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Br. 267. 15. Jahrgang. 2. Beilage des Vorwärts " Berliner Volksblatt. Sonntag, 13. Bovember 1898.

Versammlungen.

die Redner eine fräftige Agitation für den Verband; weil nur Laborenz vorkommende Ueberstundenarbeit wurde einer scharfen eine gute Organisation im stande sei, die mühsam errungenen Stritit unterworfen. In einer öffentlichen Arbeiter und Arbeiterinnen: Ver: Forderungen zu befestigen und zu halten. Die Dekateure( Filiale III) nahmen in ihrer Versammlung am fammlung am Donnerstag referirte Genosse Jahn über: Die Eine Versammlung des Holzarbeiter Verbandes, Bezirke 8. d. M. den Bericht des Kassirers entgegen. Danach betrugen die Armenunterstüßung, infolge der Hungerlöhne, welche in Pappen- Süden und Südosten, tagte am 7. Novbr. im Märkischen Hof. Genosse Einnahmen 213,64 M. und die Ausgaben 148,03 m. Die Zahl der fabriken und Lumpenfortiranstalten gezahlt werden." In Verbindung A. Hoffmann referirte über: Die moderne Che". Von einer Mitglieder beläuft sich auf 150. Der Bericht des Kassirers über die mit den, bereits in früheren derartigen Versammlungen erfolgten Diskussion über den mit Beifall aufgenommenen Vortrag nahm die Arbeitslofen- Unterstügung weist eine Ausgabe von 162,85 M. auf. Mittheilungen von Arbeitern und Arbeiterinnen mußte auch diesmal Versammlung Abstand. Eine längere Debatte zeitigte der Streit bei Der Bestand beträgt gegenwärtig nur 11 M. Im Streiffonds sind wieder konstatirt werden, daß Lohn- und Arbeitsverhältnisse in jenen der Firma Fort u. Kretschmar, der, wie mitgetheilt wurde, 314 m. vorhanden. Die Versammlung beschloß sodann, 100 m. Betrieben geradezu jämmerlich sind. Trotz der äußerst anstrengenden nicht nurunverändert fortdauere, sondern an Ausdehnung noch ge- vom Streiffonds für die Arbeitslosen- Unterstützung zu verwenden, und gesundheitsschädlichen Beschäftigung mit Zumpen und gebrauchten winnen könne. Nach Erledigung einiger Verbandsangelegenheiten Bezüglich der Arbeitslosen- Unterſtüßung wird Verbandstoffen, die leider immer noch aus Krantenanstalten zc. verkauft wurde die Versammlung geschlossen. ein Antrag an werden, ohne daß eine genügende Kontrolle stattfindet, erhalten die genommen, daß nach einer Mitgliedsdauer von 52 Wochen auf die Arbeiterinnen 6-7 M. Wochenlohn. Dazu kommt noch eine wider- Arbeiter diskutirte am 7. November den Antrag der Gewerkschafts- stügung gewährt werden kann. Eine weitere Unterſtüßung tritt erst Eine Versammlung des Fachvereins der Musikinstrumenten- Dauer von 6 Wochen nach Ablauf der ersten Woche eine Unter­wärtige Behandlung und Uebervortheilung beim Abwägen der kommission, die Gründung eines Arbeiter- Sekretariats betreffend. nach 26 Wochen wieder ein. Dieser Antrag wird mit dem ersten Kiepen zc. Eine Anzahl Unregelmäßigkeiten sind erst durch die in Arendt als erster Redner beschäftigte sich mit der Thätigkeit der Januar in fraft treten. Nach Erledigung einiger Wahlen folgte der öffentlichen Versammlungen erfolgten Mittheilungen beseitigt worden. Gewerkschaftskommission im allgemeinen und speziell mit dem in Schluß der Versammlung. Wie Schumann noch besonders hervorhob, sollen in den Betrieben Rede stehenden Antrag. Seinen Ausführungen folgte eine weitere rege von Samuel Meyer, sowie bei Brandt noch Unregelmäßigkeiten Debatte, die zur Annahme eines Antrages führte, der die Gründung regelrechte Mitgliederversammlung ab, in der der erste Vorsitzende Der Verein der Plätterinnen hielt am 8. November seine und überlange Arbeitszeit bestehen, ohne daß es der Behörde eines Arbeiter- Sekretariats verwirft. In dem Antrag wird gesagt, einen Vortrag über Die Ankündigung des Zuchthausgesetzes" hielt. bekannt zu sein scheint. Dagegen wurden die organisirten und ver- daß in Arbeiterkreisen wenig Neigung vorhanden sei, weitere Mittel Er ermahnte die Anwesenden, tros des reaktionären Ansturmes der dächtigen" Arbeiter und Arbeiterinnen entlassen und Aufpasser in für Beamtengehälter aufzubringen. Dagegen wird den Gewerkschafts- Arbeiterfeinde fest zur Organisation zu stehen und unausgesetzt für die Versammlungen geschickt, um die übrigen einzuschüchtern. Auch Organisationen anheim gegeben, für die Regelung ihrer Angelegen diese zu wirken. in dieser Versammlung war wieder ein Meister anwesend, der heiten in ausreichendem Maße Sorge zu tragen, damit die aber bald verschwand. Einem Redner, der die Gründung einer Gewerkschaftskommission in ihren Arbeiten entlastet werde. Produktiv- Genossenschaft empfahl, wurde von Jahn unter lebhaftem Antrag, die Sperre über die Firma Laurinat aufzuheben, wurde Beifall der Versammlung die Unmöglichkeit einer solchen Idee nahe abgelehnt. Beschlossen wurde, am Bußtag eine Herrenpartie zu unter­geführt, da zunächst die Organisation nur Abhilfe schaffen könne, nehmen. Neuaufgenommen wurden 24 Kollegen. und zwar der Verband der Fabrik-, Land- und Hilfsarbeiter 2c." -Die Besprechung über die Einstellung eines zweiten Gewerkschafts­sekretärs bezw. Errichtung eines Arbeitersekretariats in Berlin soll in einer nächsten öffentlichen Versammlung erfolgen.

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Der Verein der Arbeiter und Arbeiterinnen der Wäsche: fammlung ab. Frl. Jda Altmann sprach über das Thema: Es und Kravattenbranche hielt am 9. d. M. bei Buske seine Vers var einmal". Hieran schloß sich eine lebhafte Distuffion. Der Antrag des Vorstandes, zur Erweiterung der Bibliothek 50 M. zu Die Zahlstelle des Verbandes der in Buchbindereien 2c. bewilligen, fand einstimmige Annahme. Ferner wurde beschlossen, beschäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen hielt am 7. November einem hilfsbedürftigen Mitgliede 20 M. zu überweisen. ihre Mitgliedschafts- Versammlung ab. Mit Rücksicht auf die äußerst Stralau. In der am 6. November abgehaltenen öffentlichen Die Maurer der zentralen Richtung, hielten am Mittwoch ordnung Die Vorschläge für den Ausbau des Unterstützungswefens" hagen über:" Die Reaktion an der Arbeit". Die Ausführungen schwach besuchte Versammlung wurde der erste Punkt der Tages- Parteiversammlung sprach Genosse Sonnenburg Friedrichs­sechs Versammlungen ab. Im Lokal Königsbant, wo über abgesetzt." Beschlossen wurde, am Bußtag früh um 10 Uhr von des Referenten wurden mit lebhaftem Beifall aufgenommen. Der 400 Personen anwesend waren, referirte Schulze aus Charlotten- Johannisthal nach Adlershof und Grünau ( Lindenhahn) zu gehen. Vertrauensmann Seiz gab hierauf seinen Bericht über das ver­burg. Redner meinte, daß von dem Koalitionsrechte der Arbeiter Ein Antrag Nörnberg's, die Hilfszahlstelle Charlottenburg von floffene Jahr. Während dieser Zeit seien sechs Versammlungen ab heute kaum noch die Rede sein könne. Die Unterdrückung der Bismardstraße nach Schillerstr. 94 bei Schiller zu verlegen, wurde an- gehalten und vier Agitationstouren unternommen worden, auch sei Arbeiterschaft sei eine so hochgradige, daß mit Hilfe der Polizei: und Staatsgewalt jede Auflehnung gegen die Ausbeutung seitens der einen anderen Wochentag foll genommen. Ueber die Verlegung der Versammlung auf Sie Partei zweimal bei der Gemeinderathswahl engagirt gewesen, Unternehmer unterdrückt werden könne. Als Beweis führte Redner die Versammlung entscheiden. Infolge der Mittheilung Brudner's. Partet, Bud und Müte, einen glänzenden Sieg über die Gegner anderen Wochentag soll eine spätere besser besuchte was zur Folge hatte, daß die Kandidaten der sozialdemokratischen hohen Strafen an, die denjenigen zu theil werden, welche vereint mit daß in Brüffel und Antwerpen ( Belgien ) seit vier Wochen errangen. Die Kaffenverhältnisse gestalteten sich folgendermaßen: ihren Mitarbeitern für die Verbesserung ihrer Lage eintreten. Der unter den Karton Arbeitern Schutz, der heute den Unternehmern zu theil wird, müßte dem wirth gange ist, zu welcher die deutschen Kollegen um Unterstützung an- gegenüber, mithin Ueberschuß 33,88 M. Hierzu der Bestand vom eine Lohnbewegung im Einer Einnahme von 500,78 M. steht die Ausgabe von 466,90 m. schaftlich Schwächeren zur Seite stehen. Die Staatsgewalt sollte gegangen werden, wurde beschlossen, den Zentralvorstand die An- vorigen Jahre in Höhe von 30,46 M., ergiebt einen Kassenbestand dann auch Front machen gegen die fulturfeindlichen Aussperrungen gelegenheit untersuchen zu lassen und aus Verbandsmitteln eine ent- am 31. Oktober von 64,34 M. Bei der hierauf vorgenommenen ganzer Berufe, die die Unternehmer- Verbände organisiren. Nicht ist sprechende Summe abzusenden. Ueber die Anregung Kranse's, ob Wahl eines Vertrauensmannes wurde Seiß einstimmig wieder es die Streiflust der Arbeiter, welche zu den oft so unliebſamen unter dem Minimallohn arbeitende Verbandskollegen aus dem Ver- gewählt. Zu Revisoren wurden Krumm und Buck bestimmt. Exzessen führt, sondern die Schuld trifft im allgemeinen diejenigen, bande auszuschließen feien, wurde rege diskutirt, jedoch ein endgiltiger in die Lokalkommission wurden Girbig, Hartmann und die die Arbeiter noch rechtloser stellen möchten, als es heute schon Beschluß in anbetracht der schlecht besuchten Versammlung nicht ge- Breves gewählt. geschieht. Redner fordert zur unausgesezten Agitation unausgesetzten Agitation für faßt. Zum Schluß wurde beschlossen, die nächste Versammlung als die Organisation auf. Nachdem mehrere Redner für die außerordentliche Generalversammlung am 21. November stattfinden 8. November eine Versammlung ab, in der Dr. Silberstein in Rigdorf. Der hiesige sozialdemokratische Verein hielt am Einziehung der Verbandsbücher ztveds Eintragung einer zu lassen, und die Anwesenden ersucht, für besseren Besuch derselben einem interessanten Vortrage über kommunistische Bestrebungen im Ortsnummer in dieselben gesprochen, wurde ein dahin Sorge zu tragen. gehender Antrag einstimmig angenommen. Eine rege Debatte rief Mittelalter sprach. Unter Vereinsangelegenheiten wies der Vor­ein Antrag hervor, nach welchem die Zahlung der Beiträge zum Generalversammlung ab. Liebe gab den Kaffenbericht, wofür ihm stattfindet. Der Verein der Stockarbeiter hielt am 7. d. M. feine figende auf das Stiftungsfest des Vereins hin, das am 26. d. M. Streitfonds eine Unterbrechung in diesem Winter nicht erfahren soll. Decharge ertheilt wurde. Hierauf berichtete Ebeling, daß es int Der Antrag wurde einer nächsten größeren Versammlung überwiesen. Laufe des Jahres gelungen ist, durch emfige Thätigkeit 80 pet. der Montag, abends 9 Uhr, bei Neumann, Brunnenstr. 150. Samariter Kurfus für Arbeiter und Arbeiterinnen. Morgen Im Lokale Waldemarstr. 75 tagte eine gut besuchte Ver Berliner Kollegen dem Verein zuzuführen. Im weiteren Serrn Dr. Kolwitz über:" Verlegungen( Wundbehandlung, Blutstilling)". Vortrag des fammlung für die Kollegen des Südostens, Schulz sprach hier hat sich die Nothwendigkeit ergeben, daß die Organisation umgestaltet Danach praktische Uebungen. über die Nothwendigkeit des festen Zusammenschlusses der Kollegen werden muß. Der Vorstand empfahl deshalb ein Statut zur An­in der Organisation. Die Maßnahmen der versammelten Unternehmer Freie Vereinigung der Barbiere, Friseure und Perrücken­auf ihrem Tage in Breslau , sowie die Gefahren, die dem Koalitionsrecht nahme, wonach der Name der Organisation fünftig heißen foll: macher. Montag, den 14. November, abends 10 Uhr, in Cohn's Fest drohen, lassen es geboten erscheinen, dafür zu sorgen, daß alle in Verband aller im Stock- und Schirmgewerbe Beschäftigten". Das sälen, Beuthstr. 20: Oeffentliche Bersammlung. Vortrag über: und um Berlin arbeitenden Maurer dem Verbande angehören. Der Einschreibegeld beträgt 30 Pf., der monatliche Beitrag 50 Pf. Nach Innung und Freie Bereinigung". Referent: Kollege Selbig. Algemeine Familien. Sterbekaffe. Heute Zahltag: Ackerstr. 123 Antrag des Vorstandes, die Einziehung der Verbandsbücher be- längerer Debatte wurde das Statut einstimmig angenommen. So- bei Diete. treffend, wurde nach kurzer Diskussion angenommen. Nachdem noch beling als erster, Brüssow als zweiter Vorsitzender, dann fand die Neuwahl des Vorstandes statt. Gewählt wurden die Mitglieder auf die pünktliche Entrichtung ihrer Beiträge und der Steuer zum Streiffonds aufmerksam gemacht worden waren, und Liebe als Kassirer, Steinide als Jen zich aufgefordert hatte, die Mitglieder möchten sich des Sonn- Tiege, Schallenberger und Bernburg als Beisiger, tags im Verkehrslokal, Naunynstr. 86, blicken lassen, erfolgte Schluß darauf hingewiesen war, daß am Sonntag, den 27. d. M., abends Zorn, Fresdorf und Rau als Revisoren. Nachdem noch der Versammlung. Bersammlung abgehalten werden wird, wozu hauptsächlich die 6 Uhr, im oberen Saal bei Keller, Koppenstraße, eine öffentliche Stollegen mit ihren Frauen eingeladen find nach der Versamm lung ist geselliges Beisammensein nebst Tanz wurden die An­wesenden aufgefordert, recht rege für den Verband zu agitiren und nicht eher zu ruhen, bis auch der letzte Kollege sich seiner Berufs­organisation angeschlossen habe.

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Die Versammlung Brunnenstr. 184 war von ca. 400 Ber­bandsmitgliedern besucht. Nach einer kurzen Einleitung des Mit­gliedes Baganz betreffend die Abstempelung der Quittungskarten zwischen Weihnachten und Neujahr und eventuelle Einziehung der Verbandsbücher vom 1. Dezember ab, erklärten sich die Ver­sammelten mit den gemachten Vorschlägen einverstanden. Einige Redner wünschten, daß das Sammeln zum Streiffonds auf einige Beit eingestellt werden möge, damit ihnen eine kleine Erholung zu Verband der in Holzbearbeitungs- Fabriken und auf Holz­theil werde. plähen beschäftigten Arbeiter( Filiale 1.) In der gutbesuchten In der Versammlung für Moabit , Beusselstr. 9, legte Rabe Mitgliederversammlung am 7. November referirte Genosse Güth den Zweck und die Nothwendigkeit der Organisation flar. Auch über Industrieverbände". In der Diskussion wurde hauptsächlich hier wurde die Einziehung der Verbandsbücher sowie die Ab- der Anschluß an den Holzarbeiter- Verband behandelt. Sie wird in stempelung der Sammelfarten nach Weihnachten als nothwendig an- der nächsten regelmäßigen Mitgliederversammlung fortgesetzt werden. erkannt. Nachdem Krause die Abrechnung vom letzten Vergnügen Nächsten Sonntag, nachmittags 5 Uhr, wird eine Mitgliederversamm erstattet hatte, welche eine Einnahme von 141,75 M. und eine Aus- lung mit Frauen in Keller's Saal, Koppenstr. 29, abgehalten; nach gabe von 96,75 M., also einen lleberschuß von 45 M. ergab, erfolgte derselben ist gemüthliches Beiſammensein. Ferner ist auf Montag, Schluß der gut besuchten Versammlung. dem 14. November, eine öffentliche Versammlung nach dem Englischen Garten einberufen.

Die Versammlungen Lindenstraße 106 und Dennewiz straße 13 waren ebenfalls gut besucht. In ersterer sprach Muck und In einer Versammlung der Möbelpolirer( Filiale Nixdorf), in letterer Frenzel über die Nothwendigkeit der Einziehung der die am 7. November tagte, sprach Weber über" Sozialpolitische Verbandsbücher und Abstempelung der Sammelfarten. Die An- Gesetzgebung". Die Ausführungen des Referenten zeitigten eine wesenden erklärten sich mit den gemachten Vorschlägen einverstanden. lebhafte Diskussion. Bekannt gegeben wurde, daß Bücher, deren Betreffs des Sammelns war man der Meinung, daß es von großem leberweisung an die Bibliothek von Kollegen beabsichtigt ist, in der Nuzen wäre, eine Unterbrechung im Sammeln für den Streitfonds Zahlstelle oder beim Bevollmächtigten abzugeben sind. Bum nicht Plaz greifen zu lassen. In beiden Versammlungen befürworteten Bibliothekar wurde Growiz gewählt. Die in der Fabrit von

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