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7. Jahrgang.

Sozialdemokrat

Zentralorgan der Deutschen sozialdemokratischen Arbeiterpartei in der Tschechoslowakischen Republit.

Notfignale aus dem Ifergebirge.

Der Ausnahmszustand soll helfen?

industric.

Mittwoch, 6. April 1927.

iſt

Mit Bajonetten ist den Glasarbeitern nicht zu helfen!

wanofrei fei.

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Erscheint mit Ausnahme des Montag täglich( rih

Nr. 81.

verkündet den Ausnahmszustand. Rednerin pro­testiert dagegen und hält im weiteren Verlauf ihrer Rede der Stoalition und namentlich den National­demokraten ihr mehr als ausgiebiges Sünden register vor. Sie warnt nachdrücklich und fündigt cbenso rücksichtslose Revanche für die

wie Silfe für die Glasinduſtrie. Der Handels­miniſter müsse dafür sorgen, daß mit den Nachbar­Staaten chestens Handelsverträge abgeschlossen wer­den, in denen auf die Gablon er Industrie Rüd­sicht zu nehmen wäre. Naprstek( tsch. Gew. Part.) beschäftigt sich vor­

Gerosse Schäler

In der Debatte plädierte Remeš( tsch. Soz.­Dem.) dafür, daß dem Obersten Rechnungskon- wiegend mit der Stellung seiner Partei zu der trollamt, das von der Rerierung nur als ein un- Steuerreform und namentlich zu der Erwerbs­vermeidliches llebei angesehen werde, ein größerer steuer. Einfluß eingeräumt werde. Er bemängelt sobann die vielen Kredite, die außerhalb des Budget­rahmens aufgenommen werden mußten und die insgesamt 1378 Millionen betragen; davon erhielt erklärt zunächst, daß bei der Verhandlung des allein das Verteidigungsministerium 411 Mil- Staatsrechnungsabschlusses die Anwesenheit der ver­lionen. Wenn das Gefantergebnis günstiger war, antwortlichen Minister unbedingt erforderlich sei; als veranschlant wurde, so sei dies nur der großen doch fümmere sich die Regierung gar nicht darum, Stenerüberlastung zuzuschreiben. Wenn was hier vorgehe. In jedem anderen Parlament seine Partei sich trotzdem entschlossen habe, für antworten die Fachminister sofort auf die in der den Rechnungsabschluß in stimmen, so tue sie dies Debatte vorgebrachten Anfragen und Beschwerden, nur mit der Einschränkung, daß ihr die geforderten nur bei uns fällt es keinem ein, in Sanfe Stel Erläuterungen gegeben und fünftig entsprechende lung zu nehmen und gegebenenfalls Erläuterungen Maßnahmen getroffen werden.

Aus dem Isergebirge , der Seimat unserer Scharfer Brotest des Genossen Schäler und anderer sozialistischer Redner Zukunftau. hochentwickelten nordböhmischen Glaserport­gegen die Ausnahmsverf igungen im Sth eiferlande. Simm( D. Nat. Soz.) befaßt sich ebenfalls mit den Gablonzer Vorfällen und wirst der Regierung industrie dringt der tausendfältige Notschrei Prag, 5. April. Im Abgeordnetenhause Lam Millionen aufweist. Die Rückstände weisen in allen vor, daß sie der schleppenden Strife untätig gegen­eines um seine nackte Existenz ringenden Pro- es heute anläßlich der Debatie über den Staats- Refforts uſammen mehr als vier Mil- überstehe. Gegen die Verhängung des Ausnahms letarievölkchens zu uns. Die Glasarbeiter des rechnungsabschluß für 1925 zu scharfen Protesten liarden auf, davon über eine Milliarde allein zustandes erhebt er gleichfalls scharfen Proteſt und Jſergebirges rufen um Hilfe gegen ein Syſtem der sozialistischen Opposition gegen die unerhörten an Einkommensteuer. Die Staatsschuld ist in dieser verlangt die Aufhebung dieser Bestimmungen ſo­brutaler kapitalistischer Profitstreberei, das Ausnahmsverfügungen, die sich der Bezirkshaupt- Zeit um 2.4 Milliarden gestiegen. Der Referent Hunger und Arbeitslosigkeit über sie und ihre mann von Gablonz selbstredend unter Billigung gelangt trotzdem zu dem Schluß, daß die Regie­Familien gebracht hat und das einen ehemals des Innenministers- gegen die um ihre nackte rung sich in den Grenzen des Finanzgesetzes von blühenden Erwerbszweig dem Ruin entgegen- Criftens verzweifelt ringenden Glasschleifer her 1921 gehalten habe und die Finanzgebarung ein führt. Und die Regierung hat bereits ihre Ant- ausnimmt. Genosse Schäfer verlangte die sofortige wort gegeben: Ueber den ganzen Tannwalder und einen Teil des Gablouzer Bezirkes ist der Aufhebung dieser Ausnahmsverfügungen und vor allem schleunigste Abhilfe durch Re­Ausnahmszustand verhängt und zugleich das gierungsmaßnahmen für die gefährdete Glas­Standrecht angedroht worden. Diese Maßnahme ist eines durch und durch Es ist geradezu ein Standal, daß weder der konsolidierten fapitalistischen Staatswesens Herr Innenminister noch sonst irgend ein Ver­würdig. Wenn den zutiefst empörten und er- treter der Regierung sich während der Sigung im regten Arbeitern verboten wird, zugunsten Sißungssaale auch nur sehen lich; davon gar nicht eines verhafteten Vertrauensmannes in den zu reden, daß es Vilicht der Regierung gewesen Proteststreit zu treien, wenn gegen weitere Aus- wäre, von selbst Aufklärungen zu geben und schreitungen der allerschärfste" und Rede zu stehen. Die Bajonette der Gendarmen, die im Jier " rücksichtslose Einsatz der öffentlichen gebirge konzentriert sind, werden der Wirtschafts­Machimittel angedroht wird, dann kann es zur not der Glasartciter nich, abhelfen können; daru Wiederherstellung der berühmten Ruhe und gehören schon großzügige wirtschaftliche Ordnung" nicht mehr weit sein. Ruhe und Maknahmen der Regierung. Zu diefer Auffassung Ordnung das ist nämlich jener paradiesische müßte sich eigentlich auch das reaktionärste Be­Streibich( Stom.) bemängelte, daß der Rech­Zustand, wo die arbeitslojen Proleten in hei amtenhirn längst aufgeschwungen haben; nur dem nungsabschlus erst heute zur Verhandlung stehe, terer Gemütsruhe verhungern und nur in Herrn Innenminister scheint dies noch nicht ein cowohl er schon im Juli des Vorjahres vom scheuer Ehrfurcht mit jenen Unternehmern und zuleuchten! Obersten Rechnungskontrollamt vorgelegt worden jei. Nach einer scharfen Seritit der Budgetüber­Spekulanten verkehren, denen sie es zu ver Gleich zu Berinn der Sibung famt es fchreitungen tommt er auf die Strife der Glas danten haben, daß sie von ihrer Arbeitsstelle unwillensausbrüchen der Opposi- arbeiter im sergebirge und auf die Verhängung vertrieben und ins Lumpenproletariat hinab- tion, vor allem unserer Genossen und der Kom- des Ausnahmszustandes u sprechen. Er protestiert geſtoßzeit wurden. Ist denn die Regierung tat- munisten, weil weder der Innenminister noch schärfftens egen diese Maßnahmen und verlangt, jächlich so naiv oder so unwissend, zu glauben, irgend ein anderer Minister erschienen war, um caß der Innenminister unverzüglich darüber daß sie mit dem Ausnahmszustand die Todes Aufschluß über den Ausnahmszustand im Jer- Rechenschaft gebe. frise der Gablonzer Exportindustrie furrieren gebirge zu geben. Namentlich nach den deut Hrdina( sch. Agr.) bringt verschiedene agra­und das Existenzproblem des Jjergebirgsvolfeschen Ministern, die ebenfalls durch ihre Abrische Wünsche vor und verlangt namentlich Unter- Steuern und Zöllen viel höher sind als budgetiert löjen fann? wesenheit glänzten, wurden wiederholt energische Stübung der Getreideproduktion, Erhöhung des Viel zu wenig ist der ökonomische Rufe laut. Genosse de Witte ruft: Die sind Meliorationsfonds, Durchführung des wasser Hintergrund des Kampfes der nordböh- ganz sicher damit einverstanden. Schande über die wirtschaftlichen Brogramms usw. deutschen Regierungsparteien!" mischen Glasarbeiter in der Deffentlichkeit be­Nach der zweiten Lesung der Vorlage über die kannt. Es geht bei dem leidenschaftlichen Erjasreserve referiert der Berichterstatter Ringen der Glasarbeiter gegen Unternehmer Dr. Hnidet über den und Erporteure nicht um technischen Fortschritt

Staatsrechnungsabschluß für 1924,

Frau Zeminova( tsch. Nat.- Soz.) verweist darauf, daß feit der Bildung der jetzigen Koalition die wichtigsten Lebensmittel bis um 200 Prozent verteuert wurden, wobei die Löhne sinken und die Arbeitslosigkeit steigt. Statt daß die Regierung im Gablouzer Gebiet den beschäftigungslosen Schlei­

zu geben.

Bei der Kritik des Rechnungsabschlusses, bemängelt Benoise Schäfer zunächst die ungeheuren Budgets überschreitungen, die auf der Einnahmeseite 1616 und in den Ausgaben 1550 Millionen betragen. Die Selbstverwaltungsförper haben an staatlichen 3uweisungen aber beträchtlich weniger erhalten ais präliminiert war. Bezeichnend sind die Ausgaben für den Militarismus: es wird zwar eine Ver­ringerung der Ausgaben ausgewiesen, aber gerade die bedeutendsten Posten, so die Anschaffung neuer Waffen, weisen eine beträchtliche Erhöhung auf. Auffallend ist ferner, daß die Einnahmen aus wurde; namentlich die Einkommensteuer trägt um eine halbe Milliarde mehr ein als vorgesehen war. Dagegen blieb die Erwerbsteuer gegenüber dem Vor­anschlag von 250 Millionen um mehr als die Hälfte zurüd. Die Einkommensteuer weiß der Staat Festangestellten namentlich bei dem Arbeiter und bis auf den leßten Heller einzutreiben; die Unter­nehmer dagegen sind imstande, große Teile ihres Einkommens einfach zu verleugnen. Bei der Staatsschuld ist auffällig, daß man dreiviertel Milliarden alter Schulden abgeſtoßen hat, daß aber die Gesamtschuld sich trotzdem erheblich vermehrt hat. Ueberhaupt muß man aus den Ziffern des Rech­nungsabschlusses den Eindruck gewinnen, daß es bei uns glänzend aussicht; im traſſen Gegenſaß zu diesen aufgepußten Ziffern steht aber unsere wirk­

liche wirtschaftliche Lage.

Tausende schwer um ihre Griſten; ringen; die Strife Tausende schwer um ihre Existenz ringen; die Kriſe Bollgesetzgebung vom vorigen Sommer, deren unheil­volle Wirkungen Redner ausführlich an Hand einer Statistit über die unglaublichen

Infolge der Ueberlastung mit Steuern müssen wird nun noch vermehrt durch die Auswirkungen der

Preissteigerungen der wichtigsten Lebensmittel

oder Rückschritt, sondern um die Frage : Dua- der eine Ueberschreitung des Budgets um 1550 fern helfe, schickt sie Gendarmerie dorthin und litätserzeugung oder Massenpro­duktion. Dieser Kampf ist nicht von heute. m Schon seit Jahrzehnten geht der Kampf der Spezialität und finden einen guten Marti in nicht mit Ausschreitungen" begonnen, sondern isergebirgischen Glasarbeiter um die Erhaltung Indien , wo sie von den Hindufrauen als Arm- die Ausbrüche der Verzweiflung sind erst er des Qualitätscharakters ihrer Induſtrie, denn schmuck oft dußendweise getragen werden. In folgt, nachdem jahrelang zuvor die berufene nur Qualitätsarbeit vermag das dichtſiedelnde der letzten Zeit nahm aber die Erzeugung min- Gewerkschaftsorganisation die Ministerien mit Glasmachervölfchen leidlich zu ernähren und derwertiger( im einfachen Preßverfahren herge Dentschriften bombardierte und bei den zustän­der fremdländischen Konkurrenz zu begegnen. ftellter) Schmirgelringe immer mehr überhand, digen Behörden unzähligemale zumeist er Bereits im Jahre 1889 erhoben sich die total wodurch hunderte von Ringschleifern broilos folglos- Interventionen durchführte. Auch verelendeten Glasarbeiter zu offener Revolte gemacht. wurden. Ueber die Auswirkungen unsere Parteipresse hat schon im Herbst vorigen gegen die kapitalistischen Industrieverderber, dieser Umstellung auf den Markt unterrichtet Jahres in ausführlicher Schilderung auf die wobei es in Neudorf und Mariental ein aus dem Jahre 1925 stammender Bericht fatastrophalen Verhältnisse in der Gablonzer zur Zerstörung von Maschinen und Vorräten des tschechoslowakischen Stonsulats in Bom Glasindustrie hingewiesen, sie hat mit ihrer kam. Es hat den Anschein, als ob sich dieses bay. Dort wird die überflüssige und Warnung ebenfalls taube Ohren gefunden. nachweist. Damit ist auch die unsinnige Behauptung Drama in gewissen Zeitläuften immer wieder- chädliche Konkurrenz der Gablon- Die heutige agravisch- zünstlerische Regie- der Zollparteien widerlegt, daß keine Lebensmittel­holen müßte, um Staat und Unternehmer aus er Glasringexporteur e" gebrand- rungsmehrheit hat eben ganz andere Sortenerung im Gefolge der Zölle eintreten werden.( Ge­ihrer Gleichgültigkeit aufzuschrecken und zum markt, die auf dem indischen Markte eine gen. Die Verschlechterung der Sozialversiche- noffe Grünzner: Das war ja ein aufgelegter Schwin­Nachdenken über die Arbeiterforderungen zu gänzlich unerträgliche Situarung Befähigungsnachweis für Photographen del!) bewegen. tion" geschaffen hat. Weiter wird festgestellt. und Zementstufenerzeuger, Militärgejeße. Die schlechte wirtschaftliche Lage der Bevölkerung Wie ist es wiederum zu den Verzweif- daß Gablonz mit den billigen japanischen Steuer- und Wehrpflichtprivilegien für die Be- iſt ausschließlich auf die Zoll- und Steuergesetzgebung lungsausbrüchen der Glasarbeiter und zur Ver- Massenartikeln niemals konkurrieren kann und sißklassen sind ihr viel wichtiger, als eine weit- der letzten Zeit zurückzuführen; hätten wir beizeiten hängung des Ausnahmszustandes im Iser- feine Position in erster Linie durch schauende Wirtschaftspolitik im Interesse des Handelsverträge abgeschlossen und hätte man vor gebirge gekommen? Die Antwort ist leicht ge- die Qualität hält". Was die Ausfuhr arbeitenden Volkes. Der einfache Hinweis dar- allem eine Wirtschaftspolitik getrieben, die den Inter­geben: Weil sich die in schwerst er von minderwertiger Ware zu Schundpreisen an- auf, daß der Gablonzer Bezirk im alten Dester- effen der arbeitenden Klassen Rechnung trägt, so wäre sicher manches anders und besser. Notlage befindlichen Glas arbei- richtet, fennzeichnet der amtliche Gewährsmann reich mehr Steuern bezahlt hat, als das ganze Eine Industrie ist es vor allem, die seit vielen ter auf legalem Wege einfach fein wie folgt: Land Dalmatien , genügt zur Bekräftigung der Gehör verschaffen konnten. Die Wahrheit, daß an der Wiederbelebung und Jahren unter einer furchtbaren Krise zu leiden hat, das ist nordböhmische Glasindustrie liegt schon seit Förderung unserer Exportindustrie der Staat Jahren darnieder. Nach dem Abflauen der selbst an erster Stelle interessiert wäre. In ersten Nachkriegskonjunktur machten sich wieder dieser Richtung sollte die öffentliche Macht Ende der Achtzigerjahre hatten wir in der Glas­die alten Krebsübel bemerfbar: Preisdrückerei allerschärfstens und rücksichtslos eingesetzt wer- industrie ähnliche Zustände wie heute, als die Perl­gegenüber den Arbeitern, wilde Konkurrenz den, gegen die kapitalistischen Industriever- bläser durch das Aufkommen der Perlmaschinen unt Dieser Bericht stammt mischen den Lieferanten und Erporteuren, ala wohlgemerkt! devber und aegen die Schuldigen an den bis ihr Brot gebracht wurden. Es kam damals zu ähn­Vorsälen Folge davon unaufhaltsame Qualitätsverschlech aus dem Jahre 1925. Settdem ist nichts herigen Verjäumnissen. Gebt den Glasmachern lichen Bor Jen wie vorigen Montag im Gakonzer terung, schleuderhafte billige Massenerzeugung geschehen, was einer ernsthaften Abhilfe ähnlich des Ifergebirges Brot und Arbeit, dann werdet Gebiet. Damals zeigte die Regierung aber mehr Verständnis für die Lage; es wurden sofort Not­und zunehmende Arbeitslosigkeit. Wie gewissen- fähe, obwohl der Zeniralverband der Glas ihr feinen Ausnahmszustand und kein Stand- ſtandsausschüsse geschaffen und die Regierung füm­loz die gesunden Grundlagen der Industrie arbeiter in Taunwald unermüdlich darnach rief. recht brauchen! Denn die ganze Staatsgefähr- merte sich um die Hebung der Glasindustrie. Was verwirtschaftet wurden, ist an dem Beispiel der Das muß den Urhebern des Ausnahmszustan- lichkeit" dieser gepeinigten und verzweifelten geschicht aber jetzt? Durch eine große Demonstration, Glasringbranche festzustellen. Geschlif- des heute laut ins Gedächtnis gerufen werden. Menschen besteht darin, daß sie leben und nicht wie sie in Gablon; nur in den Zeiten des Wahl­rechtstampfes gesehen wurde, wurde die Regierung fene farbige Glasringe sind eine Gablonzer Die Glasarbeiter haben ihren Existenzkampf verhungern wollen.

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Auf diese Weise wird von uns aus für die elendsten Preise die Arbeit des Arbeiters, Erzeu­gers und Exporteurs ausgeführt und unverant­wortlicher Weise ein bedeutender Teil des Natto nalvermögens vergeudet und der Ruf der guten Ware geschädigt."

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die Glasindustric.