Mittwoch, 23. November 1927.
Der Kampf
um die Sozialversicherung.
( Schluß.)
V.
haben."
Bodenreform und Korruption.
„ Die Zschechoslowakei: das Restgut der Agrarpartei“.
Seite 3.
überwinden sind, wer wollte das bestreiten. Die Arbeitsverhältnisse dieser Schichten sind so geartet, daß mit der normalen Schablone das Ausiangen nicht gefunden werden kann. Das darf kein Grund sein, um gerade diese Schichten aus der rade hier alles daran gesetzt werden, um diese Versicherung auszuschalten oder müßte nicht ge
IX.
Der Herr Minister bestreitet entschieden, daß die Parität
Der Informator des Abgeordneten Remeš, Man sieht, es hat eine Zeit gegeben wo der Josef Svarovsky, veröffentlicht gestern int Herr Dubicky auch anders konnte. So nebenbei bemerkte der Herr Minister, daß Pravo Lidu" einen Artikel, in dem er auf die auch im Mutterlande der Sozialversicherung schon Erklärung Dubicky's, in welcher dieser sagte, er bang mit dem Fall Dubicky die" Lidove Noviny" und diesen Arbeiterkategorien die Versicherung Bemerkenswert ist auch, was im Zusammen administrativen Schwierigkeiten zu überwinden a tem amerikanischen Arbeiter viel besser geht einen Seller genommen, bezug nimmt und sagt, die Vergebung von Reſtgü'ern im besonderen nach Amerika geſchielt wird und erklärt wird, daß habe für seine Person von niemandem über die Agrarpartei im allgemeinen und über unter allen Umständen zu erhalten? els dem deutschen Arbeiter, obwohl der deutsche daß er auf allen seinen Behauptungen verharre schreiben. Landwirtschaftliche Subventionen be Arbeiter nach allen Seiten versichert ist. Diese und daß die Bemühungen des Abgeordneten Du kommen vor allem Funktionäre der tschechischen burch nichts bekräftigte Behauptung über die an- bickys die Anschuldigungen abzuschvächen verge Agrarpartei. Der Staat baut ein land. geblichen Vorgänge in Deutschland nimmt sich bens sein werden. In derfelben Nummer des wirtschaftliches Museum, in wel- aus politischen Gründen angestrebt wird, sondern insbesonders in dem Mund eines Ministers für" Pravo Lidu" veröffentlicht der tschechisch- sozial- chem das Sekretariat der Agrar es feien rein fachliche Gründe vorhanden, und die foziale Fürsorge und obendrein des Vorsitzenden demokratische Vizepräsident des Bodenamies partei Lotalitäten erhält. Steuerab- Regierung der tschechoslowakischen Republik mache Der Volkspartei, die noch immer Arbeiter zu ihren Nosek eine Erklärung, in der er sagt er sei der fchreibungen erhalten natürlich nur Witglieder in dieser Frage nichts anderes, als daß sie das Mitgliedern zählt, überaus drollig aus. Und auch Anſicht, es möge vom Bodenamt ein vollständiges der Agrarpartei. Das Sefretariat der Vorgehen anderer Staaten kopiere, bei welchen hier hätte es der Herr Minister so leicht gehabt. Berzeichnis der Zuteilung von Reſtgü'ern ver- Agrarpartei teift bas Solz der die Vertretung der Arbeiter und Arbeitgeber anfich über die Stimmung der maßgebenden Kreise öffentlicht werden. Das Abgeordnetenhaus und Staatswälder aus. Die Seffentlichkeit hat gepaßt ist der tatsächlichen Beitragsleistung. Da in Deutschland Klarheit zu schaffen, er hätte mir der Senat der Nationalversammlung haben die sich an alle diese Dinge so gewöhnt, daß es nicht bei uns die Beiträge zur Hälfte von Arbeitneh eine Anfrage an feinen Gesinnungsfreund, den Möglichkeit zu untersuchen, welche Abgeordneten einmal Aufregung hervorrufen wird, wenn ein mern und Arbeitgebern getragen werden, maß Arbeitsminister Braun in Deutschland , richten oder Senatoren Reſtgüter entweder auf eigenen mal das Verzeichnis der Minister. Abgeordneten. dementsprechend auch die Vertretung geregelt müssen. Jedes Kind weiß heute, daß Namen oder auf den der Verwandtschaft erhalten Sekretäre, Chefredakteure und Redakteure der werden. Wir empfehlen dem Herrn Mäniſter, fich die Sozialversicherung dem Deutschen Reiche Agrarparici, foiie das Verzeichnis ihrer Brüder das Organ der christlichsoz alen Textilarbeiter, die unschäßbare Dienste geleistet Zur Charakteriſtik des beschuldigten Abg. Ontein, Neffen und Schwiegersöhne veröffentlicht in Zwitiau erscheinende Textilarbeiterzeitung" Dubicky veröffentlicht das Pravo Lidu" ein werden wird, welche alle die besten Restanter er vom 2. November 1927 3it Gentüte zu führen, hat, daß kein Mensch auch nur die Frage der interessantes De'ail, nämlich ein paar Sätze aus halten haben.„ Es ist als ob sich die Seffentlich in welcher der Standpunkt der christlichsozialen Aufhebung der Sozialversicherung in Erörterung einem Artikel, den der jetzige Abg. Dubicky am feit damit ausführen würde, daß die Tiche cho Arbeiterschaft unter anderem auch zu der Frage gezogen hat und daß die schlechte Lage der Arbei- 4. Mai 1906 in der nationalsozialistischen Zei- iIowa fii che Republik als Restgut der Parität festgelegt wird. Der Herr Minister terklaffe Deutschlands vor allem den Friedensver- tung„ Obrana Lidu" unter dem Titel„ Maifrag für die Bartel des Herrn Minister- irrt aber auch, wenn er annimmt, daß in Defter trägen und den Deutschland auferlegten drücken- mente" veröffentlicht hat. Es heißt darin: den Reparationen zuzuschreiben ist. Es ist tief präsidenten bestimmt ist und daß sich reich die Vertretung in den Verwaltungsorganen fraurig, daß man dies einem Minister für soziale Vom Mai 1906 an will ich ganz dagegen solange nichts machen laffe, als ihre an die Beiträge angevakt ist. Wir empfehlen ihm politische Macht dauert." Für all das ist Svebla das österreichische Gesetz freundlichst zur Hand zu Fürsorge erst sagen muß. der nationalsozialistischen Partei als Ministerpräsident und als Vorsitzender der nehmen, und in die SS 165 und 166 des zitierten angehören und ich schwöre, daß ich mich bei republikanischen Partei verantwortlich. Er fann Gefeßes Einsicht zu nehmen. Er wird dann zur meinem Verhalten weder von einem schimmligen eine Revision der Bodenzureifung und der Zu'ei Erkenntnis kommen, daß er sich gewaltig geirrt Bürokraten noch von einem bis auf die Zähne lung der Restgüter veranlaffen und er muß es hat und daß die Vertretung innerhalb der Ver bewaffneten Söldner, noch von der Hierarchie mit fun, wenn er auf seiner Erklärung vom 8." No waltungsorgane in alten" Oesterreich an unser dem Rosenkranz, noch durch eine dornige Perseku er alle Verantwortung vor jedem für die Gegen vember bekarren will. in der er gefagt hat, daß derzeit bestehendes Gesetz angepakt ist. X. tion abhalten lassen werde." wart und für die Zukunft übernehme. Schließlich wollen wir uns noch mit dem Abschnitt beschäftigen, in welchem der Herr Minifter Sramet
VI.
Der Herr Minister behauptet, daß die finanzielle Grundlage unseres Sozialversicherungsges kes
VIII.
vas er mit 110,000 und ie Saisonarbeiter mit girta 130.000, so daß er zu einer annähernden Ziffer das Streben der Regierung nach erhöhtem von 400.000 Menschen kommt. Die Behauptung Einfluß auf die Soz alversicherungsinstitute der Sozial sten, daß es sich um eine Million Berbegründet hat. Es wäre sehr verlockend, in dies sonen handelt, ist also nur chtig, verkündet der ſem Zusammenhang auf den Standpunkt des Serr Minister. In Wirklichkeit haben die Soza Abgeordneten Sramet im alten Desterreich bei liften den Ausfall der Personen nicht mit einer Beratung der Pensionsversicherung der Privatan Million, sondern mit 700.000 abgeschäßt und es gestellten und der allgemeinen Sozialversicherung muß noch abgewartet werden. ob die Behauptung hinzuweisen. Damals wurde der staatliche Eindes Ministers oder der Sozialisten richtig tit fluß auf die Selbstverwaltungsförper, zu denen Jedenfalls wird durch diese Feststellung des auch die Krankenkassen gezählt wurden, mit allen. Ministers selbst der Nachweis erbracht, wie ober- Mitteln bekämpft. Jept wird der staatliche Einflächlich man bei der Ausarbeitung des Ente fluß auf diese Inſtitutionen mit den Zuwendun wurfes vorgegangen ist. Man hat sich gar nicht gen des Staates begründet. Dabei verdient festder Mühe unterzogen, auch nur annähernd festgehalten zu werden, daß der staatliche Zuschuß, zustellen, um welchen Personenkreis es sich im wie er gegenwärtig im Gesetze vorgesehen ist, gegebenen Falle handelt. Wir wissen schon, wel- relativ niedriger ist, als in dem ehemaligen öſterchen Schwierigkeiten es begegnet. gerade diefen reichischen Entwurf. Die Durchführung der Nevi Personentreis genau festzustellen. Wenn aber jetzt fion durch den Staat und seine Organe sei nach das Ministerium den Auftrag geben kann, daß Auffassung des Ministers eine Notwendigkeit. Be der Streis der Personen seitens der einzelnen deutet nicht dieser Standpunkt des Herrn Finans soll, hätte der Auftrag wohl schon vor Ausarbei- tralfozialversicherungsanstalt, die über die aus fung der Vorlage erteilt werden können. gesprochenen Fachleute verfügt, mit welchen sich insbesonders die politischen Behörden I. und II. Instanz nicht brüsten tönnen.
Der Herr Minister steht auf dem Standpunkt, daß durch die Ausscheidung dieser Kategorien die finanzielle Grundlage des Gesetzes nicht erschüt Der Herr Minister hat also mit allen seinen text wird, denn es handelt sich im gegebenen Falle Argumenten, die er da zusammengetragen hat, un schlechte Risken. Die Heimarbeiter und Sat die Behauptung nicht zu entträften vermocht, daß Der Herr, Minister stellt die Behauptung auf, jonarbeiter gehören zweifellos nicht zu den besten es sich um ein politisches Machwerk handelt, dem taß alles reiflich erwogen wurde, muß aber gleich Risken. Die Frage der Ausscheidung darf aber jede fachliche Vorberatung fehlt. Durch den Ent zeitig in einem vorhergehenden Absatz seiner Ab niemals vom fiskalischen Gesichtspunkte aus bewurf wird nicht nur die Selbverwaltung restlos bandlungen offen zugeben, daß es ihm nicht beurteilt werden. Die Tatsache, daß es sich um aufgehoben, es werden auch die Interessen der Ab- niemals fannt ist, Versicherten, und zwar sowohl der gegenwärtigen Generation, insbesonders aber der künftigen Generation schwer geschädigt und es wird die Versicherung der Anwartschaften überhaupt in Aus d'esen Gründen heraus Frage gestellt.
durch die Novelle gesichert wurde. Der Herr Minister vertritt die Auffassung, daß der Vorwurf, der gegen ihn erhoben wird, als ob die 4½prozentige Verzinsung, die auch nach Ablauf der zehn Jahre zur Grundlage genommen wurde, mente, die ins Treffen geführt werden, nach dieser bollkommen ungerechtfertigt ist und er verweist Richtung hin nicht richtig zitiert hat. Es wird darauf, daß die tschechischen Sozialisten selbst bei nicht nur behauptet, daß die Renten in der Juder Beratung des ursprünglichen Entwurfes eine validenversicherung durch die neue Vorlage zum 4½prozentige Verzinsung in Vorschlag gebracht Teil getürzt werden, es wird auch angeführt, daß haben. Unseres Wissens war die Sache wesentlich eine schwere Schädigung der Arbeiterschaft in der anders. Zur Grundlage der Verzinsung wurden Strankenversicherung herbeigeführt wird. Viel ursprünglich 4 Prozent genommen. Die bürger- leicht darf das dem Herrn Minister an einem lichen Baricien unter Führung des elbgeordneten Beispiel illustriert werden. Ein Arbeiter, der bis Kramar haben nun alles daran gesetzt, um eine her K 150.- Monatslohn, freie Wohnung und Berbilligung der Versicherung herbeizuführen. Verpflegung im Haushalt hatte, ist zum Teil in Um diesen Wünschen gerecht werden zu können, die IV., zum Teil in die V. Lobntlasse eingeift man auf den Einfall gekommen, für die ersten reiht worden. Er hat ein Krankengeld von zehn Jahre eine höhere Berzinsung in Anrech K 10.60, bzw. 13.30, bezogen. Nach den gegen mung zu bringen, ein Vorgang, gegen den sich die wärtigen Bestimmungen des Gesetzes wird der Versicherungsmathematiter ausgesprochen haben. selbe Arbeiter höchstens in die III. Lohnklasse ein Die Vertreter unserer Partei haben bei der Be- bezogen werden können, er wird demnach Anratung dieses Abschnittes auf die verhängnisvollen fpruch auf ein Stranfengeld von K 8.- haben. Auswirkungen diefer Maßnahme wiederholt hin- Dabei ist das nicht der krasseste Fall. Wenn ein gewiesen, ohne daß es ihnen gelungen wäre, die- Arbeiter nur K 100.- an Barlohn erhält( nebst fen unheilvollen Beschluß aufzuheben. Es ist also ten vorangeführten Naturalbezügen), dann tonnie schon damals ein großer Fehler geschehen, daß, er früher troydem in die IV. bis V. Lohnklasse Krankenversicherungsanstalten ermittelt werden ministers eine unerhörte Brüstierung der Zenwenn auch nur für eine vorübergehende Zeit. eingereiht werden, er wird jetzt nur in die II. eine höhere Berzinsung angenommen wurde. Lohnklasse eingereiht und hat in dieser Lobuklasse Runmehr soll aber die 4½prozentige Verzinfung Anspruch auf ein Krankengeld von K 5.30. An dauernd in Anschlag gebracht werden und nur dieser keineswegs untergeordneten Tatsache ist der dadurch wird eine Verringerung der Pränzen Herr Minister ganz achtlos vorübergegangen. leistungen herbeigeführt. Wenn man im Jahre 1924 bei der Beratung des Entwurfes noch etwa von der Auffassung ausgehen konnte, daß für eine absehbare Zeit eine höhere Berzinsung wird in Anrechnung gebracht werden können, im Jahre 1927 fann man diesen Standpunkt, mit Rücksicht auf die finanzielle Situation und vorwiegend mit Rücksicht auf das Programm unseres Finanzministers, wohl nicht mehr einnehmen. Zur Grhärtung seines Standpunktes führt der Minister an, daß die Verzinsung ber der Pensionsanstalt Die genaue Zahl ist dem Minister nur hinsicht- nahme der Sozialversicherungsleistungen durch auch innerhalb der letzten Jahre zwischen 4½ lich der Lehrlinge bekannt, die mit 144.000 crmit bis 6 Prozent schwankt. Der Herr Minister hätte telt wurde. Die Auzahl der Heimarbeiter, die doch gut daran getan, vor der Aufstellung dieser aus der Versicherung ausgeschieden werden, schötz Behauptung mit der Pensionsanstalt das EinverBrünn, 441, 12.15: Mittagsfonsert 14.80: Brager Effe nehmen zu pflegen und er wäre dann zu der tenbö fe, Wetterbericht, Breffe, Sport und Theaterna Erfenntnis gekommen, daß die von ihm aufge Königswusterhausen, 1250, 12: Einheitsfurafdrift. 16: ridten. 15: Eine Stunde Grauenfunf. 18: Seilfignal. Ame: ita im Spiegel feiner Schulen 16.30: Granzöfifch. 17: Defae Breffenachrichten 18.10: Deutfche Sendung: stellte Behauptung in der allgemeinen Fassung Staatsmann u. Gelbberr. 17.30: Die Biolinfonate. 18: Sebeebiainalvat Dr. Robert Stocanret: Schartad) und Bauch unrichtig ist. Er hätte es aber viel einfacher getecnif. 18.30: Franzöfifch. 18.55: Saijonmäßige Arbeitsbpbus. 18.25: Beltfragen über zucht und Shaiene der lofigkeit. 10 20: Wiffenfchaftlicher Vortrag für Zahnärzte. Saustiere. 18.40: Die Ausstellung der modernen Geichäfts babt, wenn er sich die Zentralfozialversicherungs19.55: Hebert: agunng von Samburg. 395, Symphoniekonzert. Organisation in Paris . 19: Lifat- Abenb 1. Le ieur d'eau anstalt angerufen und darüber Bericht abverlangt Brag, 319, 11: Schallplattenmufif. 11.35; Landwirt Beber: Dubverture. Der Freischüt". Bligner: 3wel Gefänge. à la villa d'Efte. 2. Elfentana. 3 Lieder. 4. Tarantella. hätte, welche Erfahrungen die Zentralfozialver- waftsfunt. 12: Seiftanal. Breffenac ichten. 12.05: Wiittags dumann: 3. Symphonie. Gavotten und Meniteite. Berlin , 484, 15.30: Das Rinb im Mittelalter. 16: Wer Brenburg, 300, 16: Landwirtschaftsfunt. 17.30; Konzert: sicherungsanstalt bei der Kapitalsanlage inner- wverbe. 13.20: Arbeitsmarfi. 13.35: Börsennachrichten und muß auf Leibesübungen veraichten? 16 30: Sugenbbübne 17: Borobin: Die schlafende Fürstin. Rubinstein: Afra. 2. Gervais: Cava memoria. 3. Mussorgffii: Lieb. Dargo halb des einen Jahres gemacht hat. Er hätte Sopfenmartin: eife. 16: Seinberede. 10 20: würfennadirichten unterbaltungsmusic. 10.05: Sobannes sepier. 20: beinifde and Sopfenmarfipreife. 16.30: Konzert für Boltsichüler. Rebellen". Schauspiel von Bronnen. 22 30: Gavotten und muzsty: Lied. 1. Schneider Trnabffy: Slotarische Bolkslieder. da erfahren, daß die durchschnittliche Berzinsung 1. Dvoraf: Bolonaife aus„ Die Waſſernire". 2. Novát: us Menuette 5. Gigus Bystrb: Bieber 18 35: Graäblung aus dem Tier Breslau 323 12.15: Schallplattenfonaert. 15.45: Ausreid. 18.50: Grembenberfehr Touristik und Sport. 19.05: auch innerhalb dieses Jahres, in welchem mit ber Glowatifchen Suite". 3 Blober: Intermezzo_aus Im Brunnen". 4. Smetana: Die ve: faufie Brant" 5. Dvorát: Büchern der Zeit. 16.30: Unterhaltungskonzert. 18: it bem Schallplattenmufir. 19.30; ie, Brag. Rücksicht auf die erhöhte Konjunktur die Unter- met fawidhe Zange. 6." Smetana : Naldehrab 17 30: Bornellzug in die Wüſte. 19: Jobot aus eigenen Be: fen. Rafchan, 1870. 19: Die Sofol- Tatlafeit in der Slowakei . bringung von Stapitalien sich etwas leichter geitag: Die häufigsten Gebler in der ifchechischen Sprache. 17. 15: 20 in Mai", Singspiel von Fall. Flugzeug und 19.15: Breffenachrichten. 19.25: Stonzert. 1. Dborat: Dulay Deutsche Sendung. Wetterbericht und Tagesnenigfeiten Eisenbahnvertebr. staltet, die Verzinjung femeswegs jenen Erwar- vom Breßbure, hierauf Arbeiterfendung. Eriffſteder tungen entspricht, denen man sich ursprünglich 3. Reiman'n, Frag: Zum 100. Tebestage iba on: Tungsvoranu bet flangen en hingegeben hat, und schließlich hätte der Herr internationalen Aemter und ber Böllerband 19.15: ie fonsert. Brudner: 4. Symphonie Jarnach: or gentiangiblet Miniſter bei Erörterung dieser Frage nicht vor- far Beita und fein Lebensmer. 19.30: zeichte winfir. 20: Wettervorausfagung und Breffenachrichten. 20.10: Sör funde. 17: Alltagsarbeit einer denischen Schule 17.30: Neu übergeben dürfen an den Erfahrungen, die nach pier. Aber west. Marysa: Beulianai. Leute Naaye diefer Richtung hin in anderen Staaten gemacht richten des Beefbitros, Heberfia: der Tageseretguiffe und modernen Kultur, 20.15: Sundgebung zugunsten des Aus Sportnach ichten. 22 15: Theaternachrichten. wurden und er hätte sich doch ein wenig mit der Brünn , 141, 12.15: Mittagsfongert. 14 30: Brager Ef- landsdentfchtums. 21.35: Leichte Mufit. Tanamufit. Peipsin. 366, 12: Schallplattentonzert. 17: Nachmittags Frage beschäftigen sollen, ob eine Abweichung fettenbörse ettervorausfage. Breffée. Sport- und Theater: nach ichien. 17: stinderede. 18: Beitfignal. Deuf Breife, fonzert. 19: Der Biberspenstigen Zähmung tomische Oper von der bewährten Norm des Auslandes möglich nachrichten. 1810: Deute Genbung. Prof. Di Bau von Gök. 22.15: Funtbrettt. ist und ob nicht dadurch die Anwartschaften der Blum: Lourdes , die Stadt der Wunder". 18.25: Marfi und Börsennachrichten Brünn , Olmät und Mähr. Oftrau. Versicherten schon für die allernächste Zeit schwer gefährdet werden. Leichte Musir. 20: Wettervoraussage und Preffenachrichten. 20.10: Wie Brag.
VII.
um welche genaue Zarl von Personen es sich handelt, die ans der Alters- und Invalidenversicherung ausgeschieden werden.
Rundfunt für Alle!
Programm für heute, Mittwoch.
fonaeri 13.05: Rundfunt für Industrie, Handel und Ge
schlechte Risken handelt, müßte für einen Mini ster für soziale Fürsorge ein Ansporn sein, diese Personen in der Versicherung unter allen Ulm ständen zu erhalten. Die übergroße Inanspruch
diese Schichten beweist ihre außerordentliche Für forgebedürftigkeit. Daß bei den Heim- und Sai sonarbeitern administrative Schwierigkeiten zu
rantfurt, 429, 15.30: Jugendstunde. 16.30: Operetten Gauffs. 18.15: Landwirtschaftsfunt. 18.30: Bortrag: Die 20: Bewegungsvorgänge 20.15: Symphonic Langenberg, 409. 13.10: Wittagsfongest. 16.30: Grauen
18.40: Aus der Uraeit währens. 19.15: Wie Brag. 10.20:
zeitliche Wohlfahrtspflege. 15: Resperfonaert. 19.15: Der Sinn der Arbeiterbewegung. 19.45: Sragwürdigkeiten der
Programm für morgen, Donnerstag.
halten wir es für unsere Ehrenpflicht, alles daran zu sehen, um die Absicht der Regierung zu vers citeln.
1
19.30: 2ie Prag.
tett es bur. 2 Beethoven: Trio es dur. Wien 517, 11: Stonsert. 16.15: Nachmittagskonzert 19: Franzöfif. 19.30: Opernübertragung.
18: ausflugsziele. 18.15; rbeiterftunde. 18.45: Giperante.
Königswusterhausen , 1950, 14.30: Ein Diner. 15: Woche der Hausfrauenarbeit. 15.40: Stochanweisungen und Speise folgen. 16: Ame: ita im Spiegel feiner Schulen. 17: Stammer mufit. 18: Das Lebenswert Bödlers . 18 30: Spanifo. 18.55: ganifationsfragen der Milchwirtschaft. 19.20: Eichendorff Feier. 20.10: llebertragung von Berlin , 484. Das verwun fchene Schloß". Operette von Minöder. 22.30; Tanamusir. Breslau , 323, 12 15: Gdjallplattenfonsert. 16.30 Unter haltungskonzert. 18: Jugendstunde. 19.50: Militärfonaett. 21.50: Lommel- Abend. Tangmunt.
: ankfurt, 429, 13 30: mittagsfonzert. 15.30: Jugendstunde. 16 30: Wufit lebender Stomponisten. 17.48: Leseftunde. 18.20: Die Stellung des beiligen Betrus zum Evan
Hamburg. 395, 12.30: Mittagsfonsert. 14.05: Sanstonaert.
Bran, 349, 11: Schallplattenmufif. 11.85: Landwirt Breßburg. 300, 18.10: Stonzert. 1. Jindřich. Lieber. schaftsfunt. 12: Beitsignal Pressenachrichten. 12.05: Mittags2. Rubinstein: Arie aus„ Der Dämon" 3. Gur. Liebeslied. i: Nachmaninow: elles vergebi. Lofti: Der Fifarer fingi. fonzert. 15.35: Börsennachrichten. 16: Stundevede, 16.15: gelinni. 19: Die Macht des Soldfalo". Oper bon Berbi." Musikvortrag. 16.20: Börsennach: ichten und Hopfenmarft5. Gubah: Carmen, Bhantafic. 6. Noval: Slowatifche Boltslieder. Sigus Whitty: Lieber. 19.15: Landwirifaftsfunt. reife. 16.30: Regimentsmusif, 17.30: Bortrag: Epidemie im 16.15: Mufifalifche Aleinigteiten. 17: Günfubrtec. 18: Bolte: winter. 17.15: Rundfunk für Industrie, Handel und Getümliches Stonzert. 19: Die Frau als Objekt der Stunt. 19 20: Der Dom in stafchan. 19.40: Slowatifcher Sprachfurs werbe. 18: Landwirtschaftsfunt. 18.15: Bortrag: Inter - 19 25: Neuzeitliche Strüppelfürsorge 20: Lerfch aus eigenen nationale Berträge und Institutionen, welche die arbeitende Werfen. 21: Bollstongeit. Tanamufit. für Ungarn 20: le Brag. Kaschau , 1870, 19: Landwirtschaftsfunt. Die Sucht ruf saffe befonders beridiotigen. 18.30: Deutsche Sen Langenberg 469, 13.10: mittagsfongert 14.30: ie fifcher Hafen. 19.15: Landwirtschaftliche Berichte und Pressesta. Wetterbericht und Zagesnenigkeiten vom Breßbureau, bleibe ich gefund? 16 30: Grauenlbrir 17: Schallplatten bie: auf: Ewald Bopp. Brag( Denische Technik): Entwid tonzert. 17.30: Gutes Deutsch . 18: Vesperfonzert 19.40: Bor ber platatfäule. 20.05: Bieberabend. 21.45: weitere Stunde. Wien , 517, 11: Bormittagsmusi!. 16 15: Nachmittags lung und Stand der Lautsprechertechnif 1930: Symphoni fonaert. 17.20: Märgen. 18: Die Technir des Fahrens. fches Konzert. 1. Schubert: Ouverture„ Nojamunde". 22.30: Tanamufit.
Der Herr Minister stellt es als unrichtig hin, daj die Renten durch die Novelle herabgescht wurden, es sei im Gegenteil richtig, daß fie ber allen Klassen um em Geringes erhöht wurden. Wir gen des Herrn Profetor Dr. Schönbaum in der „ Narodohospodařska polit fa" die wir im Aus 1830: Enwidlungsmögliäreiten der öfterreichischen Land: 2. Bloch: Concerto aroffo 3. Dvoraf: Shmphonie Dr. S. uge bereits gebracht haben. Wir sind aber auch wirtschaft. 10: Stalienifa) 10.30: Die Behandlung foot at anal cente richten bes Breßbureau leber gentuberfulofe. 20.05: Englisch . 20 30:" Der eingebildete ficht der Zageßereignisse und Sportnachrichten. 22.15; Thea lernachrichten. 22.20: Zonamusit. der Auffassung, daß der Herr Minister die Argu- serante", stomödie von Molière . Leichte sibendmufit.
nachrichten. 1925: Soliftentonzert.
gripsin, 366, 12: Schallplattenkonzert. 16.30: Nachmit tagsfonzert. 10: Gegenivartsfragen der landwirtſchaftlime Erzeugung 19.30: Bom Werden der Arbeiterdichtung. 20.15: Novemberstimmung.