Osterlied.

Nun will alles auferstehn, alle Himmel stehen offen; durch die jungen Herzen gehn: Frühlingsahnen, Zukunftshoffen.

Jeder Kerm drängt nun zum Licht, dränge du zu freiem Leben, jede Scholle, die zerbricht,

muß dir Raum und Nahrung geben.

Dränge in den hellen Tag, Iaß verwehn die dunklen Sorgen und in deinen Arbeitstag

Strahlt die Sonne jeden Morgen.

Baision.

Von H. Bräm.

Erich Grisar  .

Mühsamt schritt ich bergan. Stein Stern noch Licht durchdrang die Nacht. Es war die Nacht vor

Ostern. Hart am Wege saß eine Seele und bot

mir Gruß.

" Was hast du gelitten, daß du nicht zur Ruhe kommen fannst?" frug ich sie.

OSTERN 1927

Fürchte dich nicht!" lächelte ihr Mund, ich

flage nicht. Ich preise mein Leben!"

Chitrakarna, das Kamel.

Und doch hast du mehr gelitten als viele, Aus dem Englischen des Henry Francis, übersetzt die ich klagen hörte."

Ich weiß nicht, ob mir Unrecht geschah, ob mir das Wort gebrochen ward, ob Neid und Falschheit an meine Schritte sich hefteten, ob Ro­heit mich kränkte, ob Lieblosigkeit mich schmerzte, ich sehe auf dem Pfade, der hinter mir liegt, fast eitel Sonnenschein; die Schatten, die dazwischen spielen, erhöhen den Glanz meiner Lebens straße nur."

Und doch war es anders", wimmerte mein Herz.

Hast du mich je klagen gehört, mein Kind?" ,, Alle Menschen haben nur Güte von dir er fahren und auf deinem Gesichte erstrahlte der Widerschein der Seelenruhe. Dein Mund war nicht geformt, zu klagen, nur zu ſegnen. Ein edles Wort hast du mir als unschätßbares Gut auf die Lebensreise mitgegeben:

,, Alles Leid, das uns die Menschen zufügen,

hat mit ihrem Wesen nichts zu tun; alle Menschen

möchten gut sein. Aber die unnatürlichen Ver hältnisse, unter denen wir leben, machen Seele und Leib krank, so daß wir irren und andern und Ich habe Unrecht gelitten, Falschheit und uns Schmerz zufügen. Dazu gefellen sich ebel, welche die meisten Menschen aus tieferen Lebens­Niedertracht der Menschen. Ich flage an!" Am Dornbusch saß eine zweite Seele:" Ich allein unsere Krankheiten heilen kann, heißt Liebe. Am Dornbusch saß eine zweite Seele: Ich ſtufen immer noch mitschleppen. Der Arzt, der habe mein Herz gleich einer jungen Rose arglos Gehorche nur ihren Befehlen! Aber nicht jene geöffnet, aber Regen und Hagel sind darüber hin- flägliche Güte meine ich, die aus dürrem Herzen gegangen, Frivolität und Roheit haben es zer­zaust und zuletzt gebrochen, Schmerz und Bitter- einige Wohltätigkeit austeilt, sondern die tätige Liebe, welche int fleinen und im großen aus dem unerschütterlichen Glauben an die wirkliche Bru derschaft aller Menschen quillt und deren erhabenes Ziel am Ende des sozialen Zeitkampfes- an dem vir alle aktiv teilzunehmen verpflichtet sind steht."

feit zurücklassend. Ich tlage an!"

Ausblickend sah ich weglang der Höhe zu viele Seelen warten. Durch die furchtbare Finsternis schimmerten sie in sanftem Lichtschein.

Ich habe falsch Gericht erlitten, ich flage an!" schlug es jetzt an mein Ohr.

Schmerzhafter wurde mein Gang. Flüsternd raunten die einen ihre Slagen, hart wie Hammer­schläge erschollen diejenigen anderer.

Mir ward die Trente gebrochen, ich flage an!" " Ich hielt mein Manneswort und ward das für geschunden an Leib und Seele, auch ich flage an!"

-

Mein Sohn, bist du auf dem Wege zur lichten Osterhöhe oder stehst du in der Sarnacht als Knecht der Schuld Wache am Kreuze der Ge­rechtigkeit? Hast du das Gut, das ich dir anver­traute, gemehrt oder vermindert?"

.

Brennend stürzten die Tränen aus meinen Augen und ich mußte an meiner Mutter Seele wir vielen, wir wurden um Mammons einen Halt suchen, wie ich einſt als Kind bei ihr willen um Straft und Leben gebracht, im Maschi- Schutz fuchte. nengerassel, im Krankenbette, im Striege. Wir Mutter, ich habe dein Kleinod nicht ver flagen an!" schenkt oder in der Truhe der leblosen Erinnerun An ihnen allen vorbeischreitend, kam mir gen berborgen; aber öfters wurde ich schwach, eine einsame Seele entgegen und drängte sich nahe bann verlor ich es und mußte es wieder suchen." an meine Brust:

" Ich hatte meinen Blick nach Sternen und Sonnen gerichtet. Sonnen und Sterne haben die Menschen mir zerstört, bis ich blind ward und die Hoffnungslosigkeit mich vorzeitig ins Schatten­reich entführte. Fürwahr, ich flage an!"

Wie Bäche rannen die Stlagen zu mir hin; von der Leidenschaft, die sich und andere zerstört, von der Dummheit, welche die Welt verheert, meldeten die Unglückseligen.

,, Siehe zu, daß du es nie mehr verlierest; denn wisse, so lange in deinem Herzen nicht die Ostersonne aufgeht und der Ostergeist seine Flügel erhebt, muß ich in der Leidensnacht auf dich war­ten und meine und deine Seele finden keine Ruhe. Aller Mütter Seelen warten auf den Ostergang ihrer Kinder!"

,, Gib mir deinen Segen, Mutter!" ,, Gehe hin, mein Sohn, sei ein Mensch!" Ihr Schatten verschwand.

Unter dem Apfelbaum, der seine Knospen schon zu den wundersamen, rötlichen, duftenden In eine selige Melodie hüllte der Frühlingswind den Apfelbaum. Blüten schwellte, wartete die Seele meiner Mutter.

von Siegfried Bernfeld  .

Der Höfling sagt: Irgendwo las ich einmal, daß sich drei in die Macht über das Kamel teilen werden: der Löwe, die schwarze Krähe und die hinterlistige Syäne..."

Der Rajah fragt: Wie war das?" Der Höfling   erzählt:

Tief im Dschungel hauste ein mächtiger Löwe. Seine Untertanen waren eine Strähe, ein Tiger und eine Hyäne.

Als sich die drei eines Tages an den Ufern des Nerbudda ergingen, begegneten sie einem Lahmen Kamel, das eine Karawane zurückgelaffen Sie fragten das Kamel: Sag', Bruder, wo her kommst du?"

hatte.

Das Ramel hatte manieren und gab eine höfliche Antwort.

mit uns kommen und ein treuer Untertan unfe­Sierauf fragte die Syäne: Willst du nicht Das Ramel zögerte nicht lange und schloß res mächtigen Königs werden?" sich seinen neuen Freunden an.

Der wohlwollende König nahm das Kamel ihm, daß es hinfür geborgen sei. auf, gab ihm den Namen Chitrakarna, und sagte

Der dritte Mond war vergangen und der Regen strömte unaufhörlich nieder. Die Unter­tanen, die ausgezogen waren, ihres Königs Nah­rungssorgen zu mildern, tamen unverrichteter Dinge zurüd, Nichts fand sich. Der Nerbudda war aus seinen Ufern getreten und hatte alles Land­reich überschwemmt, in seinen Fluten waren Pflanzen und Tiere ertrunken.

Der König begann zu kränkeln und jeder Tag ohne Nahrung brachte ihn dem Tod näher. Die schwarze Krähe und die Hyäne kamen also überein:

Wir müssen Chitrakarna töten, um unseren König am Leben zu erhalten. Wir werden Chitrafarna unter irgendeinem Vorwand in einen Hinterhalt locken und du, Tiger, als der stärkste von uns dreien, wirst das übrige be­forgen... Was haben wir übrigens mit diesem Schwachtopf gemein?"

Aber der Tiger sagte:

" Das mach ich nicht! Chitrakarna ist unser Gast. Wir wollen das Gastrecht nicht ver­leßen..."

Darauf gab die arglistige Strähe zur Ant­wort:

,, Der Zweck heiligt die Mittel. Es gilt, das Leben unseres großen Königs zu erhalten. Was haben wir von dem einfältigen und gewöhnlichen Kamel, das sich nur von Dornen nährt? Sein ganzes Leben ist ohnedies mit nichts anderem ausgefüllt als mit Arbeit und Hunger. Was ver schlägt's also, wenn wir ihm in Hinkunft das er­fparen? Dant wird unser Lohn sein!" Und die Syäne sagte:

Darauf traten die drei vor den Thron des Königs. Der König fragte fie:

Habt ihr Nahrung?"

Die Krähe frächzte:

,, Mächtiger König! Der Regent hat alles er­

fäuft!"

Dann fragte der Löwe die Syäne:

,, Du bist verschlagen, Hyäne! Vielleicht kannst du mir raten, wie ich mich vor dem Hungertod rette?..."

jagte:

Die Hyäne sann nicht lange nach, sondern

,, Wir wären aller Sorgen unt dich, mächti ger König, überhoben, wenn wir die Macht hätten..." ,, Welche Macht?" fiel der Löwe der Hhäne ort.

ins

ihm

die Strähe ins Ohr. Die Macht, Chitrakarna zu töten!" fäuselte

Der König tat bieder und gab darauf mit gutgespielter Entrüstung zur Antwort: Nein, meine Lieben! Das Leben Chitra habe Chitrakarna Schutz und Beistand verspro­farnas fann ich euch nicht überantwortett. Jch

eines Stönigs unwürdig. Aber im übrigen tut, was chen, ich fann mein Wort nicht brechen. Das wäre euch gefällt. Ich bin euer König!"

Die Krähe sagte salbungsvoll: ,, Mächtiger König! Du brauchst nicht selbst Hand an Chitrakarna zu legen. Wir haben einen Plan, einen ganz feinen Plan und Chitra­farna wird uns alle nähren..."

Der König tat, als hätte er nicht gehört. Die Krähe holte das Kamel vor den Thron des Löwen   und begann alſo:

-

-

boten, Nahrung aufzufinden ,, Mächtiger König! Wir haben alles aufge umsonst! Aber ich will dir einen Beweis unserer unverbrüch lichen Treue und Hingabe liefern. Hier, mein Sönig, nimm mein Fleisch ich kann dich nicht länger hungern sehen!" Aber der Löwe sagte salbungsvoll: Schwester, lieber laß ich mein Leben, als daß ich eine solche Tat auf mein Gewissen lade..." Und eine innere Stimme räſonierte: Pah, die Krähe- lächerlich! Ein solch zaun dürres Ding! Proft Mahlzeit!...

Die Hyäne machte das nämliche Angebot: Mächtiger König! Schön ist der Tod für dich! Nimm mich!"

,, Niemals!" sprach der Löwe. Und eine innere Stimme versah diesen Aufruf mit der Fußnote: Prost, Mahlzeit! Ein solches Stinktier! Nein, mir wird übel, wenn ich bloß daran denke!"

Auch der Tiger, der nicht ahnte, daß die Krähe und die Syäne das Spiel abgefartet hat­ten, dachte sich: Wenn du nicht als Feigling gel­ten willst, dann darfst du nicht hinter den ande­ren zurüdstehen. Und fragte laut: Herr, vielleicht findet mein Anbot Gnade vor deinen Augen!" Aber der Löwe sagte:

-

,, Nein, Bruder Tiger, du bist mir der Lieb ſten einer dein Tod wäre mein Tod!" Und machte sich innerlich die Notiz: Ja, sein Tod wäre mein Tod! Der Kerl glaubt wahrscheinlich, daß ich auf den Kopf gefallen bin. Ich weiß, daß, noch ehe ich sein Anbot annehme, ich ein Sind des -Todes bin. Er spränge mir an die Gurgel

hr wißt, daß die Schlange ihre eigene Tiger, tu, was dir die Krähe rät!"

Ich erschrat im Grunde meines Wesens. Auch Jm Osten glühte der Tagschein. du!" schrie mein Her; in unendlicher Vein." Süß, Eine Amsel erfüllte die Welt mit dem Gold ihres Brut frißt. Also zaudere nicht länger, Bruder wie einst in Sindesjahren, fühlte ich als Ant­wort ihren Stuß auf der Stirne.

Liedes

Und es war das Lied der Verheißung!

-

-

-

Vom Millionär. der die Sonne Sie sicher verzeihen, wenn ich Sie nach Ihrer er nicht einem Menschen glauben, der einen Auch den Herrgott werde ich mir laufen und

gestohlen hat.

Märchen von Jiří Wolfer.

niemand von ihr erfahren darf. Deshalb werden ärztlichen Untersuchung hinrichten lasse. Ich glaube feinem Menschen um so weniger einer menschlichen Zunge. Die Geschichte von König Midas   hat mich gelehrt, gründlicher zu sein als Auf der Welt lebte einst ein gewaltiger Miler. Uebrigens wird Ihrer Frau eine verhältnis lionär. Es geschah, daß er in seinen Händen allen mäßig hohe Pension aus meinen Kassen ausge­Reichtum der Erde anhäufte. Es gab nichts, das zahlt werden und Ihre Kinder werden auf meine er jich nicht hätte gönnen fönnen. Er wohnte im Rosten studieren." schönsten Schlosse und alle Leute dienten ihm.

Der Arzt merkte, daß feine letzte Stunde ge­schlagen hatte. Denn ungeheuer war die Gewalt dieses Mannes zu töten.

Meine Lebenskräfte fliehen schnell," sagte weiter der Millionär. Handeln Sie rasch!"

Er zog sich aus und stand vor ihm nackt und glich halb einer zerquetschten Semmel und halb einem ausgehöhlten Bahn.

Der Millionär glaubte dem Arzt. Wie sollte| nichts mehr geben wird, das nicht mein wäre. Schritt vor dem Tode war. Er fragte nur noch: werde ihn zu meinem Sekretär machen. Ich Wissen Sie nicht, wie teuer die Sonne sein werde jung sein, schön, unsterblich und am reich­sten. Wer ist mir im Weg? Ich kann die Erde vergewaltigen wie ein Weib, und sie wird froh denn die sein, daß sie vergewaltigt wurde Frauen haben gern starke und unbändige Män­ner. Sip- hip!

fann?"

Die Sonne ist allen Menschen teuer. Mög lich, daß sie einent billiger ist."

Als der Arzt zu Ende gesprochen hatte, wurde er abgeführt und hingerichtet. Der Witwe wurde ein Scheck auf eine anständige Summe ein­gehändigt, den Waisen fast neue Schulbücher, zwei vollkommen erhaltene Lineale aus den Stanzleien des Millionärs und eine Schachtel für die Federhalter mit der Aufschrift:

Lerne, o Sohn, weise zu sein!

Der Millionär dachte inzwischen nach, wie am billigsten die Sonne herunterzuholen sei. Er ließ ungeheuere Gerüste bauen. Hunderte von Ingenieuren stellten einen großartigen Kra­nich auf. Baumeister arbeiteten an den Plänen des Gebäudes, in das die Sonne gebracht und mit dem Millionär und seinen Geschwüren eingeschlof­sen werden sollte. Millionen Arbeiter aus allen Bändern der Welt hämmerten; nicht deshalb, um die Sonne herunterzunehmen, sondern um Weib und Stinder zu ernähren.

-

Inzwischen erwachten die Menschen aus dem Traum. Sie wunderten sich sehr, daß die Sonne nicht mehr schien. Am Himmel flaffte nur eine große, rote Wunde, die die Feuerwehrleute und Anstreicher vergeblich zu löschen oder zu verstrei chen suchten. Die Leute scharten sich zusammen und riefen: Wo ist die Sonne? Wer hat uns die Sonne genommen?"

Die Wachleute machten mit elektrischen Lam­pen Ordnung. Es war das eine schwere Arbeit! Die Leute waren wie kopflos und vergeblich würde man sie zur Ruhe und zum Auseinandergehen aufgefordert haben.

Der Millionär ließ alle Lichter anzünden. Hunderttausend Buster flammten an den Eden, in den Kaffeehäusern, Bars und Kabaretts. In der Vorstadt leuchteten drei traurige Lampen und in den Dörfern zog man aus den vermoderten Truhen geweihte Kerzen und schaute einander be­stürzt an.

Aber der arme Millionär war frank. Seine Strankheit war nicht einmal so schlimm als wider­lich. Ueber den ganzen Körper wuchsen ihm eklige gelbe Geschwüre, die während des Tages näßten und in der Nacht entsetzlich brannten. Es war das eine häßliche Strankheit so häßlich, daß sich selbst der Millionär ihrer schämte und sie deshalb Den Arzt ergriff Glel. Wie komme ich dazu, in leider aus feinen Stoffen und in Betten mit dachte er sich, wegen seiner Geschwüre getötet zu feinenen Polstern zu verbergen suchte. Sein Vermögen wuchs beständig, aber seine werden- ich, der ich vollkommen gesund bin. Strankheit wuchs auch. Er war besorgt, daß der Feder Mensch hat die Macht, den andern Men­" usicblog die Wagen angreifen werde. Das fürch- schen zu töten. Hat er sie- werde auch ich sie tete der Reiche am meisten. Wenn er auch alle haben. Gut ich werde ihm eine Arznei anraten, Stellen an seinem Störper gut verhüllen fonnte die ihm vergeblich teuer kommen wird. Gnädiger Herr," sagte er, ich weiß eine - das war die einzige, die unverhüllt bleiben mußte, wenn er leben, herrschen und verdienen Arznei für Ihre Strankheit. Sie ist um so besser, In einer Nacht, die finsterer var als ein wollte. Der franke Millionär beschloß, einen Arzt da Ihr allein sie nur Euch verschaffen könnt. Sie zu rufen. Bisher hatte er feinen um Rat gefragt, brauchen Sonne. Aber nicht nur das Bißchen verstodtes Herz- holten die Leute dem Millio ja nicht einmal einen zu sich gelassen, denn er das die übrigen als Almosen bekommen- wollte nicht, daß jemand erfahre, wie arm er brauchen die ganze Sonne, Sie haben ein unge- när die Sonne vom Himmelsgewölbe herunter, eigentlich ist. Er fürchtete, die Leute, die ihn um heueres Vermögen und ich dente, daß Sie sich ließen sie in das ungeheuere Gebäude und ver­sein ungeheueres Glück beneideten, würden dafür auch die Sonne von der Himmelstuppel in schlossen sie mit Eisenbetonmauern und Stahl­Der Millionär rechnete: wenn ich gesund Auf der Welt war Finsternis und der Millio sich über seine Strankheit freuen und würden sich Ihren Palast schaffen können. Wenn Sie sich platten. Nicht ein Strahl drang durch. glücklicher fühlen als er. Man urteilte, da er das allein mit ihr auf einige Zeit einschließen wer meiste Geld habe, müsse er auch das meiste Glück den, wenn Sie allein aus der Nähe ihrer heil- när freute sich, daß ihm alles geglüdt war. In fein werde, werde ich aus der Sonne Helios" haben. Die übrigen Leute urteilten auch so, wenn bringenden Güte teilhaft werden- werden Sie der Finsternis wird nicht einmal Gott erkennen, Bünder erzeugen, Salbe für die Sonnverbrannten sie auf seine schönen Kleider, Autos und auf seine aus dem Sonnenbad nicht nur vollständig gesund, dachte er sich daß die Sonne weg ist. Und es Sonnin", und alles, was sich daraus machen sondern auch unsterblich herausgehen. Es ist das wird nicht bei der Sonne nur bleiben; ich werde läßt. Ein tüchtiger Mensch kann leicht reich wer Bequemlichkeiten sahen. Und er rief den besten Arzt und sagte ihm: die einzige Arznei, die ich Ihnen empfehlen fann. auch alle Sterne wegtragen und werde sie zu mei- den. Wie bin ich froh, daß darauf niemand vor Herr Doktor untersuchen Sie mich gut und Denn auf Sie ist die Krankheit der ganzen Welt nen Schätzen geben. Sie werden mein sein, wie mir gekommen ist. Aber die Leute in den Städten raten Sie mir, was ich fun foll, um gefund zu gekommen. Die Sonne aber ist die Gesundheit meine Wertpapiere, die in der Ego"-Bant liegen. wurden mehr und mehr verwirrt. Sie stießen an­Bald wird es geschehen sein, daß es überhaupt einander wie scheues Vieh. werden. Meine Krankheit ist so widerlich, daß der ganzen Wlt."

Sie

-

Es entstand Verwirrung, die schwarze Fle­dermäuse unterstützten, die, man weiß nicht wo schon müde, denn die Nacht dauerte zu lang. her, kamen. Die Huren auf den Straßen waren