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Nr. 266.

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Vorwärts

Berliner Volksblatt.

15. Jahrg.

Die Insertions- Gebühr beträgt für die fechsgefpaltene Rolonel zeile oder beren Raum 40 Pfg., für Vereins- und Bersammlungs- Anzeigen, fowie Arbeitsmarkt 20 Pfg. Inserate für die nächste Nummer müssen bis 4 Uhr nachmittags in der Expedition abgegeben werden. Die Expedition tft an Wochentagen bis 7 Uhr abends, an Sonn- und Festtagen bis 8 Uhr vormittags geöffnet.

Ternsprecher: Bmt I, Mr. 1508. Telegramm Adresse: Bozialdemokrat Berlin".

Zentralorgan der sozialdemokratischen Partet Deutschlands .

Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2.

Eine Polizeithat.

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Sonnabend, den 12. November 1898.

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wenn die

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Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3. herumgedoktert wird, daß dieses aber jeder Kunst der wohl- Terrain thatsächlich einen gegen die hiesigen Terrainpreise ver meinenderen bürgerlichen Aerzte spottet. schwindend geringen Werth besißt, so in kleinen Dörfern, in Das Berliner Polizeipräsidium hat heute unserem Es wird ja heutzutage allmälig selbst in Regierungs- welchen das Terrain, das bei uns nach Quadratfuß bezahlt Redaktionskollegen Dr. Adolph Braun die freisen zugegeben, daß eine Wohnungsnoth vorhanden ist, werden muß, tanm anders als nach Morgen, vielleicht Ausweisung aus dem preußischen Staats- immerhin ein Fortschritt der sozialen Erkenntniß. Die nach Ruthen gekauft werden muß. Fast alle vor­gebiete verkündigt. Als Grund der Verfügung wurde an- Berliner Politischen Nachrichten", deren ministerielle Be- handenen Anlagen Kleiner Wohnungen bilden denn auch einen gegeben, Braun habe sich durch seine Thätigkeit als Redakteur ziehungen bekannt sind, sprechen sich sogar in diesen Tagen Kompromiß zwischen den vorhandenen unvermeidlichen Uebeln. des Vorwärts" lästig gemacht. Wir haben Grund zu dahin aus, daß zur Ordnung des Wohnungswesens wenigstens Entweder man erhöht den Miethspreis, man schließt die niedrig glauben, daß die Ausweisung unseres Kollegen schon vor von den Gemeinden etwas gethan werden müsse. Für ganz bezahlten Arbeiter aus, oder man verringert das Terrain­längerer Zeit in Aussicht genommen war, und erst durch den große Städte, wie Berlin , würden sich polizeiliche Verordnungen bedürfniß, indem man Arbeiterfasernen baut, oder man redu jekt wehenden scharfen Reaktionswind zur Ausführung ge- empfehlen, bei deren Berathung und Feststellung die Kommunal- zirt die baulichen Anforderungen so weit wie möglich. Man bracht worden ist. behörden mitwirken müssen. Solche Verordnungen hätten befreit sich von den Anforderungen und Bestimmungen der Das formelle Recht der Polizei zu einer solchen Maß aber nur dann einen erheblichen Werth, wenn ihre Durch städtischen Bau- Ordnung bezüglich der Höhe der Wohnungen, regel bleibt unbestritten, da Braun österreichischer Staats- führung durch genügend zahlreiche theils befoldete, theils im der Breite der Treppen, der Auswahl der Materialien, oder angehöriger ist. Was ist der deutschen Polizei überhaupt nicht Ehrenamt fungirende Inspektoren garantirt sei. Hauptsache endlich man benutzt geringwerthige Terrains. Man baut weit erlaubt? Politisch betrachtet gehört diese Anwendung bleibe eine scharfe und strenge Kontrolle der Benugung außerhalb des städtischen Gebiets, d. h. man verzichtet auf die Besse­des der behördlichen Willfür überlassenen Ausweisungsrechtes ber Wohnungen, und nach dieser Richtung sei rungen der Wohnungsverhältnisse der bereits ansässigen städtischen zu jenen zahllosen Maßregeln, die unser reaktionäres Polizei- namentlich wohlgeordnete Wohnungs Inspektion Arbeiter und begnügt sich mit dem Versuch der noch schwierigeren regierungs- System gegenüber der Arbeiterbewegung, wie durchaus unerläßlich. Gewiß find Wohnungs Inspek- Aufgabe, der Verminderung des Zuzugs in die Städte." Der jeglicher freien Volksregung beliebt, und in denen einen ver- toren nöthig, aber Wohnungsnoth für Frankfurter Verein ist der Ansicht, daß nur durch eine Hebung nünftigen Zwed zu entdecken für den gewöhnlichen Unter- die arbeitende Klasse von der bürgerlichen Gesellschaft der Lage der Arbeiter und zusammen mit ihr durch ein­thanenverstand unmöglich erscheint. überhaupt erst einmal in vollem Umfange erkannt werden schneidendes planmäßiges Vorgehen der Gesetzgebung wie der Was wird mit dieser neuesten Polizeithat bezweckt? soll, gann genügt ein kommunales Vorgehen keineswegs, es Verwaltung in Staat und Kommune eine gründliche Besserung Glaubt der Herr Polizeipräsident das hauptstädtische Organ ist vielmehr eine Organisation der Wohnungsinspektion für's der Wohnungsfrage zu erhoffen ist. der Sozialdemokratie dadurch schädigen oder gar wehrlos ganze Reich, für Stadt und Land nöthig. Wenn diese Erkenntniß in den Kreisen weiter um sich machen zu wollen, daß man durch Machtspruch einen Redakteur Dies hat der in Frankfurt a. M. gegründete Verein greift, in denen an der Wohnungsfrage heute herum­hinausweist? PRES ,, Reichs Wohnungsgeset" richtig erfanut, der daher gedoktort wird, dann wäre die Hoffnung nicht aus­So sehr wir es bedauern, einen Kollegen zu verlieren, feit einiger Zeit lebhafte Propaganda für eine reichs- zuschließen, daß manche Gemeinden, namentlich die der seit einer Reihe von Jahren an unserer Seite arbeitete gesetzliche Regelung des Wohnungswesens macht und Verwaltung mancher Großstädte, die Bestrebungen der Ar­die Stelle, die er räumen muß, wird von einem anderen be- zu dessen Gründern, nebenbei bemerkt, auch Angehörige beiter nach Besserstellung ihrer wirthschaftlichen Lage unterstützen sezt werden und der Vorwärts" wird das System, dessen unserer Partei gehören. Auch wir sind für ein Reichs- müßten. Freilich bei dem heutigen Bosadowsky- Kurs, unter dem Werkzeug der Berliner Polizeipräsident ist, mit demselben Wohnungsgesetz, nicht deshalb, weil wir glauben, die man den Arbeitern das Hauptmittel- eine Verbesserung ihrer das Koalitionsrecht, be­Nachdruck und derselben Unbeugsamkeit bekämpfen, wie seit Wohnungsnoth könnte dadurch beseitigt werden, sondern fozialen Lage herbeizuführen dem Tag feiner Gründung. einzig und allein, weil bei der Durchführung eines schränken will, ist eine solche Hoffnung fast Utopie. Auf allen Nicht uns, nur sich selbst und dem System, dem er dient, solchen Gesetzes die Impotenz der bürgerlichen Ge- Gebieten- handelt es sich nun um ein Fortschreiten der Hat der Herr Polizeipräsident durch diese neueste Polizeithat sellschaft der Wohnungsfrage gegenüber erst recht zum nationalen Produktion, handelt es sich um Erhöhung der einen Schlag versetzt. Ausdruck gelangte. Mit diesem Vorbehalt halten wir Wehrkraft des deutschen Volkes, handelt es sich um die Von der Polizei freilich können wir nichts anderes er das wirken des Frankfurter Vereins für durchaus er Frage der Beseitigung der Wohnungsnoth überall weist warten. Mit dem Wort Polizei verbindet sich in Deutschland sprießlich. Mehr allerdings vermag weder dieser Verein, noch die Sozialwissenschaft nach, daß nur durch die Hebung der untrennbar der Begriff fleinlicher Auffassung der Menschen vermögen alle Versuche von staatlichen und kommunalen Be- Lage der Arbeiterklasse ein Fortschritt zu erreichen ist. Mit und Dinge und hartnäckiger Abweisung jeder neuen Wahrheit, hörden, von einzelnen gemeinnütigen Vereinen und humanen brutaler Gewalt widersetzen sich aber Staat und Unternehmer­welche die Logit der Thatsachen lehrt. Und leider ist in Fabrikanten zu nüßen. Es ist eben heutzutage unmöglich, thum diesem Fortschritt, der einzig und allein nur durch Deutschland die Polizei untrennbar von der Politik, deren Wohnungen herzustellen, die auf der einen Seite den be- machtvolle gewerkschaftliche und politische Organisationen der Geist der Polizeigeist ist. rechtigten Ansprüchen eines menschenwürdigen Lebens ent- Arbeiter zu bewerkstelligen ist. Die Ausweisung unseres Kollegen Braun ist nur ein sprechen und deren Miethswerth auf der anderen Seite für Glied in der endlosen Kette ähnlicher Polizeimaßregeln und die Massen der Arbeiterfamilien erschwingbar ist. Maßregelungen, die jetzt wolfenbruchartig auf uns nieder- Die Bodenreformer haben bis zu einem gewissen plazen und die ihrerseits wieder zusammenhängen mit der Grade diesen unüberbrückbaren Gegensaz erkannt. Leider Epidemie der Majestätsbeleidigungs- Prozesse, der Epidemie aber ist ihr Plan, den Grund und Boden für gesellschaftliche der Groben- Unfugsprozesse und der horrenden sonstigen Ver- Zwecke expropriiren zu wollen, unter den heutigen Umständen lebenslänglichem Gefängniß verurtheilt worden- der höchsten urtheilungen in Sicht des Zuchthausgesetzes und des neuen total undurchführbar. Die Sozialdemokratie hat das Wesen Strafe, die das Gesez des Kantons Genf kennt. Natürlich sind die Umsturzgesetzes, die ihre Schatten auf die unabhängigen der Bodenfrage schon längst durchschaut und Engels hat früher Apostel und Belenner des Henkerbeils- voran die chriftlichen"- Gerichtshöfe voraus werfen. schon in einer Bolemit mit Mühlberger ganz richtig den einzig Und gerade an Ausweisungen sind wir ja jekt gewöhnt. möglichen Weg gezeigt, die Wohnungsfrage zu lösen, indem wüthend, daß nicht ein gefeßlicher Menschenmord den ungesetzlichen Wir haben Massenausweisungen aus Schleswig , Massen- er sie als eine sekundäre Frage behandelte und sie als eine fühnen soll. Der Prozeß selbst bot wenig Interesse. Luccheni offenbarte fich ausweisungen aus Schlesien und anderen Theilen des östlichen Folge der heutigen Produktionsordnung, bei der der Arbeiter Preußen. in seinem Einkommen benachtheiligt sei, bezeichnete. Der als das, wofür wir ihn von vornherein gehalten hatten: eine Auch die Ausweisung eines ausländischen Redakteurs ist heutigen Wirthschaftsordnung angepaßt, wird man also sagen herostratische Natur, eitel bis zum Wahnsinn, beschränkt, und ver nichts Neues. Wurden doch erst fürzlich zwei Ausländer" müssen: Die Wohnungsfrage ist in erster thiert durch die Behandlung, welche ihm seitens der menschlichen Sie ist eine Lohnftage. nicht ein­als Redakteure eines sozialistischen Blattes aus Sachsen aus­Gesellschaft zu theil geworden ist. Mitschuldige hatte er nicht. Er gewiesen. zu lösen, daß man lediglich die Das Deutsche Reich, das so mächtig thut nach außen, ohnungsverhältnisse ändern will, sondern dadurch, daß man ist stolz, die That allein gethan zu haben. Von politischen Grund­handelt so, daß man annehmen muß, es habe Angst vor ein die Miether befähigt, für eine Wohnung mehr als bisher aus- fäßen und politischem Verständniß keine Spur. Er bezeichnete sich paar fremden" Sozialisten. Und das Deutsche Reich, das zugeben. Daß diese Erkenntniß gerade auch in den Kreisen als Anarchist". Das ist heute der Modename für die Verbrecher, sich so gern als ein Hort höchster Kultur aufspielt, steigt in der dämmert, die bisher bestrebt waren, auf gemeinnüßigem, aber deren höchstes Jdeal es ist, in der Zeitung genannt zu werden. Praxis auf den Standpunkt der unkultivirtesten Völker, die durchaus utopischem und reformerisch- unzulänglichem Wege die Treffend sagt die Vossische Zeitung": den Fremden als Barbaren betrachteten und als Feind fürchteten, der von der Gastfreundschaft auszuschließen sei. Uns hat der Herr Polizeipräsident feinen Schaden zu gefügt, und dem herrschenden System keinen Dienst geleistet. Nicht nur keinen Schaden hat er uns zugefügt, er hat uns eine neue Waffe gegeben, und wir werden sie benuten.

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seitig dadurch

Lösung der Wohnungsfrage zu betreiben, das ist ein für die praktische Behandlung der Frage nicht hoch genug anzu­erkennender Fortschritt. Und es freut uns besonders, diese merkwürdige Erkenntniß gerade in einem Verein anzutreffen, dessen Vorsitzender Seine Exzellenz der Herr Staats- und Finanzminister

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Politische Neberlicht.

Berlin , den 11. November. Quccheni, der Mörder der österreichischen Kaiserin, ist zu

,, Luccheni ist, wie aus dem ganzen Bericht über die gestrige Verhandlung hervorgeht, ein verwahrloster, sittlich verkommener Strolch, der von politischen oder sozialen Lehren etwa so viel ver­steht, wie ein Bube, der am hellen Tage in der Friedrichstraße Spiegelscheiben einschlägt, um sich unter höhnischem Lachen ver­haften zu lassen. Er ist von einer blödsinnigen Eitelkeit erfüllt wie im Alterthum Herostrat , den man vermuthlich heute ebenfalls als Anarchisten bezeichnen würde."

Und auf den Schultern dieses Halbidioten will die internationale Realtion ihre neue Heilige Allianz errichten!

Wir wünschen Glück.-

Dr. b. Miquel ist. Der Vorstand der Aftien- Baugesellschaft für fleine Wohnungen in Frankfurt a. We. schwingt sich dazu auf, in seinem Bericht über das Geschäftsjahr 1897 die klare Erkenntniß Die Wohnfrage ist Lohnfrage. auszusprechen, daß alle gutgemeinten Versuche, die Wohnungs­Nicht nur aus deutschen Großstädten, sondern auch vom frage zu lösen, an dem geringen Einkommen der Lande kommen fortgesezt Klagen über Wohnungsmangel und heutigen Arbeitertlasse scheitern müssen. Die Die Rede Salisbury's hat, trotz der Unbestimmtheit Wohnungsnoth, obgleich von Kommunen, Arbeitgebern und Frage wie muß eine Wohnung beschaffen sein, wenn sie ihres Inhalts, vielleicht wegen desselben, weit mehr be einzelnen Regierungen unablässig Versuche unternommen nicht mehr als etwa ein Viertel des Arbeitslohnes, also nicht unruhigend gewirkt als beruhigend. An dem Ernst der werden, diesen Klagen abzuhelfen. Wenn wir auch nicht so mehr als 4-6 M. wöchentlich kosten darf wird von dem englischen Rüstungen läßt sich nicht mehr zweifeln und weit gehen wollen, den relativen Werth all dieser Versuche zu Vorstand des Frankfurter Vereins dahin beantwortet, daß zweifelt heute kein Mensch mehr. Und der Hintergrund dieser bestreiten, so behaupten wir doch, daß die ganze Wohnungs- für diesen Preis sich vielleicht die Baukosten der Wohnung, folossalen Rüstungen, die auch ein so reiches Land wie Eng-. frage seitens bürgerlicher Sozialreformer viel zu oberflächlich Material und Arbeitslohn beschaffen lassen, daß aber davon land nicht blos als Spielerei und zum Schein machen kann, angefaßt wird, als daß überhaupt die offen liegenden Schäden für Grund und Boden, d. h. für Verzinsung des Terrain- giebt der Rede des englischen Ministerpräsidenten ihren un­der heutigen Wohnungsverhältnisse getroffen werden könnten. preises fast nichts aufgewendet werden darf. Es heimlichen Ernst. Und nicht blos der Hintergrund dieser Denn wenn, um ein Beispiel anzuführen, jest wieder in entspricht lediglich dieser, durch keine logische Argumen- Rüstungen, auch die Stimmung in England. Die Straßburg i. E. eine eigens eingesezte Kommission zur Unter- tirung und durch fein Geschick bei der Planaus- Mittheilungen, welche uns von bestinformirter Seite zugehen, feinen Zweifel darüber, suchung der Wohnungsverhältnisse in den älteren Theilen der arbeitung oder Bauausführung wegzuschneidenden That- lassen keinen δας daß englische Stadt die Zustände in den einzelnen Wohnungen geradezu sache, daß überall, wo auf billigen Preis gesehen werden Volk in jenes Stadium der Erbitterung und Erhizung wo die Umsetzung des graufenerregend fand, und der Gemeinderath dann anordnet, muß, die Anhäufung vieler Wohnungen auf derselben Bau- eingetreten ist, Gedankens daß eine Anzahl von Wohnungen völlig geschlossen, andere stelle, also Arbeiterkafernen, Tenementhouses u. i. w., un- und des Gefühls in die That blitzschnell erfolgen kann. reparirt werden müssen, das Polizeipräsidium zum Erlaß vermeidlich ist. Ueberall, wo wir den Arbeiter in Wohnungen Und zwar lassen wir uns hier nicht von dem kleinen Häuf­einer Verordnung über das Schlafgängerwesen auffordert und finden, welche dem Wohnbedürfnisse allenfalls genügen, spielt lein der Chauvinisten oder Jingoes täuschen gerade endlich 500 000 M. aus Stiftungsmitteln zum Zweck der Er- das Terrain nur eine verschwindende Rolle, sei es, daß der bei diesen ist vom Wort zur That meist ein sehr langer Weg. richtung von Wohnungen für städtische Arbeiter bereit stellt, Eigenthümer, der ein Interesse an der Bereitstellung der Wir reden von der Masse des englischen Volks so meinen wir, daß auf diese Weise an einem Uebel wohl Häuser hat, sich das Terrain nicht anrechnet, sei es, daß das Bürger und Arbeiter.

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