Dienstag, 3. Jänner 1928.
Quellen der Technik: Vom Stein zum Eiſen.
Genosse Heinrich Cunow hat im„ Bücherkreis" ein Werk über Technik und Wirtschaft des europäischen Urmenschen" erscheinen laffen. Dieses Werk, das in volkstümlicher Sprache abgefaßt wurde, berücksichtigt die von demselben Werfasser in den Jahren 1911/12 herausgegebene Arbeit„ Die Technik der Urzeit". geht dann aber weit über das damals Gebotene hin. aus und verarbeitet die neuesten Forschungen, so daß ein völlig neues Werk entstand. Für den heutigen Menschen, der sich langjam daran gewöhnt hat, technische Dinge als etwas Selbstverständliches zu betrachten, hat diese Arbeit einen ganz besonderen Reiz, zeigt sie doch, wie unendlich langfam, wie unjäglich träge die technische Entwicklung in der vorgeschicht lichen Zeit war. Das, was heute der Mensch in seinem furzen Erdenwallen begreifen und beherrschen lernt, ist das Produkt einer Kultur von ungezählten Jahrtausenden. Wir werden durch Cunows Buch hingeführt zu den Quellen der menschlidhen Kultur, wir lernen auch den heutigen Wilden" mit anderen Augen sehen, wir lernen ihn wie auch den europäischen Urmenschen als ein Wesen von hoher Intelligenz begreifen. Wir geben im folgenden Abschnitte aus dem Buch, die so aus. gewählt sind, daß sie im Zusammenhang einen vollkommenen leberblick der technischen Entwicklung von der Stein, zur Eisenzeit wiedergeben. Die Redaktion.
Die Steintechnit der Urzeit.
Es hat einen ganz eigenartigen Reiz, dem Entwic fungsgang der Steinschlag und Steinschleif. funft nachzuspüren und im einzelnen zu beobachten, wie im Laufe der Jahrhunderttausende der aus dem Geröllschutt auf. gelesene austein zum wohlgeformten, ge.. fchliffenen und durchbohrten Steinhammer ued Steinbell wird. Besteht zunächst die ganze Steinschlagtunft nur im Aufeinanderschlagen verschiedener Feuer stein oder Quarzitstücke und im Heraussuchen der am besten in die Fauft passenden Hau- und Keilsteine aus dem Haufen der Bruchstücke, so wird nach und nach die Schlagarbeit immer sielbewußter und tunstgerechter. Durch fleine Seitenhiebe gegen den Rand der aufgelesenen flachen Teilstücke werden verschiedenartige Randschärfungen hergestellt und dann durch forgfältige Bertikalschläge unter Berücksichtigung der Struttur verhältnisse des betreffenden Steinmaterials und feiner Neigung, in gewiffer Richtung abzufpließen, auch allerlei dem besonderen Gebrauchszweck angepaßte Werkzeugformen her. ausgearbeitet. Auf höherer Stufe, bei Bölfern, die bereits in der Anfertigung von Meißeln aus Horn, Knochen oder zähem Gestein eine gewisse Geschicklichkeit erlangt haben, werden häufig nur die gröberen Abspließungen durch Stein. fchläge hergestellt, die feineren durch Druck. Man ver. wendet zu diesem Zweck meist in Horn oder Holz ge faßte Meißel von einem halben bis zu einem Fuß Länge, beren oberes Stielende abgerundet oder gebogen ist, so daß man den Druck durch das Gegenstemmen der Schulter zu ver Stärken vermag. Diesen unten abgerundeten, aber scharftantigen Meißelstab leht man an der Stelle auf das zuge schlagene, mit der linken Hand festgehaltene Steinstück, wo man einen Steinspan abipließen möchte, und drückt nun mit der Hand, nötigenfalls auch mit der Schulter und der Brust so start gegen den Meißel, bis der Steinspan absplittert. Selt fam erscheint uns heute, wie spät der europäische Mensch dazu gelangt ist, feine Steinhämmer. Steinklingen und Steinmeffer abzuschleifen. Die feinen Werkzeuge der Solutréen und Wagdalénientu! tur*) be zeugen eine jo hohe Entwicklung der Steinschlagtechnik, daß es uns rätselhaft dünkt, Menschen, die eine solche Fähigkeit erlangt hatten, sollten noch nicht darauf verfallen sein, die rauhe Außenseite ihrer Steinwerkzeuge durch einfaches Scheuern und Reiben auf förnigem Gestein zu glätten, zumal der hierzu besonders geeignete Sandstein fast überall in Mitteleuropa zu finden ist. Und doch ist es so bisher find unter den Steinwertzeugen der Diluvial. zeit teine geschliffenen Werkstücke auf. gefunden.
Vom Stein zum Kupfer.
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Als darauf allmählich wahrscheinlich schon um die Mitte des dritten Jahrtausends vor unserer Zeitrechnungdie ersten Kupfergeräte nach Süd- und Mitteleuropa gelangten, taten sie zunächst der einheimischen Steintechnik nur geringen Abbruch. Die höchstwahrscheinlich teils von Border asien auf dem Handelswege über das Schwarze Meer und die Donau , teils von Cypern über Kreta und die Gestade des Mittelländischen Meeres in Witteleuropa eingeführten Kupfergeräte waren wenig zahlreich und bestanden zumeist nur aus Dolchen, Meifern und friemen, besonders aber auch aus spiralförmigen Arm- und Fingerringen, eftnadeln, Halsgehängen und sonstigen fleinen Zieraten. Kupferne Beile
Diese Beiten finb nach Fundorten von besonders charakteristischen Wert seugen ufm, benannt. Magbalenienzeit nady La Madeleine im Dordogne De cartement, Solutréenzeit naa) Solut.é im Derart Saône- et- Loire ( Frankreich ).
Gerichtssaal.
Hat er das Gelb veruntreut?
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Dänische Beile und Hammeräxte aus dem Ende der Steinzeit
Wie man den Faustkeil handhabte
Bronzene Schwerter und Zierate aus der jüngeren Pfahlbauzeit
Steinbohrmaschine
aus der vorgeschichtlichen Zeit
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und Hämmer scheinen nur spärlich nach Mitteleuropa gelangt zu fein vielleicht weil vorerst noch dessen Bewohnern die alten geschliffenen Steinhämmer und Aerte genügten. In Mitteleuropa ist jedenfalls, wie heute noch als sicher gelten fann, die Kupfertechnik nicht felb ständig auf heimischem Boden entstanden. Nachdem aber der Pfahl baumensch die Verwertbarkeit des rotblinkenden Metalls erkannt und von dem Schmelzen des Kupfers in tleinen Ton gefäßen erfahren hatte, ging er alsbald zu eigener Herstellung von fupfernen Geräten über. Die frühzeitige Entstehung einer eigenen bodenständigen Kupfertechnik in Mitteleuropa erklärt zugleich, weshalb sich die Kupferwerkzeuge so eng in ihrer Form an die Stein
Belte 5.
formen jener Zeit anlehnen. Man hat einfach, wo man zum Kupferguß überging, die gewohnten Formen Ber neolithichen Dolch und Beitklingen, Meißel, Pfriemen, Wesse: ufw nad geahmt. Selbst die bisherigen Formen der Knochenpfeilspigen, der tnöchernen Röhrenperlen, der Schmudgehänge wurden nun ohne weiteres in Rupfer nachgebildet. Dit stößt man auf die Borstellung, als fei nach dem Uebergang zur Metalltechnik die alte Steinkultur schnell in Berfall geraten. Alle wich, tigeren Arbeitsgeräte wärer. nun alsbald aus Metall, zu nächst aus Kupfer und Bronze, hergestell: worden. Das ist eine ganz irrige Auffassung. Die einheimisce Kupferausbeute war viel zu spärlich und die Zufuhr aus dem Südosten zu gering, als daß die Kupferverarbeitung jofort eine größere fulturelle Bedeutung zu erlangen vermochte. Es fann deshalb auch von einer allgemeinen Kupferzeit" in Europa nicht gesprochen werden. Zwar find nach Nord. deutschland , Dänemark , Westfrankreich), Belgien ebenfalls auf dem Handelswege Kupfergeräte gelangt; aber eine eigentliche einheimische Kupferfultur hat sich in diesen Gebieten nicht entwickelt.
Vom Kupfer zur Bronze.
Und wie einst die überlieferten Formen der Steinwert. zeuge der neuen Kupferindustrie als Modell gedient hatten, so hielten sich nun auch wieder die Bronzegießer an die alt gewohnten Formen. Dort, wo die Kupfertechnik Bedeutung erlangt hatte, wurden die neuen Bronzegeräte ein. fach den früheren Kupfergeräten nachgebildet, während in jenen Gegenden, wo die Bewohner aus irgendwelchen Gründen in der Steinzeit steckengeblieben waren, sich die neuen Bronzeerzeugniffe in ihren Konturen direkt an die neolithischen Formen anlehnten. So finden wir 8. B., daß in einzelnen Gegenden sogar die Bronzegießer zunächst die Form be: breiten, blattähnlichen Steindolche nach ahmten. Erst ganz allmählich gelangten die Berarbeiter des neuen, goldglänzenden Metalls zu der Erfahrung, daß nun cie Dolch, Lanzen und Pfeilspitzen wie auch die Nadeln und Pfriemen weit dünner und spißer sein fönnten, ohne an Haltbarkeit zu verlieren, und daß ferner die Verdünnung der Beil und Mefferflingen bei gleichzeitiger Berbreiterung ihrer Schneiden ihre Verwendbarkeit erhöhe. So gelangte man schließlich doch, wenn auch langsam und tastend, zu neuen Gestaltungen, bis dann immer neue Formen auftauchten und fidh zulegt fogar eine fast überreiche, verwirrende Formenfülle einstellte. Wie die Bronzetechnit fördernd auf die einzelnen Arbeitszweige eingewirkt hat, läßt sich dentlich aus der Wer besserung der Adergeräte ersehen. Bisher hatten die ganzen Ackergeräte fast ausschließlich aus furzen Grab. ftöcken, spigen Steinhaden und mefferartigen, an langen Holz. oder Hornstielen befestigten Sicheln bestanden; nun ent stand neben der kurzen Spighacke mit Bronze tlinge( meist mit einer Tülle oder mit Schaftlappen aum Hineinstecken des Holzschaftes versehen) die langaefchäf tete Schlagha de mit schmaler, unten an der Schneide abgeflachter Klinge, ferner die breite, feliförmige Erd. hade und in einzelnen Landesteilen Desterreichs obendrein eine Erdhacke mit Doppelzinten, wahrid; inlid) zum Bertrümmern der steinigen Erdschollen bestimmt. us dem Grabstock wurde eine furze, flam! öffelartige Grabfd) aufel, und die nun aus Bronze her. gestellten sich ein nahmen die mannigfaltigsten Formen an. Neben den der alten Steinform nachgebildeten moffer. artigen Sicheln entstanden mehr oder minder geschmeisie, ge trümmte und halbrunde Formen. Ganz unzweifelhaft muß infolge dieser mannigfaltigen tednijchen Fortschritte fid) gegen Ende der Bronzeperiode die Ackerarbeit viel leichter geftoitet haben als früher in neolithischer( d. h. neusteinzeitlicher) Zeit. Das Eisen.
Gegen Ende des zweiten Jahrtausends( v. Chr.) drang dann das erste Eisen aus Westasien in Mitteleuropa ein, teils bereits zu erzeugen verarbeitet, teils, wie die vielerorts gefundenen Rohbarren und Luppen beweifen, in rohgeschmolzenem und gefrischtem Zustande. Nun erfolgte der llebergang zur Eisenverarbeitung; aber nichts würde verkehrter sein als anzunehmen, daß nun das Eisen einen schnellen Siegeszug über Europa angetreten und überall die Bronze sofort zurückgedrängt hätte. Nur ganz allmählich gewann das neue„ weiße“ Metall an Boden, und selbst Jahrhunderte nach feinem Einzug in Mittel europa behauptete auf verschiedenen Gebieten der Metall technik noch immer die Bronze das Feld. Während Kupfer und Bronze einst zunächst meist zu Schmuckstücken verarbeitet worden waren, wurde das Eisen zuerst fast ausschließlich zu solchen Werkzeugen verwandt, die Härte und scharfe Schneiden erforderten: zu Messern, Sägen, Piriemen, Dolchen, Schwertern, Meißein, Aerten usw. Der Vorzug des Eisens lag für den Menschen jener Zeit eben aus. ichließlich in der Härte; was das Aussehen anbelangt, so dünfte ihm die goldgelbe Bronze weit schöner, und zudem war sie leichter zu ver arbeiten. Dennoch war dieser Vorteil der größeren Härte fo augen fcheinlich, daß die Verwendung des Eisens zu Werkzeugen und Waffen fich stetig ausdehnte und die primitive Metalltechnik revolutionierte
Nehmen Sie die Strafe an? Jett fönnen Sie uns| Zpravodaj" und auch in den„ Lidové Noviny"| trägt. Die Riesenkorresponden; dieses„ Unterneh ja sagen, wie es wirklich ist, jetzt ist es bereits nach Inserate mit folgendem Texte: dem Urteile!" Der Stnabe: Ich nehme die Strafe an, aber ich habe das Geld verloren und nicht veruntreut!"
Prag , 2. Jänner. Ein faum siebzehnjähriges Bürschchen stand heute vor dem Senate unter dem Die täglichen Autounfälle, Vorsitze des DLGR. Mrázek unter der Anklage Prag , 2. Jänner. Der Ingenieur Jaromir der Veruntreuung. Der junge Bursch ist Praktikant beim Verbande der Versicherungsbeamten und er- Wurm, wohnhaft in den Weinbergen, Na Smetance hielt vom Beamten Frans Rybora K 3700.- mit 20, fuhr mit seinem Wagen vor ein paar Wochen dem Auftrage, dieses Geld dem Auton Pechmann auf der Straße nach Zbraslav. Er fuhr, wie die au übergeben. Der Bursch bekam außerdem nih cit paar Kommissionen. Aber er erledigte seinen Auf- Anklage ausführt, mit einer derartigen Geschwindig trag nicht, sondern erklärte, deß er das Geld unter keit, daß er eine Frau überfuhr, die sofort starb. wegs verloren habe. Er hätte eine Zeitung getauft Er war daher wegen des Vergehens gegen die Sicherund das Geld sei ihm wahrscheinlich dabei heraus heit des Lebens angeklagt. Wie durch Zeugenausgefallen. Es wurde gegen ihn die Strafanzeige erstattet und die Staatsanwaltschaft ordnete seine sagen in der heute vor OLGR. Mrázel stattaugenblickliche Berhaftung an Der Knabe cut- gefundenen Verhandlung behauptet wurde, war nicht stammt einer geachteten Familie und erklärte feinem der Ingenieur schuld, daß die Frau ums Leben Vater, der ihn strenge ermahnte, die Wahrheit zu kam, sondern die Getötete selber! Die alte Geschichte gestehen, daß er das Geld verloren hätte. Die Mut Denn einen Toten kann man ja nicht als Zeugen ter wollte sich, als man den Burschen in die Untervor Gericht zitieren. Daher wurde der Autolenter fuchungshaft nach Pankrat abführte, das Leben freigesprochen! nehmen. Einen ganzen Monat lang saß er in der Untersuchungsft. Sein Vater intervenierte an die dreißigmal bei der Staatsanwaltschaft und allen möglichen Instanzen, che man ihn vor Weihnachten freiließ.
Die Aermsten der Armen bestohlen. Olmüß, 31 Dezember 1927 Ein Fall der er Auch heute beharrte der Senabe auf seiner Aus- barmungslosesten Ausbeutung von armen Arbeitssage, das Geld verloren zu haben. Nichtsdesto losen kam vor dem Olmüßer Kreisgerichte zur Verweniger wurde er mit Rücksicht auf seine bisherige handlung. Seit einiger Zeit erschienen in den tscheUnbescholtenheit zu drei Monaten schweren Sterkers bedingt auf drei Jahre verurteilt Nach der chischen Inseratenblättern, der„ Narodni Politika" Verhandlung fragte der Vorsitzende den Burschen: dem„ Cestó Slovo", dem„ Pražsku. Illustrovany
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mens“, welches sich sogar eine Kanzlei in Olmüs eingerichtet hatte, erregte endlich die Aufmerksamkeit der Polizei und es kam zur Verhaftung. Pánek erhielt eineinhalb Jahre, Vitásef 15 Monate, Pro cházka ein Jahr, Zbánek a ch: Monate schwe ren Kerkers. Und die Zeitungen, die solche Inserate aufnehmen, gehen die straffrei aus? Erst vor einigen Tagen brachte das„ beste Blat: der Republi!" ein Inserat:" Doftortitel spielend durch Connaissancen erreichbar. Informationen gegen 50 Kronen Barvorschuß."
Eine Ladenbiebin.
Prag , 2. Jänner. Am 5 Juli v J. sahen zwei Käuferinnen bei der Firma Wolf& Schleim, wie eine Frau merkwürdig mühselig aus dem Laden herausging Die Stäuferinnen verfolgten die unglüd Es ist klar, daß sich unter den vielen Arbeits- liche Hinkende. Vor der Auslage bemerkten sie aber, losen, die wir in der Repubiik haben. genug Leute daß der Hinkenden ein Brettchen mit aufgewickeltem fanden, die in ihrer No nach allem haschten, was Stoffe unter dem Rocke herausrutschte. Sie hielten sich ihnen bot. Eine Geſellſchaft von Gaunern, der die Hinkende an und eine der beiden Käuferinnen 20jährige Raimund Pánek, der Kommis Josef eilte in den Laden um das Personal der Firma. Vitásek, der Reisende Joief 3 banet und der Man ermittelte eine bereits achtzehnmal wegen Tagarbeiter Jaroslav Procházka hatten darauf Ladendiebstahls vorbestrafte Diebin, die plößlich ihren Plan gebaut und diese Inserate eingeschaltet, nicht mehr hinfte, sondern eilends die Fluch: erin der Mehrzahl waren es Arbeitslose und Ingreifen wollte. Aber es war zu spät Sie wurde valide die sich meldeten. Die Betrüger sandten den festgehalten. In der vor dem Senate des O2GR. Leuten dann eine Zuschrift, mit welcher sie für die St vapil stattgefundenen Verhandlung erhielt Informationen K 15- bis K 50- verlangten Marie 3emanová, geb. 1897, Gattin eines mitunter sogar Vorschüsse für„ Muſter" in der Musikers, wohnhaft in Zizkov , drei Monate Höhe von K 400- Daß das Unternehmen flott idyveren Sterkers Das Schönste an den ganzen Fall ging, ersieht man daraus, daß der tägliche Posten war ihre Verteidigung: es hätte ihr iemand das lauf mehr als 200 Briefe ausmachte, wenigstens Brettchen mit dem Stoff unter die Röcke gesteat 15 000 Leute ausgeplündert wurden und die schwer und wäre dann verschwunden, sie wisse nicht, wer zu ermittelnde Schadenssumme über K 200.000 be