Sonntag, 6. Märg 1927.
Weitere Kundgebungen gegen Die Berwaltungsreform.
Gerichtsbezirk Winterberg.
6. März: Ferchenhaid.
12. März: Kaltenbach. 13. März: Fürstenhut.
13. März: Buchwald. 13. März: Außergefild. 14. März: Winterberg .
Gerichtsbezirk: Wallern.
12. März: Wallern.
13. März: Langenbrud.
20. März: Schwarzbach. 20. März: Stuben.
Gerichtsbezirk Krumau.
11. März: Kienberg. 20. März: Kapellen. 20. März: Heuraffl .
Inland.
Der 4. März und die„ Deutsche Bresse". Das von der christlichsozialen Partei abwech felnd verleugnete und anerkannte Pfaffenblatt hat den Mut, des vierten März 1919 in einem Leitartikel zu gedenken. Dabei bringt es das Kunst stück zuwege, den Aktivismus geradewegs durch die blutigen Geschehnisse des 4. März zu rechtfertigen. Das Ziel fei noch nicht ganz erreicht das wird jeder gern glauben aber es wagt sich hie und da ein scheues Pflänzchen ans Licht, aber der erste rauhe Sauch des nationalen Haffes und der Mißgunit kann es wieder ersticken"; die Pflänzchen der deutschen Christlichsozialen müssen schon sehr zart und schen sein, daß man von ihnen so wenig merkt. Doch halt, die Knödelklerifalen werden
Presse":
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diefer Bolmente erschüttert hätten, namentlich bie bas von den Bürgerlichen überhaupt gestern ge- 1 erft im Jahre 1926 aus Griiniden technischer bon Girfa zugegebene Tatsache, daß die Dokumente schon seit dem Jahre 1920 existiert haben, daß aber Art erkannt wurde, welchen Inhalt sie in Wirklichkeit haben. Auch wenn diefe Dokumente diplomatischen Noten gleichwertig feien, so folgere daraus noch nicht, daß sie wahr sein müßten.
die Regiefantent ginge. Andererfeits aber verschrieben haben, die Gache auf ein Nebengeleise Die Südarmee im Bordringen schieben und es so darstellen, als ob es nur um
Der Verteidiger Dr. Sunt te legte Berufung ein. Gajda wurde auf der Straße von den zahl reich angesammelten Fascisten mit stürmischen Burufen empfangent.
gegen Shanghai . suchen die Klerikalen zu drohen, daß sich der Shanghai , 5. März.( Reuter). Die SüdStaat wehren wird. Die Eisenbahner fönnen also armee seyt energisch ihre Bemühungen fort, die fchen, wie ihnen die Klerifalen gesinnt sind. Eisenbahnlinie Shanghai- Nanking, welche die tungsreform. Borgestern fand in Prag eine Kontsun schang bildet, zu erreichen. Der Hauptdruck Die tschechischen Bezirke gegen die Verwal- Sauptfommunikationslinie des Generals Tschangferenz der tschechischen Bezirke statt, die sich mit aller Entschiedenheit gegen die Verwaltungs- richtet sich gegen die 50 Meilen westlich von reform aussprach und diesen ihren ablehnenden Shanghai liegende Stadt Sutschau. Nach Die Klerifalen gegen die Eisenbahner. Die Kenntnis brachte. Standpunkt auch dem Minister des Innern zur einer Meldung aus Shanghai sind die Vorhuten Klerikalen nehmen schon jetzt gegen die Eisender Südarmee nur noch zwölf Meilen von Su bahner in der gehäffigsten Weise Stellung. So Elbogner und Falkenauer Bergrevier, die in der Die Betriebsratswahlen für das Karlsbader, tschau entfernt. schreibt der„ Pražsiy Večernik", das Organ der Zeit vom 2. bis 4. März stattfanden, hatten folinie Offenbar hofft die Südarmee, die Eisenbahnschechischen Volkspartei:„ Die Sozialisten haben gendes Ergebnis: Von den zu wählenden 124 linie zwischen Kuntschang und Wuſien zu gewin 150.000 Eisenbahner in Bewegung gefeßt. Grund Mandaten erhielten die Union der Berg- nen. Von seiten der Nordarmee werden die zu der Aktion war die Regelung der Preise der arbeiter 94, die Freisozialen 22, die Kommu Meldungen über diese Bewegungen sehr ernst Regiekarten, insbesondere aber die Vernisten 6 und die tschechischen Bergarbeiter 2. Die aufgenommen. zögerung in der Herausgabe der Dienstordnung. Union der Berzarbeiter hat ihre Position Vor der erwähnten Aftion muß gewarnt wer- behauptet. Charakteristisch ist der NiederDer Kommissär für die Verteidigung der den." Dann spricht das Blatt davon, daß die gang der Freijozialen, die drei Mandate Stadt Shanghai hat sich nach Sutschau begeben Sozialisten die Eisenbahner in einen Streit trei- verloren haben, welche die Kommunisten ge und auch die ursprünglich für Sunkiang bestimm ben wollen und daß es selbstverständlich sei, daß wannen. Nach diesem Ergebnis dürften die Frei- ten Schantung- Truppeit wurden plößlich nach sich in diesem Fall der Staat wehren wird. sozialen das eine Mandat, das sie im Revierrat Sutschau dirigiert. Wie man sicht, wollen die Klerifalen, sowie wir hatten, verlieren.
Schluß mit den altivistischen Ministerreden!
Mayr- Harting muß sich in Karlsbad hinter ein behördliches Berbot seiner Bersammlung verkriechen.
Karlsbad , 5. März.( C. P. B.) Heute abend sollte hier eine von den deutschen Regierungsparteien einberufene politische Versammlung stattfinden, in der außer den Abgeord neten Edert und Böllmann auch Justizminister Mayr- harting über die politische Lage und die neuen Gesegesvorlagen sprechen sollte. In den Vormittagstunden wurde die Bersammlung teils aus formalen Gründen, teils wegen der drohenden Haltung einiger nicht aktivistischer Parteien behördlich verboten.
Eine Bankrotterklärung des christlichen„ Sozialismus“.
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mutig, wahrhaftig, da schreibt die„ Deutsche „ Der Wohnungsfrage sind wir falt beharrlich aus dem Wege gegangen. Eingeständnis der christlichsozialen Berwaltungssünden in Wien . Ist das der Anfang der Besserung?
,, Auf tschechischer Seite vermissen wir ein
vollständig offenes Wort--
Die deutschen Aktivisten verlangen für ihre Arbeit im Staate-
Knödel?
nicht einen Lohn, sondern nur die Erfüllung der selbstverständlichen Voraussetzung einer folchen Zusammenarbeit, b. h. die nationale, fulturelle und wirtschaftliche Sicherung."
Wann, wo, wie haben sie diese Sicherung verlangt? Das wird uns auch weiter verschwie gen werden. Nach all dem kommt jedenfalls die " Deutsche Presse" auf den 4. März zurück, der zuerst gelehrt habe, daß die aktivistische Politik das cinzig Richtige fei.
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Zwölf Minister in Gem. Anläßlich der Tagung des Völkerbundrates. Paris , 5. März. Staatssekretär für Aeußeres Sir Austen Chamberlain und die Mitglieder der britischen Delegation sind heute um 18 Uhr in Paris eingetroffen. Zu ihrer Begrüßung hatte sich der französische Außenminister Briand am Bahnhose eingefunden. Chamberlain fuhr zum Abendessen in die britische Botschaft, worauf er um 21 Uhr mit dem französischen Außenminister Briand nach Genf abreißte. Im Zuge werden die beiden Staatsmänner die chinesische und die russische Frage besprechen.
Wiewohl das Programm der Tagung. des Völferbundsrates in Genf nicht allzu umfangreich ist, werden doch ungefähr zwölf Minister dort zusam mentreffen.
Briand hatte heute nachmittags eine Unterredung mit den deutschen Botschafter in Paris von Hoesch, der kürzlich aus San Remo zurückkehrte, wo er einige Tage in der Gesellschaft Streje-
manns verbrachte. Botschafter von Hoesch konnte somit heute den französischen Außenminister einge hend informieren, wie Stresemann die Fragen beurteilt, die auf dem Programm der Genfer Ver handlungen stehen und welche Angelegenheiten viel leicht in Privatunterredungen zwischen den interesfierten Staatsmännern behandelt werden könnten.
Gegenüber dem irreführenden Treiben un- burgen des sozialistischen Gedankens" gewesen serer Christlichsozialen, die aus der verspäteten sind, weil die Arbeiter sich einfach nicht gefallen Verhandlung der total verkrüppelten Baugesetzließen, daß die christlichsozialen Hausherren in vorlage womöglich einen aktivistischen Erfolg" die letzte Familie hineinregiert, alles überwacht herausschinden wollen, ist es angebracht, auf und kontrolliert und jede freie Regung unter einen Aufsatz von Professor Heinrich zurüd drückt" haben. Eine Reichspost" Lüge ist ferner, zukommen, der am 17. Feber in der Deut daß die heutige„ parteimäßige Wohnungsfürschen Preffe" erschienen ist. Der Verfasser dieses forge" in Wien nur das angestammte BürgerLeitartikels hat in dankenswerter Weise den voll- tum zahlt, weil auch jeder Arbeiter und Ange- Berlin, 5. März.( Eigenbericht.) Der deutsche kommenen Bankerott der„ christlichen“ Sozial stellte seine Wohnbauſtener entrichtet, aber die Gesandte in Warschau Rauscher wird sich morpolitik auf dem Gebiete des Wohnungswesens Schlußfolgerung ſtimmt: Hätte die christlichsoziale gen nachmittags nach Genf begeben, um den kombeleuchtet und zugleich der sozialdemokratischen Wiener Sausherrenverwaltung das arbeitende menden Besprechungen zwischen Stresemann und Wohnbaupolitik das glänzendste Zeugnis ausge- Volk nicht in Elendswohnungen verfümmern dem polnischen Außenminister beizuwohnen. stellt. Diese Selbstanklage soll wenigstens laffen und den Gemeindehaushalt nicht nahezu Stresemann hat ebenso wie der polnische Außen in ihren entscheidenden Punkten nachträglich regi ausschließlich aus Mietzinssteuern bestritten, dann minister den Wunsch, die Zukunft der deutsch - polwerden. wäre es allerdings nicht so weit gefommen-nischen Wirtschaftsbeziehungen während der Genmit den Christlich sozialen! fer Ratstagung nach Möglichkeit zu flären.
Zwischen den Toten des vierten März und den Stnödeln der deutschen Aktivisten diese Brücke schlagen, das ist eine Methode, deren Charakteristriert fierung uns das engherzige Preßgesetz leider verbietet, auf die sich aber jeder anständige Mensch selbst den richtigen Reim machen wird.
Kratochvil und Solowjew schuldig gelprothen.
Das Urteil im Ehrenbeleidigungsproß Gajdas. Prag , 5. März. Heute abends um 8 Uhr wurde vor dem Kreisgericht Brag II. die Verhandlung in Sachen der Ehrenbeleidigungsklage des Ergenerals Gajda gegen den Major Kratochvil und seinen Offiziersdiener Solowjew zu Ende geführt. Gajda hate bekanntlich im Herbst des Vorjahres gegen die beiden die Klage ange jirenot, weil sie die Informationen gegeben hatten, auf Grund deren das Disziplinarverfahren gegen Gajda, das schließlich zu seiner Degradierung führte, eingeleitet wurde,
Beide Angeklagten wurden schuldig erfannt und zu Gefängnis in der Dauer von sechs Wochen, zum Eriat; der Gerichtskosten und der Kosten der Vertretung des Klägers im Betrage von 6000 Kronen verurteilt. Die Verurteilung ist bedingt auf ein Jahr; den Verurteilten wurde bom Gericht auferlegt, dem Kläger in öffentlicher Sizuma Genuguung in einer vom Gericht festgeseßten Form zu geben.
Nach einer einleitenden Darstellung der Bedeutung des gesunden Wohnens für die förperliche und seelische Entwicklung des Menschen gesteht der christlichsoziale Verfasser:
,, Und doch ist das Verständnis für die Bedeutung des Wohnungswesens und all der Fragen, die damit zusammenhängen, bei uns Katholiken noch sehr gering. Wir haben unsere organisatorischen Fähigkeiten entwickelt und bewiesen in der Gründung von reli giösen, politischen, wirtschaftlichen, Standes- und Berufsvereinigungen. Gewiß lauter notwendige und nütliche Dinge. Aber der Wohnungsfrage sind wir fast beharrlich aus dem Wege gegangen, hier hat unsere organisatorische Tätigkeit fast völlig ver. jagt, wir haben unsere Familien dem Spiele des Zufalles und der Ausnütung durch den freien Wettbewerb überlassen."
Diese Konstatierung wird sodann mit dem Sinweis auf die Wiener Verhältnisse illustriert, von denen Professor Heinrich schreibt:
Der Artikelschreiber feuert zum Schluß alle guten Knödel- Christen an, durch Genossenschaften, in den Gemeinden und im Parlamente an der Lösung der Wohnungsfrage mitzuwirken. Damit die Aufforderung nicht allzu ernst genommen werde, fügt er noch abschwächend hinzu:
Freilich darf man nicht m demagogischer Weise Unmögliches verlangen. Wir dürfen nicht, wie es in Wien geschieht, dem einen Stande helfen, indem wir den anderen zugrunde richten. Aber so lange die Kinos, Nachtlokale, Tanziale so glän zende Geschäfte machen, so lange die Luxusstener so hohe Erträgntise abwirit, so lange noch in den Städten so ausgedehnte Baugründe liegen blei ben, um tommende Riesengewinne zu sichern, so lange kann es auch an Mitteln nicht fehlen, um der furchtbaren Wohnungsnot unseres Volkes zu
steuern."
Butschvorbereitungen
der österreichischen Heimwehren. Aufsehenerregende Enthüllungen des„ Abend".
Wien , 5. März.( Eigenbericht.) Der ,, Abend" Einbruch in das Arsenal erst vollkommen verständ veröffentlicht eine Reihe von Dolumenten, die den lich machen. Es sind Dokumente über Putsch. Fronikämpferverbände, die auf der Tagung von vorbereitungen der Heimwehren und der Salzburg am 23. Feber beraten wurden. Ursprünglich war dort geplant, eine politische Aktion durch Demonstrationen, die unter dent Dedmantel eines Stampfes gegen die Korruption veranstaltet werden sollten, ins Wert zu setzen. Schließlich aber hat der Frontkämpferoberst Silti einen militärischen Putsch plan ausgearbeitet, in dem er eine überfallsartine Ver haftung fännlicher sozialdemokratischer Führer vorsicht, und zwar, wie es in dem Plane heißt, etwa bei einer Fraktionssitung, wobei durch die Drohung mit Evschießen eventuelle Affionen der Arbeiter zu verhindern wären.
Eines der Dokumente ist ein Vertragsentwurf.
Der letzte Satz entspricht ganz dem sozialdemokratischen Standpunkte. Doch merkwürdig: Ein Beispiel dafür, wie verhängnisvoll unsere Wo immer wir ihn geltend machen, stoßen wir Saumfeligkeit in dieser Hinsicht werden kann, ist auf den erbittertster Widerstand gerade der die Gemeinde Wien. Die ehemalige christlichsoziale Christlichsozialen. In Wien ist soeben ein dema Mehrheit der Gemeinde versäumte es, großzügige gogisches Kesseltreiben der Kuttenpartei gegen die Arbeit auf dem Gebiete des Wohnungsvejens zu rote Rathausverwaltung im Gange, weil sie Ferner heißt es in dem Bericht: Man leisten, die Folge ist, daß sich jetzt die sozialistische durch Besteuerung der Nachtlokale und der Lurus glaubt nicht an den Erfolg der AntiRegierung von Wien mit aller Macht auf dieſe ſtätten mustergiftige Werke der sozialen Fürsorge margi iten bei den Wahlen, man fürchtet marristen In der Urteilsbegründung führte Oberlandes Angelegenheit geworfen hat. In allen Wiener schuf. Und bei uns? Nun, da würde es auch nicht cher, daß die Sozialdemokraten die Regierung angerichtsrat Zižef aus, den Angeklagten sei weder Bezirken entstehen ganze Komplexe von gewaltigen an Mitteln fehlen, um dem Wohnungselend zu treten könnten; gewisse bürgerliche Kreise sind der direkte noch der Wahrscheinlichkeitsbeweis ge- Zinspalästen, die aber ebensoviele Hochburgen des ſtenern, aber die christlichsozialen Regierungswahlmüde und dazu kommt die Auswertung der lungen. Die Ausface Stratochvils wird als unsozialistischen Gedankens darstellen, der bis in die parteien verwenden sie lieber zur Erhöhung Wietzinsfrage. glaubwürdig angesehen, ebenso die Solowjews. lepte Familie hineinregiert, alles überwacht und der Kongrua und zur Anschaffung Was die im Außenministerium erliegenden Do- controlliert und jede freie Regung unterdrückt. neuer Mordwaffen für künftige gottgefäl für das Zusammenarbeiten des vereinigten natio umente betrifft( auf Grund deren die militä- Die Riefenfammen aber für diese parteimäßige lige Kriege. Daneben wird ein fümmerlicher nalen Selbstschutes, unter welchem Namen die rische Disiplinarkommission zur Ueberzeugung von Wohnungsfürsorge muß das angeftammie Wiener Bettel für Bauförderung ausgeworfen, die Heimwehren auftreten, mit dem Bund„ OberGajdas Schuld gelangte), hätten die Bellagten Bürgertum zahlen, der wohlerworbene alte Haus Wohnungsfürsorge der Nachkriegsjahre Stein um land", Streisstelle Wien, der vornehmlich reichsfelbst erklärt, daß sie von der Griften; dieser Do- beiit, das Gewerbe, die Industrie, der Handel Stein abgebaut. Soll das vielleicht der Anfang deutsche Butschisten umfaßt. In diesem Entwurf fumente zu der Zeit, als sie ihre Beschuldigungen und Verkehr, die unter dem fürchterlichen Steuer einer großzügigen Wohnbaupolitik sein? wird festgestellt, daß der Bund Oberland dem vorgebracht haben, nichts wußten. Ueberhaupt druck zusammenbrechen. Hätte Wien zur rechten hatte das Gericht die Frage zu prüfen, ob ihm eine Der Herr Professor hat recht: Die Christlich - nationalen Selbstschuß sowohl in militärischer, als Zeit nur einen Bruchteil der heute aufgewendeten fozialen haben sich bisher um die Wohnungs- auch in politischer Hinsicht untersteht, und es wird Beugenanssage( die des Ministers Girja ) über die Existenz und Beweistraft diefer Dokumente, Bankapitalien für die Lösung der Wohnungsfrage fürsorge einen Pfifferling geschert und das werden die Geheimhaltung aller Vorkommnisse als deren Auslieferung an das Gericht das Außenzur Verfügung gestellt, so hätte es niemals so sie trotz seiner guten Ratschläge auch weiter so das Wichtigste hingestellt. Es sind auch eine Reihe ministerium befanntlich abgelehnt hat, ge halten. Für sie ist das Wohnungsproblem gelöst: von Angaben über die Stärke der einzelnen Or nügen könne; diese Frage mußte verneint Hier sind dem Verfasser einige Irrtümer Der Papst hat seine 3000 Bimmer, die Bischöfe ganisationen und über ein eventuell eintreffendes werden, denn die Entscheidung darüber, ob diese unterlaufen, die er sich gewiß beim Lesen der haben ihre Paläste, die Mönche und Nonnen ihre Van ze rautomobil in dem Bericht ent Dokumente echt und beweisträfig find, fonnte nur Reichspoſt" zugezogen hat. Richtig ist, daß Klöster und dem gemeinen Pöbel bleibt die Aus- halten. dem Gericht zukommen, dem sie hätten vorgelegt schon die öden Mietfasernen der Luegerzeit Sochficht auf ein Freiquartier in der Hölle. werden müssen. Außerdem müsse bedacht werden,
daß
weit kommen fönnen."
Das ist christlich- soziale" Wohnbaupolitit.