Mithvoch, 27. April 1927.
Abgeordnetenhaus.
Eine Reihe kleinerer Vorlagen
erledigt.
gelegten Lohn- und Arbeitsbedingungen genau] noch verhandelt werden; ein Ausweg werde sich! überwacht und lebertretungen strenge bestraft etwa in der Richtung finden lassen, daß die Einwerden sollen. Ueber die Mitwirkung von Kon haltung dieser Arbeitsbedignungen durch Beauftrollorganen beim Gewerbeinspektorat werde wacht werde.
peren Wochen trat das Abgeordnetenhaus Die Strafbeſtimmungen des Steuerentwurfes.
nachmittags zusammen, um vor der Inangriffnahme der Steuerreform zunächst noch eine ganze Reihe kleinerer Vorlagen zu erledigen.
itt
Schwere Steuerstrafen für Angestellte.
getausschuß das VIII. Hauptstück des Steuer- Kaufmann für Handlungen, die der Angestellte Montag und Dienstag behandelte der Bud- noch viel zu groß. Deshalb verlangte Genosse reformgefeßentwurfes Strafbestimmungen". im Auftrag seines Dienstgebers vollzog, wobei eine Weigerung Nachteile im Dienstverhältnis zur Folge gehabt hätte, einen Zusatz des Inhaltes, daß der Angestellte in diesem Falle nich t strafbar sei.
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Unfere Mainummer.
Als Festblatt zum 1. Mai erscheint heuer bereits die Nummer vom 30. April, um dieses Blatt( so wie dies bei der Osternummer geschah) rechtzeitig in die Hände aller Leser gelangen zu lassen. Die Sonntagsnum mer entfällt am 1. Mai. Inhalt und Umfang der Festnummer werden unsere Leser für diesen Ausfall entschädigen.
Zagesneuigkeiten.
Die Zweifel der ruffischen tommu nistischen Jugend.
Zu einer Debatte kam es nur beim ersten Punkt der Tagesordnung, der Verlängerung des bisher geltenden Gesetzes über Gebührenbe günstigungen bei Fusionen bzw. Anderungen der Rechtsform gewisser Unternehmun= Die Bestimmungen dieses Hauptstückes tangen; besondere Erleichterungen werden Sparkassen giren die Interessen der Arbeiterschaft verhält und Genossenschaften gewährt. Der tschechische nismäßig gering, da bei ihr im wesentlichen von Sozialdemokrat Klein wendet sich dagegen, daß den direkten Steuern nur die Einkommensteuer Fufionen gewöhnlich dazu benügt werden, von Dienstbezügen in Betracht kommt und auch Zum§ 192, der die Festsetzung der Strafen eine Restrinktion des Personals durchzuführen; da eine strafbare Verkürzung der Steuerpflicht beinhaltet, verweist Genosse Kaufmann auf das eine Restrinktion des Personals durchzuführen; fast ganz ausgeschlossen ist, da der Arbeitgeber Fehlen einer Bestimmung über die bedingte er erklärte jedoch, daß seine Partei für die Vorlage stimmen werde in der Erwartung, daß durch Grund der Lohnlisten gibt, sondern auch in auch beim Steuerstrafgesetz nicht das Moment der nicht nur die Daten für die Steuerbemessung auf Verurteilung mit Bewährungsfrist. Da fie die Produktion belebt und Arbeitsgelegenheit vielen Fällen den Steuerabzug durchführt. für unsere Arbeitslosen geschaffen werde. Der Rache, sondern das der Erziehung zu höherer Kommunist reibich dagegen erblickt in der Anders ist die Auswirkung der Strafvestim Moral vorherrschend sein soll, wurde eine disbe Vorlage ein Gesetz zur Förderung des Kapitals, mungen für die Angestellten, die beruflich an die zügliche Ergänzung dieses Paragraphen beantragt. bas nur den Zweck habe, den Kapitalisten die Mitarbeit bei der Ausarbeitung des Steuer- Bezüglich der Beihilfe zur SteuerDie im heutigen Rußland sich neu entvidein Durchführung einer Maßnahme, die ihren Pro bekenntnisses gebunden sind. Die Strafbestim verkürzung durch falsche Aussagen oder Ant- den sozialen Gegensätze laſſen viele kommunistisch fit erhöhen soll, noch obendrein ein Geschenk zu mungen nehmen nicht nur fast gar keine worten(§ 194) ist bei den angeklagten Personen beeinflußte Arbeiter an der Richtigkeit der kommachen. Der Berichterstatter Samet mußte in Rüdsicht auf das Abhängigkeitsbezüglich des Motive zur Handlung ein Unter- munistischen Politik zweifeln.„ Komsomolskaja feinem Schlußwort ziemlich lange gegen Kreibich verhältnis der Angestellten vom schied zu machen. Das allgemeine Strafgesetz Prawda"( Nr. 48), das Zentralorgan des kommu polemisieren weil inzwischen erst die Abgeordne Arbeitgeber, und wo sie dies tun, wird ihre macht diesen Unterschied zwischen Anstifter und niſtiſchen Jugendverbandes, veröffentlicht das ten der Mehrheit zur Abstimmung zusammenge- Wirkung durch die Bestimmungen über die Verleiteten und berücksichtigt auch den eisernen Schreiben eines Jung Communisten aus Rostow trommelt werden mußten. wissentliche Mitwirkung durch unrichtige An- 3wang" infolge wirtschaftlicher Abhängigkeit. Die am Don, welches diese gedrückte Stimmur flar der Geschäftsbücher usw aufgehoben. gaben, Leugnen der Schuld, unrichtige Führung Sorge um die Existenz, um die Familie und der zum Ausdruck bringt: Auftrag oder Wunsch des Unternehmers bringen den Angestellten in schwere Pflichtenkollisionen, bei denen das erstere Moment die Bedenken über die Folgen der Handlung in den Hintergrund drängt. Deshalb beantragte Genosse Kaufmann eine Ergänzung dahingehend, daß ein Dienstnehmer, der über dienstlichen Aufirag gehandelt hat oder eine Schädigung seines Fortkommens im Dienst befürchten mußte, nicht strafbar sei. Die Verhängung einer Arreststrafe bis zu sechs Monaten bei Üneinbringlichkeit der Geldstrafe sieht der§ 196 vor. Genosse Kaufmann beantragte Streichung dieses" Paragraphen, weil er ein schweres Unrecht gerade gegen den Minderschuldigen beinhaltet. Der Besitzende wird die auf ihn oft gar nicht als Strafe wirkende Geldstrafe leisten. der von ihm verleitete Angestellte, der die Geldstrafe nicht bezahlen kann, muß die Arreststrafe abbißen, was für ihn nicht nur moralisch, sondern auch wirtschaftilch oft Vernich tung bedeutet. Die Sozialdemokratie hat die Er ſatzarreststraße schon immer grundsätzlich bekämpft.
In den SS 185 bis 190 wird die Beihilfe, die ein Angestellter( auch unter wirtschaftlichem Zwang) ausübt, dem eigentlichen strafbaren Delikt gleichgestellt und gleich hart bestraft!
Die folgenden Punkte der Tagesordnung wurden ohne Debatte mit unheimlicher Schnelligkeit erledigt. Es handelte sich um meh rere Verträge zwischen den Nachfolgestaaten über die Liquidierung der früheren österreichischen und ungarischen Postverwaltung sowie der Feldpost. Dann wurde der Beschluß des Staates bezüglich der gegenseitigen Gültigkeit von gewerblichen Dadurch, daß die Beihilfe unabhängig vom Schulzeugnissen in den historischen Ländern und eigentlichen Täter als Steuerdelikt behandelt in der Slowakei genehmigt und die Vorlage über wird, wird auch der mitwirkende Angestellte die Rechtsmittel der Staatsvertretungsbehörden zum Steuerdelinquenten gemacht. in Firmaangelegenheiten angenommen. Endlich wurde noch der provisorische Handelsvertrag mit Kanada und das internationale Eisenbahntrans portabkommen, das im Jahre 1924 in Bern unterzeichnet wurde, genehmigt.
Hierauf wurden einige Immunitätsfälle verhandelt. Ausgeliefert wurden die Abgeordneten Schollich und Tom anet wegen privater Ehrenbeleidigungen. Große Aufmerk
Daß der Angestellte nach Befehlen und Wünschen seines Chefs auch in Steuerfragen handeln muß und bei dem geringsten Widerspruch seine Entlassung zu gewärtigen hat, daß diefer Umstand auch bei Aussagen vor der Behörde einen starten unwiderstehlichen Einfluß ausübt, bleibt unberüc sichtigt.
Zu den einzelnen Paragraphen sprach für
jamkeit erregte die Immunitätsangelegenheit des Auch weite Kreise der Kleinbauern und kommunistischen Abgeordneten Stubicko, der Stleingewerbetreibenden kommen, wenn auch von der Staatsanwaltschaft in Saschau wegen passiv, für das Steuerstrafrecht in Betracht. Verbrechens des Betruges und der Erpressung verfolgt wird. Wie aus dem Bericht des Immuni- unseren Slub tätsausschusses hervorgeht, soll es sich um sehr unsaubere Geschichten bei der Durchführung der Bodenreform han deln. Viezu meldete sich sein Klubkollene 3 a po
Genosse Kaufmann.
die dieser an den einzelnen Baragraphen übte, Aus der scharfen Kritik und den Anträgen, bzw. zu denselben stellte, wollen wir nur das
wichtigste anführen:
In Ergänzung dieses Standpunktes beantragte Genosse Kaufmann zu§ 197 einen eventuellen Zusatz des Inhaltes, daß der Arbeitgeber für die dem Arbeitnehmer auferlegten Geldstrafen haftet, sofern dieser wegen einer das Unternehmen wäre eigentlich canz falbſtverſtändlich, daß der betreffenden Steuerstrafsache verurteilt wurde. Es Unternehmer, der der Anstifter und Nußnießer der strafbaren Sandlung ist, auch für die daraus entstandenen Schäden aufzukommen hat.
§ 199 hervor, worüber wir noch berichten werden. Die schärffte Kritik und Abwehr rief der
tocky zu Worte, um den Verdacht zu widerlegen, daß der kommunistische Klub die Sache vermschen wollte oder zumindest nicht rechtzeitig ge3um§190 verwies Genosse Kaufmann gedrängt habe. Er erklärte, seine Partei habe den für die Angestellten beinhaltet, weil sie nach mug auf eine energische Untersuchung der Affäre besonders auf die Gefahren, die dieser Paragraph Wut, mit Lumpen abzurechnen, die in ihren Rei- demselben wegen Anſtiftung und Beihilfe zu Die heutige Sibung soll die restlichen Parahen auftauchen sollten; dafür sollien aber auch die Finanzdelikten strafrechtlich zur Verantwortung graphen des VIII. Hauptstückes und die EinfübMehrheitsparteien alle Korruptionisten herausgezogen werden können. Wenn auch die wirtungsbestimmungen erledigen, worauf die 2bwerfen, welche von der Durchführung der Bodenschaftliche Abhängigkeit in besonderen Fällen it immung über die Vorlage und die zirka berücksichtigt wird, ist das Risiko bei unserer 2000 Abänderungsanträge durchgeführt werden schwankenden Judikatur für die Angestellten soll.
reform profitiert hätten.
Die Auslieferung wird schließlich mit allen Stimmen beschlossen. Damit war die Tagesord nung erschöpft und der Vorsitzende schloß kurz vor 7 Uhr abends die Sitzung.
men.
Rundfunk für Alle!
Die dieswöchige deutsche Arbeiter sendung
Programm für morgen, Donnerstag.
fibertragung. 19.30: Uebertragung aus dem flowakischen
Nationaltheater. Wiforaffii: Boris Godunot. nachrichten.
Prefe
Stafchan, 1870. 10.30: Bortrag. 20: Stonzert. 1. Webfler: Luftige Neger. 2 Strauß: Südrofen. 3. Weninger Toselli : Serenade. 4. Robrecht: Dear One 5. bl: Madonna. 6. Dasler : Lied 21.30: Reproduzierte Musik und Breffenach
richen.
,, Wenn wir unser gegenwärtiges Leben betrachten, so entsteht vor unseren Augen so manches Zerrbild Wir haben die Revolution mitgemacht, wir haben an den Fronten gekämpft, Blut ist geflossen, wir dachten aber, daß wir dann besser leben würden. Wie sicht jedoch die Wirklichkeit aus? Arbeitslosigkeit in großem Maße, Tausende hungernder Menschen, die bereit sind, um ein Stück Brot ein Verbrechen zu begehen oder sich zu verkaufen. Unsere Industrie entwickelt sich ja, ich habe mit eigenen Augen viele neue Fabriken gesehen, die während des Zarenregimes noch nicht da waren, aber vor den Arbeitsnachweiſen ſehen wir Legionen Arbeitsloser. Und wer ißt das Brot mit Butter bestrichen? Die Bourgeoisie, verschie dene Intellektuelle, die Buchhalter, Ranglisten, die Parteilosen, alle, die sich versteckt haben, als die Kugeln pfiffen und die jetzt die Rolle unserer Borgesetzten spielen.
Sie siben in Moskau und wissen vieles nicht. Wenn man aber in der sozialistischen Republik vor Hunger stirbt, so kommen unwillkürlich verschiedene Zweifel auf. Wo bleibt das Ergebnis der Revolution? Wo bleibt die Gleichheit?"
Die Redaktion des jungkommunistischen Blate, tes ist ob dieses aufrichtigen, wenn auch hilflofen Schreibens sichtlich aus dem Häuschen geraten und dition, die Ehrlichkeit des Verfassers anzuzweifeln: fucht vor allem, getreu der kommunistischen Tra
ft Basta( so ist das Schreiben unterzeichnet) wirklich ein Jungfommunist, arbeitet er wirklich in einer Fabrif( wie in dem Schreiben behauptet entspricht." Nun hat aber das Schreiben Fragen wird)? Wir glauben nistt, daß es der Wahrheit aufgeworfen, die wirkliche Jungfommunisten und viele chrfiche Anhänger der Sowjetregierung beunruhigen," und so sucht das Blait ihnen flar machen,„ daß die Gleichheit durch eine Revolution nicht geschaffen, sondern nur angebahnt werde, daß in einem Tag, in einem Jahr, selbst in zebu Jahren die Klaffen nicht zu beseitigen find". So sei der wundeste Punkt" die Arbeitslosigkeit
nicht ohne weiteres aus der Welt zu schaffen, hat sie doch auch vor dem Kriege bestanden und ist sie doch auch in Westeuropa sehr verbreitet. In den fapitalistischen Ländern bildet die Arbeitslosigkeit eine gänzlich hoffnungslose Ange feaenheit, in der Sowjetunion bildet sie zvar auch schaftlicher Rundfunt. 17.02: Nachmittagstonsert. 18.20: ein dveres, sehr schweres Uebel, aber jeder, der vechender Borrad. 19 Bortrag. 10.45: Stammermuir sehen kann, sicht, daß wir einen Ausweg haben" ( nach Jonzert. 15: Abenblied. 16: Orchefterfonsert. 17.15; timber der Rationalisierung der Landwirtschaft. Mit Daventry 1600. 11: Orchesterkonzert. 13: Schallplatten in der Industrialisierung des Landes und in solcher Zukunftsmusit ist den Arbeitslosen kaum viel gedient!
und Tagesnenigkeiten vom Presbüro, hierauf: Ing..
abend. 21.15: Sigeunermufir.
ftunde. 18.20: Tanzmusit. 19: Sonaten von Beethoven .
10.10: Baudeville Stunde. 20.15: Leichtes Orchesterkonzert. Rom , 323. 13.30: Stonzert. 17.15: Jass Band. 20.45:
22.30: Tanzmusif.
Konzert
Wien , 517. 11: Bormittagsmufif. 16.15: Nachmittags fonzert. 17.50: Witteilungen aus den Bundestheatern. 18: Die Sanatorien Defterreichs. 18.30: 2ie soll die Jugend wandern? 19: Die wichtigften findlichen Infeffionstrant beiten. 19.30: Englifd. 2005: Symphoniekonzert Mozart: Duberture Entführung aus dem Serail" bayon: Sum bonie es dur. Lanner: Steirische Türze. Grünfeld: Meine Serenade. Jobann Strauß: Mompositionen. Sürich, 494 12.30: Schallplattenfonaert. 15: Gaus
Deutschland.
Elektrische Straßenbahnen und Maifeier.
Die nächste Sitzung findet Freitag, den 29. um halb 3 Uhr nachmittags statt. Außer einer Reihe fleinerer Vorlagen steht bereits der ist vom normalen Mittwoch auf Samstag( den Mißtrauensantrag unserer Frat - 30. April), als dem Vorabend des 1. Mai tion auf der Tagesordnung. Nach dem Beschluß legt worden. Genosse Walter Taub bringt der hout gen Präsidialfißung soll nötigenfalls auch 7 1hr abends) ,, Rezitationen zum 1. Mai". noch der Samstag zu einer Sigung benüßt wer den, damit die ganze Tagesordnung aufgearbeitet werden und nächsten Dienstag bereits der GeBrag. 349. 11: Schallplattenmufif. 11.40: Landwirtschaft. neralberichterstatter Dr. Hnidek über die Burduf und seilfignat, 12.05. Brefferadr, 12.15; Mittags, fonzert. 1. Brafe: Mondnacht in Benedig. 2. Dofbitomo: Im Steuerreform sein Referat erstatten kann. Für japanischen Teebaus: Sommernachtsfahrt auf dem Sumioadie Debatte sind 60 Stunden in Aussicht genom ber metterling, Seft in Zoft. 3. eb: Ungeachtet des Einspruches des Eisenbahnbal: Sochzeitsreife. 4. Weiß: Erpres nach Nizza . 5. Giebe: ministeriums, das sich auf die den Elektrischen Früblingsbummel. 6. Gaubin: Der Streit. 7. Samef: Gambrinus. 13.15: Rundfunt für Sandel und Gewerbe. 13.30: Börsennachrichten. 16 45: Pörfennachrichten und Straßenbahnen der Prager Gemeinde erteilte Sopfenmartpreise. 17. Nachmittagskonzert. Jarnach: longert. 16: Tanamuif. 17.30 Augenbftunde. 19.30: Salo Konzession stützt, haben die Angestellten der Pra Vorsprache der Glasarbeiter bei der Regie- uintett. 2. Beethoven : Streichquartett c- moll is 10: siin nifi und Stonftantinopel. 20: Dautbenbey- Stunde. 20.50: rung. Gestern begab sich eine Deputation des deuftündchen. 18.25: Deutfche Ser- bung. Wetterbericht Deutscher Opernabend." ger Straßenbahnen mit 2174 gegen 264 Stimmen Glasarbeiterverbandes unter Führung des Ab- etmfch, Auſfig: Die Bilbtelegraphic. 18.50 Landwirt bei 226 Stimmenthaltungen beschlossen, den 1. geordneten Genossen Roscher zu dem Innen- schaftlicher Rundfunt. 19.05: Bortraa: Ueber die Körper19.20: Bortrag: Mobisin in her Schule. 19.35: Königswusterhausen, 1250 14.30: Gausfrauenwünsche Mai durch Arbeitsruhe zu feiern. Die Organisaminister Dr. Černy, an den sie als Leiter des Franzöfifch. 20.30: Betterhorausfage und Breifenachrichten. am obnungsbau. 16: Student und wirtschaftliche Selbsttionen der Straßenbahner fordern in einem Auf20.40: Ein Abend bei Franz Lebar, 1 Marfch aus Wiener bilfe. 17: Deutsche Siedlungstätigkeit in Brasilien 17.30: Ernährungsministeriums die Forderung stellFrauen". 2. Ouverture„ Der Göitergatte". 3. Arie aus Japan . 18: Die Bedeutung der Bienenzucht. 18.30: Spanisch ruf an die Angestellten, diese auf, am 1. Mai nicht ten, daß zur Unterſtüßung der notleidenden" Eva". Balzer aus" Der Graf von Luxemburg ": 5. Arie 18.55: Bum 175. Geburtstag Friederikes von Sefenbeim. Glasarbeiter und namentlich deren Familien arteriet Silide aus. Die infine 20.30: Hebertragung von Bertin, 484. Joachim Minaetnav. zu fahren, keinem Druck zu weichen und den geein größerer Betrag flüssig gemacht werde. Der Marfch. 7 Sigeunerfoit". 8. a) Ebeiweintico aus„ Endlich Breslau , 316. 12: Schallplattenfonsert. 16.30: Morbische rechten Kampf um den Maitag bis zum Siege Minister versprach, eine Ausspeisungsaktion ein einer wird fominen aus Ter Barewitfch"; mufif. 18.50: Crite Silfe bei Unglüdsfällen. 20.05: Frobe c) Komm', die Nacht gehört der Sünde. Aus Clo- Glo". Dichtung, 21: Baftien und Bastiana" Ope: von mozart. durchzufechten. Die drei Gewerkschaftszentralen: für die Kinder der notleidenden Glasarbeiter 9. Tonlteder. aus Paganini ". 22: Beitsignal. Leute Nachrich 22.30: Tanamufti. ten des Presbüros, Uebersicht der Tagesercigniffe Sport durchzuführen; eine darüber hinausgehende nachrichten. 22.15: Theaternachrichten. 22.20: Schallplatten Konzert, 17.45: Die Suitur der Renaiſſance in Italienwakische Gewerkschaftsvereinigung und AllgewerkFrankfurt, 429. 13.30: Mittagsfongert. 16.30: Dvorat: Tschechoslowakische Arbeitergemeinde, Tschechoslo Altion sei Sache des Ministerrates, in dem er muli Brünn , 441. 12.15: Mittagskonzert. 1. Tschaikowoffit: von Oscar Wilde . Tanzmusit. einen diesbezüglichen Antrag unterstützen wolle. Bolonaise aus Eugen Onegin ". Suppo: Ouverture Dic Samburg. 395. 12.30: mittagstongert. 14.05: Saus schaftsverband haben einmütig den Beschluß der Von dem Fürsorgeminister Sramet verlobermans" af 11.30 Effertenbärfe: fonsert. 16.15: Opernpbaniafien. 18: Unterhaltungskonzert. Organisationen der Straßenbahner gebilligt un langte die Deputation, daß den Beauftragten der Frauenfunt: Aus der Geschichte der Tracht. 17.35: Den Nörig". Komödie von Schurig. empfehlen gleichzeitig den Straßenbahnern der Gewerkschaften Legitimationen zur Stontrolle Frauenfunt: Langenberg, 469. 13.05: Mittagskonzert. 17: Teemusif. Deut de Breffenachrichten. De utfde Sen 10.10: Gutes Teutfch. 20.05: Funftecnif. 20.15: Seitere ganzen Tschechoslowakei, dem Beispiele der Prager jener Betriebe ausgestellt werden, welche unter bung. Dr. Simon: Cinſt und icbt. 18: Seitfianal. Stunde. 20.45: Guges und fein Ning", Tragödie von zu folgen und gleichfalls den 1. Mai durch Eindie durch die Distriktskommission für Heimarbeit andwirtschaftsfunt. Seifragen ber Saustierbygiene. 18.20: festgelegten vertraglichen Bestimmungen fallen. Roval: Melancholische Liebeslieder. 3. Dvokal: azurfa. Tonzert. 10.30: Die Boltstunde als wiffenfchaft. 20.15: Das stellung des Verkehrs feierlich zu begehen. Die Der Minister hielt die Kontrolle durch Gewerk- Sivapil: Variationen. 5. Nobat: Melancholiche Liebes Lieb der Böller. Organisationen der Straßenbahner in der Proschaftsvertreter in dieser Form für nicht mög- gämmtein". Stomödie von Bisse und Thurnes. 21: Militär- jährige Strieg. 16.30: Stonzert, 17.30: Mochenendausflüge. vinz sind übrigens von Anbeginn an auf dem lich, doch erklärte er, es werde ein Erlaß an die fonzert. 22: Wie Prag . Preßourg, 300. 17.45; Vortrag. 18: Konzert 1. Förster: Seidelberg". Schauspiel von Meyer Förster 22.30: Bojan Standpunkt gestanden, daß die Arbeitsruhe auf Bezirkshauptmannschaften der Glasarbeiter- Bieber. 2. Godard: Aubade. 3. Fillmet: bant. auf flowanenquartett. bezirke hinausgegeben, daß die Einhaltung der fische Boitsfieder 4. Noval: Lieder 5. Dente: femann: e Stuttgart , 380. 13.10: Schallplattenfongert. 16.15: Nach den Straßenbahnen am 1. Mai unbedingt durchtrémolo. 6. Gounod : Invocation. 18 50: 28ic Brag. 19: mittagstongert. 18.15: Dramaturgic. 18 45: Ueber Migräne. durch Distriftskommissionen für Heimarbeit fest- Vortrag: Die flowafijve Liga. 19.15: Einleitung aur Opern- 20; Stammermusit. 21: Italienischer Opernabend. geführt werden soll.
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Witive". a) Walzer- Intermezzo; b) Bilia- Lied; c) Weiber 21.25: 22.30: Tanamusif.
18.15: Antenne und Blibgefahr. 20.15: Bunbury", stomödie