Cefte
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Sonntag, 8. Mai 1927.
der Beifall, der zum Schluß in einem wahren Partei Lettlands und erteilt dann das Wort auf ihrem Barteitag einen Antrag angenommen, in Beendigung der Steuerbebatte.
Sturm endet.
Die Debatte.
Als erster Redner spricht
Genosse Nießner:
Unser Bürgerblod ist eine Horde, die mit Raub. ritiermoral auf Beute ausgeht!
der
Genosse Pir protestiert gegen das Vorgehen der Wiener Gesandtschaft gegenüber dem Genossen Dr. Deutsch.
Prog. 7. Mai. Das Abgeordnetenhaus be
dem die Parteierefutive beauftragt wird, zu geneGenoffin Kirpal: bener Zeit die Verhandlungen mit den anderen fozta listischen Parteien, vor allem mit der deutschen So Genosse Dr. Czech hat in seinem Referat cinzialdemokratie, aufzunehmen. Wir begrüßen diesen chend die Ursachen und Folgen der Wirtschaftskrise Antrag und sind zu diesen Verhandlun behandelt. Ich möchte dem nur noch hinzufügen, gen bereit. Es ist unsere Aufgabe, diese wahre daß die proletarischen Frauen unter der Wirtschafts- Einheitsfront auf dem Boden der Sozialdemokratie endete heute in einer zehnstündigen Sitzung, die bis halb 8 Uhr abends dauerte, die SpezialMeine An- ht geht dahin, manches in dem, was frije doppelt zu leiden haben, und zwar sowohl als herzustellen!( Starker Beifall.) debatte über die Steureform, das Gemeindes Dr. Czech anführte, zu unterstreichen. Das Wicy Erwerbstätige als auch indirekt unter der ArbeitsAls letzter Redner in der Debatte sprach finanzgesetz und die Stabilisierungsbilanzen. Auch tigste, das uns zu beschäftigen hat, ist: Wie kommen lejigkeit ihrer Männer. Unsere Pflicht ist es, die heute war das Bild der Sitzung nicht anders als wir aus der heutigen Situation heraus, wie er Frauen über die Ursachen ihres Glends oufzuklären. Genoje Polach: in den letzten Tagen und die meisten Redner wehren wir uns des beispiellosen Angriffs der Bour- Diese Aufklärungsarbeit ist nicht leicht, weil wir in Wir würden die große Bedeutung dieses Partei- sprachen vor leeren Bänken. Von den deutschen geoffic? Ich glaube, daß wir der Arbeiterschaft die unseren Versantushungen es zumeist nur mit den tages verkennen, wenn wir uns nicht vor Augen Rednern gab Dr. Rosche( D. Nat.) eine lehrSoffnung geben könnten, daß es anders wird. bereits in unserer Partei organisierten Arbeiter- hieften, daß die wichtigste politische Frage für die reiche Uebersicht über das Anwachsen der direk Ein Vergleich des Bürgerblocks in Deutschland mit frauen zu tun haben. Wir müssen aber die großen Partei in der gegenwärtigen Situation die Ord- ten Steuern in den Jahren 1898 bis 1925. Es dem in der Tschechoslowakei lautet: Massen, vor allem die indifferenten Frauen, aufnung unseres Verhältnisses zur tiche ergibt sich daraus, daß der Ertrag der Grundflären und ihnen die Pläne der Bürgerregierung, chischen Bruderpartei ist. Die Bedeutung Steuer, wenn man die Gelden wertung schon bes die uns Frauen die chuchin geringen Rechte noch der Frage muß uns von aller formalen und bloß rücksichtigt, cuf vier Zehntel des Betrages bon nehmen will, enthüllen. Wenn wir unsere Errungen höflichen Art ihrer Behandlung zurückhalten. Wir 1898 zurückgegangen ist, die Gebäudeſtenern ( Bravo !) Gefahren drohen dem rechischen und schaften erfolgreich verteidigen wollen, so müssen wir müssen uns vielmehr der großen eiva auf die Hälfte. Dagegen bringt die allge. deutschen Proletariat. Wenn wir nicht jetzt die das große Heer der Arbeiterfronten hinter uns haben. Schwierigkeiten der Lösung dieses meine Erwerbssteuer das Zweieinhalbfache, die raft zur Abwehr finden, ist es auf Jahrzehnte Dabei müssen uns aber unsere Genossen mithelfen! Problems bewußt werden, denn würde das besondere Erwerbsteuer das Dreieinhalbsache, die Hinaus zu spät. Man spricht jetzt schon von einer Durchbrechung der politischen Rechte und sogar des Proletariat auch diesmal enttäuscht werden, so könnte Rentensteuer das Sechseinhalbfache und die EinGenosse Dr. Heller: sich die Stimmung des Zweifels in eine Stimmung fommensteuer gar das Zwanzigfache des Jahres Wahlrechtes für das Parlament. Daß ein Minister Genosse Dr. Czech hat sich in seinem Referat der Verzweiflung verwandeln. Wir können deshalb 1898 ein. diese Ansichten in einer Parteiverfammlung offen hauptsächlich mit jenen Parteien befaßt, die heute in nicht genug vorsichtig ans Werf gehen. Aber erin Der tschechische Sozialdemokrat if befaßte verfündet, das ist emas, was uns aufrüttetin muß. der Regierung sind. Ich will über jene Barteien nern wir uns des Wortes, das Viktor Adler einmal sich mit dem Vorgehen der Wiener ichechischen Der Weg vom Gedanken bis zur parlamentarischen furz, sprechen, die der Regierung nicht angehören, gelegentlich eines Konfliktes in der alten österrei Gesand schaft gegen den Genossen Dr. Deutsch, Vorlage ist nicht so weit. Man soll sich auf keiner über die deutschen Nationalsozialisten und chischen Partei sprach:„ Wir werden einander nichts der Vertreter der österreichischen Sozialdemokratic Site darüber täuschen, deß dieses Regime, wenn die deutsche Nationalpartei. Die deutschen vorwerfen". Was hätte es für einen Sinn, in dem auf unserem Parteiing. Sehr entschieden erklärt wir es nicht fürgen, fein vorübergehendes ist. An Nationalsozialisten haben sehr lange geschwankt, wie Augenblid, da wir die Hoffnung begen, eine geit, daß dieses Vorgehen, das Deutsch selbst auf der Spitze der Regierung steht ein Manut, der der ja Schwanken überhaupt ihre ständige Eigenart ist. meinsame Straße zu finden, uns an dieses oder jenes dem Parteitag sartastisch geschildert hatte, cin gerissensie unter den europäischen Staatsmännern ist im vorigen Jahre, als die deutschen aktivistischen aus der Vergangenheit zu erinnern? Ueberlassen wir unwürdiges sei und die Tschechoslowakei vor and der mit Methoden arbeitet, die sonst nur im Parteien schon in der Regierungsmehrheit saßen und das ruhig den historikern der sozialistischen Geschichte. der ganzen Oeffentlichkeit als einen Staat mit Reßhandel üblich sind. Der Wann welk insbesondere als die arbeiter und vollsfeindlichen Gesetze beschlosch scheue mich nicht, neuerdings zu sagen, daß wir rüdständigen Sitten und Mitteln hinstelle. Do bei den tschechischen Nationalsozialisten die Hoffnung, fen wurden, gehörten die deutschen Nationalsoziali. das Verhalten des tschechischen Proletariates nach augenblicklich niemand von den Abgeordneten der als ob ihre Schnsucht, wieder in die Regierung zu sten noch immer dem Deutschen Verbande, in dem dem Umsturz und bei der Gründung des tschechoslo deutschen Sozialdemokratic, die alle auf dem gelangen, bold erfüllt werden würde. Darant ist aber auch diese Parteien waren, an. Diese Partei hat das wafischen Staates verstehen müssen. Auch für die Parteitag scien, von der Parlamentstribüne aus nicht zu denken. Freiwillig wird diese Regierung Recht verwirkt, sich eine Arbeiterpartei zu nennen, deutsche Arbeiterschaft war der Umsturz ein großer dagegen protestieren fönne, halte Redner jich für nicht das Feld räumen. Das starke Bindemittel sie ist nicht fähig, die Interessen der Arbeiterschaft historischer Augenblick. Aber gerade der Umstand, verpflichtet, dies zu tun, schon im Intereise des dieser Regierung ist der gemeinsame Wunsch, die zu vertreten. Die zweite Partei, die deutsche daß die fapitaliſtiſche Rücksichtslosigkeit des fich fon Rufes unseres Staates und der Hochhaltung des Errungenschaften der Arbeiter zu vernichten. Nationalpartei, die nach einem Ausspruch solidierenden tschechischen Bürgertums dem Prole- Gastrechtes. Die Herren auf der Wiener GeWas haben wir also zu tun? Vor allem eins: eines ihrer früheren Führer ,, die Partei des pflicht- tariat den Rüdweg zum Bündnis verschließen dürfte, fandtschaft haben anscheinend auf die Traditionen die Massen aufzurufen- das soll kein gemäßen Hochverrates" ist, hat durch einen ihrer das ist die größte Hoffnung nach der objektiven Seite vergessen, die sich in den Zeiten des verewigten Verteter, den Abgeordneten Dr. Rosche, im Par- in die Entwidlung des Verhältnisjes zwischen den Tufar herausgebildet hattett. bloßes Wort sein. Im Parlament allein fönnen wir nichts ausrichten. Es gab hätte schöner halten fönnen, und die eine Rechtfer haben wir anzufnüpfen. Das bedeutet keineswegs, Lament eine Rede halten lassen, wie sie kein Aktivist beiden Parteien,( Rufe: Sehr richtig!) an das Zeiten, wo wir im Parlement nicht vertreten maren und doch eine Macht im Staate bildeten. tigung des Friedensvertrages von St. Germain ist. daß wir auf alles verzichten sollen; im Gegenteil wir Es ist begreiflich, daß nach dieser Rede der tiche werden alles verlangen müſſen, was das deutsche Sehr richtig!) So wenig natürlich auch fürderhin chische Nachredner dem Herrn Dr. Rosche die Hand Proletariat zu seinem Leben braucht, die volle Gleich von uns im Berlament irgendetwas versäumt wer- gedrüdt hat. Dr. Rosche rechtfertigte in seiner Rede berechtigung des deutschen Arbeiters. Wir müssen uns den darf, so glaube ich doch, daß wir an die Massen nachträglich die Errichtung dieses Staates und in in voller Freiheit und in vollem Verständnis mit herantreten, das Schwergewicht unserer Politit seinen weiteren Ausführungen sprach er von der der tschechischen Bruderpartei einigen!( Großer Beianßerhalb des Parlamentes verlegen müssen. Die 3ollunion mit den Nachfolgestaaten, die das fall.) Ursache unserer Schwäche liegt in der profetarischen Gegenteil des Anschluffes an Deutschland bedeute. Prag . 7. Mai. Der Landesvollzugsausschus Zersplitterung: mit den Komunisten als Bundes- Auch die deutsche Nationalpartei ist jeden Tag bereit, der nationaldemokratischen Partei für Böhmen genossen fönnen wir nicht rechnen. Die Barole zur ihr Programm zu verraten und in die Regierung Der Vorsitzende Gentoffe Kremser erflärt, hat nach einem Referat des Abgeordneten 2uEin aus der sozialdemokratischen Lager müßt oflein einzutreten, wenn es die Interessen der Industriellen daß am Abend eine vertrauliche Situng jicht auf angebliche Nichteinhaltung der Sprachen favity eine Entschließung gefaßt, die mit Rüdnichts. Das Proletariat will die profetarische Ver und Fabritanten erfordern! Das, was die deutsch des Parteitages stattfindet, und schlägt dann den vorschriften im deutschen Gebiet erflärt, daß es cinigung nicht mehr nur als ein Ideal, es will fie bürgerlichen Parteien durch den Eintritt in die Re Gästen und Delegierten des Parteitages vor, im feinen Ausgleich mit den Deutschen gebe und daß, felber sehen. An dieser Einigung iſt die schechische gierung getan haben, ist tein nationaler Ausgleich gemeinsamen Demonstrationszug auf den Markt- die Teilnahme der Deutschen an der Regierung Arbeiterschaft genou so interessert wie die deutsche . und ist auch nicht der Weg dazu!( 3ustimmung.) Und weil diefe Sehnsucht in us cffen so stark lebt, Wir deutschen Sozialdemokraten fönnen uns platz zu marschieren, wo um 6 Uhr abends cine nicht durch die Bewilligung von Germanisierungshaben wir geſtern to auftertiam aufgehorcht, was einen Ausgleich mit unseren tschechischen große Kundgebung stattfinde, die von der sozial- schulen oder durch Zuteilung von Boden im„ derWanoffe Dr. Soukup uns fagen hat. Jah bante Genossen nur in der Weise vorstellen, daß wir demokratischen Bezirksorganisation, von dem Bc. deutschen" Gebiet bezahlt werden dürfe. Die Na zu Regierung ihm für feine offenen, mussen Worte, von denen uns gemeinsam ein Programm erarbeiten und uns sirfegewerkschaftskartell und von den Arbeitertur rechtzeitig zu warnen. wir glowten, daß sie wahrhaft gemeint maren, dann auf Grund dieses gemeinsamten Programmes nern sowie von der Bezirksorganisation der Judenn wir sind in der Stunde der Not doppelt auf vereinigen, jo daß die Vereinigung nicht auf zweigendlichen unter der Parole„ Gefundheit für einander angewieler. Die Einigung, nady 15jähriger Monate und nicht auf zwei Jahre, sondern Trennung, with nicht leicht fein. Aber laffen wir immerwährende Zeiten Bestand hat. Wir haben Alle" veranstaltet wurde. Pilfen, 7. Mai. Dic Nova Doba" meldet: alle Heministenen an die Vergangenheit endlich gehört, daß die deutschbürgerlichen Parteien der VerFreitag fand eine Sigung des Achterausschultes thegite. Das niederdrückendste wäre, wenn uns nicht waltungsvorlage Schwierigkeiten bereiten und daß der Stoalitionsparteien statt, wobei die strittigen gelänge, was der Bourgeoisie gelungen ist. die deutschen Agrarier verlangen, daß vorher cinc Richtigstellungen. In unserem gestrigen Be Punfte der Verwaltungsreform vorwird und es muß geben! Und in diesem Einigung über die gewünschte Abänderung der So richte über die Teplizer Tagungen haben sich lage hätten bereinigt werden sollen. Es war die Snne möchte ich den Ruf, mit den Genoise Soulup zialversicherungsvorlage erzielt werde. Das heißt, sie einige zum Teil böse Druckfehler eingeschlichen. Absicht der Vertreter der politischen Parteien, geflossen hat, den Nyf:„ Es tebe bis deutsche sind bereit, auch die letzten Reste der Selbstverwal- In der Rede des Genossen Stampfer steht in die ganze Vorlage zu erledigen, damit sich mit Sozialdemokratie!", eränzen durch den tung auszuliefern, unsere Gemeinden der tschechischen der dreizehnten Zeile unsinnigerweise das Wort ihr der verfassungsrechtliche Ausschuß des AbgeRuf:„ Es lebe die ichechische Sozial- Bürokratic in die Hände zu spielen, lediglich dafür, langjam", das Stampfer natürlich nicht sprach: ordnetenhauses bereits am Donnerstag bedestratie!"( Starker Beifall.)„ Es lebe die daß die landwirtschaftlichen Angestellten aus der Sober Parteitag wandte sich nach den Begrüßungsschäftigen könne. Der Achterausschuß ging aber internationale Sozialdemocratie!" zialversicherung ausgenommen werden! ansprachen nicht der Sprachenverordnung", son unverrichteter Dinge auseinander, da sich der ( Noch stärferer Beifall.)„ Es tebe der Aufstieg, der Zum Schluß lommt Redner noch einmal auf das dern selbstverständlich der Tagesordnung" Vertreter der slowakischen Volksparteiler, der Summende Sieg des Sciofismust!"( Großer Beifaff.) Verhältnis zu den tschechischen Sozialdemokraten zu zu; und Genosse Schäfer sprach auf der Abgeordnete Juriga, aufs entschiedenste sprechen und betont, daß wir die Vereinigung mit Frauenfonferenz nicht von der Furcht des Bür- gegen die Bestimmung wehrte, wonach die Ter Vorsivende, Genoffe& remser, verliest ihnen nur auf sozialistischer Grundlage gertums vor dem„ Parlament", sondern vor dem Regierung ein Ernennungsrecht in die ein Begrüßungsschreiben der sozialdemokratischen vollziehen werden. Die tschechischen Genossen haben Broletariat". Landesvertretungen haben soll.
Rundfugt Mr Wille! für
Programm für morgen, Montag.
gendwanderungen in Niederösterreich . 18.50: Der Sternen-| bimmel in der Stubbel. 19.20: Wiener Premieren. 20.05: Echnikler Abend. 21.05: Bolfslieberabend.
Surid, 194, 12.40: tagsfozeri. 16: Konzert, 17.20: Jugendstunde. 20: Softümfunde. 20.30: Brahms Strauß Stenb. 21.30: Slowische Musik.
Brag, 310, 11: Edhallplattenmufif. 11.40: Seitfignal und landwirtschaftlicher Rundfunt. 12.05; Preffenachrichten. Sönigswusterhaufen, 1250 12: Englisch . 15: Sanofrau 12.15: Mittagsfongert. 18.30: Börienneorighten. 16.45: Böruno Gauslehrerin. 16: Berfehrserziehung der Jugend. 16.30: ( ennacrichten und Hopfenmarfiprelje. 17; Schallplattenmu Erziehungsberatung. 17: Georg Brances. 18: Ballermande. fif. 18: Deuifche Sendung. Wetterbericht und Lages rungen in Brandenburg . 18.30: Englifch. 18.55: Reuere neuigleiten vom Breßbureau, bierauf: Emil der get Buchhaltungsformen. 19.20: Edjoblingsbefämpfung im Obft tor ber Brager Urania": 8 Schillers Lodesing, 18.15: bau. 20.30: Hebertragung von Berlin , 481. Sauptmanis Rundfunk für Gandel und Gewerbe 18.30: Vortrag: Die leibenbe Helben. 21.30: Das Lieb. Ernährung des Irbeiters". 18.15: gaubmilfchaftlicher Rund funt. 19.30: Mie Brünn. 21.40: Broben aus Shafefpeares Gamlet". 22: Seitfignat. Regie Nachrichten des renbureaus, ternachrichten. 22.20: Zangmufif.
Bressan, 316. 12.20: Schallplattenfonsert. 16.30; Unter. haltungskonzert. 18: Renz und auer durch Deuttaland. 18.50: Das Grübrot europäifer stuitur. 19.20: Gunftecnir. Uebersicht der Edgesereiamille, vorina brimien. 22.15: Ebea 20: Die junge Genera'ion: werfe von Preunen und Bud maber. 21: Stammermusif. Beethoven : Streichquartette op. 18, Nr. 6 und oh 127.
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Programm für Dienstag.
Nach Erschöpfung der Rednerliste wurde die
Sigung um halb 8 Uhr abends geschlossen. In Uhr vormittags stattfindet, werden die Referenten bereits das Schlußwort halten.
Ein nationaldemokratischer Borstoß.
Die Verwaltungsreform stadt.
Daventry , 1600, 13: Sericit und Gefang. 16.15: Kon gert. 17.15: Ainberstunde, 18: Zanamufif. 19.15: Beefboben. Sonaten. 17.45: Stonger. 20.15:" Die Arfadier", mustfali fayes Sendefpiel. 22.35: Tanamuff
Rom, 328. 13.30: Ronger. 17.15: Stonsert. 21: Theater. abend.
ten, 517, 11: Vormittagsmufif. 16.15: Nachmittags engert. 17.45: Die Empfindungsweit der modernen Wuff. 18.10: Körperliche Erziehung bes inbes, 18.40: Dic Wiener Bororte. 19.10: Esperanto, 19.30: Eualif. 20.05: Seiterer Abend.
Surim, 494. 12.40; Schallplattenfonsert. 20: Seiterer abend. 21; Seitere Mufif.
Brag. 319. 11: Saalplattenmufif. 11.40: Seitfignal unb landwirismasiliae: Rumbfunt. 12.05: Breffenachrichten. 12.15: wittagsfonsert. 1. Rubinstein: Berlorenes Baradies. 2. Gal: Intermezzo. 3. Sini: Orientale 4. Roob: Böhmische Sumoresfe. 5. Bacfar: Slawischer Tanz. 6. Sebor: Tanza. 13.15: Rundfunt für Sandel und Gewerbe. 13.30: Börsen nachrichten. 16.45: Börsennachrianten und Sobieniarfibreife. 17: Rachmittagsfonzert. 1. Borfobec: Streichquartett. 2. Beethoven : Streichquartett op 59. Nr. 1. 18.05: Sinber ftündchen. 18.20: Bortrag: Die Orgel, 18.35: Dcutime Sendung: Weiterbericht und Tagesneuigkeiten vom Bregbro, hierauf: Karl Schmo II. Brag: Erfahrungen mit Löwe. ehrfach Möhren. 19; Borfrag: Berichte über die 2. Arbeiter Olympiade. 19.15: Bortrag:: e trägt die Natur zur Er Nönigsmusterhausen, 1250. 12: Granzöfifch. 15: Ent baltung der märchenhaften Erscheinungen und gespensierischen Erzählungen bet. 19.30: Landwirtschaftlicher Rundfunt. ftehung des Boltsmardens. 16: Mundortige Dimtungen 20.30: Wellervorausfage 16 30: Weibliche lambipirtfchafiliche Berufe. und Breffenachrichten. Luftiger im Unterricht. bend, 20:40: Blasmufif. 21.10: Quftfpici. Molière: Ter 17: Bas ift an der Aftrologic? 15: Kampf umns Hecht und fliegende Arzt. 21.40: Stonzert. 1. Brobaznif: Polonaife. Rechtsfriedensgedanken. 18.30: Spanisch. 18.55: Der Religi Brünn, 111, 12.15: Reproduzierte Mufif. 14.30: Brager 2 Strauß: luftration. 22: Leble Nachrichten des Preß onsphilisopb stierfegaard. 19 20: Dentiche Theaterausstellung Effeftenbörse, Wetterborausiage. Breffenachrichten, Sport und büros 22.15: beate: nachrichten 22.20: Eallplattenmufir. Uebersicht der Tagesereignisse, Sportnachrichten. Magdeburg . 20: lebertragung von Berlin . 181.„ Die Me. daille". Somödie von Ludwig Zbome. Theater. 17.15: ainderede 17.35; Denti e Breffenad riment. 17.15: Deutsche Sendung. Ing. v. Marous: Brünn , 441. 12.15: Mittagsfongeri. 1. Mendelssohn: Breslau , 316. 12.20: Schallplattenfonsert. 15.45: Die Wafferverforgung von Stadt unb and in Mähren ": Hub Bla. Ouverture. 2. Tfcha.fowffil: Der nestiefelte Mater. Märchentante. 16.30: stammermusic. 18: Gespensterdichtung 18: Landwirtschaftlicher Bericht:„ Tie Gärten im Wai". 18,20 3. Raff; Cavatina. 4 Ub: An e 14.30; Brager Effeften im Altertum. 10.40: Gefichte großer Bermögen. 20.20: Bortrag: Nordafrifa". 18.45: fe Brag. 10.30: Hever börle, Wetterbericht, Breffe. Sport- und Theaternachrichten. Goldschmieds Töchterlein". Boltsstud von Walzer, tragung aus dem Stadion. Whitbarmonisches Nonzert. swa Hamburg, 395. 12.30: tittagsfonzert. 14.05: Sous 17.15: Grauenfunt. Die Jungfrau von Orleans. 17.35: Frankfurt , 129. 15.30: Jugendstunde. 16 30: Neue atte vil: Lied. Noval: Hochzeitshem, 20: zuftiger benb. 22: Tenaert. 16.15: Der Efardas. 18: Unterhaltungskonzert. e che refienachrichten. 17.45. Deutsche Sendung. tifanifche Tanzmufit. 19.15: Betrachtung von Kunstwerken. 18.50: Spanienia.brt deutscher Automobilisten. 19.25: Ueber. Brof. Dr. Grange: Die deutschmährische Sage 19.45: Echad). 20.15: Operettenabend. 21.15: Seiterer Brehburg, 300, 17.35: Wundhygiene. 18: Stongert. tragung aus dem Stadttheater:" Iphigenic auf Tauris",( Ecclenfane). 18: Seitfignal. Candwirtschaftliche richten. Abend. 1. Wagner:" Lohengrin ". Ouverture 2. Kienal: Der Evan- Oper von Glud. Der und und die stuftur. 18.20: Vortrag. Der photogra Samburg, 395. 12.30 Mittagsfonzert. 14.05: Haus. gelimann. 3. Bizet : Abagiette. 4. Beethoven : Adagio canta Langenberg. 469. 13.05: mittagsfonsert. 17: Teemusic. phifche burs. 18.40: Englisch 19: Stammermuftr. 1. Gaydn: Tonzert. 16.15: Nordische Boltslieder. 18: Gemütliches Bei bile aus der Sonale bathétique b. Grieg: Beer Gynt. 18.10: Grage der Shatente. 19.20: Sewerfimaft und Aus- Klaviertrio c- dur 2. Mozart a) Rondo: b) Menuett. fammenfein. 18.50; Die Lebensalter. 19.35; Die Wufit der 6. Bécsen: Balfe trifte. 7. Simafoffii: Andante canta wanderungsproblem 19.45: Bolfswirtschaftliche Grundbe. Beethoven : Mlavieririo in b- dur. 20: Sörspiel.„ Der Araber. 20: Goethe in der Vertonung seiner Zeit. Tang bile. 8. Beethoven:„ Egmont". Ouverture. 18.45: Wie Brag. griffe. 20.30: Leichte Wufir. 22.45: Tanzmusik. Strauß von Potopento. 20.40 Drei Arien. 1. Smetana : musi 19: Börsen und Warttbericht. 19.05: Sibor aus eigener Brofa, 19.25: Einleitung zur Opernübertragung 19.30: Uebertragung aus dem Nationaltheater:" Gibelio". 22: Wie
Wie Prog.
Stafdau, 1870, 10.30: Resitation. 20: Bunter Abend. 21.30: Smallplattenmufit. Budapest , 556, 17.02: Sigeunermuftf. 18; Dentiche Sprachtunde. 20: Norwegischer Abend. 21.30; 3igeuner Mulit.
Daventry , 1600, 13: Orgelborirag. 15.45; Zangmufit. 17.15: Stinberftunde. 19.15: Sonaten von Peethoven. 19.45: Rongert. 23: Zanamusif. Ram 323, 13.30: Stonzert. 17.15: selavierkonzert. 21: Orchestertongert.
ien, 517, 11: Vormittagsmusif. 16.15: Nachmittags Tengert. 17.20: Schillers Flucht aus Stuttgart . 18.20: Ju
Frankfurt. 129. 16.30: Die Oper der Woche. 18.15: Frauenfinnde. 19.15: Rolterfuitur in althochdeutscher Zeit. 19.45: Die göttlime Stomödie. 20.15: Sammermusif. Brahms : Slabierquarteit f- moll. Sanhmann: Slavicrquintett cs- dur. 21.15; Bortragsstunde. Neue Schallplatten.
lagstonzert. 20.15: Sumer in der Mufif. 22.15: Tantamufil.
"
Arie aus Die Brandenburger in Böhmen". 2. Dvoraf: Arie Langenberg. 460. 13.05: Stammermusif. 17: Sieberstunde. geipsia. 306, 12: Schallplattentonzert 16.30: Nachmit aus" Der Bauer, ein Scheint". 3. Smetana : Afric aus 20.15: Wibbels Auferstehung". stomödie von Müller Die Zeufelsmand". 21: Marfonsert. 1. Suppe: Bique Stöffer. Dame. Ouverture. 2. Smetana : Swei Witwen. 3 Verdi: Leipzig . 366. 12: Writtagskonzert. 16.30: Nachmittags Rigoletto . 4. Cizef: Serbische Lieder. 22: Wie Brag. fongert. 17.30: Erholungsfürsorge für Frauen. 19: Die Werte des Jugendmanderns. 19.30: Die Dämonie der Maschine. 20.15: Schubert bend. Streichquartett g- bur. Lieder. Forellenquinte. 22 15: Tanzmusif.
when, 536, 12.30: Mittagsfonsert 16: Auf blumigen Wiefen. 16.30: Nachmittagstonzert. 19.30 sammermuir. Smetana : Streichquartett" Aus meinem Leben". Verdi: 2 rien. Schubert : 3 Lieder." Forellenquintett. 2: 15: Abend Tonzeri.
Stuttgart , 380, 13.10; Schallplattentonzert. 16.15: Nach mittagsfonzert. 18.15: Bom Alemannentum. 18.45: Rech vogel oder Gldspils. 19.45: Der Sternenhimmel im Mai. 20.15: Simphoniekonzert Schillings: Das Glenfische Fest. Edumann: 4. Symphonic. Der letzte Hohenstaufe" von Herwig.
Presburg, 300. 17.30, Storgert. 1. D'Albert : Tiefland . 2. Neobat: Bom Märchen zum Märchen. 3. Smetana: Die berlaufte Braut. 4. Dvorak : Slawischer Tanz. 5. Blobel: Im Brunnen. 19; Vortrag: Neue Schweinezuchtmethoden. 19.20: Görspiel. Serolom: Die Enfeliu". 20.30; 2te Prag. 22.20: hallplattenmufit.
Stafdian, 1870. 19.30: Burirag. 20: Stonzert. 1. Beet hoven: Quartett f- dur. 2. Dvorat: Quartett f- bur. 21.30: Schallplattenmusik und Breffenachrichten.
Bubabeft, 556, 11: Schallplattenfongert. 17.02: Orchester fonzert. 10.30: Theaterabend. Zigeunermusik.
München , 536. 14.45: Frauenstunde. 16: Nachmittags fonaert. 18.30: In und um Kolantinopel. 19.30: Sither fonzert. 20: Ter ledige Sof", Ehaufbiel von Ausengruber. 22.10; Schach . 22.45: Abenblonzert.
Stuttgart , 380. 13.10: Schallplattenfongert. 16.15: Nach mittagstongert. 18.15: Geiftige Strömungen im neuen Mug land. 19.15: Das Deutschtum in Kanada . 20:" Sappho ", Elegie bon Lamartine. Wunschabend.