Mr. 268.
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Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2.
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Zur Weltlage.
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Dienstag, den 15. November 1898.
Expedition: SW. 19, Bently- Straße 3.
weitem nicht so gerüstet ist, wie England, und daß es daher arbeiter und Arbeiterinnen mehrfach das Wort genommen und im Interesse Englands liegt, den Entscheidungskampf, der vernünftige Anträge vertreten. Aber dieser Eifer für sozialdoch gefämpft werden muß, je früher je lieber zu kämpfen. reformerische Maßregeln ist ein sehr einseitiger und macht sofort Ueber das Kräfteverhältniß beider Weltreiche, über die Halt, sobald es sich um allgemeine Reformmaßregeln Chancen hüben und drüben, über die Folgen des Eintrittes handelt, wie sie z. B. von der Sozialdemokratie gefordert der Vereinigten Staaten in die Arena der Weltpolitik heute werden. Alsdann hält er es mit seinem Freunde Stumm, fein Wort. dem er sich kongenial fühlt.net
Ueber den Ernst der Weltlage macht man sich nirgends mehr Täuschungen. Und in Deutschland waren die Täuschungen tief eingewurzelt. Seit Jahr und Tag hat ein Theil unserer Presse, und zwar der größere Theil die Mehrzahl der fort schrittlichen und bürgerlich demokratischen Presse mit ein gerechnet dem deutschen Volt eingeredet und einzureden Nur einige kurze Bemerkungen über die Stellung der Es ist auch nicht ganz richtig, wenn er in jenem Artikel versucht, daß England eine verfallende Macht sei, daß es übrigen Großmächte zu den sich vorbereitenden Ereignissen. als ein kleiner Stumm bezeichnet wird. Herr v. Stumm die Ueberlegenheit des russischen Nebenbuhlers kenne und sich Weder Deutschland , noch Oesterreich, noch kommandirt zwar über erheblich mehr Arbeiter als Herr nicht mehr stark genug fühle, ihm mit den Waffen in der talien haben an sich irgend einen Grund, in die endgiltige v. Heyl, aber ihr Einkommen ist ziemlich das gleiche, weil Hand entgegenzutreten, und daß es, wenn Rußland ihm einmal Auseinandersetzung zwischen Rußland und England sich einzu- Herrn v. Heyl's feine Lederfabrikate, für die er fast ein einen besonders empfindlichen Streich versetzt hat, wohl mischen. Und sind die Regierungen der drei Länder nur Monopol hat, eine höhere Profitrate abwerfen, als die groben einen donnernden Protest erlasse und berserkerhaft halbwegs flug, so werden diese in den Krieg nicht hinein- Eisenfabrikate des Herrn v. Stumm. da mit dem Dreizack schüttele, dann aber, seiner Ohn gerissen werden. Zum Glück hat die deutsche Regierung in macht gedenkend, vor dem tapfer angedrohten Schlag neuester Zeit sich dem Drängen der Junker, die uns zurückschrecke. So lange ist uns das vorgeredet worden, daß im Interesse des Absolutismus und des Zarenthums in Kondie Masse unseres Volkes es geglaubt hat; und das Gleichniß flift mit England zu bringen bemüht sind, widersetzt und Bismarc's, der für die Weltpolitik stets sehr wenig Ver- freundschaftlichere Beziehungen mit England erstrebt und ständniß gehabt hat, vom Walfisch und Bären, die einander erreicht. wohl hassen aber nicht ernsthaft zu Leib gehen könnten, wurde im ganzen für richtig gehalten, und es empfing auch durch manche Ereignisse der letzten Jahre anscheinende Be stätigung.
Letzterer wird in den preußischen Steuerlisten mit einem Jahres einkommen von ca. 2 Millionen Mark aufgeführt, Herr v. Heyl in der hessischen Steuerliste mit einent Fahre seinkommen von ca. 134 Millionen Mark. Beide gehören also zu den Auserwählten der Auserwählten. Aber auch in ihrer Meinung wie in ihrer Furcht vor der SozialAus der Kiautschou - Mansefalle, in welche die Reichs- demokratie stimmen beide überein, nur daß Herr v. Heyl der regierung, verlockt und verblendet durch das Irrlicht einer Geschicktere ist und seine Gesinnung nicht in der rücksichtslosen antiquirten Stolonialpolitik einen Theil unserer Flotte gesteckt und plumpen Art seines Freundes, des Herrn v. Stumm, hat, lassen unsere Schiffe sich hoffentlich noch rechtzeitig zur Schau trägt. Beide sind aber entschiedene Anhänger Jezt, wo England den Dreizack nicht blos schüttelt, herausschaffen; und wenn sie, vom Striege überrascht, hübsch von Ausnahmegesezen gegen die Sozialdemokratie und beide sondern auch aller Welt dessen gigantische, jeden Vergleich außer Schußweite der englischen Kanonen bleiben, droht ihnen sind sehr einflußreiche Personen. Herr v. Stumm in mit anderen Seemächten ausschließende Größe zeigt, und wohl auch keine ernste Gefahr. Preußen, Herr v. Heyl in Hessen und Baden. Bei dem Eifer, feine Fähigkeit, ihn zu schwingen- jezt, angesichts der riefen. Jedenfalls kann Deutschland nicht ohne seine den auch der Großherzog von Baden für Ausnahmegesetze haften Kraftentfaltung Englands, in diesem Moment hat sich gegen die Sozialdemokratie besigt, ein Eifer, der sich noch ein Umschwung des Urtheils vollzogen. gesteigert hat, seitdem seine Residenz und zwei andere Wahlfreise seines Landes sozialdemokratisch im Reichstag vertreten sind, ist anzunehmen, daß die Heidelberger Konferenz mit Wissen und im Einverständniß desselben, wenn nicht auf seine Anregung zusammentrat. Wie ernst Herr v. Heyl die sozialZweifelhaft ist nur die Haltung Frankreich 3. Wird demokratische Gefahr einschäßt, dafür spricht, daß er nach der russische Einfluß, trotzdem er sehr obgenommen hat, doch seinem eignen Geständniß ein Gut, das er noch stark genug sein, um die Theilnahme am Striege zu er in der Gegend bon Romanshorn( Schweiz ) bon wirfen? In Afrika und Asien stößt englischer und französischer seinem Vater erbte, hauptsächlich deshalb konservirt, Einfluß ja vielfach aufeinander; doch bei vernünftiger Er- um einen Zufluchtsort zu haben, falls es im Deutschen wägung muß jeder Franzose zur Erkenntniß kommen, daß Reiche ihm nicht mehr geheuer erscheinen sollte. Frankreich als russischer Bundesgenosse weit mehr auf das Vernunftmonarchist hält es in der Noth auch mit den Spiel jetzt, als die russische Bundesgenossenschaft werth ist. Republikanern. Indeß das ist Sache der Franzosen .
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eigene Schuld in den Krieg verwickelt werden, einen Krieg, dent die Reichsregierung unseres Erachtens sehr wohl hätte vorbeugen können, wenn sie durch ihre Himneigung zu Ruß land und durch die unglückliche Flottensendung nach Stiautschou die russische Diplomatie nicht zum Vorgehen in Ostasien ermuntert hätte.
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Bei solchen Gedanken und Anschauungen von den Zu
Daß eine solche Straftentfaltung, daß solche Rüstungen, die Millionen von Pfund Sterling tosten, nicht blos Spielerei, nicht blos eitel Renommiſsterei sind, das fagt jedem der gesunde Menschenverstand. Und wer noch Zweifel hat, den belehrt ein Blick auf das englische Volk. Je zivilisirter ein Volt, desto mehr Abneigung hat es gegen den Krieg, weil es unter dem Krieg weit mehr zu leiden hat als ein bar barisches oder halbbarbarisches Volk. Das hat schon Macaulay und nach ihm Buckle dargelegt und des näheren ausgeführt. Der Russe, oder sagen wir richtiger: der russische Bauer hat keinen Abscheu vor dem Kriege er lebt im Frieden so elend, daß er durch den Krieg nichts verlieren kann. Der Zar ist für ihn der Stellvertreter Gottes auf Erden ruft der Bar, so zieht er ohne zu murren in Für Deutschland , das führten wir schon vor Jahren ständen in Deutschland erklärt sich die Unruhe in den Kreisen den Krieg, und vom Schwert des Feindes oder der Pestilenz aus gegenüber dem Phantom des Kriegs mit zwei Fronten", der Herren v. Stummm, Heyl und Genossen; sie sehen bereits des Krieges weggerafft zu werden, ist für ihn wahrhaftig keine den Caprivi aufmarschiren ließ, um die neue( jekt alte) Militär- kommen, woran man in sozialdemokratischen Kreisen nicht schlimmere Aussicht, als im Frieden langsam zu verhungern vorlage durchzudrücken für Deutschland ist ein Krieg gegen einmal gedacht hat. Der Besitz macht ängstlich und überund der Pestilenz des Hungertyphus zum Opfer zu fallen, Frankreich und Rußland zusammen weniger gefährlich, vorsichtig, das zeigt sich hier wieder schlagend. den der allmächtige und allgütige Bar, Stellvertreter Gottes als ein Strieg gegen Frankreich allein sein würde, wenn Der nahende Krach. Der Deutsche Dekonomist" vom auf Erden, zur dauernden Institution des Knutenreiches ge- England nicht unser Freund wäre. Denn in diesem 5.( November 1898 enthält einen Artikel, betitelt:„ Die macht hat. Fall, den herbeizuführen unsere Junker und Wasser- und Land Großbanten", der folgendermaßen beginnt: Anders der Engländer, für den der Krieg das Aufgeben Chauvinisten sich seit Jahrzehnten alle erdenkliche Mühe geben, unzähliger Wohlthaten und Vortheile des Friedens bedeutet, wären wir durch die weit überlegene Flotte Frankreichs von von denen die Masse des russischen Volkes keinen Begriff hat. der See und von allen überseeischen, für die ErEr entschließt sich nur schwer zum Krieg. Wir meinen zu nährung unseres Volkes und unserer Armee unentbehrlichen einem Strieg mit einem fremden Großstaat. Kolonial friege, Getreidezufuhren abgeschnitten, und dadurch kämen die welche die Nation als Ganzes selten und vergleichsweise wenig Franzosen in einen Vortheil, den auszugleichen für uns äußerst in Mitleidenschaft ziehen, gelten nicht als eigentliche Kriegeschwierig sein würde. Im Falle eines Krieges mit Frankreich sie gelten als unvermeidliche Folgen des Kolonienbesizes, die und Rußland dagegen hätten wir unzweifelhaft die direkte in Kauf genommen werden müssen. oder indirekte Unterstüßung Englands. Würde England auch Vor dem letzten Krieg mit Rußland brauchte John Bull nicht unser aktiver Bundesgenosse, so würde es doch unter allen drei Jahre, ehe sein Blut im Kochen" war. Diesmal hat Umständen die See für uns offen halten und wir wären im er längere Zeit gebraucht, denn diesmal handelt es stande, ohne sonderliches Risiko mit unseren kolossal entsich auch um einen biel größeren Krieg- aber das wickelten Militärfräften uns der französischen ( und für den Blut hat jetzt auch die nöthige Siedehike" darin stimmen Angriffstrieg, nicht der Zahl, aber der Stärke nach, enorm alle irgend verläßlichen Nachrichten aus England überein. überschäßten) russischen Armee gleichzeitig zu erwehren und Und wir selbst haben von urtheils befähigtster Seite die Nach- jeden Einbruch in deutsches Gebiet wirksam zu verhindern. richt, daß die Erbitterung gegen Rußland in allen Volks- So ist demnach bei absoluter Neutralität des Deutschen schichten eine Höhe erreicht hat, ähnlich, ja noch intensiver, Reichs die Möglichkeit und sogar wohl die Gewißheit vor- Banken direkt mit Engagements für große und weit in die wie vor Ausbruch des Krimkriegs. Leider auch Erbitterung handen, daß Deutschland von der Kriegsfurie verschont bleibt. Zukunft gehender Unternehmungen belastet sind, daß im Falle gegen Frankreich . Durch Flotten- und Heeresvermehrungen kann der Gefahr eines Strachs wohl die Frage entstehen dürfe, ob sie diesem
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Wenn nicht alle Zeichen frügen, so werden unsere großen Banten in nicht mehr ferner Zeit die Probe darauf zu bestehen haben, wie sich ihre neueste Entwickelung unter außer gewöhnlichen Verhältnissen, 11. a. in einer schweren industriellen Krisis, bewähren wird. Noch zwar lauten die Berichte über den Gang der Industrie durchweg günstig, und wir wollen uns kein Urtheil darüber gestatten, wie lange dieser günstige Zustand noch dauern kann; aber das ist doch zweifellos, daß es sich immerhin hierbei nur um eine verhältnißmäßig furze Zeit handeln kann, die auch der größte Optimiſt wohl nicht über ein bis zwei Jahre in Aussicht nimmt, die der Pessimist aber nur noch nach Monaten bemißt. Jedenfalls ist nach dem immensen Aufschwung der industriellent Leistungsfähigkeit, melche der dauernden Verbrauchsfähigkeit weit vorausgeeilt ist, eine Periode zu erwarten, welche dem Ausgleich zwischen Produktion und Konsum gewidmet ist und alle Merkmale einer Krisis an sich trägt." Im weiteren führt der Artikel aus, daß sämmtliche große
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Kurz, der Krieg zwischen Rußland und England ist in nicht vorgebeugt werden. Unsere Armee reicht für alle erdenk- gewachsen seien. Insbesondere sei erforderlich, daß die Gegreifbare Nähe gerückt, und der grelle Kontrast dieser That lichen Fälle aus; und keine irgend mögliche Flottenverstärkung setzgebung dahin geändert werde, daß die Banken gezwungen sache mit der anderen Thatsache, daß die nämliche Macht, fann die Ueberlegenheit der französischen Flotte aufheben. würden, den Depositenverkehr streng vom übrigen Bankverkehr durch deren wahnsinnige Eroberungssucht die Kriegsgefahr Eine den Interessen des Voltes entsprechende Friedens zu trennen. heraufbeschworen wird, vor wenigen Monaten die Einladungen politit allein fann die drohenden Gefahren beschwören, Londoner The Economiste", der die wirthschaftliche Lage in Aehnliche pessimistische Anschauungen enthält der letzte zu einem Friedens- und Abrüstungs- Kongreß während militaristische, auf den Säbel pochende Gewaltpolitik Londoner The Economiste", der die wirthschaftliche Lage in erlassen hat, bringt uns die Verlogenheit und Unnatürlichkeit die Lage nur verschimmern kann. Die Regierung zu einer den Vereinigten Staaten und England mit ungünstigen Augen der offiziellen Welt von heute, und die Wahrheit des Sazes, Friedenspolitik hinzudrängen, für die Durchführung absoluter ansieht. daß wir in der Aera der politischen Heuchelei leben, zu brennend Neutralität in dem sich vorbereitenden Kampf zwischen Eng- Hauptkosten zu tragen haben. Kommt der Krach, so werden wie immer die Arbeiter die lebendigem Bewußtsein. land und Rußland zu sorgen, und das landesverrätherische Doch wir wollen uns hier nicht in allgemeinen Be- Treiben der Junker, die Deutschland zum Vasallen Rußlands Gepfeffert mit allerlei Neuforderungen wird der neue trachtungen, noch weniger in politischen Kombinationen er herabwürdigen wollen, um jeden Preis und mit allen Militäretat erscheinen. Während noch in der vorigen gehen, die stets mehr oder weniger Kannegießerei sind. Mitteln zu vereiteln, das ist Sache des deutschen Reichstagstagung der Kriegsminister v. Goßler erklärt hat,
Politische Meberlicht.
es sollen für die nächste Zeit nur Forderungen gestellt werden behufs der Ne uorganisation der Feld artillerie, hat Moloch Militarismus derweilen einen ganzen Sack voll Wünsche ausgeschüttet. Kaum ein einziges Gebiet unseres Militärwesens, das nicht„ Verbesserungen" erfahren soll, das nicht neue bedeutende Kosten verlangt!
Die zwei Spieler am Schachbrett find England und Volts. Rußland. Daß die englischen Kriegsvorbereitungen nicht gegen Frankreich gerichtet sind, ergiebt sich zur genüge aus der Nachgiebigkeit Frankreichs , die in dem gegenseitigen MachtWird die Berlin , den 14. November. verhältniß ihre ausreichende Erklärung findet. Schachpartie noch eine Zeit lang von den Männern der Zu Herrn v. Heyl's Plänen. Die Nachricht des Um die bitteren Pillen, die da verabreicht werden sollen, Diplomatenfeder oder wird sie unmittelbar von den Männern Berliner Tageblatts", von welcher auch der„ Vorwärts" des Schwertes gespielt werden? Das können wir natürlich Stenntniß nahm, nach der Herr v. Heyl und seine süddeutschen etwas zu verzuckern, heißt es nun, die Regierung werde nicht nicht wissen. Es scheint, daß die russische Diplomatie über das Parteigenossen sich in Heidelberg über ein Vorgehen gegen alles mit einmal fordern, sondern von Jahr zu Jahr plögliche Aufkochen des Zornes in England erschreckt ist, allein die Sozialdemokratie verständigten, entspricht trotz aller etwas. Wie hoch müssen da die Forderungen der Regierung es fragt sich sehr, ob ein Zurückweichen noch möglich. Gewiß Dementis der Wahrheit. Herr v. Hehl macht zwar, seitdem sein, wenn sie es nicht wagt, dem deutschen Volke, das doch nicht mehr auf lange. Ist man in England sich doch er wieder in den Reichstag fam, viel in Arbeiterfreundlichkeit in Anforderungen für den heiligen Militarismus so unendlich vollkommen klar, daß Rußland , trok alles Gepolters bei und bekanntlich hat er in Angelegenheiten der Konfektions- viel gewöhnt ist, das ganze Gericht auf einmal aufzutischen!