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giebt zum ersten Male den Kattwalt, Hanns Fischer den Galomir, Josef Aufseher mehrfach mißbraucht zu haben, beschäftigten sich die Stadt-| städtischen Fortbildungsschulen und in der Humboldtakademie( Honorar sehr Kainz spielt den Küchenjungen, Gisela Schneider die Edritha, Hermann verordneten in ihrer legten Sizung. Namens des dazu eingesetzten mäßig) und die Berlitz- School, Leipzigerstraße( theurer). Für SprachMüller den Bischof. Feuerbericht. Ein gefährlicher Kellerbrand war Montag Abend sich für den Aufseher etwas Belastendes nicht ergeben habe. Der mitzutheilen. Offenbar handelt es sich dabei um eine lokale polizeiliche Ausschusses erklärte Stadtv. Richter, daß nach Prüfung der Sache gewandte dienen zahlreiche Konversationsklubs. Sellin . Es ist uns nicht möglich, Ihnen die betreffende Verordnung Biesenthaler str. 19 abzulöschen. Ein Posten Petroleum und Bürgermeister bedauerte, daß man einen Beamten in dieser Berordnung. Spiritus hatte sich dort entzündet und auch einen angrenzenden Weise bloßgestellt habe, und gab seiner Freude darüber Ausdruck, gerichts nothwendig. 3. W. 99. Es ist Genehmigung des VormundschaftsF. N. 1. Ja. 2. Charitee. E. W. 3. Die Laden in Brand gesetzt. Zwei Rohre hatten fast zwei Stunden daß von den Verdächtigungen keine als erwiesen gelte. Stadt- Klage wäre aussichtslos. P. G. I. Etwa 100 pet. Jn gleichen Raten. Wasser zu geben, bevor die Gefahr beseitigt war. Der Inhalt des verordneter Bartels stellte den Aufseher als einen ganz besonders Erdmannstraße. Ja. Cremer in Oggersheim. Richten Sie den Kellers und Kolonialwaaren- Ladens wurde fast gänzlich ver- tüchtigen, wenn auch etwas schneidigen Beamten hin, was bei den Antrag an das Reichs- Versicherungsamt auf Ertheilung einer Abschrift des nichtet. Terminsprotokolls. Bei den Löschungsversuchen erlitt der Ladeninhaber auf der Tribüne zahlreich anivesenden städtischen Beamten Streitende, Ruppinerstr. 1. Ja. 1000 R. 3. Brandwunden im Gesicht. In der Mark giebt es überhaupt keine Gütergemeinschaft. Ein anderer Kellerbrand verursacht. lebhaftes Kopfschütteln hervorrief. 2. G. Es Genosse Obst erklärte, muß in diesem Falle Testament gemacht werden.- Sprachlos. Die Uhr nicht, einen Alarm nach Rykest r. 24. Hier brannte allerle daß er nach wie bor die Meinung vertrete, dak an die Gardinen ja. Verpackungsmaterial, wodurch eine derartige Berqualmung eintrat den ihm von einer Anzahl Straßenfegern überbrachten Beschuldi- Arbeiterzeitung". T. O., Pankow . Schreiben Sie einfach nur:" Wien , daß die Löschmannschaften nur mittels Rauchhelmes zum Brand- gungen etwas Wahres sein müsse, und stellte den Antrag, den herde vordringen konnten. Der entstandene Schaden ist nicht er- Magistrat zu ersuchen, dem Aufseher die Erlaubniß zu geben, gerichtheblich. Dienstag brannten Leipzigerstr. 130 und Brunnenlich vorzugehen. Recht geschmackvoll äußerte sich der Rentier, frühere straße 99 Fußboden und Balkenlager. Cuxhaven er str. 2 war Schuhmachermeister Hafe, indem er behauptete, daß man diesen„ sehr ein Schaufensterbrand abzulöschen, der durch einen brennenden Christ- tüchtigen" Beamten seit Jahren verfolge, weil er früher Gendarm(?!) baum entstanden war. Prinzessinnenstr. 24 war Holz in war. Er findet das Vorgehen einzelner Straßenfeger unter jeder Stationen einem Schuppen in Brand gerathen, der aber noch im Entstehen Kritik, und will man dafür sorgen, daß derartige Elemente" von beseitigt werden konnte. den städtischen Betrieben ferngehalten werden. Unter Ablehnung des Antrages Obst wurde eine Resolution der Kommission angenommen.
Aus den Nachbarorten. Schöneberg . Wir machen die Parteigenossen und Genossinnen auf die am Donnerstag Abend 8 Uhr im Saale des Herrn Obst, Grunwaldstr. 110, stattfindende Versammlung für Frauen und Männer aufmerksam. Frau Mesch spricht über: Die industrielle Thätigkeit Die Vertrauensperson. Schöneberg . Mit den vom Genossen Obst gegen den Auffeher Stoll erhobenen Beschuldigungen, sein Amt als Straßen
der Frauen und ihre Folgen.
Achtung!
Briefkasten der Redaktion.
Witterungsübersicht vom 13. Dezember 1898, morgens 8 1hr.
Wetter
Stationen
richtung
Windstärke
Wetter
Temp. n. 6.
8Heiter
6 Haparanda 753 D
4 bedeckt-13
4 wolfig
6 Petersburg
5 heiter
7 Cort
1 bedeckt
774 NW 769 23
3 wolfig 1hlb.bed.
7
3
4Regen
4 Paris
-
5 Regen
Swinemde. 759 WNW Hamburg 766 Berlin 765 WNW Wiesbaden 770 München 771 NA 765 23 Wetter- Prognose für Mittwoch, den 14. Dezember 1898. und ziemlich frischen nordwestlichen Winden. Kühler, vielfach heiter, zeitweise wolfig mit geringen Niederschlägen Berliner Wetterbureau.
Freitags abends von 7 bis 8 1hr abgehalten. Die juristische Sprechstunde wird Dienstags, Donnerstags und Wien
A. J., Bildhauer. Es kommt auf die Fertigkeiten an, die Sie in der französischen Sprache erlangt haben. Zur Fortbildung werden hier am meisten benutzt die zum April und Oktober beginnenden Kurse in den
1. Wahlkreis.
Achtung!
Sonntag, 25. Dezbr.( 1. Weihnachtsfeiertag), im Feen- Palast, Burg - n. Wolfgangstr.- Ede Grosse Matinée
208/9
Auftreten des gesammten Künstler- Personals in seinen Glanznummern. Entree 30 Pf. Um zahlreichen Besuch bitten Todes- Anzeige.
Die Vertrauenspersonen.
Allen Verwandten, Freunden und Brauerei Friedrichshain
Bekannten die traurige Nachricht, daß Am Königsthor mein lieber Mann, der Schlosser
Albert Schreiber
plötzlich verstorben ist. Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 15. Dez., nachnt. 3 Uhr, von der Leichenhalle in Wilhelmsberg aus statt.
Die trauernde Wittwe Emilie Schreiber u. Tochter, Langestr. 106.
Todes: Anzeige.
( früher Lipps)
Am Königsthor. Dienstag, 27. Dezember( 3. Weihnachtsfeiertag):
Konzert
veranstaltet von den Gesangvereinen Kreuzberger Harmonie"," Freie Liedertafel"," Norddeutsche Schleife" u." Sorgenfrei"( M. d. A.-S.-B.) Dirigent: Herr Musikdirektor H. Bleil.
2946b 2. Aufführung des Oratoriums ,, Frithjof“ von M. Bruch.
Allen Freunden und Bekannten
bie traurige Nachricht, daß unsere Orchester: einzige Tochter im 18. Lebens: jahre nach kurzem schweren Leiden am Sonnabend, den 10., sanft ent: schlafe:: ist. [ 2945b
Die tiefbetrübten Eltern
E. Kirchner nebst Frau. Die Beerdigung findet Mittwoch, ben 14. d. M., mittags 1 Uhr, in Briz, Emmaus- Kirchhof, statt.
Verband deutscher Gold- und Silberarbeiter.
Nachrut!
Amt Dezember verstarb unser Tangjähriges treues Mitglied, der Silberarbeiter
Carl Schaale
im 54. Lebensjahre.
Ehre seinem Andenken!
118/2
Die Ortsverwaltung.
Todes- Anzeige.
Allen Verwandten und Bekannten bie traurige Nachricht, daß meine ge liebte Fran, unsere gute Mutter, Schwester und Schwägerin[ 2949b
Marie Jensen am 12 d. M., 9 Uhr früh, nach vier: tägigem, schwerem Leiden verstorben ist. Die Beerdigung findet am Donners tag, den 15. d. W., nachmittags 2 Uhr, von der Leichenhalle des St. Sebastian Kirchhofs in Reinickendorf aus statt. Die trauernden Hinterbliebenen, Emil Jensen, nebst drei unmündigen Kindern.
Allen Verwandten, Freunden und Bekannten die betrübende Nachricht, daß mein lieber Mann, unser guter Bater, Großvater und Schwiegervater, der Zigarrenmacher
Eduard Müllerstädt
am Sonntag Nachmittag 2 Uhr im 71. Lebensjahre sanft entschlafen ist. Die Beerdigung findet heute, Mittwoch, nachmittags 3 Uhr, von der Leichenhalle des Elisabeth- Kirchhofes in der Prinzen- Allee statt. Um stilles Beileid bittet Henriette Müllerstädt nebst Familie.
Aufforderung!
Der Tischler Oskar Dotscher, Friedrichsberg, Gürtelstr. 21 wohnhaft, wird aufgefordert, seinen Ver: pflichtungen dem Gesangverein, Hand in Sand II" gegenüber umgehend nachzukommen.
66/11 Der Vorstand.
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Frithjof: Herr Oratorien- Sänger A. Pfitzner. Ingeborg: Frau Pettersen- Münnich.
Symphonie- Orchester, Dir. Herr G. Grass. Orgel: Herr Himml.
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Nach dem Konzert: Ball.
Kaffen Eröffnung 5 Uhr, Anfang des Konzerts 6 1hr. Eintrittskarten im Vorverkauf 60 Bf., an der Kasse 75 Pf.
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