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7. Jahrgang.

Sozialdemokrat

Zentralorgan der Deutschen sozialdemokratischen Arbeiterpartei in der Tschechoslowakischen Republit.

Samstag, 7. Mai 1927.

Eröffnung des Parteitages.

Eröffnungsrede des Genossen Dr. Czech. Czech  . Konftituierung.

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Nr. 105.

Die Begrüßungsreden der Vertreter der reichsdeutschen, der österreichischen, der tschechischen und der polnischen Sozialdemokratie.

jozialistischen undgebung wurde.

historischen Boden unserer Bewegung. Josef Seliger  

,

und des Sozialismus gemacht. Ein tragisches Ge- beiterinternationale hielt der Tod reiche Ernte. schick hat auch ihn vorzeitig aus unseren Reihen Fast gleichzeitig mit Hillebrand schied der Nestor hinweggerafft und unsere Bewegung, die gerade der tschechischen Genossen, Anton Němec, aus

noch einer ganzen Reihe äußerst wertvoller Parteigenossen und Mitkämpfer.

So wurde vor einem halben Jahr Genosse

Das Parlament der deutschen sozialdemo Gesang, zu einem wahren Hymnus auf die Ideej der führenden Männer der Genossenschaftsbewe­fratischen Arbeiterschaft ist gestern abends zu- und indem wir alle diese Erinnerungen vor un- des Sozialismus wurde. Durch die Wucht der gung Adolf Hahn, aber auch die in der mähris jammengetreten. Der Abend galt vor allem der ferem geistigen Auge vorüberziehen laffen, steigt Spradye und Argumentation, durch sein großes schen Bewegung tätig gewesenen Genossen Hein­Eröffnung und der Begrüßung. Vorweg sei ge- bas Bild jenes Mannes vor uns auf, dem unsere Pathos, das von hehrer Leidenschaft und von fana- rich Stumm voll, den Vertrauensmann des sagt, daß dieser Abend sich zu dem herrlichsten Bewegung alles, was sie besitzt, was sie geworden tischer Liebe zur Sache des Proletariats Zeugnis Nikolsburger Bezirkes, Georg Za školny, den Auftakt des Kongresses gestaltete und zu einer ist und bedeutet, dem sie ihre Größe und ihren gab, hat er viele Zehntausende Arbeiter mit alten Vorfämpfer des nordmährischen Proletariats, vom Geiſte der Internationale erfüllten großen ber sie mit einer kleinen Schar begeisterter Männer fampfern gemacht, in den Kampf geführt, durch begründer der Angestelltenbewegung und ältesten geistigen Inhalt zu verdanken hat, jenes Mannes, gerissen, aus der Lethargie geweckt, zu Klaſſen den Genossen Arnold Taub, einen der Mit­förmlich aus dem Boden stampfte, durch seine Ar seine grenzenlose Selbstlosigkeit und Selbstverleng Streiter unserer Partei, den in frühem Alter aus Um 7 Uhr abends wurde der Parteitag beit, seine grenzenlose Singabe und Aufopferung nung, durch seine Hingabe und Opferbereitschaft der Parteiarbeit geschiedenen schlesischen Genossen eröffnet. Der große Neptuniaal in zu so großem Ansehen brachte und der so zu ihrer hat er innerhalb der Arbeiterschaft anfeuernd, bei- Josef Tr ch und den alten Preßzburger Genossen Schönau trägt festlichen Schmud, überall Berförperung, zum Symbol ihres Kampfes wurde. spielgebend gewirkt und so die Bewegung West Ferdinand Winkler. leuchtendes Rot und frisches Grün. Im Hinter- und während uns alles das durch den Kopf geht, böhmens zu einer Pioniertruppe unserer Partei Doch auch innerhalb der sozialistischen   Ar­grunde der Bühne stehen die Büste von Karl beschleicht tiefe Wehmut unfere Herzen und es fliegen unsere Gedanken hinüber zu einem stillen  Marx, links und rechts davon die Bilder Se: Grab, das im Bannkreis dieser Stadt liegt und ligers und Čermaks. Das Plenum des das kostbarste Gut in sich birgt, durch ihn so herrlich versinnbildlicht wurde, um dem Leben. Er war der Erwecker des tschechischen Parteitages mit seinen mehr als dreihundert eine der stärksten Persönlichkeiten, um eine ein- Proletariats und nahezu durch ein halbes Jahr­Mitgliedern, worunter sehr viele Genossinnen, zigartige Rämpfernatur, um den edelsten und hundert der geistige Führer. Seine Wirksamkeit macht vorher einen bunten, bewegten Eindruck. den Pionier und Wegebahner, den geistigen Füh gütigsten Menschen ärmer gemacht. So ist denn beschränkte sich nicht auf die tschechische Arbeiter­Die Nebenräume sind voll von Genossen und rer und Baumeister, den Herold, den Stolz un auch Hillebrand nicht mehr. Die Glut seines bewegung, sondern erstreckte sich in feinen erften Genofsinnen aus dem Teplißer Bezirk, die als ferer Bewegung. Sieben Jahre sind ins Land ge- lodernden Herzens ist erfaltet, das herrliche, gütige Kampfreiben auch auf die deutsche Arbeiterschaft, Gäste den Beratungen des Parteitages bei gangen, seitdem uns Josef Seliger   entrissen Auge erloschen, der Feuerstrom seiner sprudelnden innerhalb deren er journalistisch und agitatorisch wurde. Wir, die wir in die Bresche springen muß- Rede erstorben, die Flammen seiner Begeisterung wirkte, aber auch auf das übrige internationale wohnen. Immer noch strömen Delegierte hinzu. ten, um an seine Stelle zu treten und seine schwie ausgebrannt. Hillebrands Name wird, wie der Proletariat, das ihm für alle Liebe und Treue, Alte Parteifreunde, die einander jahrelang nicht rigen Aufgaben fortzuführen, aber auch sämtliche Seligers und Cermarks solange proletarische die er dem Sozialismus bis zum letzten Augenblic gesehen, begrüßen einander, immer wieder hört flassenbewußten Arbeiter dieses Landes haben in Berzen schlagen nicht untergehen, ihr Leben und dargebracht hat, aber auch für seine grenzenloſe man das herzliche Freundschaft!" Doch schon feiner Stunde unseres Stampfes an ihn vergessen, ihre Wirksamkeit und ihr Wirken bleibt der Ge- Singabe an die Sache des Proletariats stets ein hat alles an feinen Tischen Platz genommen. weiter lebt er geiftig in unserer Witte fort, weiter schichte der sudetendeutschen, aber auch der inter  - chrendes Andenken bewahren wird. Wir gedenken Die Arbeiteriänger des Tevliner Bezirkes beschreitet sein Flammengeist unserer Bewegung nationalen Arbeiterbewegung für immerwährende hier gleichfalls des tschechischen Genossen A'u ſt treten die Bühne. Feierliche Ruhe tritt ein. feren Kampf und ist und bleibt der Schirmherr Verlust auch treten die Bühne. Feierliche Ruhe tritt ein. poran, weiter befeuert er unsere Arbeit und un Zeiten einverleibt. Wir betrauern aber auch den und der Genofsinnen Sychrava und Feldek, der langjährigen Wortführerinnen und Vorfämp­Machtvoll, anfeuernd und begeisternd flingt es unserer Bewegung und ist und bleibt wie wir ferinnen der tschechischen Arbeiterbewegung, deren durch den Saal: Seid gegrüßt. Ihr wadern es in seiner Sterbestunde und am offenen Grabe vorzeitigen Abgang wir mitbeklagen. Streiter!" und mit chernen Fittichen weht das gelobt haben der Leitstern des sudetendeutschen  Mit der österreichischen Partei betrauern wir Troßlied doher. Fürwahr: Es lebe der Proletariats. Nicht nur seiner in Wehmut und das Ableben einer ganzen Reihe von Genossen, Troß und die Kraft", das ist der herz- Liebe zu gedenken, sondern ihm auch gerade in der Stanek mitten in seiner Arbeit, im blühendsten deren Wirksamkeit sich in der Zeit unserer Zuge liche Willkommenaruß an die Vertrauensmän Stunde, in der wir uns zu ernster und schwieriger Alter aus unseren Reihen gerissen. Er war ein hörigkeit zur österreichischen Arbeiterbewegung ner der Arbeiterschaft, die mit brausendem Bei- und verantwortungsvoller Arbeit versammeln, stiller und hingebungsvoller Kämpfer, der der auch auf das sudetendeutsche Proletariat erstreďte fall dem starken Gefühl Ausdruck geben, daß innigsten Dank zu sagen und das Gelöbnis der Partei die unsäglichsten Opfer brachte und sich und denen auch wir großen Dank schuldig find. fall dem starken Gefühl Ausdruck geben, daß unwandelbaren Treue und unauslöschlichen An- dadurch in den Herzen der Arbeiterschaft des Lan- Wir gedenken hier des unvergeßlichen Genossen der Geist des Liedes der Geist unseres Kamp- hänglichkeit zu erneuern, erscheint uns ein Gebot des ein dauerndes Denkmal geſetzt hat. Dr. Richard Fröhlich, des Begründers der fes jei. der Stunde. Wir müssen aber auch hier gleich Wir haben weiters den Verlust des Genossen profetarischen Abstinenzbewegung, der Genossin eines zweiten Mannes gedenken, dessen Bild vor Karl Schiller   zu verzeichnen, eines der ältesten Amalie Pölzer  , der Führerin der österreichischen unserem Auge auftaucht und dessen Name und Vorfämpfer unserer Bewegung, eines Mannes, Arbeiterinnen, des Genossen Eduard Engel  , des Wirksamkeit mit den Anfängen, der Entwicklung, der in ihren Anfängen unter den schwierigsten langjährigen Redakteurs der Arbeiter Zeitung  " dem Aufstieg der sudetendeutschen   Arbeiterbewe Verhältnissen für die Partei gewirft, für sie ge- und des Genossen Laur. Widholz, des vorbild­gung auf das Zunigste verwoben ist. Gerade in litten und ihr die größten Opfer gebracht hat. Gin lichen proletarischen Sozialpolitikers und Vor­der Stunde, in der wir über unsere bisherige Ar- dauerndes Andenken innerhalb der Arbeiterschaft fämpfers der österreichischen Holzarbeiterschaft, des beit Rückschau halten, fie nachprüfen und für die bleibt ihm gesichert. Wir betrauern weiter den Ab Jedesmal mit stürmischem Beifall wird weitere Zukunft vorsorgen wollen, flingt in uns gang des Genossen Roman Richter aus Mähr. Schönberg, der jahrzehntelang, von der Gründung vor allem die Nennung der Namen der Gäste die Erinnerung an der sozialistischen   Arbeiterbewegung an, in den der Bruderparteien aufgenommen: Genosse ersten Reihen der nordmährischen Bewegung ge Friedrich   Stampfer- Berlin   für die Sozial­demokratie   Deutschlands, Nationalrat Genosse ad, an den Freund und Waffengefährten Seli ſtanden ist und zu dem wir Alle immer mit Be Auch unsere deutsche Bruderpartei hat im Be­Dr. Julius Deutsch   Wien für die öfter- gers, an den Mann, der das Herz und der Mittel- wunderung und Liebe aufgeblickt haben. Besonders hart trifft uns das Ableben des richtsjahre eine ganze Reihe verdienstvoller Ge­reichische Sozialdemokratic, für die P. P. S. gewesen ist, ihr die organisatorischen Fundamente Genossen Johann Frömel, der durch beinahe noffen verloren. Ich nenne da den Genossen reichische Sozialdemokratie, für die P. P. S. punkt und die treibende Kraft unserer Bewegung Ezapinski Warschau, als Vertreter der gegeben und sie mit seinem starken Willen, seinem vier Jahrzehnte im Bordertreffen der Arbeiter- ißmann, den befannien Führer und Metall­tschechischen Sozialdemokratie Genosse Dr. scharfen Versiande, seinem glühenden Herzen und bewegung stand, einer der ältesten Mitarbeiter arbeiter Deutschlands  , der unserer deutschen Bru­Soukup, als Vertreter der deutschen Sozial- feinem leuchtenden Geiste erfüllt hat. Gerade auf Seligers war, durch eine Reihe von Jahren das derpartei in jungen Jahren entrissen wurde. Ich demokratie Polens   Luka, des Vertreters der diesem Boden, auf dem jede, selbst die kleinste Ar Amt des Tepliyer Kreisvertrauensmannes beffei nenne Richard Fischer, der einer von der alten polnischen Sozialdemokratie in der Tschecho- beiterorganisation, jede der großen und stolzen dete und an dem Aufstieg der Bewegung in diesem Garde war und zu den Gründern, Vorfämpfern Einrichtungen der Arbeiterbewegung unverfenn- Kreisgebiet großen Anteil hatte. und geistigen Führern, zu den hellsten Stöpfen jlowakei Kornuta. bare Spuren seines großen Schaffens, seines star- Wie Frömel, so gehörte auch der Genosse Franz der deutschen Arbeiterbewegung zählte. An der ten Rönnens an sich trägt, muß ganz instinktiv Sponer zur alten Garde der Partei, auch sein Trauer der deutschen Genossen hat auch unsere der Wunsch rege werden, unserem Freund Cermak, Name ist mit der Geschichte der nordböhmischen Bewegung aufrichtigsten Anteil genommen. Im Berichtsjahr gingen weiter aus dem der eine der stolzesten Hoffnungen unserer Partei Arbeiterbewegung eng verknüpft, seine Wirksam­gewesen ist und so vorzeitig aus unserer Witte feit wird in unserer Partei unvergessen bleiben. Leben der Führer des spanischen   Proletariats In der Berichtsperiode sind aber auch viele Pablo Iglesias, eine der Idealgestalten der Zum zweitenmal tritt der Parteitag in Teplit schied, von dieser Stelle aus den Dankestribut zu zusammen an der Geburtsstätte der Partei, die wir sollen. Doch der Tod hat auch sonst ganz un- andere unserer alten Mitfämpfer Ed. Jatsch aus internationalen sozialistischen   Arbeiterbewegung, nach dem Zusammenbruch Desterreichs und der barmherzig in unseren Reihen gewütet und unter Franzenstal und Josef Langer aus Sternberg   der Vorfämpfer und geistige Führer der georgischen dadurch notwendig gewordenen organisatorischen den besten Männern unserer Bewegung fürchter­Berselbständigung der sudetendeutschen sozial- lich aufgeräumt. Im Juni wird es ein Jahr, demokratischen Arbeiterbewegung in dieser seitdem wir Stadt tonstituiert haben. Hier haben wir die Fun­Und nun wollen wir noch einer ganzen Reihe Proletariats und Lebensgefährtin Turatis und damente der Partei gelegt, hier ihr die neue Ver­fassung gegeben, hier das Bekenntnis zum alten verloren haben. Noch am letzten Aussiger Partei von Genossen, die im letzten Jahre aus unseren schließlich Eugen Debs, der Bannerträger und Programm unserer Partei, zu den Lehren von tage hatte er den Vorsitz geführt und in einer ge- Reihen geschieden sind, der Partei mit größter jahrzehntelange Führer des amerikanischen   soziali Karl   Marx neuerlich und feierlich verkündet und radezu hinreißenden Eröffnungsrede, in deren Hingabe gedient und durch ihre Begeisterung für ftischen Proletariats. Ihnen allen sei für ihr schöpferisches Schaffen neuerlich ausgesprochen, daß wir sie in Gemein- Banne wir alle standen, die Beratungen des Parisie geworben und zu ihrem Wachstum beigetragen schaft mit den Arbeitern aller andern Nationen teitages eröffnet und in einem flammenden Nach haben, herzlichsten Dank sagen. Ich erwähne da innerhalb der internationalen Arbeiterbewegung verwirklichen wollen, hier haben wir die ersten ruf das große Wert der aus dem Leben geschie die Genossen Dr. Camill Eben, den Leftor der unser innigster Dank gesagt. Doch ist es ganz unmöglich, alle die vielen Richtlinien für unsere politische Wirksamkeit auf denen Führer unserer Partei und die Verdienste Prager Universität, den Genossen Adolf K laude, gestellt, hier unsere Stellung zum Staate und zu der verstorbenen Vorfämpfer des internationalen den Sekretär des Bauarbeiterverbandes, den Ge Andern ausdrücklich zu nennen, die in der Be­den großen außenpolitischen, innerpolitischen und Proletariats in ergreifender, zu Herzen gehender nossen   Josef Pietsch, den Sefretär des Metall- richtsperiode nach langjähriger, aufreibendster, wirtschaftlichen Problemen des Landes und vor Rede gewürdigt. Unvergeßlich wird aber auch das arbeiterverbandes, den in der Textilarbeiterbewe hingebungsvoller und stiller Arbeit aus unseren allem zu den großen Problemen des Sozialismus große Schlußwort Hillebrands an diesem Partei- gung tätig gewesenen Genossen Gustav Fischer  , Reiben geschieden sind, die für die Sache des Pro­genau umschrieben. iage sein, das uns alle gepadt und mitgerissen einen der Führer der proletarischen Sängerbewe letariats, für die Verwirklichung der Idee des So wurde Tepliß, das auch bis dahin alter hatte und in seiner glanzvollen, einzigartigen und gung Franz Ende, den altbewährten Berg: Sozialismus Großes geleistet und damit zum Auf­fosialistischer Stampfboden gewesen ist, für uns zum unnachahmlichen Beredsamkeit zu einem edlen arbeitervertrauensmann Josef Schusser, einen stieg der Arbeiterbewegung, zur Vorbereitung un­

Die Tribüne leeri sich. Ein Glockenzeichen crtönt. Der Vorteivorsitzende, Genoise Dr. Czech, betritt die Kanzel vor der Tribüne und cröffnet den Kongreß mit einer sehr oft von Zustimmungsfundgebungen unterbrochenen

Rede:

Genosse Dr. Czech:

Sarl Cermat

Oswald Hillebrand

Genossen Martin Rapoldi  , der durch einige Jahre in Westböhmen tätig war und nun seit zwei Jahrzehnten in der Junsbruder Bewegung wirfte. Ihnen allen ist im Ehrenbuch der inter­nationalen Arbeiterbewegung ein dauernder Platz gesichert.

aus dem Leben geschieden. Sie haben jahrzehnte Arbeiterbewegung Tscheidse, der die leßten lang in der Partei eine rege Tätigkeit entfaltet. Jahre im Eril in völliger Abgeschiedenheit lebte, In Tankbarkeit gedenken wir dieser treuen Mit weiter Anna Sulische ff, die feurige Revolu arbeiter. tionärin, die geistige Führerin des italienischen