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Nr. 302.

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Vorwärts

Berliner

Volksblatt.

15. Jahrg.

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ni sci#: 60ernsprecher: Amt 1, Mr. 1508.

Telegramm Adresse: Bozialdemokrat Berlin".

Bentralorgan der sozialdemokratischen Partei Deutschlands  .

Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2.

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Ein altes Feft.

Vor langen, langen Jahren, in jener düsteren Zeit, da die Menschen noch die Kreaturen fremder Gewalten waren, die aus den lebendigen Wesen stumpfe, müde Maschinen preßten, da ward alljährlich, bevor sich der Lauf unseres Planeten um die Sonne vollendete, ein sonderbares Fest ge­feiert.

Sonntag, den 25. Dezember 1898.

Alle aber wachten sorgsam, daß niemand ihnen ein Stück raubte, und alle waren doch zugleich bedacht, sich ihrer zu entledigen. Abkaufen mußte man es ihnen nur: so hieß man es, wenn man für ihre Waaren ihnen kleine gespenstische Amulette gab, die, äußerlich unscheinbar, teuflisches Wesen und dämonische Kraft bargen. Man nannte diese Gebilde

Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3.

Diese Herren des Geldes waren auch die Herrschenden in den Völkern, und ihre Religion gebot furchtbare Opfer. Sie zwangen den Menschen mörderische Waffen in die Hände und heischten: Tödtet Euch untereinander! Sie jagten die freien Gedanken der Menschen und drohten: Schweigt, oder wir schmieden Euch in Ketten! Sie schütteten prangende Früchte hoch auf und verlachten die Herbeieilenden: Hungert!...

blickten gierig und schlau und nahmen mit sich, so viel sie aber weil ihnen das Zaubermittel versagt, waren ihnen schleppen konnten; verschieden war aber ihre Kraft. Der füllte die Schäze verschlossen, die ungenügt liegen blieben. Wozu einen himmelhohen Palast, der aus Eisen, Glas und schimmern hatte die Noth diese herrlichen Waaren erschaffen, wenn sie dem Gestein gewölbt war, bis zum Giebel mit den glitzernden nicht einmal dazu dienten, von den Menschen gebraucht zu Schöpfungen des Elends, ein anderer packte verdrossen und werden? Das war eben der Sinn des Festes: Zu reizen, ängstlich ein dürftiges Lädchen vill hon den erhaschten Waaren, ohne zu befriedigen, zu verheißen, ohne zu erfüllen, und die der dritte hatte auf offener caß eine Bretterbude aufge- Lasten und Laster des Daseins ins Grenzenlose zu steigern! schlagen, als Herberge für die lustig scheinenden Dinge, deren Freilich, da gab es eine winzige Menge, denen nichts sich jedes doch von schwerem Schicksal erzählte; indeß man verweigerte. Sie waren die Besizer des Geldes, und die Hatte man schon das ganze Jahr über hart gearbeitet, so verstand damals nicht die Sprache der Dinge, die sie darum tödtliche Arbeit der Millionen diente, ihr Dasein zu zieren. berfiel man jetzt in einen wilden Taumel der Arbeit. Die todt nannten, und ihre Thränen hielten sie für schönen, leuchten Sie konnten, soviel sie nur wollten, kaufen, und sie beschenkten Nächte wurden zerstört, die Muskeln bis zum äußersten den, fühllosen Schmuckglanz. Der Vierte endlich war ein einander, indem sie die geheimen Wünsche der Freunde ent­geftachelt, Nerven, Willen, Geist gepeitscht, daß sie frierendes Kind, das in den rothen Händen ein paar räthselten. Das wäre ein fröhliches, lachendes Feiern ge­mehr leisteten, als ihre Natur hergeben wollte. Sie durften Sächelchen mit sich trug. wesen, wenn nicht das harte Festgesetz von ihnen zugleich ein nicht erschlaffen, nicht versagen, nicht zusammenbrechen anderes Thun   gefordert hätte. denn ein grimmiger Frohnvogt schaltete als Festmeister, dem alles tributpflichtig war: das Elend! So hauften fie in den Höhlen der Noth und feierten das Fest: Männer und Weiber, Greise und Kinder, in der Andacht des Hungers, in den Schauern der Qual, blaß, überwacht, frierend, Tag und Nacht unablässig schwißend, hämmernd, malend, flebend, nähend. finsteren Aberglaubens: Geld! Und in den großen Werkhäusern kommandirte Meister Blut­Ios", der mit seinen stählernen Armen Baumstämme wie schmäch­tiges Rohr knickte, Eisen zerriß wie ein Rosenblatt und mit ein paar Griffen tausend Wunder der Kunst aus formloser Materie schuf. Freilich trant er auch das Blut der zahllosen Menschen, die ihm dienen mußten für fargen Lohn; darum ward er so start und zauberkräftig, ob ihm zwar selbst kein warmes Blut in den Adern rollte. Das war so recht ein Fest für Meister Blutlos"; jetzt schrie und brüllte er noch einmal so gewaltig wie sonst, in Gluth und Rauch und erstickendem Dunst trieb beleuchtet, um ihnen höhere Werbekraft zu verleihen, und der Vorbei! Sie wachen wieder und feiern ihr wildes Fest! er seine Sklaven, ihm zu dienen, und wehe, wer unachtsam Palast ward zum strahlenden Märchen bunter, üppiger Pracht. Auch der Traum war nur ein boshaftes Mittel, um den furcht. in der Ermüdung seine Befehle nicht ausführte oder nicht hier drängten sich denn auch die Menschen, hierher trugen baren Zwiespalt, die marternden Widersprüche ihres Daseins, derstand: Meister Blutlos"- so nannte ihn ein Dichter der sie ihr Geld, und die anderen haßten den glücklichen Rivalen denen dieses Fest zum Sinnbild ward, in das Gefühl doppelt Zeit fiel über den Unseligen her, zerriß ihn in Stücke, und verfluchten ihn, als die Quelle des Unheils; denn wem schmerzhaft einzubrennen. und ließ sich dann gleichmüthig von den Genossen des es nicht gelang, die Waaren gegen Geld zu vertauschen, der Gemordeten die beschmutzten Glieder wieder waschen, bis sie mußte hungern und ging zu grunde. glänzten.

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So strömten aus den dumpfen Höhlen der Noth und den tosenden Riesenbauten der Fabriken unendliche Massen schimmernden, duftigen, zierlichen Tands. Zu Bergen häuften sie sich und von allen Seiten kamen geschäftige Männer,

Weihnachten.

Das Jahr geht zu Rüfte und frommgläubige Christen, wie Maulchriften und offenkundige Unchriften bereiten sich vor, das alt­übliche Kalenderfest Weihnachten zu begehen.

Die vergleichende Religions- und Mythenforschung hat uns längst gelehrt, daß das Christenthum blutwenig Neues in die Welt gebracht, ebenso wie es auf dem Gebiet der Sittlichkeit nach Buckle nicht die Menschheit über das hinausgefördert hat, was das klassische Alterthum, der Prophetismus, die Ethit Buddha's oder die Tao- Lehre Chinas   auch schon darboten.

Das ward nun ein wildes Jagen: die hübschen, nützlichen und erfreuenden Schöpfungen des Fleißes wurden von ihren Inmitten aber dieses Festes der Zerstörung gab es einen Eignern den Menschen aufgedrängt, die im Besize der Amulette Augenblick des Schlummers. Wie vom Mohntrank gebannt, waren. Da jedoch nur wenige viel und die Vielen nur wenig vergaß man des Daseins und ein milder Traum umfing die von dem Zaubermittel besaßen, so überbot einer den anderen, Erschöpften: Sie träumten von grünen Bäumen, die in jeder um zuerst und zumeist den sinnlosen Tausch zu erlisten. Das Hütte wuchsen, mit brennenden Kerzen lieblich geschmückt; Kind schrie mit scheuem Stimmchen, bis es heiser ward, der sonniges Kinderlachen und junges Augenleuchten flog durch Mann der Bude schimpfte und trieb anlockende Späße, der In- die befreite Welt, und eherne Glocken kündeten Freude jedem, haber des Lädchens hatte sein Gut mit ein paar Flämmchen der lebt!

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So erzählte einst bei einer Maifeier im dritten Jahr­tausend ein vergangenheitskundiger Greis seinen jungen Freundinnen, die verängstigt lauschten, als hörten sie schaurige

Grausam, unbarmherzig rangen an den Tagen des Festes die Schwächeren mit den Stärkeren, und die Bertretenen, Verendenden wurden als Opfer dargebracht. et das Spukgeschichten. Begehrlich staute sich die Menge vor den lichtfluthenden Bazaren und warb um die aufgespeicherten Kostbarkeiten;

derben deutschen   Sprichwortes:" Was der Bauer nicht kennt, das frißt er nicht".

Und wie nannte man das Fest", fragte eine. and Das Fest der Liebeantwortete der Alte.

Jäger oder Hadelberend rast durch die Luft mit dem wilden Gejaid dem wüthenden Heer, Perchta   hält als Erd- und Todtengöttin mit ihrem Gefolge, den Seelen der Abgeschiedenen ihre Umzüge. In meiner voigtländischen Heimath nennt man die Zwölfnächte: die Unternächte", die Nächte der unterirdischen will das besagen. Beda Benerabilis, der englische   Kirchenhistoriker( 735) nennt das heidnische Winterfest modraniht, d. i. Nacht der Mütter, der weiblichen Ürahnen­Kreuzwegen, vor den Thüren und am Herdfeuer bestimmte Speisen Auch auf deutschem Boden läßt sich das nachweisen, auch in bezug und Gaben aufstellt, um sie günstig zu stimmen. Alles wird festlich auf das Weihnachtsfeit. hergestellt, gereinigt und geschmückt. Recht gut verträgt sich auch Das winterliche Julfest der Wintersonnenwende mag wohl mur damit der Gedante, daß die Unheimlichen zum Nechten sehen, Fauls in sehr engem Kreise als eine Feier des Sieges des Lichtes über heit, Nachlässigkeit, Unordnung und Unrecht strafen, wo sie aber Fleiß, Auch in bezug auf das christliche Weihnachtsfest haben wir die Finsterniß, des neugeborenen Lichtes, bei den alten Deutschen   Ordnung und Recht sehen, belohnen durch fruchtbare Ernte im faft nichts Originelles, ausschließlich dieser Religion Eigenes aufgefaßt worden sein und zwar in den Breiten der monatelangen kommenden Jahr, reichen Ertrag der Heerde, Sieg in den Kämpfen zu verzeichnen. Die Armenier opferten zur Wintersonnenvende nordischen Nacht, deren lange Dauer zu Himmelsbeobachtungen mit Feinden. dem Sonnengott Mithras  , noch heute führen fie nach den geradezu herausforderte, ebenso wie weite öde Flächen, Wüsten und Aber mit unheimlichem Grauen erfüllten diese Wintersonnwend. Berichten der Reisenden die Thiere, deren Hörner sie bekränzen und Steppen und das weite Weer astronomische Beobachtungen zeitigten. Nachtbesuche unsere Vorfahren doch! Daß sie bleiben sollten, mit Lichtern bestecken, in die Kirche und schlachten sie darnach. Die In ihren feuchten, unwirthlichen Walddidichten tam unseren Vorfahren wünschte man nicht, und mit unendlichem Lärm, mit gewaltigem Römerwelt feierte in vorjulianischer Zeit( vor Einführung der jedoch der Sieg des Lichtes und der Sonne" nicht am Julfest im Aufgebot von Licht suchte man der Gäste auch wieder los und ledig Kalenderreform durch Julius Cäsar  ) den 25. Dezember als Geburts- Winter zum Bewußtsein. Der gegenwärtige Stand germanistischer zu werden. tag des Sonnentindes, des Sol novus, d. i. der neuen Sonne, des Wissenschaft will von einem Feste der wiederkehrenden Sonne, von Sol invictus  , d. i. der unbesiegten und unbefiegbaren Sonne, wie einem Zusammenbringen des altnordischen   Wortes jol oder jul mit Was ist uns heute Weihnachten? Ein Kalenderfest, eine Beit Christus( Johannis 8, 12) sich das Licht der Welt nemnt. Alt- Hellas dem altnordischen   hvel und angelsächsischen hveol, das Rad" be- der Ruhe, aber auch des Arbeits- und Lohnausfalls! Im tiefsten beging am 20. Dezember das Fest des Gedächtnisses an Tod und Wieder deutet, ebenso wenig wissen, wie von der in den Gelehrtenstuben Innern des Volksgemüthes hat sich aber doch noch ein Stück erivachen des Dionysos, des Gottes der unverfieglichen Naturfraft, ausgeflügelten Göttin Ostara, die es nie gegeben hat. Familienpoesie, die Freude am Geben und Schenken im altgeweihten die immer wieder neu ersteht, nachdem sie abgestorben war. Dionysos   Eine einzige Stelle aus dem griechischen Geschichtsschreiber und Brauch erhalten. Vor dem Umzug der nach Ordnung und Recht Litnites, Dionysos   als Wiegenfind ward beim Feste der geheimniß- Sophisten Profopl ließe sich anziehen, nach der die nördlichsten schauenden Germanengötter zwar scheuen sich namentlich die Prieſterin storegen der mystischen Wanne gezeigt und zur Wintersonnwendzeit zogen die Winternacht Boten auf die Gipfel der höchsten Berge schickten, um scheinen sie auch feine rechte Freude zu haben! Und mun gar ehrbaren Frauen Attita's nach Delphi und auf den Parnassosberg, nach der wiederkehrenden Sonne auszuspähen; wenn sie erblickt die frohe Botschaft der Engel von Bethlehem   Friede auf Erden daß im Schneesturm ihre Gewänder steif froren, um das Götterkind wird, erhebt sich unermeßlicher Jubel, alle Welt feiert das Fest der und den Menschen ein Wohlgefallen!" Wie steht's mit ihr? Dionysos anzubeten. fröhlichen Botschaft." Arthur Fitger   giebt die Antwort:

So verstanden es die christlichen Befehrer und Priester überall, wohin fie famen, vortrefflich, sich das bei den Heiden vorhandene Sapital an Poesie, Gemüthsleben und heidnischen Kult- lebungen und Bräuchen dienstbar und mußbar zu machen, sich sozusagen ins gemachte Bett zu legen, sich die Herrschaft über die Geister und Beiber, sich Macht und Befiz anzueignen, ihre Kirche zu einem wirth- Schutzgeister. Sie ehrt man, indem man sie bewirthet, au Quellen und schaftlichen und politischen Faktor zu machen.

von

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Man ficht, das ist ein ganz vereinzelter, außerordentlicher Fall, ein Brauch, der nicht über alles germanische Land ausgedehnt, ja ich möchte sagen, ausgeredt werden kann.

Die Osterchronits das Chronikon Paschale meldet: Bis zur Stunde vergöttlichen die Egypter die Niederkunft einer Jungfrau und stellen ihren Sohn in der Krippe den Andächtigen zur Schau aus". Als König Ptolemäus   nach der Ursache fragte, Wohl aber mag der Winter mit seinen düstern Tagen und wild­antwortete man ihm: das sei ein Mysterium, welches ein heiliger stürmischen Nächten gewissermaßen als die Nacht, die unheimliche Prophet ihren Vätern anvertraut habe und das sie weiter überliefern Beit des Jahres erschienen sein allem germanischen Volke der Urzeit.i müßten.

Horus   auf den Armen der Gottesgebärerin Jfis ist das Christ= find des Nillandes. Neben der Göttin Jsis wird auch die Neith, die der griechischen Pallas Athene   gleich unbefleckt, selbst in ihrer Geburt, aus dem Haupte ihres göttlichen Vaters entsprang und deren Tempel- Inschrift zu Sais lautete: Meinen Schleier hat niemand gelüftet, und die Frucht, die ich geboren, ist Sonne geheißen!" Die schlaue Festpolitik des Papstes Gregor d. Gr. ist bekannt. Die Feste der Heiden müssen allmälig in christliche verwandelt werden und die christlichen Feste müssen die vorchristlichen( also heid­nischen!) nachahmen". Gregor kannte offenbar den tiefen Sinn des

Das ist die rechte Spütezeit der Nacht, Wo Grüfte gähnen und die Hölle wacht, wie Shakespeare's Hamlet sagt. In den heiligen Zwölfnächten der Bahl nach den zwölf Monaten des Jahres entsprechend thut sich der Himmel auf, und

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der Erde Schooß erschließt sich: Götter und Geister gehen um auf Erden unter den Menschen.

Die Geister, die Seelen der Verstorbenen, sind die wichtigeren; wurden doch aus ihnen erst später Götter.

Göttern zu Gerichte

Sizt die Weltgeschichte;

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Einen nach dem andern daukt sie ab:

Baal   ward narode,

Zeus   ist aus der Mode,

Wodan und noch mancher ward schabab.

Auf in Feierchören

Singt ein Kind zu Ehren

Dem erhab'nen, großen, gold'nen Stalb!

spheil Dir großer Göze!

Moses zehn Geseze

Liegen längst im Staube deinethalb.

Aber trotz alledem und alledem glauben wir an den Sieg des Lichtes und Rechtes und hoffen wir, daß der Heiland der neuen, unserer Zeit, der Riese Proletariat erstarten und die höchsten Hoff­Wodan, Holda  , Perchta   treiben ihr Wesen in den Nächten, da nungen der Menschheit erfüllen wird. In dem Sinne feiern wir Wodan   als wilder i froh und getrost unser Julfest, unser Weihnachtsfest!

der Sturm schauriger, wilder heult als sonst.