werden
Boziales.
aber erst 3 M. oder 3,10 M. pro Tag.
straße 1.
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der unablässigen Agitation innerhalb und außerhalb des Parlaments Weinstr. 11." Tonblüthe", Löwert, Oppelnerstr. 19. und mit besonderer Betonung unserer Ziele die Partei sich durch Strausberg . Magnus, Wilhelmstraße.- Freya II"( gemischter Chor), Rusch, ,, Liedesfreiheit II", Ueber die Lage der Schreibgehilfen im mittleren Staats: Mitarbeit im Parlament an allen Maßnahmen, die geeignet sind, Fichtestr. 19. Solidarität“, Leonhard, Beuthstr. 10. Felsenburg" Eisenbahndienst wird uns geschrieben: die Interessen der Arbeiterklasse zu fördern, bethätigt. Der Redner Scheere, Blumenstr. 38. Rirdorfer Liederkranz", Rirdorf, Marefch, Die Gehilfen standen früher im Arbeiterverhältniß mit einem äußert sich sodann in längeren Ausführungen über die Frage der Süd- West", Zubeil, Lindenstr. 106. Ziethenstr. 77. Einigkeit III", Reinickendorf , Balzer, Berlinerstr. 17. Anjangsgehalt resp. Lohn von 2,50 M. pro Tag, steigend bis zum Meinung Ausdruck giebt, daß die von den Gegnern der Wahl- Rönnebergstraßen- Ece. ,, Berliner Damenchor Harmonie", Höchstlohn von 3,10 M., der nach 5 Dienstjahren erreicht wurde. betheiligung angeführten Gründe feineswegs stichhaltig seien. Mehr Brinzen Allee 6. Rütli", Friedenau , Grube, Kaiser- Allee und Vorwärts III", Lichtenberg - Friedrichsfelde , Schulz, Dieser Lohn wurde durch Erlaß des Miniſters bis auf 4,50 M. pro als bei den Reichstagswahlen sei Gelegenheit zur Agitation bei den Alpenblume", Neu- Weißensee, Sturm, Lothringenstr. 33.-" Rothe Rose II", Concordia ", Restaurant Willibald- Alerisstr. 10. Tag erhöht und statt Lohn wurde Tagesbesoldung eingeführt, ferner wurden die Schreibgehilfen als Gehilfen im mittleren Staats- Eisen- ihre Rechtlosigkeit gegenüber den Besitzenden Wahlen zum Landtage, wo ganz besonders der Arbeiterschaft Prinzen- Allee 44. ,, Liedeslust III", Alt- Glienicke , Saß, Grünauerstr. 19 a. bahndienst charakterisirt. Die Erhöhung durfte aber nur nach dem Ers vor Augen ge= " Cäcilia"( gent. Chor), Brandenburg a. H., Vettermann, Wilhelmsdorfer. messen der Direktionen stattfinden. Die Direktion Berlin verfügte nun, geordneten nicht möglich wäre, so sei die Betheiligung schon von dem im Vereinskalender sind zu richten an Hermann Braunschweig, Dresdener führt werden kann, gegeben. Wenn auch die Wahl eines Abstraße 111. daß den Gehilfen Tagesbesoldung nach 9 Dienstjahren, jedoch erst Arbeiter Raucherbund Berlins und der Umgegend. Aenderungen vom 20. Lebensjahre an gerechnet, bis zu 3,50 Mart gewährt agitatorischen Gesichtspunkte aus von großem Vortheil. Die Sozial- ftraße 80, 2. Hof. Montag, abds. von 9-11 Uhr: Klub- Abend und Auffonnte; um weitere demokratie dürfe sich eine so seltene Gelegenheit zu einer wirksamen nahme neuer Mitglieder: Bulagen mußte der Ge= Merifaner", G. Seifert, Elbingerstr. 15. hilfe selbst einkommen, d. h. die Zulagen wurden nur ge- laffen. Damit, daß man die Wahlen ignorirt, werde man fein besseres Weißenburgerstr. 47. Agitation, wie fie durch die Wahlen geboten wird, nicht entgehen Abguß II", Schulz, Höchstestr. 33." Freundschaft Vorwärts ", Sydow, währt, wenn der Gehilfe sich gut geführt hatte, was überhaupt Fidele Kolonisten", Klinge, Koloniestr. 137. für alle Zulagen galt; der Gehilfe hing also vom Wohlwollen seines Wahsystem erlangen, zumal die schon seit langem beabsichtigte Protest- Eintracht", Friedenstr. 67 in der Friedenshalle. Grüne Linde", Kaseda, bewegung nie ansgeführt wurde. Der Redner, der sich auch für ein Borgesetzten ab. Drontheimerstr. 1a. Wally", Schütte, Biesenthalerstr. 16. Da das jugendliche Alter bei den Gehilfen bis zum zwanzigsten event. Wahlbündniß ausspricht, giebt zum Schluß seinem Be-„ Crescendo", Linienſtr. 73. Gesang, Turn- und gesellige Vereine. Sonntag. Theaterverein Lebensjahre gerechnet wird, bei allen anderen Arbeitern aber nur dauern darüber Ausdruck, daß durch den Beschluß der NichtDramatischer Klub Liebesglück", Cremmener Vergnügungsv. Ingwelde", Schulz, Dunderstr. 90. bis zum achtzehnten Lebensjahre, so ist der Gehilfe dem Arbeiter betheiligung an den Landtagswahlen sich viele Genossen haben abhalten Vorwärts", Jonas, Gr. Frankfurterstr. 42.- Theaterv.„ Schiller ", Garbriel, Theaterv. gegenüber um zwei Jahre im Nachtheil. Ist ein Gehilfe mit acht- laffen, als Ginzelne an der Wahl theilzunehmen und dadurch in diesem Wildenowſtr. 5. Theaterv.„ Alpenrose", Eisenbahnstr. 44. Geselliger Klub zehn Jahren eingetreten und hat dann zehn Dienstjahre hinter sich, Kreiſe zwei der schlimmsten Reaktionäre, die sehr leicht hätten be- Neptun", Roßstr. 3. Theaterv.„ Amorella", Brizerstr. 19. Montag: so bekommt er im achtundzwanzigsten Lebensjahre 3,30 bis 3,40 m. feitigt werden können, gewählt wurden. Der Vortrag wurde mit Theaterv.„ Weiße Rose ", Reichenbergerstr. 19. Vergnügungsv. ,, Bavaria", pro Tag. Viele Gehilfen im achnundzwanzigsten Lebensjahre haben lebhaftem Beifall aufgenommen. Nach einer längeren Geschäfts-„ Tyrol, Waldemarstr. 13. Schulz, Dunckerstr. 90. Rauchtt. Portoriko", Bülowstr. 46. Zitherv. ordnungs- Debatte beschloß die Versammlung, die Diskussion über Straße 18/19. Gesango. Männerklang", Pinzer, SchützenAls nun der Direktion zu viel Anträge um Erhöhung des den Vortrag bis zu einer über 14 Tage einzuberufenden Wahl- Arbeiter: Turnerbund. Sonntag: Turnb. Fichte", Lichtenberg , Gehalts zugegangen waren, erließ sie eine Verfügung, wonach den bereins- Versammlung zu vertagen. Hierauf wurde mitgetheilt, Asche, Weißenseeer Weg; jeden Sonntag von 3 Uhr an volksthümliches Gehilfen nach 20 Dienstjahren eine böchste Tagesbesoldung von daß von den Genossen zu der am 21. November statt- Turnen. Montag: Turnv." Fichte", Berlin , abends von 8-10 Uhr, 4,50 M. gewährt werden kann, wenn sich der Gehilfe nur gut geführt einstimmig der Schriftsteller Paul findenden Stadtverordnetenwahl im 6. Kommunal- Wahlbezirk 7. Männer- Abth., Reichenbergerstr. 131; 2. Damen- Abth., Ackerstr. 67. hat. Es hängt also wiederum vom Wohlwollen des Vorgesetzten ab, aufgestellt worden ist. Anschließend hieran wurde angeführt, daß stunde abends 7 Uhr, Bad der Wasserfreunde, Kommandantenstr. 7/8. Hirsch als Kandidat Arbeiter- Schwimmerbund. Anfragen sind zu richten an E. Bratke, ob der Gehilfe diese höchste Besoldung erreicht. Schulstr. 24. Montag: Schwimmklub„ Neptun"( Weißensee), Nebungs Nun hat bei der Eisenbahn jeder Hilfs beamte Aussicht auf seit dem vorigen Jahre ein erheblicher Zuzug der Arbeiter in diesem Lese- und Diskutirklubs." Polnisch. Distutirfl. Jaroslaw Dom etatsmäßige Anstellung, der Gehilfe jedoch nie, im Gegentheil, Bezirk zu verzeichnen ist, sodaß bei reger Thätigkeit der Sieg des browsty in Nixdorf", Breßler, Biethenstr. 69, tagt jeden Sonntag nach wenn er der Verwaltung 30 Jahre gedient und alle seine Kräfte sozialdemokratischen Kandidaten erwartet werden kann. Wie der dem 15., nachm. 5 Uhr.- Montag: Sozialdemokr. Lese- und Diskutirfl. wegen vorgerückten Alters eventuell gekündigt, und muß sich dann Wahlvereins vertagt werden, weil die Polizei die Betheiligung( Gingang Grüner Weg), jeden Montag nach dem 1. n. 15. im Monat. geopfert hat, so wird er dann von der Zulage ausgeschlossen und Borsitzende bekannt gab, mußte das geplante Stiftungsfest des für den Stadtbez. 175", Buchmann, Gubenerstr. 12a, Berj. jeden 2. und von seinen Kindern oder sonstigen Angehörigen oder von der Stadt der Frauen an diesem Feste nicht zuließ. Gegen diese ernähren lassen, denn von der Altersrente kann er selbstverständlich natürlich Beschwerde erhoben und vorderhand die Abhaltung eines sonderbaren Maßnahmen der Polizei hat der Vorstand nicht leben. Es wäre thatsächlich an der Zeit, die Gehilfen etatsmäßig Herren- Abend beschlossen, der am 10. Dezember, wenn bis dahin die zu machen, wie dies bereits bei den Fahrkartenverkäufern der Fau Entscheidung auf die Beschwerde nicht eingetroffen ist, stattfinden ist; diese standen zudem früher noch unter dem Lohn der Gehilfen. soll. Hierauf wurden die Mitglieder, die im lezten Monat dem Jeder Gehilfe hat doch sein Pensum zu erledigen, wie ein Sekretär. Berein beigetreten sind, bekannt gegeben. Einwendungen gegen dieErst wenn die Gehilfen etatsmäßig angestellt sind, erst dann können felben wurden nicht gemacht. Nachdem noch auf die am Sonntag sie ihrem Berufe mit Lust und Freude obliegen, dann brauchen sie stattfindende Flugblattvertheilung hingewiesen und zur regen Benicht in steter Angst zu leben, daß sie in Ungnade fallen und ent- thätigung am Tage der Wahl aufgefordert worden war, erfolgte der Tassen werden können, und vor allen Dingen wäre durch die Etatisi- Schluß der Versammlung. rung für sie im Alter gesorgt. Zum mindesten sollte das Anfangsgehalt des Gehilfen etwas erhöht und die Zahl der Dienstjahre, mit welcher die höchste Besoldung von 4,50 M. erreicht wird, vermindert werden. Mit 3 M. und etlichen Pfennigen Tagesverdienst eine Familie ausreichend zu ernähren, das ist ein Kunststück, das selbst dann kaum fertig gebracht werden kann, wenn die Frau für fremde Leute arbeitet, wodurch aber das Familienleben jedenfalls nicht gefördert wird.
Krankenversicherung . Der Freien Kranken- und Begräbnißtaffe der Schuhmacher und Berufsgenossen Berlins " ist unterm 15. Oftober vom Handelsminister aufs neue bestätigt worden, daß sie, vorbehaltlich des Krankengeldes, den Anforderungen des§ 75 des Krankenversicherungs- Geseges genügt.
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Unternehmer- Verbände. Oud
Dem deutschen Zuckersyndikat sind nach einer Mittheilung des Geschäftsführers dieser Vereinigung von im ganzen 402 Rüben verarbeitenden Zuckerfabriken 300 beigetreten. Die Einigung der Raffinerien ist noch nicht zu stande gekommen. Man beabsichtigt, sollten einige Raffinerien zur Kartellbildung nicht geneigt sein, insofern auf diese einen Einfluß auszuüben, daß ihnen von den zum Kartell gehörenden Robzuckerfabriken feine Lieferungen gemacht werden. Das Syndikat steht somit noch immer auf schwankenden Füßen.
Der fozialdemokratische Arbeiterverein in pandan hielt am Dienstag gemäß der in der vorigen Versammlung getroffenen enderung seine erste ordentliche Versammlung in diesem Monat ab. zu der bevorstehenden Ersatzwahl eines Stadtverordneten wurde ein Wahlkomitee bestehend aus autant, Rieger, Grieben, Alsdann hielt Dr. Borchardt- Charlottenburg einen mit Beifali L ammé, Hornig, Pieper und Reinert niedergesetzt. aufgenommenen Vortrag über das Thema: Unsere Endziele und unsere Tattit.
4. Montag im Monat, abds. 8 Uhr. Leopold Jakoby", Zippfe, Markusstr 14 Nordkante", Bolz, Wiesenstr. 27." Johann Jakoby", Lietzke, Schwedter
Straße 33.
Zentralverband der Konditoren.( Mitgliedschaft Berlin .) Heute nachmittags pünktlich 4 Uhr, bei Schiller , Rosenthalerstr. 57: Mitgliederversammlung. Gäste willkommen. Samariter Kursus für Arbeiter und Arbeiterinnen. Morgen
Montag ,, abends 9 Uhr, in den Arminhallen, Kommandantenſtr. 20. Vortrag des Herrn Dr. Raikowsky über„ Quetschungen, Knochenbrüche und Verrentungen". Nachher praktische Uebungen.
Arbeiter Bildungsverein für Friedenau Steglik. Die nächste Versammlung findet am Dienstag, den 22. November, in Friedenau bei Grube, Kaiser- Allee, statt. Fortseßung der Diskussion über„ Parteitaftit". Zahlreiche Betheiligung erwartet der Borstand.
Dienstag, den 22. November, nachmittags 3 Uhr, findet in den Arminhallen, Kommandantenstr. 20, die Ersatzwahl für sechs ausgeschiedene ArbeitgeberVertreter und für 24 ausgefchiedene Kaffenmitglieder- Wertreter für die hiesige Orts- Krankenkasse der Gastwirthe statt, zu welcher sämmtliche zur Staſſe Butritt haben. Die Wahl ist geheim und findet bei verschlossenen Thüren meldenden Arbeitgeber, sowie sämmtliche großjährige Staffenmitglieder in getrennten Wahlgängen für Arbeitgeber und Staffenmitglieder statt.
Orts Krankenkasse der Gastwirthe und verwandten Gewerbe.
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Briefkasten der Redaktion.
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E. Ha. Zu 1: Vater und Geschwister. Zu b: Es kann inner
Köpenick. Am Sonnabend, den 12. d. M., fand hier in Wilhelmsgarten bei Scheer eine Voltsversammlung statt, welche nach einem mit großem Beifall aufgenommenen Vortrag des Genossen Wir bitten, bei jeder Anfrage eine Chiffre( zwei Buchstaben oder eine Zahr Theodor Mener die Kandidaten für die am Montag, den anzugeben, unter der die Antwort ertheilt werden soll und die lett 21. und Dienstag, den 22. November, nachmittags von 3 bis 7 Uhr Abonnementsquittung beizulegen, Fragen ohne solche werden nicht beant stattfindenden Stadtverordneten- Wahlen aufstellte. Das Wahlkomitee wortet und schriftliche Antwort nicht ertheilt hatte folgende Personen in Vorschlag gebracht: 1. den StadtDer Verein der deutschen Hutindustrie, dem alle nam verordneten Adolf Schulz; 2. den Stadtverordneten 28 ilhelm Freitags abends von 7 bis 8% Uhr abgehalten. Die juristische Sprechstunde wird Dienstags, Donnerstags und hafteren Hutfabrikanten als Mitglieder angehören, hat sich in seiner 8 tegelmann; 3. den Färbereibefizer Alfred Teeß und am 15. d. M. in Berlin stattgefundenen diesjährigen ordentlichen 4. den Handelsmann Karl Niete. Einstimmig wurden diese vier Unterberger. Wir können uns in der Angelegenheit nur äußern, Generalversammlung über die Lage des Rohmaterialienmarktes für als Kandidaten von der Versammlung proflamirt. nachdem wir das schriftliche die Hutfabrikation unterhalten und in anbetracht der bedeutenden Th. W. Kommen wie urtheil des Gewerbegerichts eingeſehen haben. Adlershof . In einer Versammlung für Männer und Frauen, gerathen sein, wenn der Vertrag bis zu seinem Ablauf erfüllt wird. Bu 4: in die Sprechstunde. O. W. Es dürfte und andauernden Preishausse desselben die Nothwendigkeit erkannt, welche am 13. D. M. bei Schmauser tagte, referirte Wagner über Juristen. die Preise aller Qualitäten von Filzhüten entsprechend erhöhen zu„ das arbeitende Volk und die bevorstehende Zuchthaus- Vorlage". Sie sich an die Invaliditätsanstalt, Klosterstr. 42. B. S. R. 651. Nennen Sie die Strafe.- Krause. Wenden müssen. Ferner beschloß die Generalversammlung, gegen jede von Redner führte in seinem mit vielem Beifall aufgenommenen Vortrag leiher gewußt hat oder hätte wissen müssen, daß die Sachen gestohlen sind. Jörgensen. Schicken Sie das Material ein. irgend einer Seite hervortretende Absicht der Wiedereinführung aus, wie die Arbeiterschaft ganz Deutschlands bereits Stellung da- Sonst fann er den Betrag verlangen. J. R. 23. Es kommt darauf an, ob der Pfand: eines Wollzolles von Vereinswegen energischen Widerspruch zu er gegen genommen und wie die Unternehmer bestrebt wären, die an tein Urtheil zu. 21 Berlin . Darüber steht uns heben. sich schon erbärmlich niedrigen Löhne immer mehr zu drücken. befehl beantragen. Borher läßt sich nichts thun. 5. G. 100. Sie müssen zuerst gerichtlichen Rückkehr Er erinnert an die Aeußerung des deutschen Kaisers, welcher 1889 deshalb an das Polizeipräsidium wenden.- X. Kommen Sie in die Sprechstunde. 25. Sie müssen sich zu einer Unternehmerdeputation bemerkte, es ist menschlich natürH. B. 82. Ja. R. P. 30. Sie können sofort vollstrecken laffen lich, daß der Arbeiter feine Lage soviel wie möglich zu verbessern auf grund des Urtheils... 46. Die in die Ghe eingebrachten A. 3. sucht; die Arbeiter lefen Zeitungen und ersehen daraus, wie das. F., Waldemarstr. 15. Beides hier unbekannt. Sachen haften nicht, wohl aber die während der Ehe erworbenen. Verhältniß der Arbeit zum Gewinn gestellt ist 2c. 2c. Redner stellt Theile. dieser Rede die Bielefelder und Oeynhauser Nede des Kaisers gegen- halb des Quartals, in dem der Tod erfolgt ist, gekündigt werden. Der M. L. Ja. Beide über, und empfahl zum Schluß sämmtlichen Anwesenden den An- Kontraft endet dann sechs Monate nach Ablauf des Quartals. Zu c: Ja. schluß an die moderne Arbeiterbewegung. A. 5. 14. Beim Vorhandensein einer Ehefrau hat das uneheliche fugt, wenn der Gehilfe durch anhaltende Krantheit an der Berrichtung feiner sind gegenüber dem Bater in der Mark kein Erbrecht. Zu 2: Ja. A. B. 100. Der Prinzipal ist zu sofortiger Entlassung nur dann be Dienste gehindert wird. r. 16. 1. Richten Sie Antrag an die Invaliditätsanstalt Kloſterſtr. 42. Sonst übt Krankheit keinerlei Einfluß aus. 2. Wir rathen Ihnen von der Anschaffung des Buches ab. müssen sich direkt an die Redaktion des Blattes wenden. C. K. Sie F. R. GS handelt sich hier um Kosten, die bezahlt werden müssen. Nach deren Zahlung ist die Sache erledigt. Sellin . In etwa einer Woche geben wir Ihnen E.. Nixdorf. Ja. tommen. 2. B. 100. Veranlassen Sie Ihre Schwester, in die Statistik. Bu 3: An das Ministerium des Innern. Zu 4: Meistens zur 2. S. 150. Zu 1: Nein. Zu 2: Darüber giebt es feine Strantenunterfiligung. banden sind, kaum Erfolg haben wird. F. F. Privatklage, die aber, da Zeugen nicht vor K. W. 3. Ob Sie als Zeuge geladen werden, ist nicht bestimmt. Jedenfalls steht Ihnen das Recht zu, anzufragen, was aus der Sache geworden ist. Zu 3: Illegitimitätsflage ist anzuſtrengen. Weidenweg 98. Das tommt auf die Todesursache an. M. N . Die Frage ist ohne nähere Angabe des Sachverhalts unver ständlich. K. W. 17. Hier giebt es gesetzlich keine Gütergemeinschaft. Geschwister müssen ihren Geschwistern nothdürftigen sofern lektere fich nicht selbst ernähren fönnen. Mehrere gleich nahe Verwandte müssen gemeinschaftlich, C. L . Ja. jedoch nach Verhältniß ihres Vermögens, den Unterhalt gewähren. hat hier keinen Zwed. 2. G. 1. Ja. 2. Gerichtliche Entscheidung zu beantragen burgische Boltszeitung" in Rostock und berufen Sie sich auf den„ Borwärts". 1170. Wenden Sie sich damit an die ,, Mecklen Streitfrage 29. Nicht nothwendig gewesen. Die Betreffende soll sich beim Vormundschaftsgericht beschweren. 2. und 3. Sie müssen zunächst den Sachverhalt näher darlegen. 2. M. 2. 25. Es kommt darauf an, ob Sie in der Lage sind, zu zahlen. tragt werden, die Vormundschaft an das andere Gericht abzugeben. 3. a. K. F. 57. Weißensee. Es muß bei dem Vormundschaftsgericht bean= 2. M. 100. 1. und 2. Ja.
nommen.
Versammlungen.
zu
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warnt speziell der Referent und Tempel vor einem solchen Schritt Bescheid. Die Feststellung erfordert einige Zeit. ie Sprechstunde zu
Tem Kartell der amerikanischen Kattunfabrikanten find Protestresolution an. Matheka kritisirt hierauf sehr heftig das Nach einer längeren Diskussion nahm die Versammlung eine 28 Fabrilsfirmen beigetreten. Diese Vereinbarung dürfte in den Verhalten zweier Sicherheitsbeamten in einer Affäre, die er einnächsten drei Monaten eine Mindererzeugung von 920 000 Stück gehend schildert. Hildebrand regt an, ob es nach den eben geKattunen zur Folge haben. Ferner ist eine volle Kontrolle über die hörten und sonstigen Erfahrungen, die man in Adlershof gemacht jeweiligen Vorräthe, sowie eine Reduktion der Regie in Aussicht ge- habe, nicht Beit wäre, ernstlich die Frage zu prüfen, den Ort Adlershof durch Massenauszug von Wohnungsmiethern boykottiren. Es entspinnt sich hierüber eine lebhafte Debatte und Nachdem mehrere Redner theils für theils gegen die Sache gesprochen, stellt Hildebrand den Antrag, eine Kommission zu wählen mit dem Auftrage, bei allen Betheiligten eine Umfrage zu halten, wie sie sich eventuell dazu stellen würden. Die Abstimmung über diesen Antrag ergab Annahme desselben mit großer Majorität. In die Kommission wurden gewählt: Schneider, witte, Bartels, Reichert, Frau Arthur Scholz, Schulzer, Rettig und Matheta.( Wir möchten nur ernstlich warnen vor einer weiteren Ausführung des Vorhabens. Erreicht wird damit das Gi Gegentheil und niemand wäre zufriedener damit wie Herr v. Oppen. Unterhalt gewähren, Die Red.)
Im Verband der Möbelpolirer sprach am 14. November Schristi ter naat über die Bedeutung der Organisation. Die übrigen Gegenstände der Tagesordnung betrafen interne Angelegen heiten.
Der sozialdemokratische Wahlverein für Teltow - Beeskow: Storkow.Charlottenburg hielt am Donnerstag eine Versammlung im Lokal Bismardshöhe ab, in der Dr. Borchardt über:„ Taftit und Endziele der Sozialdemokratie" referirte. Der Redner, der in längeren, sehr interessanten Ausführungen die Ziele der Sozialdemokratie erörterte und hierbei auf die soziale und politische Entwicklung hinwies, wendete sich sodann den Fragen der Taktik zu, die in der letzten Zeit die Partei beschäftigten. Er erinnerte unter anderem daran, daß im Gegensatz zu früher die Partei die Parlamentstribüne nicht mehr lediglich zur Agitation für unsere Anschauungen benugt, sondern auch an den praktischen Arbeiten theilnimmt. Diese Veränderung der Taktik und die parlamentarische Thätigkeit der Fraktion hat in den weitesten Parteitreisen Anerkennung gefunden. Die Ausdehnung der Partei ergiebt die Nothwendigkeit, daß neben
Arbeiter- Bildungsschule. Montag: Referate und Disfuffion fiber Themata aus dem wirthschaftlichen, fozialen und gewertschaftlichen Leben. Bortragender: Schriftsteller Richard Caĭwer. Beginn pünktlich um 9 Uhr
abends.
Ad. Neumann, Brunnenstr. 150. Alle Aenderungen im Vereintalender find Arbeiter Sängerbund Berlins und der Umgegend. 1. Vorsitzender: Borichten an Friedrich Kortum, Manteuffelstr. 50, b. 2 Tr. Sonntag: Vorwärts VII", Rummelsburg , Beutling, Kant- und Göthestraßen- Ece. Montag, abds. 9-11 Uhr, Uebungsstunde und Aufnahme neuer Mitglieder. " Butunft I". Steglitz , Ahornstr. 10." Harmonie II", Restaur. Feind,
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