  : 1. Trio G- moll, op. 15. 2. Aus meinem Leben. Quartett. 17 30: Börsennachrichten fchaftlicher Rundfunt. 18.35: Deufe Genbung. Wetter

5. Jensen: Serenade. 6. Eamer: Marfch. 14: Börsennachrichten.

und Hopfenmarktpreife. 17.45: Märchen. 18.15: Landwirt­bericht und Tagesneuigkeiten vom Breßbüro, hierauf: deutsche  Arbeiterfendung. J. Reißmann, Brag: Walt Whittman: und Breffenachrichten. 20.08: Geierliches Stonsert. Emetana: Kinder Adams. 19: Bortrag. Die Aussichten des tschechischen Arbeiters in 11. 19.15: Vortrag 20: Wetterborausfage

Auberture Sibuke, 2. Szene bes kremb³t aus Livuse. Konzertphantafie über böhutische Bolfslieber. 5. Bhkehrab. 6. Sarta  . 7. Blanit. 8. Summen. 21: Beitfianal 22: Zeitfianal. zette Rarichten bes Brehbilros, liebericht der Tagesereig

3. Böhmische Tänze: Bolta a- moll, Die Senne, Furiant. 4.

Brünn  , 441. 12.15: Reproduzierte Mufif. 14.30: Brager Effettenbörse, Wetterbericht, Preffe, Theater- und Sport­nachrichten. 17.15: nbchen für die reifere Jugend. Der erste Bräsident der Republik  . 17.35: Deutsche   Breffenach ridten. 17.45: Deutfe Sendung. Dr. Wilhelm Mager Brünn: Ueber Tuberkulose. 18: Beitangabe. Marft, unb Börfenberichte. 18.20: Borirag. Aus Wladivostor nach Prag  . 10: Orchesterfonaert. 1. Duverture. 2. Die Brandenburger in Böhmen". 3. Arie Die Bertaufte Braut". 4. Am cres " Die Teufelswand  ". 20: Wie Prag  . 22: Seitsignal. Breffe. Breßburg, 300. 17.40: fchermittivoch Sitten. 18: Monzert. Delibes: Coppelia, 4. Reimer: Zaira, Matra, Fatra, Siebe: Wie Brag. 22.15: Tangmufif.

Estrand. Tolfa. 5. Arie aus Das Geheimnis", 6. Quverture nehriaten.

albtenfel: Bolarftern. 2. Mozart: Ouverture Titus, 3. termes80. 10.05: Slowalilder Sprachkurs für ungarn  . 20:

Daventry  , 1600. 12: Quartett und Gefana. 14: Orchester. Tonzert. 17: Quartett. 18.15: Sinderstunde. 19: Orgelborting. 21.15: Der Spieler", Oper. 23: Solistenabend. 21: Tanz mufir. Mom, 449. 14: Orchesterkonzert. 17.15: Jazz Band. 20.45: Internationale Musit.

20.15: Sulavierfonaten von Mozart  . 20 45: Alavierabend. 1.15:

Budapest  , 556. 16: Kindermärchen. 17.15: Ehmphonie­fonzert. 19: Siftorischer Bortrag. 20.30: Kammermuir. 21.40:

Delonomischer Vortrag

Wien  , 517. 11: Bormittagsmufir. 16.15: Nachmittags­Grillparzer und die Weltliteratur. 19: Franzöfifch. 19.30: Englifch. 20.05: Der arme Spielmann", Novelle von Grill­

tonaert. 17.05: Tlernefdichten. 18.00: Gelbgemüseball. 18.30:

barzer. 21.15: Stammermusik von Beethoven  . Leichte bend.

inufir.

schmelzung kann auf die Haltung des Zentrums nicht ohne Folgen bleiben. Der Kurs des Zen­trums geht immer weiter nach rechts; dadurch werden die Arbeitermassen, die das rheinische Zentrum in seinen Reihen vereinigt, vor die ärgsten Jesuiterei schuldig, indem es sagt, daß Frage gestellt, ob sie weiter in dieser Partei ver­auch in anderen Fächern llebung" des Gefern- bleiben können. Für die deutsche   Politik ergeben ten gefordert werde. Ei, das ist seltsam! Daß z. B. die Kinder malen und zeichnen, rechnen, das Ein- sich aus der Wandlung des Zentrums sehr weite 17 Die späten Sonaten Beethovens, 18: Technischer Schr

Landarbeiter. maleins  

üben, geometrische oder physikalische For Perspektiven. men lernen, Jahreszahlen in Geschichte sich ein­prägen, im Turnen den Ausfall und die Bauch­Gemeindewahlen in Jičin  . Bei den sonn welle lernen, all das soll Grund und Ursache sein, Vor einem Kampf der österreichischen  tägigen Gemeindewahlen in Ziein erhielten die auch religiöse"" Uebungen" zu fordern? tschechischen Sozialdemokraten 244 Stimmen( ein sollen die Kinder etwa Refordleistungen im Ab­Wien, 28. Feber.( Eigenbericht.) Der Verband Mandat), die Kommunisten 277( zwei), eine zum beten des Rosenkranzes aufstellen? Sichtet sich die erstenmale kandidierende, von den Kommunisten echte Frömmigkeit wirklich darnach, ob einer stunder Land- und Forstarbeiter hat kürzlich dem Ver­abgespaltene Gruppe 716( fünf), bie tschechischen denlang auf den Knien rutscht? Oder bedeutet das band der Großgrundbesitzer angekündigt, daß er Nationalsozialisten 1089( jieben). die Gewerbetrei Verfahren der deutschen   gut und wahrhaft chviſt den Kollektivvertrag kündige und hat einige Ver­benden fünf, die" rbeiterpartei ein, die National lichen Abgeordneten und Senatoren, die der befferungen verlangt. Der Verband der Groß­demokraten neun, die Klerifalen vier und die Osmička" angehören, die lente Gipfelleistung re­Agrarier zwei Mandate. Gegenüber den letzten ligiöser Ucbung". Der Bolts" mann jedoch er grundbesitzer hat die Verhandlungen bisher hin­Parlamentswahlen haben die schechischen Sozial weist sich als ein gefinfelter Jefuitenschüler, wenn ausgezogen und heute ist der alte Kollektivvertrag demokraten und die Agrarier einen kleinen Stim er schreibt, daß die Unterdrückung" der Religion abgelaufen, so daß auf 50 Gutshöfen Nieder­menzuwachs zu verzeichnen, während National zur Klage Anlaß gibt. Reine Disziplin!" Ge- österreichs tein Vertrag besteht. Die Er rate fozialisten und Nationaldemokraten empfindliche vade die heiligen Statecheten und Pfarrer können regung der Landarbeiter ist sehr groß, der Verband Einsußen erleiden. Am gewaltigsten aber ist der fast nie Schulzucht halten Verrohung durch die Spaltung herbeigeführte Stimmenrück füittlichkeit- arme Jugend!"" Das ist echte Pfaf- fordert aber seine Mitglieder auf, zunächst keine gang bei den kommunisten, die fast zwei ferei, über Verwahrlosung und Verrohung ausge unüberlegten Schritte zu unternehmen und die Driitel ihrer Stimmen von 1925 rechnet die Schule verantwortlich zu machen! Das verkschaftlichen Weisungen abzuwarten. ist die ständig wiederkehrende niederträchtige

berloren haben.

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Bürich, 494 12.30: Echallplattenfonzert. 15: Orchester. fonzert. 16: Schallplattenfonsert. 19.30: Baganini, der lieber.

Tenfelsgeiger. 20: Italienische Musik. 21: Seitere Schweizer

Deutschland.

Rönigswusterhausen, 1300. 12: Franzöfifch. 15.30: Ein heitsfurafchrift. 16: Seunft und Erziehung. 16.30: Englifch. gang für Facharbeiter. 18.30: Englisch  . 18.15: Wirtschaftliche Bufunft des britischen   Weltreiches 19.20: Der Anteil der Deutschen   an der Entdeckung der Erbe 20.30: Uebertragung bon Berlin, 484. Die beutsche Erzählung. 21.30: Rebe des 323. 16.30: Unterhaltungskonzert. 18: Aus Büchern der Zeit. 18.50: Lebensfunft und Lebensglüd. 19.20: Zum 100. Geburtstag Boltas. 20: iffa folemnis" von Beethoven.

eichstatale, pis, 330: Tel

Frankfurt, 429. 15.30: Stunde der Jugenb. 16.30: Borodin Stonzert. 17.45: Aus dem beutigen Bolivien  . 18.15:

Schmeden und Nieden. 16.30: menere Ceelenforfound. 10:

" Der Freischüt", romantische Oper von Weber. Samburg, 395. 14.05: Saustonzert. 16 15: Arten und Lieber. 16.30: Zangtee. 18: Saustongert. 18.50: Aus alten

niederländischen Chroniken. 20: Rototo in Rivehittel". Ging pief bon Scheffer. Tangmufif.

Langenberg, 469.

fenster. 18.40: Die Stidstoffdüngung des Bodens. 19.15: Die arbeit. 20.15: Quaifer", Mysterienspiel von Wagenfeld  . Tanz­Leipzig, 306, 12: Mittagsmufir. 16.30: Märchenlieder. 10:

18: fermitivo. 18.20: Die Berbulb 160. Rougert. neue Lebterbildung, 10.35 Probleme neuzeitlicher Arrðuſtrie must.

auffage, 10.45: Der Ziener Songreß. 20.15: Gbmphonte one fre

fonaert. 22.25: Funfbrettl.

München  , 536. 12.80: ich Suttens fekte Tage. 16: Nachmittagskonzert 17: Stunde der Jugend. 19.30: Rammer: musir. Sarmoniumfonzert. Stuttgart  , 380. 13.10: Schallplattentonzert. 14.30: Sinder

mufit, 21: Memento bomo! 21.35 1000 st geſtunde. 16.15: Nachmittagsfondett. 18.15: Carnetta Goebbe,

18.45: Empfangsschaltungen. 20: Symphonicfonzert. Händel  : Concerto grosso. Differsdorf: Symphonie C- dur. Weiß Eare Sampson", Trauerspiel von Leffing.