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Samstag, 30. April 1927.
Herzogliche Gnaden, an deffen Stuhl fie einDer Mensch und der Paragraph. zeln vorüber mußten, waven über all das sehr Die nachfolgenden beiden feinen Ge verwundert und ließen sie noch einmal zur Taufe schichten stellen eine wortgetreue Ueberfordern. Aber sie fpien nach dem Herzog. Da warf setzung aus der Moskauer Prawda“ man fie auf den Stoß, trattierte sie übel, schmiß dar. Sie enthalten also authentische und dabei jo eindrucksvolle Kulturschilderungen, brach in der Wiener Judenstadt ein Feuer aus. io heute die Häuser Judenplay 7 und 8 siehen. An einem Sabbatabend im Jahre 1406| lein aber auch in der Synagoge, die dort stand, Feuer in das Stroh und 212 Jüden sein ver brunnen wie Zunder". daß jeder Kommentar überflüssig erscheint. Fromme Hand durfte stundenlang nicht dagegen In der Synagoge lagen sie wirr durcheinan Das Volk von Wien aber blieb an Ort und
SPD . In diesen Tagen war ich in einer rühren, und sowie das Hornwerk von St. der, Männer, Weiber und Kinder. Und jeden Stelle, auch als der Herzog, dem die bratenden Moskauer Apotheke Zeuge der folgenden Szene: Stephan seinen Feuerruf heulte, strömten die Tag kam ein Minorit, ihnen den wahren Glau- Leiber zu sehr stanken, gegangen war, es barrie Gegen Abend wurde in die Apotheke ein Mann Studenten in hellen Haufen aus ihren Bursen, ben zu predigen, in einem fragwürdigen Hebräisch. geduldig, bis die Afche ettvas kühler geworden, mit einem verrenkten oder gebrochenen Bein her ließen Aristoteles und Xenophon , schnallten ihre Aber die Judenpest blieb halsstarrig, so daß her- dann aber drängte sich alles herbei, um den Juden eingebracht; er war bleich, stöhnte und ließ sich breiten Ochsenzungen um, steckten den dreifan- zogliche Gnaden einen Wutanfall hatten und be- schatz zu suchen. Und sie fanden tatsächlich ganze traftlos, fast ohumächtig, auf die Chaiselongue in tigen Misericordiadolch hinten ans Gefäß und in fahlen, alles, was jüdisch und unter 15 Jahren, Slumpen geschmolzenen Silbers und Goldes, viele der Ecke nieder. Der Arzt schnitt den Stiefel auf einem Hui rannten alle Fakultäten zur Juden- zu packen und ins Taufbecken zu stecken. Der Edelsteine, denn all das hatten die Juden in ihren dent verletzten Fuße auf, holte Verbandsstoff und stadt. Alle Wunderburgen", in denen gerade die richtige Glaube ließ sich dann noch mit Ruten Leibern verborgen gehalten. Gar mancher Wiener ein Fläschchen aus der Handtasche hervor; der Bettler ihre falschen Glieder abschnallten, leerten erhärten. Vorwißige Knechte raunten davon den wurde für sein Leben reich durch diesen JudenFeldscher oder Sanitäter, der zusammen mit ihm sich und auf einmal wimmelte es zwischen Flam- Juden zu, als sie ihnen die Suppe in die Syna- schat. hereingekontmen war, zog aus einer Tasche ein mengepraffel und dumpfem Häusersturz von goge brachten. Und in selbiger Nacht, bereits Dann aber ging auch der Herzog davan, seis Blatt Papier und einen Bleistift. Er tat das Plünderern, die der Juden Gewandfeller aufbra halb wahnsinnig, warfen die Juden Lose. Den nen Profit zu machen. Jegliches Judenhaus war schnell und besorgt, mit der Miene eines Men- chen, und als sich aber ein Jüd Mut machte und Rabbi Jonas traf es, fie alle mit einem schartigen sein und er belohnte seine Getreuen vielfach da schen, der die Hauptrolle bei einer Sache spielt. versuchte, sich dawvider zu stellen... da schlug Messer abzustechent. mit. Schon am 12. April 1421, genau einen MoDer Arzt bestrich den Fuß mit Salbe und fing man ihn tot, was in jener Zeit nichts Außerge nat nach der Verbrennung, schenkte er seinem au, einen Verband anzulegen. Der Mensch stöhnte wöhnliches war. Den anderen Juden aber wurde getreuen Hans dem Musterer, Bürgermeister zu gequält und bis sich die Lippen blutig. Der Sani- nichts mehr Uebles getan, mur daß in einem Nu Wien , Haus und Gärtlein, gelegen in der Judentäter aber stand da mit dem Papier, schrie dem ihre Teppiche zerstört waven", so schrieb es 150 gaffen, was weiland von Jonas dem Steuß, Kranken ins Ohr und leckte den Bleistift an. Jahre später der jüdische Chronist Josef haunserem Juden, an uns gekommen ist". Ins Stohen. gesamt löste der Herzog aus dem Verkauf des Judengutes 11.722 Pfund Pfennige, was ungefähr 169.000 heutigen Schillingen entspricht. Also
,, vallo, Bürger! Ihr Familienname? The Alter? Ihre soziale Abstammning? Ihr Beruf?" ,, Dachdecker", fam es stöhnen aus dem Munde des Verunglückten, während er trampshaft mit den Fingern im Diwan wühlte. ,, Dach o Gott !"
,, Wo arbeiten Sie? Ihre Anstellung? Die Nummer Ihres Verbandsbuches? Hallo, hören Ste?"
Dem Kranten wurde übel. Man ließ ihn auf ein Fläschchen riechen. Der Sanitäter beugte sich srwartend über ihn und hielt den Bleistift wieder bereit. Raum hatte der Stranke die Augen ge öffnet, und wieder gestöhnt, da schrie der Sanitäter abermals:„ Sind Sie verheiratet? Das wie bielte Mal erleiden Sie einen Unfall? Hallo!"
Ich dachte, daß er jetzt unbedingt fragen werde, was dieser Mensch vor der Feberrevolution getrieben habe; ob er feinen Rang in der alten Armee hatte, und was für sittliche Ansichten seine Großmutter vertrat in der Zeit, als Otschakoff und die Strint erobert wurden. Ich dachte weiter, selbst wenn man einen sterbenden Menschen halten, ihm sogar Kampfer einsprißen müßte, werde man erforschen, ob er nie vorbestraft gewesen ist
Seine Exzellenz", der Herr Herzog, hatten davon große Fatalitäten. Bei der Plünderung
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für den ewig geldbedürftigen Herzog nicht sehr viel.
Es war aber das Gericht so schlau gewesen, sowohl durch gelinde wie strengere Marter, bon ben Juden genaue schriftliche Belege über ihre christlichen Schuldner herauszupressen, und sobald die herzogliche Kammer die Schuldbriefe und und was für Immobilien er besigt, was feine varen nämlich zum großen Teil auch die Pfänder Er tat es. Unvorstellbar die Szene. Des Judenbücher" hatte, war sie sogleich hinter den Frau, die Eltern und die Verwandten bis zur der Christen, die die Juden in ihren Stellern hat-| Nachts in der finsteren, engen Synagoge, dem hriſtlichen Gläubigern her, denn herzogliche Gnadritten Generation befigen. Das Eine steht fest, ten, zum Teufel gegangen und alle Welt war längst entiveihten, vom Kot der Gefangenen ver den waren doch der Rechtsnachfolger der Juden. daß man ihm nicht eher zu sterben gestatten wird, außer sich. Viel hat man jedoch nicht wieder zu- pesteten Raum. Wie sie beim Schein eines klei- und unbarmherzig hieß es zahlen, bis auf den bevor nicht alle Rubriken der Enquete ausgefüllt stande gebracht, denn die Hochschuljugend brauchte nent Dellämpchens starben, der nächste mit einem letzten Pfennig. Welche Summen der Herzog auf worden sind. Wenn er ganz zuletzt, feinen Geiſt mir zu schwören, daß sie nichts mitgenommen. Lumpen dem Vordermann immer den Mund ver- diese Weise eintrieb, entzieht sich jeder Kenntnis. aufgebend, erleichtert die Augen schließen wird, an fuchte nicht nach. stopfte, daß die Wachen keinen Schrei, fein Rö- Ja, die Stammer zog sogar Häuser und Felder dann wird man ihn noch fragen, das wievielte Damals lagen die Habsburger in ständigen cheln vernähmen. Bis dann der rasende Greis der Judenschuldner, die bereits dem Gläubiger Mal ihm dieses" passiert sei. Sind Sie schon viegshändeln miteinander. Daher brauchten sie sie alle mit Del angoß, anzündete, dann auch fich verfallen waren, ein, bevor noch die Juden branneinmal halb So ist die Macht des Papierchens wäre immer wieder Geld. Im Jahre 1411 fam der erstach, und erst stinkender Rauch, der durch die ten, schon ein Jahr früher, womit klar ist, warum es möglich, daß ein Mensch stürbe, ohne die Spunge Herzog Albrecht V. zur Regierung, nach Rißen der Tir brang, die Senechte ahnen ließ, die Juden auf alle Fälle brennen mußten. es möglich, daß ein Mensch stürbe, ohne die Spu einem Chaos von Navalen, das seine beiden On was drinnen geschehen. Seitdem sind mehr als fünfhundert Jahre ren von Fragebogen und Paragraphen zu hinter ren von Fragebogen und Paragraphen zu hinter- fel gegen ihn geschaffen, und das erste, was dieser laffen? Die ganze Wienerstadt brauste auf gegen die vergangen, viel Wasser die Donau hinabgefloffen. junge Fürst brauchte, war natürlich wieder Geld. Juden, die so schändlich gehandelt und die See- Die Judenverbrennung in Wien ist vergessen wor Im Gouvernement Wolodga, im Dörfer preßte es in den folgenden zehn Jahren seinen len ihrer unschuldigen Stindlein mit sich in die den, von Jud und Christ, so gründlich vergessen chen ogiblowo, hatte sich ein zweijähriges Mädchen mit einem Span ins Auge gestochen. Schröpfungen des Herzogs gewißigt, ließ die Ju- in der Himmelspforten ruchbar wurde, haben von Horodenta, als Franz Josef, der Nachkomme Juden rücksichtslos aus. Durch die barbarischen Verdammnis gezogen. Als die Geschichte aber worden, daß in den neunziger Jahren die Juden Das Auge schwoll sofort an, träute und begann benschaft fein Geld mehr sehen, schrie feit 1417, viele Juden nach der Tause geschrien und man einem Triumphbogen, den sie ihm errichteten, fol jenes Albrecht, durch ihr Städtchen fam, auf auszufließen. Das sind wurde ins Strankenhaus daß fie feinen Heller mehr habe, durch den Brand führte sie feierlich vor den Herzog, dem das wohl daß sie feinen Heller mehr habe, durch den Brand führte sie feierlich vor der Herzog, dem das wohl einem Triumphbogen, den sie ihm errichteten, fol gebracht, das sich im Dorfe Griasowe, zvanum alles gekommen sei, und borgte sich das Geld gefiel und der sie beschenkte. Den Halsstarrigen genden Jargonvers schrieben:
sig Werft vom Heimatdorf entfernt, befand. Der Arzt untersuchte es in der Ambulanz, wusch und verband das Auge und sagte, daß das Kind drin gend eine sofortige Operation benötigte und deshalb gleich in der Klinik belassen werden müßte. Es stellte sich aber heraus, daß das Kind nur dann ins Krankenhaus aufgenommen werden fönnte, wenn man erſtens die Bescheinigung brächte, daß es tatsächlich aus einer Bauernfami lie stammte und zweitens die Bestätigung dafür, daß die Steuern für diesen Bauernhof" bezahli worden seien. Die vor Aufregung halb verrückt gewordene Mutter lief in der Stanzlei von einem Registrator zum andern, schwor bei allen Heiligen, daß die Steuer ihres Gehöftes schon vor Weih nachten bezahlt worden wäre und bat, daß man doch auf ihre verarbeiteten Hände schauen möchte, um zu erkennen, daß sie wirklich eine Bäuerin und feine Gutsbesitzerin oder Generalsfrau wäre. Sie weinte, drohte und flehte abwechselnd und war bereit, jeden, der ihrem Kinde das Augenlicht retten würde, auf den Knien darum zu bitten. Umsonst war ihr Flehen. Geben Sie das Papier!! Sie nahm das Kind und ging wieder zwanzig Werft zurück ins Dörfchen, um die Befcheinigungen zu holen. Im Dorfe bekam sie die Bescheinigung, aber darauf stand: Ohne Stem
aber zeigte man es immer mehr. Schließlich baten sie fußfällig, sie töten oder verjagen zu las sen, die von Wien trieben es zu arg mit ihnen. Worauf der Herzog sagen ließ, eines von beiden würde er tun.
Am nächsten Tag, den 12. März 1421, er schien Albrecht V. vor dem Gefängnis und ließ alles vor auf die
flandrischen Samt Gasse treiben. Ganz in
,, Unter Deines Rosses Hufen,
Ist dem Moische git zu schlufen..."
Der Bräutigam.
Von Arkadij A wertschenko.
( Nachdruck verboten.)
Ein junger Mann lernte eine hübsche junge Dame, eine sehr elegante Erscheinung mit dent modernsten Bubifopf fennen, machte ihr auf Tod und Leben den Hof, und da er selbst ein fescher Kerl und ausgezeichneter Tänzer war, so verliebte sich auch die junge Dame in ihren Verchrer und eines schönen Tages wurden fie Braut und Bräutigam-
So was kommt alle Tage vor.
Am nächsten Sonntag, als die Verlobung offiziell proflamiert werden sollte, wurde der Bräutigam zu einem Mittagessen zu den Eltern seiner schönen Braut geladen. Der junge Mann erscheint in Smoking, nagelneuen Ladschuhen. Die neuen Schuhe drücken furchtbar.
gefleidet, umgeben von seinen Bogenschützen in ihren blinkenden Harnischen, einen Bijamapfel vor der Nase die Juden stanken zu sehr, sah er sich alle an, zweiundneunzig Männer und hundertzwanzig Weiber. Den schöneren Frauen ließ er die Lumpen abreizen, betrachtete sie von allen Seiten und ließ sie fragen, ob sie sich taufen lassen wollten. Als sie nidyt wollten, zuckte herzogliche Exzellenz" die Achsel und ritt davon. Die Juden aber stick man in Leiterwagen und fort ging es durch die Straßen der Stadt, die ganz leer waren. Noch hofften manche. Aber als sie auf der Gänsweide an der Donau anlangten, da wußten sie es. Gerade dort war es, wo heute die Weißgerberlände mit ihren Zinshäusern, Kinos und Restaurants liegt. Damals weite Flächen, mit furzem Gras bestanden. Während des Essens streift er heimlich einen pel nicht gültig." Nach dem Stempel mußte ins sur Bezahlung der Steuern ostentativ von ChriSchon drängte sich ganz Wien dort. Alle Schuh ab... in diesem Moment ergreift der Raynfomice der Dörfer gefahren werden. Der sten, was alles den Herzog höllisch verdroß. geistlichen Orden, der Klerus mit Kirchenjahnen Hund, der unter dem Tisch lag, den Schuh, läuft Vorsitzende war mit dem Petschaft verreist, und und brennenden Kerzen, die Universität, die davon. Da holte der Herzog zu einem entscheidenden Zünfte, in der Mitte des Herzogs Hoheit auf einem fonnte nicht gleich ein anderes Gespann aufgetrie. Schlag aus. Alsbald lief das Gerücht durch das Silappfessel, umſprungen von seinen Windspielen, Tisch stürzt um, die Schüssel mit heißer Suppe Der Bräutigam erschricht, springt auf, der ben worden, das das müde Pferdchen ablöste. Land, daß der Jüd Ischroel" zu Enns das aller- und auf langen Bänken die adeligen Damen in fällt auf die Schwiegermutter. Unterdessen wurde es Nacht. Am folgenden Mor- teuerste Gut erbärmlich geschändet, Hostien in ihren wappengeschmückten wallenden Gewändern. gen war das des Stücke geschnitten und gesamter Judenschaft zum Es war ein schöner Vorfrühlingstag, am eine Säule mit einer teuren Vase um. Dann gibt Der Bräutigam läuft dem Hund nach, wirft alle Juden ausgehoben Knapp am Ufer der Donau
man mußie warten, bis er wiederkehrte. Dann
Bescheinigung konnte den Strüppel in einen ge= ressen gegeben habe. Und am 23. Mai 1420 blauen Simmel trieben viele blaue Wölkchen und er dem Schwiegervater einen Stoß mit dem Fuß,
funden Menschen verwandeln.
Das ist die graufige, erschütternde grenzen gelinden Frag" gefragt wurden. Nach einem Strohmandeln, Pech und Wachs. Staum erblickte Schwiegervater hatte eine Prothese. Und wie der und in die Stadttürme geworfen, wo sie mit der aber erhob sich ein langer Holzstoß, bedeckt mit der Bräutigam ihm einen Schuh ausziehen. Der un lofe Macht des Paragraphen. Es ist noch gut, onat hatte man herausgebracht, wer wirklich ben die Judenschar, da warf sie sich auf die Erde Bräutigam anzieht- fällt er um und hält in der fonnte überhaupt erblinden oder vielleicht sogar gar kein Geld mehr hatte, jagte dies erbärmliche und schrie zu Adonai in seltsamer Sprache, er- Bräutigam anzicht- fällt er um und hält in der terben, nur weil ihm das Papierchen fehlte, oder und verdrießliche Bolt auf etliche Donauplätten, schrecklich zu hören für die Christenheit, zu Gott Hand einen künstlichen Fuß. Inzwischen steht der weil die Nummer und der Stempel auf der fal welche man ohne Ruder nach Ungarn „ hinabrinschen Seite des Papiers stand. Es ist grauenhaft! nen" ließ. Man hat von diesem Volk nie mehr am der Freimann mit seinen Knechten, streute Bräutigam stürzt auf den Hund, entreißt ihm den veil die Nummer und der Stempel auf der fal- empor, der so stumm und unerreichbar blieb. Da Hund auf der Schwelle und schaut zu. Der Was ist der Mensch? Der Paragraph ist die etwas gehört. den Juben Schwefelpulver in Haar und Bumpen Schuh, und als er dann sieht, welches Unheil er Hauptsache! Der Paragraph muß ausgeführt Hierauf schritt man daran, die zurückbehal- und als er sie ausließ, begannen sie zum ver- angerichtet hat- trachtet er, so rasch als möglich tenen Sapitalisten in Ruhe und gemächlich abzu- wunderten Entsetzen aller, wie sämtliche Chroni- zu verschwinden... foltern, ihnen die Juwelen aus den Därmen zu fen berichten zu tanzen und zu springen wie Und so wurde durch einen Hund das Glüc ichen, denn sie liebten es, sie im After zu ver- ein David vor der Bundeslade und also näherte zweier liebender Menschen ein für alle Mal zer bergen. Man hielt sie in den Gewölben des sich der schreckliche Zug dem Stoß, vor welchem stört... Schergenhauses bei der Himmelpforte, ein Häuf: schon die Fackeln rauchten.
werden.
Jetzt folgendes: Der Paragraph ist kunstge recht ausgeführt, aber der Mensch, der lebendige Mensch ist nicht mehr da. Was ist teurer?
Berechtigte Uebersetzung von Maurice Hirschmann.