Samstag, 7. Mai 1927.
führungen eines einzelnen Fürsorgelverkes darf I
nicht die Erledigung eines Attes sein, wie es heute Appell an die Frauen des arbeitenden Volkes!
dient. Wir setzen dem entgegen, daß wir auf
letarierinnen der Tuberkulose, müssen Eure Kin der, die zu gebären Euch 31var der Kerkerparagraph 144 zwingt, die zu ernähren, die bürgerliche Ges sellschaft aber Euch überläßt, in Höhlen und Bret terbuden aufwachsen.
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Telephonanruf Parteitag
in Teplit- Schönau 50
ift. Natürlich wird den einzelnen die Betreibung der heutigen Wohlfahrtspflege sehr schwer werden, denn auch die Ausgestaltung der Wohlfahrtspflege Die Frauenreichskonferenz fand mit folist nichts anderes als eine Machtfrage. Uus fehlt gendem Appell an die arbeitenden Frauen in diefent Staate der Begriff einer staatlichen machtvollen Ausklang zum Kampje: Wohlfahrtspflege. Der Begriff der Jugendfür- Seit Monaten lastet auf Euch schwere wirt forge mit feinem halbamtlichen Charafier ist schaftliche Not; die Verteuerung der Lebensmittel, typisch für unsere Verhältnisse. Sie liegt nur in Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit in den meisten Wollt Ihr den Fabrifanten und Bankiers den Händen des Bürgertums. Sie haben gesehen, Industriezweigen, erhöhter Steuerbrud und Man- auch noch die direkten Steuern abnehmen? Die welches Gesicht die bürgerliche Wohlfahrtspflege gel an sozialer Fürsorge bringen Hunger und bürgerliche Steuerreform vermindert die Be fen, daß der Muttertag nur politischen Zweden arbeitende Bolf, vor allem aber über die Frauen nissen angepaßtes steuerfreies Existenzminimum hat. Genoffin Kirpal hat bereits darauf verwie Krankheit, Elend und Verzweiflung über das Steuerung des großen Einkommens, zwingt aber die Arbeiter, denen fein den Teuerungsverhält der befißlosen Klaffe. einen solchen Schein, die Mütter zu ehren, ver Arbeiterfrauen! Ihr kennt die Ursachen dieser gewährt wird, sich die Steuern vom Lohne abziezichten, wir sehen der harten Wirklichkeit entgegen Berelendung: die Bürgerfoalition, in der die deut- hen zu laſſen. zichten, wir sehen der harten Wirklichkeit entgegen schen Agrarier, Chrifilichsozialen und Gewerbeparund sehen unsere Aufgabe darin, für Säuglingsteiler mit ihren schechischen Klaffengenossen beis Arbeiterfrauen, Ihr seid nicht wehrlos! pflege und Mieterschutz zu kämpfen. Unsere Für In jahrzehntelangen Kämpfen hat die Sozialforgetätigkeit wird unter den jeßigen Verhältnissen sammensitzen, hat durch die Zölle alle Gebrauchsstigung demokratie den Frauen die politische Gleichberech Alle Parteistellen und Organisationen die Bürgerregierung hat die seid heute, dank diesem nichts anderes fein fönnen als Mitarbeit. Es be indirekten Steuern erhöht, die Ihr bei jedem Eina Rampfe, im Vollbefiß der bürgerlichen Rechte. Anruf obengenannte Telephonnummer von den Bürgerlichen ins Schlepptau nehmen la- lauf zu entrichten habt, die Bürgerregierung hat üßt sie zu Eurem Vorteil und nicht zur Stär- aufzurufen. Andere Parteistellen in Teplitz ſent. Die Gefahr besteht deshalb, weil unsere Ge- durch ihre Zollpolitik die Grenzen gesperrt und fung Eurer ärgsten Feinde! Schönau find während des Parteitages nossen vielfach spät zu dieser Arbeit gekommen sind die Industriekrise heraufbeschworen. Folget dem Beispiel der arbeitenden Frauen nicht anzurufen. und glauben, daß die Bürgerlichen uns überlegen Wiens! In Wien allein sind mehr als hunderts tausend Frauen sozialdemokratisch organisiert; find. Das ist ein Trugschluß. Eine neue Gefahr 367.000 Frauen haben am 24. April sozialdemo- wahlvorschläge wurden einstimmig ange besteht darin, daß unsere Vertreter in der Für fratisch gewählt, nur 247.000 stimmten bür= jorge über dem Kleinen die große Idee übersehen. Wir müssen vor allem die bürgerlichen Parteien steht im sozialdemokratischen Lager, die Wiener Vorfämpferin des deutschböhmischen Proletariats, gerlich. Die große Mehrzahl der Frauen Wiens nommen und an den Parteitag weitergeleitet. Lebhaft begrüßt, ergriff nun die hochbetagte überwachen. Wir werden in der Fürsorgearbeit Arbeiterfrauen machen damit erst den Wohnungs- Genoffin Altmann, die jetzt in Samburg lebt flein anfangen und verlassen uns auf die Opferfreudigkeit unserer Genossen. bau, die Mütter und Rinderfürsorge im roten Genoffin Altmann, die jetzt in Hamburg lebt Wien möglich. und an der Konferen; als Gast teilnahm, das Wort. In langer Rede gab sie folgenden Gedanken Ausdruck: Ich freue mich, wenn ich auf der heutigen
steht eine große Gefahr, daß sich unsere Genossen
Die Arbeit der Frauen wird in der Fürsorgearbeit sicher größer sein als die der Männer. Wir glauben, daß sich in der Mehrzahl sich vielmehr
8000 Millionen Kronen an indirekten Steuern, 1700 Millionen Kronen für den Militarismus, 1500 Millionen Kronen an Mehrgewinn für die Taschen der Agrarier, 40 Millionen Kronen Kongrna zur Erhöhung der Löhne der Geistlichen, der Agitatoren der Christlichsozialen Partei, 1500 Millionen Kronen Umsatzsteuer müßt Ihr mit den sauerverdienten Lohnhellern an Steuern und Zöllen aufbringen.
Wollt Ihr das ruhig ertragen? Wollt Ihr
Arbeiterfrauen! Folget dem Beispiele Euerer Wiener Genosjinnen!
Verjagt die Christlichsozialen, die Euch belo
SVEN
Frauen dieser Arbeit widmen werden. Wir wissen, warten, bis die Bürgerregierung ihre weiteren gen und betrogen haben, die maßloses Elend über Konferenz hörte, was unsere Frauen in den letzten
baß wir mit unserer Fürsorgearbeit das soziale Pläne verwirklicht hat? Sie plant Elend unter feinen Umständen abschaffen können, aber wir fönnen mit unseren Fürsorgearbeiten Mitglieder der Partei schulen und neue Massen für den Klassentampf gewinnen. Wir erschließen hier ein Arbeitsgebiet, das auch die politisch unin reffierte Frau fesseln wird. Das ist die idealste Erziehungsarbeit für die Partei.
die Verschlechterung der Sozialversicherung, den Abbau des Mieterschutes,
die Ueberwälzung auch der direkten Steuern auf
die Arbeiter.
Euch gebracht haben, laßt Euch nicht einfangen von einer Varici, die sich chriftlich und sozial nennt, aber dem Bolle Hungerzölle und Wassenversicherung und den Mieterschutz rauben will. steuern beschert hat, die den Arbeitern die Sozial
Jahren geleistet haben. Bei dieser Gelegenheit er innere ich mich lebhaft jener Zeit, da unsere Partei noch verfolgt und verschmäht war, gannen unsere Bewegung ins Leben zu rufen. Wir haben es als einen großen Sieg angesehen, Werbet für die Partei des arbeitenden Volles! als unsere Männer das Wahlrecht in die fünfte Wollt Ihr in Krankheit, in ArbeitsunfähigAgitiert für die Sozialdemokratie! Kurie errangen. Heute haben wir uns die Grundfeit, als Miten und Ernährer der Arbeiter Bessere Löhne, billige Lebensmittel, gesunde lage für neue Aufbauarbeit geschaffen. Das Fun In der Debatte sprach ferner Genoffin waisen, auf die paar heller angewiesen sein, die und billige Wohnungen, soziale Fürsorge für die dament ist fertig. Ihre Aufgabe ist es, GenosSchäfer: Als Partei haben wir den Fehler ge- Ihr an den Türen der Reichen erbettelt? Wenn Stranken und Schwachen, gesichertes Alter für finnen, auf dieſem Fundament, froß allen Wider macht, daß wir es uns zu lange überlegten, an die Sozialversicherung verschlechtert wird, bleibt jeden arbeitenden Menschen, ein menschenwürdigeständen, Siein für Stein weiterzubauen. Wenn auch der Fürsorgearbeit uns zu beteiligen, daß wir Euch der Bettelfach als einzige Silfe in der Not! Dasein vor allem für die arbeitende Frau, das heute die Reaktion Vorstöße wagt, der Klerikalis dem Bürgertum zu lange unsere Selassengenossen Wollt Ihr für Eure Elendsquartiere den will die Sozialdemokratic. mus die Krallen nach unseren Kindern ausstrect, überließen, dem Bürgertum, das Schuld daran zehnjachen Mietzins zahlen? Wenn der Mieter- Sie wird dieses Ziel umso cher erreichen, je so müssen wir troßdem und erst recht ausharren ist, daß es Fürsorgebedürftige überhaupt gibt. fchuß beseitigt wird, da verfallen zehntausend Pro-| stärker sie ist. ung den Kampf gegen unsere Gegner, vor allem gegen die Stlerifalen mit aller Schärfe führen. Das, was die Kirche an unseren Kindern heute verbricht, müssen wir durch eine sozialistische Erziehungsarbeit wieder gut machen. Unsere Kinder in sozialistischem Sinne zu erziehen, ist vornehm lich Aufgabe unserer Frauen. Mit Wehmut emp Cooooooooo finde ich heute die Spaltung unserer Bewegung. beiführen wird, sondern daß eine zwechmäßige syfte. Einer meiner sehnsüchtigsten Wünsche ist, daß es matische Durchführung der Fürsorgearbeit eine be mir gegönnt sein möge, noch den Zusammenschluß lebende Wirkung auf die politische Organisation aller Arbeiter zu einer einheitlichen Kampffront auszuüben vermag. Wir können nicht achtlos daran zu erleben. Wenn Sie, Genossinnen, alle Ihre vorübergehen, daß die Bürgerlichen Parteien die Kräfte auf dieses Ziel einstellen, dann wird es Fürfongearbeit faft ausschließlich als Lodmittel für uns gewiß nicht schwer fallen, den Sieg des So die Arbeiterschaft benügen. zialismus zu erringen.( Stürmischer Beifall.)
Das Bürgertum treibt Fürsorge nicht zuletzt auch aus Furcht vor dem Parlament. Wir müssen den bürgerlichen Vertretern in den Fürsorgeför perschaften sagen, daß sie die Schuld an dem Elend tragen, dessen Erkenntnis die Bourgeofie durch Wohltun verhindern will. Die Rednerin erzählt grauenvolle Einzelfälle proletarischen
Elends aus der Praxis. An der Spitze der Bezirksleitungen der Jugendfürsorge stehen Pfaffen, die doch nie Verständnis haben können für das Elend in der Familie. Unsere Mitarbeit ist notwendig, ganz besonders in der Landeskomission, denn unsere Mitarbeit gibt uns oft Gelegen heit, Arbeiterinteressen wahrzunehmen, die sonst unvertreten bleiben. Die Rednerin fordert schließ lich die Genoffinnen auf, an dem Vertretertag der Landeskommission in Teplitz am 14. und 15. Mai zahlreich sich zit beteiligen. Selbstverständlich darf unsere Fürsorgearbeit nicht zur Schmäle rung unserer politischen Arbeit führen, durch Fürsorgearbeit wird es uns natürlich nicht gelingen, das Elend zu beseitigen, wohl aber zu lindern.
An Euch, Arbeiterfrauen liegt es, die Partei der Arbeiter zu stärken. Kommt in unsere Reihen! Sammelt Euch unter der roten Fahne der
Sozialdemokratie!
wenig mit unseren Jugendorganisatio, nen beschäftigt, deren sich überall ein älterer Genosse oder Genoffin besonders annehmen möge.
Kühnel- Mies schildert die Schwierigkeiten unserer Arbeit in den Fürsorgeförperschaften und beiveist an vielen praftischen Beispielen, wie notwendig es ist, daß die sozialdemokratischen Frauen dieser Arbeit sich immer intensiver widmen.
Nach dieser regent Debatte hielt Genofsin Schaffer ein furzes Schlußwort, in welchem sie vor allemt noch einmal die Nomvendigkeit unserer Mitarbeit in der öffentlichen Jugendfürsorge hervorhob.
Die Konferenz nahm schließlich folgende Anträge an:
Der Vorteivorstand wird ersucht, darauf zu bringen, daß bei allen Wahlen in die Vorstände der Sozialversicherungsinstitute, ins besondere der Krankenkassen, die weiblichen Mitglieder mehr als bisher berücksich tigt werden.
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Die Frauenreichsfonferenz mocht es allen Ge. nossinnen zur Pflicht, die Beschlüsse der am 13. November 1926 in Bodenbach stattgefundenen Für. jorgekonferenz genau zu beachten und für deren Durchführung Sorge zu tragen. Die Betätigung
Wir müssen uns viel mehr, als es bisher geschehen ist, in der Halboffiziellen Kinder- und Jugendfürsorge betätigen, wobei wir darauf zu achten. haben, daß die Einrichtungen diefer In stitutionen, so wie es unsere Bodenbacher Resolu tion for fagt, nicht nur vom sozialistischen Geist erfüllt, sondern auch in neutralem Geist geführt und jedweden politischen oder parteimäßigen Ein fluß entmidt werden.
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Die erste Vorsitzende, Genossin Perthen, bringt dann der Konferen; jenen App: lf zur Kenntnis, den wir an anderer Stelle wiedergeben. Dann hält Genossin Perthen fräftig und überzeugend das
Schlußwort:
Wir sind am Ende unserer Tagung ange Jar Sinne des Abschnittes 5 dieser Resolution langt. Ich glaube, im Sinne der Konferenz zu werden wir aber auch bemüht sein, überall dort, sprechen, wenn ich den Teplitzer Genossinnen wo sich die Nouvendigkeit ergibt, an die Gründung für die Gastfreundschaft und für die Vorberei fozialdemokratischer Fürsorgevereine zu schreiten.
spreche.( Beifall.)
Es wird den Organiſationen zur Pflicht gemacht, ung unserer Konferenz den besten Dank aus auch dafür zu sorgen, daß mit der Führung dieser Organisationen vornehmlich Genossinnen betrant werden, die mit sonstiger Parteiarbeit nicht allzu sehr in Anspruch genommen sind.
Die Ideen, die wir heute hier empfangen haben, wollen wir hinaustragen unter die großen Massen der proletarischen Frauen. 111sere Aufgabe muß es sein, die Arbeiterfrauen restlos durch unsere Partei zu erfassen. Jede Genoſſin muß heute von hier die Pflicht mit nach Hause nehmen, unermüdlich für unsere Bewegung zu arbeiten. Unverzagt und unerschütterlich müssen wir unsere Ideen verfechten. Je größer die Hindernitise unserer Arbeit sind, um so größer wird tanta: Dalibor. 3. toffini: Der Barbier von Sevilla . unser Lohn sein. Wir wissen, daß eine 4. Buccini: Tosca . 5. Brahms : Ungarifaer Tanz Nr. 5. 6. Gucif: Marfch. 16.45: sie Brag. 17: Wie Brag. 18.45: große Sache große Opfer erfordert, und wir Wie Trag. 19: Bortrag: Die Intensität der Pferdesucht in müssen bereit sein, diese Opfer zu bringen.
Für die Mandatsprüfungs- und Wahlkommis auf dem Gebiete der Fürsorgearbeit wird vorfion erstattete Genoffin& in; 1- Grasliß den Be nehrlich Aufgabe der Frauen sein. Wir sind davon richt. An der Konferenz nahmen insgesamt 62 überzeugt, daß diese Betätigung feineswegs eine Delegierte und 30 Gäste, außer den VerBeeinträchtigung der politischen Organisation hertretern der einzelnen Körperschaften, teil. Die
12: Ronzert. 1. Dvořaf: Slawischer Tanz Nr. 16. 2. Eme
Gartisch Karlsbad betont die Nomvendig feit einer fozialistischen Erziehung der Kinder durch die Wütter. Ueberall fann die Frau ersetzt werden, nur nicht als Mutter. Uns selber haftet noch manches an, das uns in traditio neller, nicht sozialistischer Erziehung beigebracht wurde. Von besonderer Bedeutung ist die Füh rung einer unserer sozialistischen Auffassung entsprechenden Ehe. Möglichst intime Beziehungen zwischen Eltern und Rindern sind notwendig. Das schverste Hindernis für unsere Frauenbewe gung ist das Minderwertigfeitsgefühl der Frauen, das wir in uns selber zu befämpfen haben. Erziehungsarbeit an den Kindern muß auch von den Männern geleistet werden, die diese Aufgabe nicht allein den Frauen überlassen dürfen. Knaben und Mädchen müssen ganz gleich erzogen werden. Rechtzeitige feruelle Aufklärung dieser Kinder muß der dummen Prüderie weichen. Klier- Komotau begrüßt die Richtlinien der Partei für die Fürsorgearbeit. Wer hilft, hat die Bedürftigen auf seiner Seite. Das ist die Trieb- Vras, 310. 10: Landwirtschaftlicher Rundfunk. 11: Nationaltheater. Dooraf: Slawische Tänze. 22: Wie Brag. Unsere Aufgabe ist es, die profetarischen Frauen fraft der bürgerlichen Wohltätigkeit, der wir austropolis.gd: gleber. 1. Emelana: auto meiner reimanarteit, 15.30: Mindermärchen, 16.178 Secuneral. zu dem Saß gegen unsere Feinde und unseren anderen Ideen heraus entgegenarbeiten seimat. 4. Jindrich: leber 5, Martinu : Casillon, 12.15; 17.15; Cabel: Bertalan, 18.25; eie efter mufit. 20.30: zur Liebe zu unserer Partei zu erRundfunt für Sandel und Gewerbe. 18.45: Borirag: Smut Tauaenichts". Bollostict von Bibor. 23: Langmufif. müssen. Die Bezirksjugendfürsorge muß bis an der Arbeiter im Gewerbe. 17: Nachmittagefonger. 18: Wien , 517. 10: Cho: fonzert. 11: Symphonicfonsert. ziehen. Wenn wir uns mit allen zur Verfügung die Aermsten der Armen, bis an die ärmsten euif de Senbung. Wetterbericht und Tagesneuigkeiten, Mendelssohn: Sommernachtstraum. Grica: Klavierfongeri hierauf: Fine Reichbria, Mitglied des deutschen an a- moll. Wolf: Italienische Serenade, Schumann: 1. Ehm ftehenden Kräften für diese Aufgaben einsetzen, Landproletarier heranreichen. Wir ſelber haben bestheniers, Bran: 1. Beethoven : i bie ofining, bonte, 16: Rammittagsfonzert. 15.05: Rammermusik. Gold; dann wird es uns nicht schwer fallen, den großen da ein Stück sozialistischer Arbeit zu leisten, wenn 2. Berdi: Arie aus" Der Mastenbali". 3. Gounod : Emud mart: Streichquartett bibur. Menbelefon: Streichquartett das auch nur ein fleines Stück ist. Ein Teil der 18.30: Bortrag. 18.45: Berichte über die 2. Pirbetter walzer aus„ Gault". Em Alavier: Napellmeister Singer.cs- dur. 10.15: Längs ber transsibirischen Eisenbahn. 20: Gedanken, dem wir alle dienen, zum Siege zu Parteigenossen hat die Wichtigkeit dieser Auf- Dymiade. 20.30: Konsert. 1 Dvorat: Slawische haplodie führen. So schließen mir unsere Tagung mit dem gabe noch nicht ganz erfaßt. An uns Frauen ficgt saman tonsert 4. Brabins: Abapfobie Nr. 1. 5. Brahms: es, diese Erkenntnis unter allen Genossen und Geber. 6. Suf: Un poco trifle. 7. Duuraf: 3 flamifaje Zane. Stampfruf: 21.30: Der Menim obne Seele". Luftspiel von Slabath. noffinnen zit verbreiten. 22: Reitfigual. Bente Ramrihten bes Presbürss, Ueberfim: ber Tagesercigniffe, Sportnachrichen. 22.15: Theaternach rimten. 22.20; Langmulit. Brünn 441. 8.30: Landwirlfmaftlicher Rundfunt. 9: Vortrag: Die Gefatte der Blindenfürfarge. 9.15:
Rundfunk für Alle!
Programm für morgen, Sonntag.
Matinée. 1. Emetana:
Nr. 2. 2. Dvoraf: Bieber. 3. Dooraf: Mittelfag aus bem
184.
Deutschland . Aönigsmusicrhausen, 1250. 9: lehertragung von Berlin , Moraenfeier. 11.30: Bormittagsunterhaltung. 12: Eunhengelaut. 15.30: armen. 16.30: Nammittagsfonger. 20.30; Bolfstimliches Orcheſterfonsert. 22.30: Tanamuff Breslan, 316. 10: Sanch. 11: Morgenfeier. 14.30: Mätfeifunf. 15: Minderitunde, 16.50; 3ugbaulfpiel. 17.45: Sither skonsert. 19: Simmelsbeobachtungen im Wai. 19.35: Blid in die geil. 20.15: Bollstümliches Konsert. 22.15: Frankfurt , 120. 8: Morgenfeier. 11.30: Elternftunbe. 12: Geiftliche Wufif. 15: Jugenoſtunde. 16.30: Borfampt. 17.30: 281e Reipzig. 19: Uebertragung aus dem Opernhaus:
Tanamufif.
Glebe der Troß, Es lebe die Kraft, Glebe die internationalc, böl= terbefreiende Sozialdemo= fratic!
Nach stürmischem Beifall erhebt sich die conferenz, die mit dem Lied der Arbeit
Wenzel- Warnsdorf wünscht energische antiflerifale Erziehung der Proletarierfinder. Der Anfang muß schon bei Sleinigkeiten gemacht werranendäre. 1. Emelana; Wein Eterit. 2. Dvoraf: 3 Chäre. den: statt„ Grüß Gott"-" Freund. Smetana : Bolfa four factfmes Boffalieb. Stefa: Sierrmen 6. veller: Tarantella. 7. Mährifces fchaft"! Bolfslieb. 8. Janacek : Nocturno. 10: Wie Braa. 11: on Raita- Brüg wendet sich gleichfalls gegen die oben annen. Duetture. 2. Bend: Biocu Biener Blut", Operette ban Strauk, Jass Band, mermelobien. 3.@metana: Talibor. 4. Novaf: Lieber. Samburg, 395. 9.15: Morgenfeier. 11.30: Blaßmufit Auslieferung unserer Jugend an flerifale Für Dvorat: Abagin aus der. Shipbonie. 6. Dvoraf: 12.30: Dr. Sunt, der Ingenieur. 13.05: Sonntagskonzert forge- und Erziehungsarbeit. Gerade unsere Demenbunnie a od: 13.45: Unterhaltungsfondert. 14.30: Emam. 15.30: Sunt ihren Abschluß fand. Deutsche Sendung. Nova Konzertfängerin beinzelmann 16.05: Bunter Gunf. 17.30: Nachmittagskonzert. Arbeiterfrauen sind es, die die flerifalen Zeitun- Bagner: rie der Sente aus" Der fliegenbe Solländer: 20: Sulturgeschichtiges sabaret. Tanzmusif. Wagner: Gebet der Elifabeth aus Tannhäufer". 18.45: Leipsin, 366. 8.30: Orgelfonzert. 9: Worgenfeier. 11: gen lesen. Die proletarischen Frauen haben ganz besonders die Aufgabe, für unsere sozialde mokratische Tagespresse zu werben, die in ihrer jetzigen Gestalt ausgezeichnet ist. Die Rednerin verweist, daß sich die Konferenz so
i Prag 19: Monzer. 1. Delegel: Klavier- Trio. Elektrodenphänomen in den Stathodenstrablen. 11.30: Rach Richtigstellung: Durch einen Hörschler war Saint- Saens are also romantique. fongern foglalex Trib. The rain Mozert, Sabier in unserem gestrigen Bericht über die FrauenBufoni: Chaconne. 4. labigeroff: Balfe Tonzert b- moll. Bariationen über Thema von Sahbn. Chobin: Nocturno. 6. Bizet : rie aus" Carmen ". Biolintonsert. Afademische Geltouverture. 15: Ohne sotonic reichsfonferenz von Genosin" Sacher die Rede; cicuet: Suite 8. 21fit: Migoletto, 20: Görspiel, Sier Bolf in Rot . 16.30: Zuftiges Aongert. 17.30: ber die Begrüßung namens der„ Kinderfreunde" er
ift bas Bettein verboten!" von 3erobef. 20.30: 2ic Brag. Preßourg, 300. 10: Wie Brag. 11: Militärfongert.
folgte durch Genossen Sacher.