Eming, 16. pl 1927.
Der Fall Ude.
Christentum und Politit,
to muß über kurz oder lang scheitern. Aber er ist politischen" Kreise, die Schüßenhilfe der kathofteine reine Persönlichkeit, er ist auch als Politiker fchen Kirche für den Rothschildschen Hausprälaten Christ. Ihm gegenüber kann sich der Sozialis- gegen den Christen Ude den die hündisch feige mus mit der Stichhältigkeit der christlichen Argu- liberale Presse, die Seipel die Stiefel leckt und an den Nöten der Zeit auseinandersetzen. Einem möchte, den„ Narren in Christo" nennt be mente, über die Frage nach dem besten Wege aus Ude, daß Gott erbarm," Freisinn" auslassen Seipel gegenüber fann er nur auf die abgründige weist aber auch, daß heute ein Bekenntnis Verlogenheit einer Politik verweisen, die sich zu den Ideen des Christentums un christlich nennt und, wie gerade der Fall be bevereinbar ist mit der Zugehörigkeit weist, vom Christentum weltenweit entfernt ist. zur katholischen Kirche , der Magd des Die Stellungnahme der rein kirchlichen un- lausbeuterischen Kapitalismus.
Ein Beobachter, der auf dem Mars oder auf m Monde den österreichischen Wahlkampf verfolgte, der den Kampf zwischen der Sozialdemotratie und der antimarxistischen Einheitsliste los gelöst von den vielen Fragen, um die es in diesem Stampfe geht, losgelöst von Mieterschutz und Fürforgepolitit, Bankinteressen und Voltsinteressen, Breitnersteuern und Seipelsteuern, betrachten fönnte, der müßte den Eindruck haben, daß in Desterreich zwischen Christentum und Atheismus, zwischen fatholischer und antichristlicher Welt anschauung der entscheidende Kampf entbrannt sei. Und er könnte sich nun gar nicht erklären, warum einer der erbittertſten Gegner des christlichen Führers Seipel der Professor der katholischen Theologie an der Universität Graz , Führer der wirtschaftlichen Ständepartei, Dr. Ude ist. Und doch ist der Kampf zwischen Seipel und Ude im Grunde fast so verständlich wie der zwischen Breit ner und Seipel. Es ist der Kampf zwischen Christentum und unchristlicher Weltanschauung, es ist innerhalb der nichtsozialistischen Front die große Auseinandersetzung zwischen christlicher und zwischen Klerikaler Auffassung der Politik.
Der überzeugte Christ kann sich, so sollte man meinen, der Politik gegenüber in zweifacher Weise einstellen. Er fann sie seitab liegen lassen nach dem bekannten Christuswort„ Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist und Gott, was Gottes ist", er lebt dann nur der Vorbereitung auf das erhoffte, ja mit Sicherheit erwartete, Jenseits und seine ewige Glüdseligkeit, die kein irdisches Glück ihm erfeßen könnte; oder er hält das Christentum für eine Heilslehre, die auch auf Erden Glück und Frieden schaffen soll, dann muß er im Sinne der jozialen Heilslehren des Christentums wirken.
fra.
Neuerlicher Abbau deutscher Staatsangestellter!
Auch ein Erfolg der deutschen Regierungsparteien.
Wie dem Karlsbader„ Volkswille" aus El| der Dienstpragmatif erfüllt haben. Dieser Abbogen berichtet wird, erhielten in den letzten Tagen fat lautet:„ Ein Beamter ist von Amts wegen eine große Anzahl deutscher Staatsangestellter in den dauernden Ruhestand zu versetzen, wenn folgendes Schreiben: die Gesamtbeurteilung seiner Qualifilation durch drei aufeinanderfolgende Jahre nicht entspre chend" gelautet hat."
Präsidium der Finanz- Landes Direktion
Hernn... Nachdem Sie bei der Reparaturprüfung in der Staatssprache, abgehalten ant(......) mit allen Stimmen nicht entsprechend" Klassifiziert wurden, haben wir die Absicht, dem Finanz Ministerium vorzuschlagen, daß Sie nach den Bestimmungen des Art. 66, Pt. 1 der Reg.- Verord. vom 3. Feber 1926, Art. 17 Sig. d. G. 1. V. und des§ 80, Abs. 1 der Dienstpragmatik, in den dauernden Ruhestand versetzt werden.
Gegen diese beabsichtigte Pensionierung können
Nun haben aber diese Staatsangestellten ihre beherrschung der Staatssprache mit gut" bestan Prüfung immer mit sehr gut", bzw. wegen Nichtden und sie wurden auch bei der Prüfung mit fehr gut", bzw.„ gut" qualifiziert. Da also nic mand unter ihnen ist, der mit nicht entsprechend" qualifiziert worden ist, ist dieses Abbauattentat noch dazu gesetzwidrig.
die tiefbeschämende Tatsache eingetreten, daß unter Es ist also für die Deutschen in diesem Staate teien deutsche Staatsangestellte, die ihren Dienst Mithilfe und Duldung deutscher Regierungspar Weiſe
ER
Bette D.
Mussolini und sein König. ( Notenkraker, Aursterdamt.)
Sie nach§ 82 der Dienſtpragmatik innerhalb 14 in tadellofer Welje versehen, um ihre Exiſtenz ge- Glück muß man haben!
Tagen Einwendungen machen.
bracht werden sollen. Und das ohne jede gesetzliche Begründung!
Für den Präsidenten: Dr. Maresch m. p. Interessant ist die Tatsache, daß die Mehr- So also schaut die erfolgreiche Arbeit der Ak zahl aller fener Staatsangestellten, welche dieses tivisten an: In der Zeit, da deutschen Minister Schreiben erhielten, die Verpflichtungen nach dem im Kabinett igen, baut man deutsche Staatsim obgenannten Bescheide zitierten§ 80, Abs. 1 angestellte ab!
Tichangkaischets Verrat.
Ein Aufruf der kommunistischen Internationale.
Der Prälat Seipel, und was sich sonst noch christlichsozial nennt bei uns wie anderswo, tun weder das eine noch das andere. Sie führen weder ein dem Jrdischen abgewandtes Leben der flösterlichen Einkehr und Vorbereitung auf das Jenseits, noch versuchen sie das Leben der Men schen im Sinne der christlichen Ideen zu refor mieren. Sie treiben Politik im Interesse der Besitzenden, sie besorgen die Geschäfte der Bankiers und Industriebarone, sie sind die Moskau , 15. April. ( Taß.) Die kommuni Moskau , 15. April. ( Taß.) Die. ,, Prawda" Wortführer der Bourgeoisie im Klassenkampf. stische Internationale veröffentlicht einen Aufruf, hebt hervor, daß Tschangkaischek ein chinesischer Nicht als Christ, sondern als Hausprälat der in welchem Tsch anglaischer als Verräter der Cavaignac geworden ist. Er und seine Anhänger Rothschild und Sieghart, der Boel und Castiglione chinesischen Revolution, als Verbündeter der Jm- ion geworden. Tschangkaischer erhebt sich gegen sind der Mittelpunkt der nationalen Kontrerevolut fordert Seipel die Aufhebung des Mieterschutzes, perialisten und als Feind der Arbeiterbewegung die Revolution in einer Reihe mit Tschangfolin. die Einstellung des Wiener Wohnbaues, die Auf laffung der Fürsorgeanstalten der Kommune. Nicht und der kommunistischen Internationale erklärt Er spielte bereits früher einmal auf die Möglich aus christlicher Nächstenliebe, sondern aus kapitali- wird. Der Aufruf verweist auf die sich voll- feit an, sich mit dem letzteren zu verständigen. Der stischer Solidarität faniert Seipel die verkrachten ziehende Vereinigung der kapitalkſtiſchen Kräfte in der gesamten Geschichte des chinesischen FreiUmsturz in Schanghai zieht eine neue tiefe Furche Banken mit dem Gelde, das er Arbeitern und gegen die chinesische Revolution und die Sowjet- heitskampfes. Tschangtaifchet hat die Massen herSeleinbauern abgepreßt, das er den Angestellten union und fordert die Werftätigen der ganzen Welt ausgefordert, welche diese Herausforderung anund die unterdrückten Böller auf, gegen die Vorbereitung eines neuen Weltkrieges zu protestieren, die Beförderung von Waffen und Truppen zu verhindern sowie die Zurückziehung der Truppen aus China mit allen Mitteln zu verlangen.
Gegen diese Art christlicher Politik ist Professor Ude aufgetreten und gegen diese Verhunzung des Christentums predigt er das reine Evangelium, in einem seltsamen Gemisch urchristlicher Reform ideen mit modernen politischen Methoden. Ude war ursprünglich Lebensreformer ohne politischen Anstrich. Er prebigte gegen den Alkohol, gegen das Fleischeffen, gegen den Lurus. Aber selbst Die Antwort der Kantonregierung. harmlose Predigten brachten ihn mit der christlichsozialen Partei in Konflikt, die ja in der Ne
zen Linie entbrannt und die Selerisei läßt alle
Wahr
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nehmen werden.
Die kommunistische Partei Chinas wird sich noch fester in dem revolutionären Suomintang zusammenschließen, sie wird noch beharrlicher neue Sträfte sammeln und über die Schanghaier Niederlage zum endgültigen Siege schreiten.
Ein
erlauschtes Bahngespräch zwischen Spina und Mayr- Harting.
Unser L. G. Berichterstatter hatte dieser Tage das Glück, den beiden deutschtschechoslowakischen Ministern Spina und Mayr- Harting, die man doch sonst nicht einmal bei wichtigsten Parlamentssitungen ( selbst bei der Halleluja Sibung des Senates fehlten sie!) zu Gesichte bekommt, auf einer deutschböhmischen Station zu begegnen. Der Gedanke, bei dieser Gelegenheit irgendwie ein Gespräch der beiden Helden und Retter des deutschen Volkes zu erlauschen, war na türlich ungeheuer verlockend. Der Zufall wollte es, daß in dem Zug, in den die bei den Minister cinstiegen, das Abteil neben dem Ministercoupé leer war. Rasch entschlossen stürzte der unanständig Neugierige in dieses Abteil, erklärte dem Schaffner, daß er we gen dringender Arbeiten ungestört zu bleiben wünsche, verschloß die Tür, zog die Gardinen vor und einen großen Bohrer aus der Aktentasche und trieb in die Wand, die ihn von den Ministern treunte, schnell und geräuschlos ein Lauschloch. Das dauerte immerhin so lange, daß der Zug inzwischen in die nächste Station einfuhr. Gerade da aber gelang es dem Lauscher, die ersten Gesprächsfeßen aufzufangen.
Mayr: Herr Kollega , wollen Sie nicht auch ,, horté párty" faufen?"
lernen."
Mayr:„ ,, Aber bitte, wollen Sie sich doch um
landbündlerischen Organisationsgebieten und über
Der Zaniboni- Prozek. Spina: Dante, nein. Aber es ist fabelhaft, Hantau, 15. April. Der Außenminister was für Fortschritte Sie im Tschechischen machen!" Verhör des Polizeispitzels Quaglia. gierung Ramel nach Start Strauſens scharfem Wort der Kanton- Regierung, Tschen, schlägt in seiner Mayr: Und ich staune, woher Sie in dieser ein„ start alkoholhältiges Kabinett" hatte. Man Antwort auf die kürzlich von den fünf interessier- Rom , 15. April. Gestern wurde im Atten Situation die Laune zu solchen Wizzen nehmen!" schritt gegen Ude mit einem bischöflichen tatsprozeß gegen 3aniboni der Rechtsanwalt Spina:„ Na, nichts für ungut aber ernstRebeverbot ein. Des Kardinal Bifft ist Seiten Mächten in Angelegenheit der bekannten und Journalist Quaglia, der bei dem ganzen lich, Herr Kollege: Sie sollten sich doch für unsere pels Mann, wie Seipel der seine ist und wie beide Zwischenfälle in Nanking überreichten Note vor, Attentat die Rolle des Agent probacateur gespielt Staatssprache mehr interessieren. Ich fann Ihnen die Männer des Industriellenverbandes sind. Man daß der Zwischenfall von einer inter - hatte, als Hauptzeuge einvernommen; er trieb Ude nur noch stärker ins Lager der Politiker. nationalen Kommission unter- natürlich gegen beide Angeklagte belastend aus. doch nicht in jeder Ministerratssißung ununterunter- natürlich gegen beide Angeklagte belastend aus. brochen den Dolmetsch machen! Sie! önnten jetzt Als die christlichsozialen Banken frachten und die Der Anwalt Zanibonis, Casinelli, erklärt zu Börsengeschäfte der Stödler, Buresch und Rin- sucht werde. In der an die Regierung Großnächst namens ſeines Klienten, daß dieser aus- doch wirklich Ihre Vorlesungen an der Universität telen, der Aberbach und Gottesmann und der De- britanniens und der Vereinigten Staaten adres- drücklich darauf verzichte, zu den Aussagen einstellen oder brauchen Sie das Geld so drin chanten Prisching und Gimpl aufflogen, wandte sierten Antwort heißt es, daß die Kriegsschiffe Quaglias Stellung zu nehmen, da er zu wissen gend? und in der so freiwerdenden Zeit tschechisch sich Ude mit dem heiligen Zorn des Affeten gegen dieser Mächte das wehrlose Nanking glaube, daß dieser Mann, den er für seinen die Schandwirtschaft, die das österreichische Volt im Zeichen einer christlichen" Regierung zur bombardiert haben". In der Antwort Freund gehalten habe, nichts weiter war Melfiuh der Börsenjobber macht. In wenigen an Großbritannien und Frankreich wird von dem entzieht darauf dem Anwalt erregt das Wort Uebrigens ist mir und meiner Partei die ständige als ein Provokateur. Der Vorſivende meine Privatangelegenheiten nicht so sehr bemühen! Wochen war eine politische Partei aus dem„ Bombardements des wehrlosen und nimmt Quaglia in Schutz. Bevormundung und Kommandierung durch die LandBoden gestampft, deren Programm eigentlich Schamienviertels" gesprochen. Quaglia sagt nun aus, daß Zaniboni bündler schon zu, dumm! Schließlich fehlt Ihnen damur, ude" heißt. Mit dem Namen dieses wahren scheinlich wird auf die Schießereien im Jahre das bewußte Werkzeug der Freimaurer war, die zu doch jede Berechtigung und Sie werden sich sehr Christen kämpft sie gegen die falschen Christen sich seiner bedienen wollten, um Mussolini aus irren, wenn Sie glauben, daß unsere Politik sich in Seipels und Piffls. Der Kampf ist auf der gan- 1925 angespielt. Sonst ist der Wortlaut der Antworten dem Wege zu räumen und dann die Erbschaft den Wahlziffern nur der Christlichsozialen auswirken Minen gegen Ude springen. Man will ihm die gleich, unter anderem heißt es darin, daß es zu anzutreten. Wiederholt habe er Zaniboni vor dem wird. Was mir meine Vertrauensleute aus einigen General Capello gewarnt, der die Fäden der Kandidatur verbieten, man hat ihm, wie er in ähnlichen Vorfällen wie in Nanking so lange Verschwörung in den Hängen hatte. Quaglia schil- bie Mißstimmung dort berichten, ist für Sie gerade einer Wiener Versammlung erzählte, Geld ge= boten, wenn er in die Einheitsliste eintrete. Tommen werde, als nicht Verträge auf Grund- dert nun mit Pathos, wie er an Zaniboni ge Aber der Widerpart Seipels, den man etwas lage der Gleichberechtigung bestehen. Tschen fügt fettet gewesen sei; er mußte ihn weiter verfolgen, nicht sehr angenehm." zu erfahren, was man tatsächlich vorhatte, Spina:„ Aber bitte, das ist doch unsere übertrieben mit Savonarola verglichen hat, ist zum Schluß hinzu, daß er eine Verantwor= selbst auf die Gefahr hin, selbst Schwierigkeiten Sorge. Und dann seien Sie doch nicht bei jeder Ge nicht fäuflich, dieser Christ ist aus anderem Holz tung für die Ereignisse in Nanking nicht an- mit der Polizei zu haben. Erst in den letzter legenheit so empfindlich! Mit dieser Empfindsamkeit geschnitzt als der Pfarrer Gimpl oder der SalzTagen vor dem Attentat will er die Polizei ver- geben Sie immer nur den Gerüchten neue Nahburger Erzbischof Rieder, der in Hirtenbriefen für erkenne. ständigt haben; er war es auch, der die Zimmer rung, daß die orientalische Weichheit Ihres Wesens ſein, der stampf endet, mit tein, daß die bie Stapitaliſten agitiert. Din it welchen Mitteln Rheinlandräumung und Kolonial- in dem Hotel aussuchte, von denen aus Muſſo- kein Zufall ſei. Laſſen Sie diese fleinen Eiferlini gut zu sehen gewesen wäre. Quaglia hat die Kirche dem. unboimäßigen Prediger christlicher sogar die Schritte zwischen dem Fenster und dem süchteleien und fangen wir mit der Symbiose bei Ideen zu Leibe rüden wird. Es ist das erstemal, daß in so schroffer Form ein Vertreter des wahren Deutschlands nächste Forderungen. Palazzo Chigi, von dessen Balkon aus Mussolini uns selber an!" Mayr:„ Aber ich bitte Sie, verschonen Sie Christentums den pfäffischen Soldknechten der Paris , 15. April. Das„ Journal" erfährt sprechen sollte, ausgemessen! Bourgeoisie entgegentritt. Niemand vermöchte Die weiteren Aussagen des Spitzels be- doch wenigstens uns mit dieser Phrase, die die Dumheute zu sagen, ob ude zu Streuze kriechen oder ob von seinem Berliner Korrespondenten, daß die lasten den General Capello, der angeblich nach men nicht verstehen und die Gescheiten eben längst er, den Weg bis zur letzten Stonsequenz, zur Los deutsche Regierung sogleich nach Beendigung der dem Attentat Leiter der Wilitärdiktatur werden als Phrase erkannt haben! Was haben wir Christ. lösung von einer Kirche gehen wird, die mit Arbeiten in Königsberg , Küstrin und Glogau auf sollte, die den Fascismus hätte ablösen sollen. lichsozialen denn schon von der ganzen Symbiose Christus nicht mehr das Geringste gemein hat. Grund des Artikels 431 des Versailler Friedens- Capello hätte zunächst die finanzielle Sicher gehabt? Die Zölle, die Auslieferungsgeschkchte, die Die Ideen Udes selbst sind nicht so weltfremd vertrages die Abberufung der Offupationstruppen stellung Zanibonis versprochen, dann aber be- Militärg'schichten, die Verwaltungsreform- alles bauert, ihm fein Geld geben zu können, da der geht schließlich auf unsern Budelund utopisch wie die meisten Ideen christlicher aus dem Rheinlande fordern werde, was der deut- dauert, ihm kein Geld geben zu können, da der geht schließlich auf unsern Budel-, ich, trau' mich Großmeister der Freimaurerloge es ablehne, ein ja in leine Versammlung mehr... Reformer vor ihm. Die sozialen Heilslehren des Spina:„ Das Karlsbad können Sie halt Christentums sind auf einem anderen Boden ge- sche Botschafter in Paris von Hoesch dem Mini- Unternehmen zu finanzieren, für das noch keine nicht verwinden... Aber denken Sie doch an die wachsen als der moderne Sozialismus, sie haben ster des Aeußern Briand bereits angekündigt Vorbereitungen getroffen seien. Am 3. Oktober wohl ihren ethischen, nicht aber ihren praktischen haben soll. Auch werde in der nächsten Zeit, wahr habe Capello Quaglia beauftragt, er solle Zant- Rongrua, an die Kohleneinfuhrscheine – ist das Wert behalten. Ude versucht in seiner„ Reinheits- scheinlich schon während der Juni- Tagung des boni den Rat geben, den Attentatsplan zurüd- nichts? und schließlich muß man eben Opfer brinzustellen, da darüber etwas bekannt geworden front" eine Anpassung jahrtausendealter Jdeen an die Gegenwart. Da er die dialektische Wirkung und Völkerbundrates, die deutsche Regierung die For fei. Quaglia habe Capello geraten, persönlich gen als Partei, wenn man der Gesamtsache des den ethischen Wert des Klassenkampfes nicht er derung nach Zuteilung eines Kolonialmandates mit Baniboni zu sprechen, habe dann aber die Bürgertums dienen will.. Polizei in Kenntnis gesetzt. fennt, ist seine Politik auf kurze Frist gestellt und an Deutschland stellen.
Man nun
mandat.
"
Mayr:„ Na, jetzt hören Sie aber auf, mir po