wved), 21. September.

Das Ergebnis der irischen Wahlen.

Telegramme.

Gegen die Dittatur Pilsudskis.

[ der Mißbrauch von Kokain, Morphium und Opium mit sich bringen fann. Die Delegierte betont, daß leider noch immer manche Länder die Pflicht zur Bekämpfung des illegalen San nicht in vollem Maße erfüllen. dels und Schmuggels mit Betäubungsmitteln

Devilenturie

Seite 3.

Brager Kurse am 20. September.

100 holländische Gulden

Dublin  , 20. September.  ( Reuter.) Die End­ergebnisse der irischen Parlamentswahlen sind: Regierungspartei 79 Mandate, von denen 12 auf die Unabhängigen und 6 auf die Landwirte ent- Zusammenhang mit der Aufhebung der Preffe­Warschau, 20. September.  ( Tsch. P. B.) Im fallent. Opposition 73 Mandate, wovon auf die dekrete durch den Sejnt melden die heutigen Blät republikanische Partei de Valera 72, auf die Later, daß die Regierung bereits ein neues Projekt bourparty 13, auf die Nationale Vereinigung 2 der Bresse dekrete ausgearbeitet hat, das wahrscheinl in nächster Zeit in Kraft treten und auf das rrbeitersyndikat 1 Mandat entfallen. wird. Der Verfassungsausschuß des Sejm hat gung des Berichtes über die Bekämpfung des 100 Dinar

100 Meichsmart... 100 Belgas.. 100 Schweizer Frants 1 Brund Sterling

100 ire

1 Dollar

100 franzöftiche tants

100 Benaös. 100 polnische 3foth 100 Schilling..

Geld Wate

. 1850.12: 1356.12%

801 50

805.50

468.50

471.50

649.25

652.25

163.5712 164.77%

183.85

184.75

33.60

88.90

181.75

132.95

59.204

59.70%

589.15 592.15

375.80 878.80 474.25 477.25

Gegen Mädchen- und Kinderhandel. Genf  , 20.4 September.  ( Belc.) Nach Genchni heute die Beratungen über den Antrag der natio Spinmhandels, zu welchem auch der Vertreter naldemokratischen Fraftion, betreffend die Auf­Judiens, Lord Lytton  , in eindrucksvoller Rede Sozialdemokraten erstreben und aus diesem Stre- außerordentlichen Vollmachten der Republik  , über die Bekämpfung des Mädchen ban Aber dieser Zusammenschluß ist auf Jahre hinaus dieſes Staates eine Einigung mit den tschechischen hebung des Gesetzes vom Juli v. J. über die Stellung genommen hatte, eröffnete die Völker bundsversammlung die Disfuffion des Berichtes ben niemals ein Sehl machten. Und auch das aufgenommen. Der Antrag der nationaldemokra bels. Der fubanische Delegierte, Fortela, er nicht diskutabel. Wie schaut es aber bei uns aus? weiß wohl der Gloffator bereits dementierter Meltischen Sejmfraktion hat keine zugeficherte Mehr- ftaitete in dieser Frage Bericht. Unter anderem Der Arbeiter Turn- und Sportverband ist unter dungen sehr wohl, daß wir es den deutschen Christ- heit, da die meiſten parlamentarischen Klubs ge erwähnte er, daß am 1. Oftober in Deutschland   den deutschen Kulturarbeiterorganisationen füh lichsozialen und Agrariern niemals verübelt haben, wisse Vorbehalte gegen die Aufhebung dieser Vere daß sie mit ihren Standes und Weltanschauungsordnung hegen. Es besteht jedoch die Möglichkeit, ein Gefeß in Kraft treten werde, wodurch öfrend, sowohl was die Mitgliederzahl als auch die genossen im tschechischen Lager zusammengehen. daß das Defretierungsrecht des Präsiden fentliche Säuser aufgehoben werden. Auch organisatorischen Einrichtungen anbetrifft. Nach Im Gegenteil: wir haben diesen Zustand immer ten der Republif in dieser Richtung( zum Beispiel Frankreich   wird die Abschaffung der öffentlichen dem Artife! des Gen. Wüller warten nun die ver­in vorausgejagt. Der Verrat dieser Parteien liegt auf dem Gebiete der Preßgesetzgebung) ein gegen erflärte Frau Littleton  ( Großbritannien  ), verband dem von ihm befürworteten Zusammen­Säufer vorbereitet. In interessanten Ausführun fchiedenen Organisationen darauf, wie der Turn­nicht im Zusammengehen mit tschechischen Par- schränkt wird. teien, sondern in dem 3wed under Wir= daß der gewerbliche Mädchenhandel immer noch schluß angeben wird. Jedem ist es flar, daß nur fung dieses Zusammengehens: im blithe. große geschloffene Wassenorganisationen etwas zu Aufgeben aller eigenen programmatischen natio leisten vermögen. Zu einem solchen Zusammen nalen Forderungen, in ihrem Verkauf um gewisser Warschau  , 20. September.  ( Tsch. P. V.  ) In schluß ist aber auch ein gemeinsames Bekenntnis Standes und Parteivorteile willen, sowie weiter der heutigen nachmittägigen Plenarsißung des fich die Volkswut auf tschechischer und deutscher Sejm   ergriff Vizepräsident Bartel vor dem Seite nicht gegen die Kooperation und Koalition Uebergang zur Tagesordnung das Wort und ver­dieser Parteien schlechtweg richtet, sondern das las ein Handschreiben des Präsidenten der Reput Hierauf teilte Präsident Guani mit, daß die gegen, daß sie lediglich dazu dient, die blit, mit welchem die außerordentliche jenigen Staaten, die die Bekämpfung des Alto­breite Masse des Volkes noch mehr Sejmsession auf Grund des Artifels 25 der holismus zur Sprache bringen wollten, sich auszubeuten und zu entrechten. Verfassung am 20. September auf die Dauer von einverstanden erflärten, daß dieses Problem vor­tagung der außerordentlichen Sejmfeffion hat un- werde. 30 Tagen verta gt wird. Die unerwartete Verläufig noch nicht auf die Tagesordnung gefekt ter den Abgeordneten große Best ürzung her­vorgerufen. In den parlamentarischen Streifen wird diese Maßnahme der Regierung als Folge der oppofitionellen Saltung des Sejm   gegenüber der Regierung betrachtet.

Das alles wissen die christlichsozialen und landbündlerischen Schreiber sehr gut. Aber es lommen doch Wahlen und da muß eben das Volk ganz besonders verblödet werden! Da muß man, wenn schon sonst gar nichts vorliegt, Meldungen erfinden und auch aus einem unwahren Tatbestand. den, selbst wenn er wahr wäre, kein Anständiger und Vernünftiger uns zum Vorwurf machen fönnte, den Sozialdemokraten eins anzu hängen versuchen.

Es ist feine große Sache, mit der wir uns da beschäftigen, aber sie zeigt immerhin zwei Dinge jehr deutlich: nämlich erstens, daß die Chriftlich fozialen jetzt in ihrer Verlegenheit und Furcht aus der Luft ihre Argumente" gegen die Sozialdemo fratie holen müssen, und zweitens, daß sie wohl entschlossen sind, vor feiner Unwahrheit, vor kei­ner Entstellung und Verdrehung im bevorstehen den Gemeindewahlkampf zurüdzuschrecken. Nach dem aber, was ich da beispielsweise das Jägern­dorfer Pfaffenblättchen geleistet hat, dürfen wir wohl hoffen, daß diese Mittelchen den Christlich fojialen mehr schaden als nüßen werden.

Die österreichische Sozialdemokratie unerschüttert. Bahlerfolge in niederösterreichischen Gemeinden.

Am Sonntag wurde in fünfzehn niederöster­reichischen Gemeinden Gemeinderat ge­wählt.

gt,

es

Bertagung des Geim!

Nach Genehmigung des Berichtes beschäftigte sich die Versammlung mit der Frage des Kinder Schutzes, worüber der belgische Delegierte, Janjon, Bericht erstattete. Er wies vor allem auf die schäd liche Einwirkung der Kinotheater hin.

ciner proletarischen Barteirichtung sowie zur Sportinternationale Voraussetzung. Leider liegen diesbezüglich in den übrigen Kulturorganisationen Sportverband. die Verhältnisse nicht so flar, wie im Turn- und

Die Radfahrer haben bereits ihren Kampf um die Internationale und um die Anleh nung an die sozialdemokratische Partei in ihren eigenen Reihen aufgenommen. Auch dem Zusam menschluß mit dem Turn- und Sportverband auf Schaffung eines internationalen Justitutes Jahre 1920 hat der Radfahrerverband bereits den Der Vorschlag der italienischen Regierung wird großes Interesse entgegengebracht. Im für Lehrfilms in Rom   wurde mit gewiffen Aufchluß an den Turuverband und die Heraus Vorbehalten dankend zur Kenntnis genommen. gabe einer gemeinsamen Zeitung verlangt, ohne Der Rat wird sich mit dieser Frage noch beschäf- ein Resultat zu erzielen. Das gleiche geschah in tigen. den folgenden Jahren 1922, 1924 und 1926. Jn Es referierten noch der polnische Vertreter, der Arbeiter Radfahrerzeitung" vom 15. Dezem London  , 20. September.  ( Reuter.) Die letzten sowie Major Elliot über bulgarische Flüchtlingsentralisation" über den Zusammenschluß mit Gliwich, über die Arbeiten des Wirtschaftskomitees ber 1921 schrieb Genosse J. S. unter dem Titel Meldungen aus Shanghai   besagen, daß die Konfragen, worauf die Tagesordnung erschöpft war bem Arbeiter- Turn- und Sportverband und gab ferenz zwischen den Vertretern der beiden Grup­pen der fidchinesischen Regierung mit einer kufion und die Situng um 13 Uhr abgebrochen wurde. der Sanfauer und Nangfinger Regierung ichloß. Ueber die Form und die Zusammenfeßung der neuen vereinigten Regierung ist bisher noch nichts

Ginigung Hantau- Ranting.

bekannt.

Fascistische Rache.

Riga  , 20. September.  ( Tsch. P.-B.) Von 20 Angeklagten, die der Beteiligung an der Taurog­gener Revolte überführt wurden, sind 8 zum Tode, 9 zu lebenslänglicher Zwangsarbeit und die übri­gen zu Gefängnisstrafen verurteilt worden. Sic ben Todesurteile wurden in lebenslängliche 3wangsarbeit umgewandelt, der achte Verurteilte fofort nach Urteilsverkündung hingerichtet.

Bölkerbundversammlung.

Bekämpfung des Handels mit Betäubungs mitteln.

Genf  , 20. September.  ( Selv.) Nach einer

Rundjunt für Alle!

Ein Problem.

Von Wenzel Hudeček, Eichwald. Nun meldet sich exfreulicherweise eine Stimme aus dem, Arbeiter Radfahrerverband" für den Zu sammenschluß der proletarischen Kulturverbände. Wir lassen sie als einen Diskussionsbeitrag folgen und halten es für wünschenswert, daß sich auch die führenden Funktionäre der übrigen in Betrach: kommenden Verbände mit ihren Auffassungen zu Worte meiden. Vielleicht kann dann in dem ange fündigten wissenschaftlichen Organ der Barrei, die Diskussion auf breiterer Grundlage bis zur vollen Klärung dieses schwierigen Organisationsproblems geführt werden.

Die Redaktion.

In den sozialdemokratischen Tagesblättern

Daventry  , 1604, 12: Quartett und Gesang. 13: Schallplatten

mufit. 15: Gottesdienit. 15.45: Quartett und Gefang. 18.20: Tanzmusif. 19.15: Orgelfonzert. 19.30 Orcheſterfonzert. 22.30:

auch hiezu einige Winte. Alles das wurde leider nicht genügend berücksichtigt. Das Zusammen gehörigkeitsgefühl war himmer vorhanden, was bereits in der Gründung des proletarischen Kul­turausschusses zum Ausdruck fam, der leider wie der nach furzer Dauer eingegangen ist. Der Zu­sammenschluß aller in der Tschechoslowakei   vor­handenen Radfahrerorganisationen( Kommuni einer Zentralorganisation war die nächste Folge. ften, der tschechische Pilsner und Prager Kreis) zu Aber auch diese Zentralorganisation ist eingegan gen, und wir haben uns dem Zentralausschuß für Sport- und Körperkultur angeschlossen, wo wir neben dem Turn- und Sportverband, den Natur­freunden und den tschechischen Sportverbänden vertreten sind.

Wenn die Notwendigkeit eines Zusamment schlusses vom Arbeiter Turnverband neuerdings betont wird, so wäre es notwendig, jetzt schon auf as bezieht sich insbesondere auf die Zusammen die fünftige Zusammenarbeit Rücksicht zu nehmen. Das ziehung der Kanzleiräume und Verwaltungs­stellen. Eine ideale Lösung wäre es, für die profe­mahlt. Der Ausgang dieſer Wahlen haben die mehrtägigen Pauſe trat die Vollversammlung vom 17. Mai 1927 iſt ein Artikel des Genoffen tarifchen Störperkulturverbände ein großes se ge fürgerlichen Parteien mit besonderen Hoffnungen des Völkerbundes heute vormittags wieder zu Seinrich Willey- Aussig   erschienen, in welchem meinsames Geim zu schaffen, wo Turner, Sänger, nigegen. ſammen. Der Präsident Gnani eröffnet die er die Zuſammenſchlußmöglichkeit aller proletari Radfahrer, Touriſten und Samariter nebeneinan gegen. Sie sollten der Prüfstein sein, wie ins- Beratungen. Die Tribünen sind nur schwach beschen Sport und Kulturverbände erörtert hat, der Unterfunft finden würden. Dadurch befäment besondere die ländliche Bevölkerung- fandelte sich zumeist um ländliche Gemeinden setzt, da heute lediglich Fragen von geringerer ohne aber praktische Winke für die Durchführung wir Lokale für den geschäftlichen Teil, Expeditions die Ereignisse des 15. Juli in Wien   Bedeutung auf der Tagesordnung stehen. der Sache zu geben. räume, Verfaufslokale, Magazine und vor allemt beurteilt. Die bürgerlichen Parteien erivar­Fran Larsen( Norwegen  ) erstattet namens Gewiß würden wir alle ohne Ausnahme eine Reparaturwerfstätte, welche allen Witglie ten eine vernichtende Niederlage der Sozial- der fünften Kommission Bericht über den an wünschen, daß wir dieses Problem gemeinsam mit dern große finanzielle Erleichterungen bringen temofratic auf dem flachen Lande. Diese Speku- del mit Opium und anderen Betäubungs- den tschechischen Genossen lösen, nur leider haben würden, Außerdem müßten noch andere lation der Bürgerlichen mit dem 15. Juli ist ganz mitteln. In dem Berichte wird festgestellt, daß wir vorerst in unseren eigenen Reihen so viel Ar- Räumlichkeiten vorhanden sein für Turnen, Saal lich mißglücht. Die Vorfälle am 15. und 16. Juli dieser Handel noch immer eine ernste Bedeutung beit zu leisten, daß an die internationale Zusam reigensport, Unterrichtszwecke sowie für Gefang haben die sozialdemokratische Stellung auf dem für die Volksgesundheit mancher Länder darstellt. menfassung der Arbeiterfulturbewegung in der proben. Auch für Uebernachtungsgelegenheiten ande nicht im geringsten erschüttert, ja in ein- Gine fonsultative Kommission zur Belämpfung Tschechoslowafe: vorläufig nicht zu denfen ist. Die müßte Vorsorge getroffen werden. zelnen Gemeinden ist es der Partei sogar gelun- des Opiumhandels wies auf die große Bedeutung ganze Arbeiterschaft fühlt den Schmerz des Ge­, einige fleine Fortschritte zu erzielen. In einer Aufklärung der In einer Aufklärung der weitesten Oeffentlichkeit noffen Müller, wenn immer zwei Sportverbände Bisamberg  . Groß Siegharts, Peüber die großen Leiden und das Elend hin, welche in diesem Staate nebeneinander marschieren. tronell und Bottenstein haben die Sozial­demofraten ihren Mandatsstand unge= [ chmälert erhalten. In Bisamberg   und Pot­ tenstein   fonnten sie sogar einen Stimmenzu­wachs verzeichnen. In Weitra   eroberten die Sozialdemokraten ein Mandat. Auch in der Gemeinde Hadersfeld haben die Sozialdemokraten einen fleinen Stimmen zu wachs zu verzeichnen. In Drösing   bleibt das Parteiverhältnis ebenfalls unverändert. Einen Verlust von einem Mandat erlitten die Sozial­demokraten in der kleinen Gemeinde Schlag im oberen Waldoieriel. In Wienerberberg haben sie sieben von 132 Stimmen eingebüßt! Da gegen haben die Sozialdemokraten einen name haften Erfolg in Heidenreichst ein zu berzeichnen. Die Sozialdemokraten haben hier 16 Stimmen gewonnen und ein Man at erobert. Die christlich- deutsche Partei ist bon 685 Stimmen auf 517 Stimmen zurückgegan­gen; sie hat ein Wandat verloren. In Schleinbach  indert sich nichts an dem Parteiverhältnis. Von 174 gültigen immen haben die Sozialdemokry len 72 Stimmen erhalten. Sie haben ihre zwei Siße im Gemeinderat behauptet. In zwei ganz leinen Gemeinden, in, Prugg im Bezirk Horn  and in Weierburg   im Bezirk Oberholla brunn, haben die Sozialdemokraten, wie auch das lestemal, gar nicht kandidiert. Von zwei Gemein­den steht das Wahlergebnis noch aus.

4

So ist der 18. September, der für die bürger­lichen Parteien ein verheißendes Vorspiel für

gung der Kraft der Sozialdemokra tie geworden.

Börsennachrichten. 16: Regimentsmusik. 16.55: Börjennachrichten.

Die Hygiene des Schulgebäudes. 18.15: Deutsche   Sendung.

Tanzmusik.

Rom  , 450. 17.45: Ronzert. 21.10: Aus Operetten.

Wenn der Arbeiter- Turn- und Sportverband die in dem Aufsatz des Genossen Müller behandelte große Aufgabe ernsthaft in Angriff nehmen will, so wäre es jetzt schon an der Zeit, alle in Betracht fommenden Verbände zu einer gemeinsamen Be Sprechung über das Thema Zentralsportverband" einzuladen. Dort müßte vor allem über die Bei­tragsleistung an die zu schaffende Zentralorgani Wien  , 517. 11: Vormittagsmufif. 16.15: Nachmittagstonzert. fation gesprochen werden. Meiner Berechnung 18.30: Witteilungen aus den Bundestheatern. 18.40: Musflugs siele und Reiſebläne. 19: 3m Baddelboot von Bafiau nach nach würden drei Kronen pro Monat genügen, Heiter: Borlefung. 21: 3m wovon zwei Kronen an die Zentrale abzuführen ien. 19.30: Esperanto. 20: Wienerwald. Zürich  , 588. 15: Nachmittagskonzert. 16: Tanzmusik. 20: wären, so daß eine Krone dem Vereine verblei Chopin und Schumann. 20.40: Soliftentonzert. 21.20: Unterben würde. Ortsvereine müssen Sportkapellen gründen und zwar auf derselben Grundlage wie die Verbände. Die Streife, welche nach politischen Wahlkreisen einzuteilen wären, müßten von dem Zentralsportverband subventioniert werden, ebenso die Bezirke. Die Bezirks- und Kreisleitungen hät ten die Verbandsleitung in ihrer Tätigkeit zu unterſtüßen. Das wäre aber alles eine innere Organisationsfrage, wo uns der Turnverband mit Vorschlägen kommen soll. Er ist fraft seiner Stärke berufen, die Initiative zu ergreifen. Auch die Zeitungsfrage wäre bei dieser Gelegenheit

haltungsfonzert.

Deutschland  .

Programm für morgen, Donnerstag. Prag  , 349. 10.30: Bormittagskonzert. 11.35: Landwirtschafts­funt. 12: Beitignal. Breffenachrichten, 12.10: Schallplattenmufit. 18.15: Rundfunk für Induſtrie, Sandel und Gewerbe. 13.50: 17: Stonzert. 1. Strauß: rüblingsstimmen. 2. Millöder: Bolt fcriptum. 3. Sirauk: Die Fledermaus. 4. Romzal: Souvenir de Baden, 5. Gollwell: Ländler. 6. Moderne Tänze. 18: Bortrag. Wetterbericht und Tagesneuigkeiten vom Preisebüro, hierauf: 3. Binterni Brag. Der Criola in Jar Ginnies Skin 18.45: Landwirtschaftsfunt. 19: Vortrag. Der Eintritt Das und des in die Volksschule. 19.15: Mufitvortrag. 20: Uebertragung aus dem Smetanajaal. Symphonisches Stonzert. 1. Bach: Suite Smoll. 2. Mozart: Les petits riens. 3. Schubert: Ballett nufil aus Rofamunde". 4. Weber: Aufforderung zum Tanz, 5. Grainger: a) artiches Lieb b) Catifer Tan Sri winffy: Ricine Suite. 7. Tichaitowffij: Der Rustnader. 22: Zeit fignal. gepte Nachrichten des Preisebüros. Uebericht der Ta gesereigniffe, Sportnachrichten. 22.15: Theaternachrichten. 2.20:

Tanzmusil.

Brünn  , 441. 12.15: Wittagsfonzert. 14.30: Brager Geld­börje, Weitervorausiage, Breiies, Sport und Theaternachrichten. 17.15: Frauenfunt. Die Speisekarte im Herbst. 17.15: Deutfde reisenachrichtes. 17.45: Duti dhe Sendung. Fachlehrer E. Steiner: Bon der Zauberlaterite bis zur modernen in maschine. 18: Landwirtschaftsfunt. Fremdländische Sufeifen. 18.20: noftra. Heber die Entitebung von Arantbeiten. 18.10: Cipe rantolurs. 19: Kammermutfit. J. Fibich: Quartett C- dur. 2. ovat: Stomatithe Boltslieder. 3. Dvorak  : Walzer. 4. Popis:

Volkslieder. 22: Wie Prag  .

Preßburg  , 300. 16: Landwirtschaftsiunt, Brobuftenbörse und Die Musit in Preßburg  . 19.15: Einführung zu der Oper Die verkaufte Braut  ". 19.30: Hebertragung aus dem Slowakischen  

Marttberichte. 18.45: Fremdenverkehr, Touristik und Sport. 19:

Rationaltheter. Emetana: Die verlaufte Braut".

Raschau  , 1870, 17.30: Bromenadentonzert. 19: Die bobe Tatra. 19.15: Breffenachrichten. 19.20: Konzert. 1. Dvorak  : Cs- dur,& Mozart  : Duartett D- moll, Ambapeit, 556. 17.05: Resitationen. 17.30: Zithertonzer 19: Bücherbesprechung. 20: tél poſtalevesi". Operette von si fagyi. Zigeunermusit."

Rönigswusterhausen, 1250. 14.30. Die verschiedenen Berufe Stochauweisungen und Speijciolanen für den Winter, 15.40: hundgeses. 16.30: Voltserziehung mit Sumor. 17: Weltpolitische Stunde. 17.30: Moderne russische Muji: 18.30: Spanisch. 18.55: Liebeswalzer von Brahms  . 19.20: Wildhabiasfragen im Indu ſtriegebiet. 20.30: Uebertragung von Berlin  , 484. Symphonieton Pontert on Blas Chopin: Alavier.

& moll. Beethoven  : 2. Symphonie. 22.30: Tanzmusif. Breslau  , 323, 16.30: Nachmittagsfonzert. 18.50: Der Flachs Drama von Toller. 22.15: Tangmufit.

Den vide bes Biederaufbaus, 2015: Die Maschinenſtürmer".

Frankfurt  , 129. 18.30: Schallplattenmufif. 16.30: Nachmit grin", romantische Oper von Wagner.

tagsfonzert. 17.45: Alexander und Juliu Cafar. 19: Loben

samburo. 95. 16.15: Tanzweifen. 17: Rachmittagskonzert.

18.55: 3abnerkrankungen im Mindesalter. 19.20: Der Chuiluk der Brau auf das Theater. 20: Kurve links". Komödie der Technik von Balinsch. Tanzunfil.

Langenberg, 469. 18.10: Wittagsfonzert. 14.30: Wie bleibe ( Sutes Dentid, 19.15) Crnabrana on vier i Teemufit. 18.35: Deutsch  . Ernährung und Pflanzen. 19.40: Die Freude am Buch. 20.10:" Brandt- Abend. 22. Mingelnay­Abend. Tanzmusif.

regeln und es wäre wohl die beste Lösung, ein " Zentralorgan für Sport und Körperfuftu herauszugeben, welches neben den Turnerangel:- genheiten die der Radfahrer, Sänger, Touristen, Samariter behandeln würde. Daneben könnte der Freie Sport" zu einer größeren illuſtrierten Zeit schrift ausgestaltet werden. Vielleicht befaßt sich der Turnerverband mit diesen Anregungen und leitet die notwendigen Verhandlungen zur Bewältigung München  , 536. 12.30: Künstlertrio. 15.15: Geiligelzucht. 16: dieser großen Aufgabe ein. Ich glaube im Namen lavierkonzert. 16.30: Wovon lebt der Menid? 17: Zbrammel aller, die den Artikel des Genossen Müller gelesen trio. 17.45: Wirtshausnamen und ihre Sertunit, 10. Stimmen haben, verlangen zu können, daß mit Unterſtüßung des Drients. 20.20: Fatme". Tomische Oper von Flotom. Stuttgart  , 380. 16: Für die Sausfrau. 16.15: Nachmittags- der Partei an dem Aufbau der vierten Säule" fonzert. 18.15: Dramaturgie, 19.15: Die Werkbundausstellung der Arbeiterbewegung bald eine positive Arbeit 20.15: Symphonicfonzert. Schubert: Ouverture Rosamunde", Phantasie F- moll, Symphonic B- dur. geleistet wird.

Leipzig  , 366. 16.30: Nachmittagskonzert. 19: Wie wird Neues

aus Altem? 19.30: Liebe und Gattenwabl. 20.15: Einalterabenb.