Donnerstag, 1. Dezember 1927.
Der Fürsorgeminister als Bollzugsorgen der Bourgeoisie.
Genosse Roscher setzt sich für die jugendlichen Arbeiter und für die Forderungen der Gewerkschaften ein.
Genosse Roscher hielt in der gestrigen Sigung des Abgeordnetenhauses im Rah men der Budgetdebatte eine eindrucksvolle Rede zum Kapitel„ Fürsorgeministerium", der wir folgende Stellen entnehmen: Die Arbeiterschaft sieht mit wachsender Erbit
terung, wie von Seite der bürgerlichen Mehrheit fortgesekt der Versuch gemacht wird, die Lebens rechte der Arbeiterschaft zu ſchmälern und die ArbeiTerschaft ihrer ſozialpolitischen Errungenschaften zu berauben. Die Arbeiterschaft ist nicht gewillt, dem dauernd zuzusehen, und Sie, meine Herren, werden eines Tages erkennen, daß der Erfolg dieser Politik schwere wirtschaftliche und politische Erschütterungen sein werden.
Herr Dr. Šrámek
bätte als Priester in seinem Ministerium ein Betä
tigungsfeld, auf dem er ungemein erfolgreich sein
fönnte. Er tönnte es zu einer wahren Schutzan
haft für die arbeitenden Menschen ausbauen. In wifchen hat Herr Šrámek alle Grundsätze der christ
lichen Lehre vergessen und
steht vollständig im Banne der Kapitalistenklasse, deren Vollzugsorgan er geworden ist.
An seinem Ministerium werden die Anschläge gegen die Arbeiterklasse geschmiedet.
Genosse Roscher geht dann auf die Besprechung wichtiger sozialpolitischer Fragen über und verlangt vor allem
ausreichenden Schuh unserer jugendlichen
ner Tasche; das ist doch nichts anderes als vor- ist der Staatsanwalt, der sich dafür einsetzt, enthaltener Lohn.
Sollte es der Mehrheit gelingen, eine Verschlech= terung durchzusehen, so wird sie sich nicht allzulange dieses Erfolges erfreuen.
Jahren in straft; die gesammelten Erfahrungen Das Genter System ist seit mehr als zweieinhalb haben den Beweis erbracht, daß dieses System der Arbeitslosenfürsorge vollständig unbranch bar ist. In Zeiten der Wirtschaftskrise wird es geradezu zu einer Gefahr, weil es die Gewerkschaf ten auf das schwerste belastet. Wir haben heute Verbände, die in den Arbeitslosenkassen Defizite von Millionen haben. Die Gewerkschaften können dies
nicht länger ertragen:
das Genter System muß verschivinden und an seine Stelle die Pflichtversicherung treten!
Die vor kurzem eingebrachte Novelle bringt feine mit neuen finanziellen Opfern. Eine VorständekonErleichterungen, sondern belastet die Gewerkschaften ferenz der Gewerkschaften lehnte die Novelle auch mit aller Entschiedenheit ab. Solange man uns die Pflichtversicherung nicht gibt, muß man das Gesetz zumindest so reformieren, daß es für die Arbeitslosen und für die Gewerkschaften erträglich ist. In diesem Zusammenhange müssen wir neuer dings die Errichtung einer
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wo fie dem größten Elend ausgesetzt sind, haben die tervention in Prag notwendig macht. Darauf ist es moralische Qualität von ganz ervärmlichen zurückzuführen, daß in Prag 15.000 unerledigte( GeHaderlumpen! In der Stickereiindustrie in suche liegen und die Zahl der Urgenzen in viele TauGraslitz besteht zwischen den Unternehmern das jende geht. Die Anspruchsberechtigten werden häufig Uebereinkommen, entlassene Arbeiter in anderen mit einem Pappenstiel abgespeist. Wir fordern, daß Betrieben nicht vor Ablauf von acht Wochen wiever die Staatsverwaltung endlich einmal in diesem Zeileinzustellen. Solche Vereinbarungen sind eine fonds Ordnung macht, damit er wirklich zut bodenlose Niederträchtigkeit gegen die einer sozialen Einrichtung wird und nicht eine fortArbeiter und bedeuten eine Einschränkung der gesetzte Quelle von Aergernis ist. im Staatsgrundgesetz garantierten Freizügigkeit. Wo Die Reform der Pensionsversicherung daß diese verfassungsmäßigen Rechte den Arbeitern kommt trotz der eingesetzten Kommission nicht der Privatangestellten gegenüber eingehalten werden? Bei einem anderen Streif gaben wir es erlebt, daß mehrere Familien größten Schwierigkeiten in den Weg legen. vom Fled, weil die Unternehmer der Reform die unter witwirkung von 20 Gendarmen einfach del o- giert wurden. Auf der anderen Seite werden mer unter den nichtigsten Vorwänden bere in großen Kundgebungen dagegen protestiert und Exekuten zurückgehaltener Löhne beim Unterneh schleppt. Man sollte glauben, folche Zustände ihre Forderungen aufgestellt, die Regierung bleibt cher in Sinterindien als in einem geordne aber gegenüber den Wünschen der Angestellten taub. ten Staatswesen anzutreffen. Wir verlangen das wir verlangen die endliche Berüdsichtigung dieser Eingreifen des Justizministers damit diese empörenden Zustände beseitigt werden.
Die unhaltbaren Zustände im Heilfonds
Sie
wollen die Handelsangestellten aus der Versicherung ausscheiden, die Prämien möglichst niedrig halten und die Renten herabseßen. Die Angestellten haben
berechtigten Ansprüche!
Für all diese Forderungen wird die Arbeiterschaft ihre ganze Kraft infeßen, um sie zu
für die öffentlichen Angestellten werden von Genos verwirklichen. Sie wird Schritt für Schritt sen Roscher gleichfalls scharf kritisiert. Die Zentra- ihre Forderungen durchfeßen auch gegen den Wil lisierung in Prag ist ganz unmöglich, da sie len der bürgerlichen Klassen, und mögen die Schwielojigkeit verurteilt und fast in jedem Falle eine In fein!( Lebhafter Beifall) die Bezirkskommissionen zur vollständigen Einflußrigkeiten, die sich entgegenstellen, auch noch so große
Die Genser Verhandlungen über die Abrüstung
Genf, 30. November. In der Sitzung des gefahrvollen Kriegszustand zwischen Polen und vorbereitenden Abrüftungsausschusses gab der Litauen zu beseitigen. Arbeitsvermittlung mit Zwangscharakter russische Hauptdelegierte Litwinow die Ver sicherung ab, daß das einzige Riel der SowjetEinsetzung eines Sicherheitsfordern, die den demütigenden Zustand beseitigt, daß rufiifchen Delegation und ihrer Regierung darin Arbeitslose wie Bettler von Betrieb zu Betrieb bestehe, der Sache des Friedens und der Abrüstung tomitees. Eine Intervention der Jugendverbände beim Für wandern müssen, um einen Arbeitsplatz zu erhalten. zu dienen. Litwinow entwickelte ein 26 Rußland und Amerika entfenden jorgeminister blieb ergebnislos; auf die überreichte Alle freien Arbeitsstellen müssen bei dieser Ar- rüstungsprogramm, das die vollständige Beobachter. Denkschrift, welche die Forderungen unserer Jugend- beitsvermittlung angemeldet und unter Mitwirkung Abschaffung der Rüstungen zu LanGenf, 30. November. Der vorbereitende lichen enthielt, hat er bis heute nicht einmal der Gewerkschaften besetzt werden. Den Regierungs de, zu Wasser und in der Luft und zu Abrüftungsausschuß hat am Schluß seiner Nachgeantwortet. Es ist aber die moralische entwurf zum Schuße des heimischen Arbeitsmarktes ihrer stufenweisen Verwirklichung innerhalb von mittagsfißung eine Entschließung angenommen, lehnen wir ab; er würde dem bürokratischen Treiben vier Jahren, unter anderem die Entlassung durch die das von der letzten BölkerbundversammPflicht des Staates, dem Jugendschutz die größte Aufmerksamkeit zuzuwenden. Jugendschutz bedeutet nur Tür und Tor öffnen. Führt nur die Zwangs der gesamten stehenden Streitkräfte lung vorg schlagene Sicherheitstomitee für jeden Staat, eine sehr gute Kapitals arbeitsvermittlung unter Mitwirkung der Gewert aller Truppenarten, die Zerstörung aller eingesetzt wird. Entsprechend einem von Frank schaften ein, dann werden diese selbst dafür sorgen, Waffen- und Munitionsbestände reich, Jugoslawien, Japan und Schweden einge= anlage im Interesse der Volkswirtschaft und des Staates ſelbſt. Trotzdem läßt der Staat zu, daß fondaß der heimische Arbeiter entsprechend geschützt wird. und schließlich sämtlicher chemischen Kriegsmittel, brachten Antrag hat der Ausschuß daraus verzichVollständig versagt die Behörde im Schutz des den vollständigen Abbau der See- und tet, dem Sicherheitslomitee ein besonderes Ara trollos Raubbau an der Gesundheit und an der Luftflotten. die Schleifung der Febeitsprogramm zu g: ben, und lediglich beschlos geistigen Entwicklung unserer jugendlichen Arbeiter Achtstundentages . getrieben wird. In den großen Betrieben haben die Das Ueberstundenunwesen stungen, die Abschaffung der Flotten- und Puft fen, ihm für die Aufnahme seiner Arbeiten die hat sich geradezu sprunghaft entwickelt; die gewerk- fo'tenstützunkte, die Aufbebung aller entsprechenden Entschlichungen der letzten Bunbesonderen Waffenfabriken und verdesversammlung und des Rates sowie das SitSowjetrussische Delegation wolle unter Wahrung ien Völlerbundvasammlung zu unterbreiten. schiedene gesetzliche Maßnahmen verlangt. Die Die zungsprotokoll des Abrüftungsausschusses der lehihres Standmunkies an allen Erörterungen aus Maßnahmen hardelt die zu einer Verwirklichung gegeben werden sollen, erhält das Recht, für seine Das Sicherheitskomitee, dessen Mitglieder nahmslos teilnehmen, soweit es sich um braktische von den beteiligten Regierungen alsbald bekannt der Abrüftung führen. Die russische Regie- Bratungen besonders qualifizierte Persönlichrung fei außerdem bereit, fofort ein teiten zeitweise hinzuzuziehen. Präsident Loudon Staatenabkommen über das Verbot richtete an die Vereinigten Staaten die Bitte, des chemischen und bakteriologischen sich entsprechend dem russischen Beispiel ebenfalls Krieges zu unterzeichnen. Litvinow durch einen Beobachter vertreten zu lajjen. brachte einen Resolutionsantrag ein, durch den Gesandter Wilson versprach, diesen Wunsch sei beantragt wird: 1) Die ſofortige Ausarbeitung ner Regierung zu übermitteln. eines detaillierten Konventionsentwurfes, zur allgemeinen Abrüstung auf Grund der von der ruf
Jugendlichen noch einen Schuß in den Gewerk
schaften;
völlig ungeschüßt find aber die Lehrlinge im Kleingewerbe.
lehrt immer und
In dem Material, das unsere Jugendorganisation in mühseligen rhebungenie Ausdehnung der Arzusammengetragen hat, beitszeit auf 12, ja 16 und 17 Stunden wieder, Nachtarbeit, schlechte Verpflegung und Schlafgelegenheit, ja rohe Mißhandlung von Lehrlingen. Die Lehrlingszüchterei wächst erschreckend, die Ausbildung der Lehrlinge ist jedoch vielfach ungeni gend. Einige der trasfesten Fälle von Lehrlingsaus beutung und Mißhandlung, führt Genosse Roscher unter Namhaftmachung der Lehrherren an. Die Gewerbetreibenden berufen sich vielfach darauf, daß
schaftlichen Vertrauensmänner werden um ihre Zustimmung gar nicht mehr gefragt. In den ersten sechs Monaten des Jahres 1927 haben 193.061 Arbei millionen allein in der Textilindustrie. Mehrere beiter 7,248.000 Ueberstunden geleistet, davon 4.4 tausend Arbeiter könnten Beschäftigung finden, wenn diese Ueberstundenarbeit eingeschränkt würde.
Wie sieht es mit dem Recht des Arbeiters auf Arbeit, mit seiner Freizügigleit, mit seinem Recht auf entsprechenden Lohn aus?
Das Sicherheitskomitee tritt Donnerstag
Vormittag zu seiner ersten Sigung zusammen
es für sie schwer sei, die sozialen Lasten für die legung des Kampfes jede Ra che von seiten der Unischen Delegation dargelegten Richtlinien, und und wird zunächst seinen Präsidenten und Vize
Nur einige Beispiele: Bei der Textilfirma Wild in Königsberg mußte ein Streit liquidiert werden, weil sich in einem Zweigbetrieb Streitbrecher gefunden hatten. Man sollte nun glauben, daß nach der Beiternehmer unterbleiben wird. Aber weit gefehlt. Ein Lehrlinge zu tragen. An vielen Beispielen kann man Teil der Arbeiter wurde nicht mehr aufgenommen, aber nachweisen, daß die Lehrherren die Eltern ver- 30 Arbeiter wurden sogar auf die anlassen, die Beiträge für die Sozialversicherung Schwarz: Lifte selbst zu leisten. In einem Falle wurde in einer Versammlung der Aufſſiger Malermeister direkt emp- gefeßt und dieſe Liſte an alle in Betracht kommenfohlen, in Sinkunft ein Lehrgeld in der Höhe des den Firmen versendet; dadurch werden die Arbeiter stranten- und Sozialversicherungsbeitrages zu ver- zum Hunger und zum bittersten Elend verurteilt. langen, unt so eventuellen Forderungen nach Rüd- Wenschen, welche eine derartige Gefühlsroheit be zahlung dieser von den Eltern gezahlten Beiträge sitzen, arme Arbeiter auf die Straße hinauszutreiben, 6 entgehen. Um diese Uebelstände zu beseitigen, muß man die Forderungen der Jugendlichenerfüllen. Es ist notwendig, daß der Staat an die
Rundfunk für Alle!
2) die Einberufung einer allgemeinen Abrüftungspräsidenten wählen. konferenz für den März 1928 zur endgültigen Annahme eine entsprechenden Staatenabkommens. Litwinow erinnerte in seinem Schlußworte an die beiden nichtidentischen Noten Moskaus an Warfchau und Kowno, mit denen Sowjetrußland sein! Bemühen zur Sicherung und Erhaltung des Friedens belundete und fügte hinzu, daß Moskau die tauische Regierung aufgefordert habe, um des Friedens willen den seit sechs Jahren bestehenden
Abend. 20.45: Biftorianische Hausmusif. 22.95: Die Mofe bon Berfien", Operette von Sullivan. 21: Bridge- bend. 0.15: Zanamusif. 9am, 450, 20.10: Leichte Mufir.
Wien, 517, 11: Vormittagsmuftr. 16: Nachmittagsfongert. Programm für morgen, Freitag. 17.20: Mufitafifche Stinderstunde. 17.10; Ausflugsziele und steifepläne. 18: Rechtsfragen in Automobilismus. 18.30: Bon der Stoble in Defterreich. 19: Stalienisch. 19.30: Die Brag, 349. 11: Schallplattenmufit. 11 35: Landwirtschafts . funt. Beitfiqnal. Breifenachridien. 12.05 Witingstonzert. Bebeutung der Haut für den Menschen. 20: Englifch. 20.30: 18.05: Nuusfunt für Judustrie, Handel und Gewerbe. 13 35: fir. Gore: Streichquartett. Efchailowoftil: Stretch berede. 16.20: Börfennadyrichten und Sopfenmartiptelfe. 16.30: Nammermufit. 1. Dvorát: Zerzett. Duotót, stabierquintette
Börsennachrichten. 15.45: Borirag. Jarofl. Bechlicky 16: in quartett.
Zürich, 588, 12.32: Mittagstonzert. 15: Frauenstunde. ori, 21.25: Inte battungsfoitaert, amifif. 20: Ermites
Deutschland.
Budapest, 29. November. Heute sind es drei Jahre, daß die Regierung Bethlen durch eine Verordnung der„ Nepszava" das Kolportagerecht entzogen hat. Dieser traurige Arbeitern zu einer spontanen Kundge= Gedenktag rief heute eine ansehnliche Masse von bung auf die Straße. Gegen 8 Uhr abends Errichtung von Jugendinspektoraten zogen eiva tausend Arbeiter aus den Pargeht, die fortgesetzt die Betriebe zu überwachen hätleiorganisationen vor die Redaktion der„ Nep szava", eine ebenso große Gruppe zog auf die ien uno denen freiwillige Helfer aus den Reihen der Gewerkschaften und der Jugendlichen zur Seite Ringstraße. Sie forderten mit stürmischen Rufen gestellt werden. Sehr häufig kommt es vor, daß der die Wiederherstellung der Preßfreijunge Arbeiter sofort nach der Auslehre auf den heit, die Rückgabe des Kolportagerechtes an die Zag entlassen wird, weil der Meister den Gehilfen" Nepszava", das allgemeine Wahlrecht, lohn nicht zahlen will. Es wäre daher, wie in Defter endung. Wetterbericht und Tagesneuigkeiten vom Breßbiro, 17.30: Vortrag: Ausschau nach neuen Büchern. 17.45: Defe brachen in Schmährufe auf die Fascireid), ein Gesetz zum Schuße der ausge- ierauf: Landwirtsch Sendung. Se: m. Lothring Ober sten aus. Aus der Contigasse, wo sich die Redak rat der deutschen Seftion des Landestulturrates in Böhmen, Königswusterhausen, 1250, 14.20: Sinberlieber, 15: Ame. tion befindet, zogen sie auf die Ringstraße und lernten Arbeiter notwendig, das beſtimmt, Eine landwirtschaftliche Bereinsversammlung. 18.15: Banbrifa im Spiegel feiner Soulen. 16: Seilige und Stamatt daß eine Entlassung erst drei Monate nach der Aus- wirtidaftsiunt. 18.30: Bartrag: Warenkunde der Nahrungs: fierte. 16 30: Spreafeonit 17: Die suunft der Renatfiance trafen dort mit der andern demonstrierenden lehre erfolgen darf. Weiters fordern wir, daß der mittel. Bestandteile des Weebles und dessen Berpadung. 1830: in Deutschland. 18.30: Englisch. 18.55: Boffswirtschaftliche Gruppen zusammen. Mittlerweile wurde von den Landwirtschaftsjunt auf Welle 1110. 19.15: Blasmufit 19.45: Bedeutung der Sohle. 19.20: Biffenfgfilmer Vortrag für Jugendurlaub eingehalten und auf 4 Wochen unterretung eines Zichechen mit einem Deutſchen. 20: Better. Merate, 20.15; Hebertragung bon gelozia, 3066, Symphonie Bachpoſten die Polizeidirektion verständigt und 20.10. Seilerer Abend. Tonzert. Sträffer: Früiblingsbilder. Borifiewitfch: Träume. als der auf etwa dreitausend Köpfe ange= voraussage und Pressenachrichten. ausgedehnt werde. Im Zusammenhang damit müß- 1. Offenbach: Jufel Tulipatan. 2. Chansons. 3. Fuit: Gardinen alla: Nächte in den Garten Spanions. Strauß: Don en Jugenderholungsheime errichtet und predigt. 4. Strauß: Taufenbundeine Nacht. 3. Chanjons. G. Sall. Cuijote. 22.30: Unterhaltungsmufit. schwollene Zug der Demonstranten vor das NaUrlaubswanderungen begünstigt werden. ler: Populäre Gefänge. 7.& mod: Marsch. 21: Tamburizza Berlin, 484, 15.30: Die geiftige Entwicklung des Beises tionaltheater fam, trat ihm ein starkes Polifonzert. 21.30: Suftipiel. Sch hab teine Bett. 22: Beitianal, 16: Nationalwirtschaft eluft unb lett. 16.30: Unterhaltungszei aufgebot entgegen. Ohne sie zum AusDie veraltete Gewerbeordnung erfordert eine Reform einandergehen aufzufordern, zogen sie vom Leder auch in der Hinsicht, daß das Züchtigungs Brünn, 411, 12.15: Schallplattenmufit. 14 30: Brager Efcheiterfonzert. Bach: Symphonie Dur. Grôtry: Ballett und drängten mit der größten Brutalität die recht des Weisters über die Lehrlinge felsenbörse, Wettervorausjage, Brelles. vort, und haters 10: balashi: Monsert. Stami: Sinfonia. 22.30: Une Menge in wie Seitengassen. Die Demonstrareten beseitigt wird. Die Jugendlichen protestieren Besfan, 323, 12.15: Schallplattentonzert. 16.30: Unter fammielten sich aber wieder und traten der Polizei auch dagegen, daß sie aus der Sozialversicherung age ber dlacht bei Aufterlin. 18.25: Landwirtschaftsfunt. balunasfonsert. 18: Die Puppe des Kindes 19.20: Unice ausgeschaltet werden, was für sie mit schweren Nach- 18.10: Dantes qött. Atomödie. 10, thentonzert. Smejana: bier quaen. 10.35; lafate eines ethnachtsvarets. 20.15: entgegen, die wieder von der Waffe GeOuverture„ Das Geheimnis". 2. Dvořát: Suite 3, Fibich: Boent. Orcheſterfonsert. 21.15: Seitere Quartette. 22.30: Stabarett bra it ch machte. Vier Demonstranten teilen in späteren Jahren verbunden ist; sie verlan- 1. Bendi:" Duverture„ Der alte Bräutigen". 19.40 Englifd). Frankfurt, 420, 13: Schallplattentongert. 15.30: Jugend wurden dabei schwer verwundet, so daß gen die Einhaltung des Achtstandentages auch für 20: sieber. 3ncpalet; cenfucht is after fube. 10.30: Hausfrauennanmittag. 17.48: Refeftuube. 20.25: Hesitation. 20.35: Resitation. 21: Cine Stunde mo 18.30: Bom ruffifchen seinde. 19.30: Fortschritte in Wissen die Rettungsgesellschaft sie in das Rochusspital jugendliche Arbeiter, den freien Samstag- Nachmit berner wuftt. 1. Střenef: stabiertompofitionen faft und Techni. 10.50: Film womenfall: 20: Symphonie einliefern mußte, dreißig Demonstranten wurden tag und den freien Sonntag. Der Fortbildungsschul- Sonate data: Selavierkompofitionen. 1. Cafella: Sonate. Tonzert. Strawinity: Friblingsweibe. Späitensert. Breßburg 300, 18: Konzert. 1. Wagner: Die Bosutaten fomment. 2. Bactar: Es war im mai. 3. Razuieta: Serenabs
Wir werden nicht unterlassen, diese Forderungen der Jugendlichen kräftigst zu unterstützen. Wir wenden uns auch mit aller Entschiedenheit gegen die Absichten, die Sozialversicherung zu verschlechtern. Die Versicherung ist für die Arbeiter da und diese haben auch das Recht der vollen Verwaltung dieser Institution. Was die Unternehmer an Beiträgen zahlen, zahlen sie ja nicht aus eige
Lehte Nachrich n bes Breßbüros, Uebersicht der Tagesereigniffe muff. 19.30: Jobann Strauß. 20: Methoden und Sportnachrichten. 22.16: Theaternachrichten. 22.20: Zauzmui. fanifchen" ndustrie in Deutschland. 20.30: Bortrag. 21: D
zioten. 18: Beitigual. Deutiché Breffenachrichten. 18.10: baffangsmulti Deutide Sendung. Fachlehrer H. Birtheim: Zum Jahres
22: Wie Brag.
furs für Deutfche. 19.35: Schallplattenmujit. 20: Wie Prog.
Samours, 395, 18 20: Kinderfieber. 11 05: Sausfonzert. auf den Hilfspläßen und in den Rettungswagen 6.15: Bertiner Sumor. 18: Sie die Frau am Zeelife: verbunden. Die Zahl der Verhafteken be10.25; Die Spau im fändlichen Genoiſenſwaitswefen. 20 4 Flotow: Wariya". 5. Motel: Mondesschein. 6. zabrazil: Stramer Strey", plattdeutsches Lustspiel von Bobbott. ett trägt hundert. Sie wurden auf der Straße Der Zweifampf. 10 05: Duro Buchhaltung erzielte Daten tuelle Stunde. Tanamufir. in der Landwirtschaftspraris. 19.20: Slowafischer Sprach gaugenberg, 189 13.05: Wittagskonzert. 16: Frauen gefeifelt, geschlagen und dann auf das unde. 16.30: Jugendfunk. 17.30; Die Brauntoblenwirt wall. Bezirkskommissariat VIII gebracht. Die meisten 18: Ormefterfondet. 19 10: hübertragung und Bern wurden nachdem sie sich legitimiert hatten, entStafchan, 1870, 19: Beitfignal und Abendläuten. 19.02: feben. 20: Idomeneo", Oper von Mozart. 22.30: Tanamusif. Blumendust. 19.15: Breffenachrichten. 19.25: Solistentonzert. München, 536, 14.45: Frauenstunde, 16: Unte baltungs- lassen. Erst gegen 10 Uhr wurde es auf den Stras Budapest, 556, 16: Stindermärchen in defertonzert. 18.15: Was ist ein Sched? 18.30: Sportwochenschaat. ßen ruhig, nur die starken Polizeipatrouillen verSprache. 17: Orcheite: fonzert. 18.15: Medizinischer Boricag. 19: Die Sauberflöte", Oper von Mozart. 22.15: Weihnachts 10: Hebertragung aus d. Opernbaus 22.30: Sigeunermufit. fündeten es, daß Budapest etwas ungewohntes Daventry, 1604, 12: Militärmusif. 13: Sonaten. 13.30: Stuttgart, 380, 12.30: Schallplattenfonsert. 16: Bege erlebt hatte: eine Straßendemonstration der sozialOrgelbo 14: Mittagsfonzert. 16.50: Sörspiel. 18.15: tarifdhe stocfunft. 16.15: Nachmittagsfonzert. 18 15: Drama Rinderſtunde. 10. Propelstertongers. 2015; meubelsform: urgie, 15.15; Die stoespaimentumtur. 20: wie Franchini demokratischen Arbeiter.