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7. Jahrgang.

Sozialdemokrat

Zentralorgan der Deutschen sozialdemokratischen Arbeiterpartei in der Tschechoslowakischen Republit.

Es darf nicht billiger werden!

So wie in der heutigen kapitalistischen Ge­sellschaft Häuser gebaut und Sleider erzeugt werden, nicht um die Menschen zu bekleiden und ihnen Wohnungen zu schaffen, sondern um für die Unternehmer Wehrwert zu erzeugen, so werden auch Lebensmittel nicht produziert, um die Menschen zu ernähren, sondern um des Profttes der Grundherren und der Spekulanten willen, und der Machtapparat des Staates hilft, burch seine Gesetzgebung diesen Profit fünstlich zu steigern, ohne Rücksicht darauf, ob die vom Schicksal stiefmütterlich bedachten armen Schich ten der Bevölkerung überhaupt noch imstande find, die teueren Lebensmittel in der für ihre Ernährung notwendigen Menge zu kaufen. Wer wollte leugnen, daß die Erde genug hervor­bringt, alle Menschen, die sie trägt, zu ernähren! Die letzten Ernteergebnisse waren gute, dennoch macht sich eine ansteigende Tendenz der Ge­treidepreise bemerkbar, die zu ernsten Besorg­nissen der arbeitenden Bevölkerung Anlaß gibt,

Donnerstag, 15. September 1927.

Die Hochflutkatastrophe in Japan .

Hunderte Zote, Tausende obdachlos, große Gebiete unter Waffer.

London , 14. September. ,, Daily Expreß " berichtet aus Tokio zu der bereits gemeldeten Hochflutkatastrophe auf der Insel Kyuschu, daß mehr als 1300 Menschen getötet und verlegt wurden. Einem amtlichen Bericht zufolge fürchtet man, daß sich die Zahl der Opfer noch erhöhen wird. In Kumamoto seien 270 Tote und Verletzte. 780 Wohnhäuser sind weggeschwemmt, 2000 stehen ganz unter Wasser. Die Flut welle erhob sich drei Meter hoch und riz alles mit sich fort. Viele andere Bezirke Japans und Koreas wurden von einem furchtbaren Taifun heimgesucht. In Omura stehen 6000 Häuser unter Wasser. 15.000 Menschen sind obdachlos. In Tokio selbst ereignete sich mittags ein heftiges Erdbeben. Funthilfssprüche aus den heimgesuchten Be­zirken deuten aus großen Mangel an Lebensmitteln und Medikamenten hin.

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Tokio , 14. September. ( Reuter.) Infolge der Unterbrechung sämtlicher Verbindungen war cs bis jetzt nicht möglich, nähere Einzelheiten über die von dem Sturm angerichteten Ber­wüstungen zu erfahren. Bierzig Jahre lang gab es in dieser Gegend feinen solchen Sturm. Die ganze Westküste wurde heimgesucht und am meisten litt die Stadt Kojimatschi, wo über 700 Häuser zerstört wurden. Die Trümmer mancher Häuser wurden bis zwei Meilen weit in das Land geweht. Zwei in der Nähe der Stadt gelegene Dörfer wurden gänzlich weg­gefegt. In der Stadt Kumanoto ist der ganze Verkehr lahm gelegt.

denn die Folgen beginnen ſich bereits in einer Vor der Verschacherung der Staatsbahnen.

fein.

Najman informiert sich bereits über die Angebote.

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Nr. 216.

strategisch wichtigste Verkehrsmittel aus ihrer Hand geben will, weil ein Millionenprofit winkt, den natürlich die Staatsbürger bezahlen müssen.

Vor ein paar Tagen noch hat der Finanz­minister sich gerühmt, er habe sich die Feind schaft Rothermeres dadurch zugezogen, daß er leine ausländischen Anleihen aufnimmt. Der Herr Eisenbahnminister aber hält es für gut, die Bahnen dem ausländischen Kapital zu verpachten. Fürwahr, eine Wirtschafts- und Pre­stige- Bolitik, die sich sehen lassen lann!

Wenn die Bevölkerung jedoch auf der Hut ist und dem Herrn Minister Najman zeigt, daß die Staatsbahnen nicht sein Privateigentum und anu kein altes Eisen find, das er nach Belieben verhandeln darf, dann wird sein Projekt wohl noch zu verhindern sein!

Eine rote Insel in Jugoslawien

ist Marburg , wo der einzige fozialdemokratische Abgeordnete der Stupschtina gewählt wurde. Man weiß, daß in diesem einen Genossen die Stärke, oder eigentlich die Schwäche der sozialistischen Be­wegung nicht richtig zum Ausdruck kommt, son­dern daß der sozialistische Gedanke auch in Jugo slawien durch eine gewalttätige Reaktion nicht so neuerlichen Preissteigerung anzukündigen und abgetötet wurde, wie es in diesem Wahlresultat man weiß aus Erfahrung, daß höhere Ge treibepreise sehr bald auch eine Verteuerung ( das dabei noch einen Fortschritt darstellt!) zum Ausdruck kommt. Die Arbeiterbewegung selber aller übrigen Lebensmittel nach sich ziehen. Ge- Vor wenigen Tagen hat der Eisenbahnmini-| Plan kann natürlich nur das eine Ziel verfolgen, aber bietet heute in Jugoslawien , wie überhaupt stiegen ist besonders Korn, das neben Star- fter Najman die Gerüchte bestätigt, daß sich aus den Bahnen durch private Unternehmer auf dem Balfan, das Bild eines Trümmerhau­toffeln für die Volksernährung wichtigste Pro- ausländische Kapitalisten für die Pachtung der mehr herauszupressen, als es bisher der Staat fens: in Griechenland , in Jugoslawien , in Ru­duft. Diese Preissteigerung ist so groß, daß auf Der Minister ließ durchbliden, daß die Regie- heren Gewinn durch die Verpachtung verspricht, politischen Lebens weggefegt, in Bulgarien und tschechoslowakischen Staatsbahnen interessieren. herauspressen fonnte. Wenn sich der Staat grö- mänien unterdrückt und von der Oberfläche des der Prager Produktenbörse die seltene und ganz rung nicht abgeneigt sei, tatsächlich die Bahnen wenn der private Unternehmer obendrein profi- Ungarn in die engen Grenzen einer fonterrevoin abnorme Erscheinung sich zeigte, daß die Preise aus der Hand zu geben. Soweit die öffentliche tieren will, dann fann das nur durch eine Er- tionären Legalität hineingezwängt, spielt sich das für Weizen niedriger notierten, als jene von Meinung zu Worte fam, sprach sie sich gegen die höhung der Tarife oder durch Abba u politische Leben diefer Staaten ab, als ob die Ar­Kern, und die Preise hielten an, obwohl die geplarte Verpachtung der Bahnen aus. Den der Löhne und Gehälter erreicht werden, beiterklasse feine politische Straft wäre. Da sie aber Käufer eine bestimmte Zurückhaltung zeigten. Herrn Eisenbahnminister hindert das nicht, alle wenn man nicht sogar beide Maßnahmen im auch in diesen Ländern eine immer steigende so­Diese Vorgänge auf dem Getreidemarkte sind Borbereitungen für die Verschacherung des Programm hat. Die Auslieferung der Eisen- ziale Bedeutung gewinnt, wird die Stunde kom für alle, die auf ein farges, fnappes Einfom staatlichen Eigentums zu treffen. Mittwoch bahner an einen brutalen Privatkapitalismus, men, in der dieser Widerspruch zwischen der sozia men angewiesen sind, im höchsten Grade beun- wurde mitgeteilt, daß sich bereits hohe Be- die Schröpfung der Bevölkerung durch eine rück- len und wirtschaftlichen Grundlage und dem po amte des Eisenbahnministeriums nach Paris fichtslose Tarifschinderei, das soll durch das Pro- litischen Ueberbau gelöst werden muß. Eine große ruhigend, denn sie fünden eine neue Teuerungsbegeben haben, um von der interessierten Ka- jeft des Herrn Najman erreicht werden. Der Gelegenheit ist vertan worden: nach dem Kriege, welle an. Eine günstige Ernte, doch statt der pitalistengruppe zu erfahren, welche Bedingungen Minister, den die Gewerbepartei stellt, als sich die revolutionäre Welle über ganz Europa erhofften Entivannung der Preise eine neuer- fie der Republik zu bieten haben. Der frühere wird die Eisenbahntarife erhöhen lassen! Das östlich vom Rhein hinwälzte, da sog der Bol­liche Breissteigerungsinnfälliger und auf Eisenbahnminister Riha soll sich als Ver- ist eine Jronic für sich, die nicht übersehen wer- sche wis mus die revolutionären Energien auf. reizender kann sich der Widersinn der heutigen trauensmann der Regierung nach Paris begeben; den soll. Bu groß war die Aehnlichkeit fulturell und sozial Wirtschaftsordnung, aber auch des gegenwärti- es scheint also mit der Verpachtung ernst zu Es ist bezeichnend für die Bürgerregierung, mit den russischen Verhältnissen, zu stark wirfte gen Regierungssystems nicht mehr zeigen. daß sie kurz vor den Gemeindewahlen die alte Rolle, die Rußland am Balkan seit Jahr­Die Ursache dieses durch nichts gerechtfertig­Nun fann Herr Najman natürlich die Bah- der: Wahlern die Zumutung der Bahnverpach- hunderten gespielt hatte, zu eng war die auch in nen nicht hinter dem Rücken des Parlamenis tung stellt. Der Staat, dessen Prestige angeblich den geographischen Verhältnissen begründete Be­ten und schon fühlbar gewordenen abermaligen verschachern, er muß den Vertrag, den er ab- von der Bürgerregierung so gut, behütet wird, rührung als daß die politisch ungeschulten, mit Ansteigens der Lebensmittelpreise ist ohne schließt, dem Parlamente vorlegen. Aber man soll sein wichtigstes Unternehmen in private dem Problem der Agrarrevolution ringenden, zu Zweifel in den im Vorjahre von der tschechisch- kann ebenso sicher sein, daß die Mehrheit ihrem Hände geben. Es ist nicht unsere Sache, die meist auch noch durch die Rassengemeinschaft bes des Staat deutschen Bürgerfoalition beschlossenen Agrar Minister den Segen zu dem Schacher geben wird, Wehrhaftigkeit" des Staates zu schüßen, aber es Slaventums mit Rußland verknüpften Völker der zöllen zu suchen. Wem fällt bei dieser Gelegen wenn nicht schon jetzt der Widerstand gegen den mutet doch sonderbar an, daß eine Regierung, Versuchung des russischen Bolschewismus energi­heit nicht ein, welchen Eiertanz damals die Plan des Eisenbahnminiſters einscht. Dieser die sich im Rüsten nicht genug tun kann, das scheren Widerstand hätten leiſten können. Daß sie deutschen Christlichsozialen auf- 00000000 XXXXXXXXXXXXXX00000 der mächtigen und begreiflichen Versuchung er­legen sind, bezahlten die Bauern und Arbeiter die­führten, wie sie sich bemühten, die 3ölle als die Klerifalen fürchten, daß die von der katho-| nen. In dem Verhältnis der Klerikalen und fer Länder mit sieben Jahren des wei­harmlos und unschädlich erscheinen zu lischen Karitas Beirogenen und Enttäuschten Agrarier zueinander werden die gewechselten en Schreckens, der in der einen oder andern laisen, denen obsolut keine Erhöhung der Preise bei den Gemeindewahlen Rach e harten Worte übrigens nicht die geringste Ver- Form in allen diesen Ländern die Stunde be­folgen würde. Die Kongrua winkte als Entloh nehmen fönnten. Das fürchten besonders die ſtimmung hervorrufen, denn die letzteren wissen, herrscht. Auf diesem Trümmerfeld erheben nur nung, mit der Erhöhung der Pfaffengehalte ichechisch en klerikalen, deren Arbei- daß die Klerikalen eben nur seht vor der wenige geschulte Genossen die rote Fahme der So­und mit der Aussicht, den hochwürdigen Herren terflügel schon seinerzeit gegen das Zollattentat Gemeindewahlen an den Zöllen etwas weis, daß auch im Reiche des Geistigen die Ener­zialdemokratie: immerhin ein ermutigender Be­Pfaffen und Kaplänen das irdische Dasein aufbegehrte, weil er nicht begreifen wollte, wie auszusehen haben und feinen Ton mehr äußern gie nicht verloren geht, daß die Aussaat aud), wohliger zu gestalten, hielten sie ihre Tat, die sich die Zustimmung zu den Hungerzöllen mit werden, wenn die Wahlen vorüber sein werden. unter den ungünstigen Verhältnissen nicht ganz Zustimmung zur Einführung der Hungerzölle, ben christlichen Grundfäßen vertrage. Darum Im Grunde genommen sind Agrarier wie verloren ist, wenn Männer von Treue und Ge­für entfühnt, und fein Einwand, fein Appell haben die Lidove Listy" kürzlich geschrieben, Selerifale darin einig: es darf nicht billiger sinnung über sie wachen. Aber auch eine Lehre an ihre christliche Gesinnung vermochte sie von es herrsche Verbitterung darüber, daß troß der werden. Das Statistische Staatsamt veröffent­ihrem Vorhaben abzubringen. In den letzten guten Ernte die Getreidepreise statt einer Sen- licht eben eine Lohnstatistik, welche erschreckende Legen waren die Christlichsozialen Schlesiens fung eine Steigerung erfahren, und das Blatt und beschämende Ziffern zutage fördert. Da zu ihrem Landesparteitage versammelt und die erklärte, wenn die Teuerung weiter anhalte, nach erhalten von 2,302.314 Arbeitern in der christlichsozialen Arbeitervertreter" durften dann bliebe nichts übrig, als die Löhne zu er Tschechoslowakischen Republik 9.47 Prozent, dort allerlei über Arbeiterfürsorge, Wohnungshöhen. Das Blatt des Herrn Ministerpräsiden- das sind 217.998 Arbeiter einen täglichen Lohn politik und Lebensmittelteuerung reden. Lauterien Svehía war über diese Ertratour einer Seo- bis zu sage und schreibe 6. Etwa definitiven offiziellen Wahlergebnisse vom 11. ds. Belgrad , 14. September .( Avala.) Die wertloser Redeplunder, denn die christlichsoziale alitionspartei höchlichst aufgebracht und wies sie 15 Prozent( 343.536 Arbeiter) haben einen ergeben olgend: Zahlen: Es wurden im ganzen Partei fümmert sich den Teufel um die Ar- ichnoddrig in die Schranken. Von einer Er- Taglohn von 6 bis 10, 20.64 Prozent 2,227.853 gültige Stimmen abgegeben, d. s. 63 beiterschaft, außer auf Kongressen und Ver- höhung der Löhne könne ebensowenig die Rede( 475.303 Arbeiter) einen Taglohn von 10 bis Prozent der registrierten Wähler. Von dieser jammlungen, und hat, als es möglich war, sein, wie von einer Herabsetzung der Zölle. Die 14 und 13.42 Prozent( 309.210 Arbeiter) Stimmenzahl erhielten die Koalitionsparteien, drohendes Unheil von der konsumierenden Be- Kornzölle seien zum Schutze der kleinen Land- einen täglichen Verdienst von 14 bis 18... 1. die Radikalen 708.804 Stimmen( 111 völkerung abzuwehren, keinen Augenblick ge- wirte eingeführt worden, an ihnen dürfe nicht Sat sich schon jemand in der Regierung dar- Mandate), 2. die demokratische Vereinigung( die schwankt, um den Preis der Kongrua die Le- gerührt werden, damit basta, und im übrigen über, wie diese elend entlohnten Menschen ihr date), 3. die bosnischen Mohammedaner( die Davidovic- Gruppe) 366.761 Stimmen( 61 Man­bensmittelzölle zu bewilligen. Wie suchte sie mögen die Sonfumenten schreien soviel sie und ihrer Familien Dasein fristen, den Kopf Spaho- Partei) 126.028 Stimmen( 18 Mandate). sich damals zu rechtfertigen? Von frommen wollen, denn diese seien ewig unzufrieden. Der zerbrochen? Die Regierung denkt an die Ver- Von den Oppositionsparteien erhielten: Lippen floß es wie Honigseim : die Arbeiter Elerifale Moniteur erklärte darauf, das Organ schlechterung der Sozialversicherung, an die Be- 1. die Radic- Partei 318.269 Stimmen( 60 Man­mögen beruhigt sein, denn daß durch die Zölle des Herrn Švehla schreibe über die Not der seitigung des Mieterschußes, dem herrschenden date), 2. die unabhängigen Demokraten( Pribice­eine Teuerung herbeigeführt werden könnte, jei Arbeiter wie ein Millionär- Fabrikant, der der Notstand gegenüber ist sie blind. Die deutschen vie- Partei) 190.000 Stimmen( 23 Mandate), bloß eine Erfindung der Sozialdemokraten. notigen Bagage" in die Wurst am liebsten Christlichsozialen, früher so redselig, um die 3. die flowenische Volkspartei( Korošec) 112.654 Nie fanden die Korn-, Wehl- und Fleisch- Sägeipäne anstatt Fleisch füllen möchte, weil Einführung der Zölle zu verteidigen, schweigen. partei 151.203 Stimmen( 9 Mandate). Stimmen( 20 Mandate), 4. die ferbische Bauern­wucherer wärmere Anwälte, als in den biederen sie nichts besseres verdiene. So schreibe nur ein Die Wähler würden sich den Strick Christlichsozialen . Mensch, der selber voll gesättigt ist und der selber drehen, wenn sie bei den Die Politik der deutschen Regierungspar- Not und Mangel niemals kennen gelernt hat. Gemeindewahlen alles dies ver­keien hat die Lohnkrone des Arbeiters und An- Sehr wahre Worte, denen die Klerikalen aber gessen wollten! gestellten um ein wesentliches entwertet und nicht die kleinste Tat an die Seite stellen fön­

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und Verheißung für die Sozialisten in den Bal­fanländern, in welchem Geifte sie an den Wieder­fie der Macht der Staatsgewalt und des Besitzes aufbau ihrer Bewegung schreiten müssen, wenn gerüstet gegenübertreten wollen!

übrigen, fleinen politischen Parteien verteilt. Die Die restlichen Stimmen wurden unter die Wahlbeteiligung weist gegenüber den im Feber 1925 stattgefundenen Wahlen cine 6prozentige Verminderung auf.