Gottntag, 31. März 1929.
OSTER- BEILAGE
( Seite 7.
Ofterlegende.
Von Kurt Etsner.
und riefen: ,, Laffet uns Ostern fetern! O, Völker, Und sie fielen auf die Knie, jubelten laut folget uns und dienet uns den Gläubigern, Geweihten, Sendboten des auferstandenen Hei
Auferstehung.
Straft geben, wenn wir einmal, angesichts der uns Ja, Osterglaube soll in ims wohnen und uns entgegenstehenden Schwierigkeiten, schwach wer den oder verzagen. Dann soll er unsere Zweifel an den endlichen Sieg unserer Sache verwandeln lied ausdrückt: in die triumphierende Gewißheit, die das OsterOstern, Ostern Frühlingstvehen, Ostern, Ostern Auferstehen Aus der dunklen Grabesnacht. Frühling wird es mun auf Erden, Frühling foll im Herzen werden, Seht, das Leben ist envacht!
Sünde erkannt war, und gedachten sie zu stei] mochte nicht mehr auf Erden sein. Und er be- Glauben an die Ebenbürtigkeit ihrer Rasse, aut nigen. Da breitete der Heiland die fegnenden schloß bei sich, zu verlöschen für alle Zeit. Und die Unverdorbenheit ihres Blutes, an die Kräfte Hände schützend über die große Sünderin und auf einmal fant er um und fein Leben war ehr ihrer unverbrauchten Natur sich zusammenschlie Und es begab sich: Als aber der Heiland auf den ersten Stein auf sie!" Da erhoben sich die ten ihn in die Felsengruft und bewachten den lebevall drängt sich geknechtetes Leben, das wir rief? Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe in ihm. Die Menschen aber erschraken und brach- Bent, um als selbständige Menschen zu leben. evstanden, war große Freude unter den Menschen, Menschen und in einem raschen gemeinsamen Leichnam Tag für Tag, ob er nicht dennoch wie- längst gestorben wähnten, in neues Leben hinein. denn sie glaubten, daß er nicht mehr auf der Erde Bündnis tüdischen Verhehlens, nahm jeglicher der auferstünde. Aber es geschah nicht, sondern Es wird uit diefem Drängen nicht nachlassen, bis wandeln würde, sondern überirdisch entschieben einen Stein, blidten feig und herrisch und warfen der Körper zerfiel wie der eines wirklichen Men- es feine Auferstehung erlebt hat. ins Grenzenlose. Da war auf einmal wieder der auf die große Sünderin, bis sie verendete, Nur fchen. Da flüsterten die Wächter des Todes zu Heiland unter den Menschen und trug einen Rod einer raffte feinen Stein: denn er war der einzige einander: Schet, der steht nicht mehr auf, der wie die anderen Bewohner des Landes, aß und ohne Sünde, und es ekelte ihn in seinem reinen wandelt nicht mehr unter uns und verfolgt uns trant, wie jeglicher auf Erden, freute sich und Herzen, Menschen zu richten. Da fielen die an- nicht mehr mit feinen Augen. Mit dem können flagte, wie sonst die Sterblichen, arbeitete auf deren über den einzigen her und schrien: Wie wir fürder tun, was wir wollen!" dem Felde und in der Werkstatt und mühte sich fündig muß er sein, daß er nicht wagt, die Sünde gleich einem Armen. Dann aber wusch er den zu steinigen." Und sie steinigten ihn, bis er verSchweiß von der Stirn, recte sich gen Simmel endete. Da weinte der Heiland mit unsichtbaren Schweiß von der Stirn, recte sich gen Himmel 3 und lehrte die Unmündigen eine neue Hoffnung. Tränen, daß der einzige gerechte Jünger ihm ge Ich bin gekommen, daß alle Menschen auf raubt, und verzweifelte an den Menschen und lands." erstehen; denn diese Erde ist die helle Kammer des Lebens, ihr aber machtet sie zur sonnenlosen Gruft des Todes. Und der Heiland ging zu den Menschen, und wo er einen traf, fiech am Schick sal und zerbrochen durch die Qual des Daseins, sprach zu ihm: Auferstehe zeuge dir dein Le ben!" Er fam zit einem Sklaven, der trug Stetten an den Füßen und schmiedete föstlich Gisentverf. für feinen Herrn. Da sagte der Heiland zu dem Slaven : So recht mit Stunst führest du die Feile fitr das Gerät deines Herrn warum aber vers gaßest du, die Ketten an deinen Füßen durchzu feilen? Auferstehe, o Slave, und löse die Kette." Der Sklave aber sah kaum von der Arbeit auf und antwortete dumpf: Das Gesetz verbietet es, die Kette zu durchfeilen. Was würde es mir auch frommen, wenn ich frei wandelte. Ich müßte verhungern; denn kein Herr gibt dann Brot und Tranf." Der Heiland hörte es und feufzte tief. Er ging aber weiter und traf auf zvei Haufen Menschen. Die stürmten wider ein ander und zerfleischten sich. Blut rann aus dem Born des Lebens: Sie nannten es aber Krieg. Da trat der Heiland unter sie und rief den Nasenden zu: Warum zerfleischt ihr euch? Was tatet ihr euch zu Leide? Gebt Frieden und freut, ouch erwacht aus eurem tobenden Tode. Seid tapfer und wagt es, aufzuerstehen."
Die Haufen aber schrien wider ihn und schmähten ihn: Hochverräter Schänder der Majestät Zerstörer des Vaterlandés. Befahl uns nicht unser Sönig zu fämpfen!" Und sic durchbohrten sich weiter die Leiber, voll Grimm und Brunst.
hört jetzt mir.
Nun schimmert grün die auferstandne Erde, Die junge Sonne hüllt in bleiche Schleier Der kahlen Aeste zitternde Gebärde Und weiche Hände rüsten nahe Feier. Auf braunem Felde leuchten weiße Pferde Und furchen, starke Frühlingsfreier, mit treuem Pflug im Schöpfungsherde. Die Osterwelt streut heimlich bunte Eier. Ein Falter flattert hell auf gelben Schwingen, In allen Höhen tönt ein suchend Singen, Die Ferne quillt in meine durstge Seele.
Jm dunklen Schoß will sich ein Leben ringen. Ein Frühlingsregen rief zu frohen Dingen. Kind meiner Freude, werde sonder Fehle.
gallen
Eine seltsame Auferstehung.
Erzählt von Gertrud Aulich.
Jedes Jahr um die Osterzeit, wenn der funge Frühling ins Land kam, geschah Peter Wittig das, Seltsame: es zog ihn heim, wo immer er sich auch aufhalten mochte. Einmal war er mit zerrissenen Schuhen und dürftigem Gewande neun Tage lang gegangen, der scharfe Wind schnitt durch seine Haut bis auf die Knochen, die Knie knickten ihm ein, die Füße brannten mit feurigem Schmerz, er lief... lief, kaum, daß er am Wegrand ausruthte und in irgendeiner Scheune übernachtete. Als er nach mehr als 100 Stunden Marsch die Spitze der kleinen Dorffirche am Horizont auftauchen sah, und die grauen und roten Dächer des Orts, in dem er geboren und jung gewesen war, im Abend verdämmert, brach er zusammen und weinte lautlos in sich hinein.
Das war das Heimweh des armen Vagabunden, der einen Hof und eine Heimat hingeworfen hatte, unt die Welt zu erobern, und der mit seinem Herzen an eine Aderscholle angewachsen war und immer wieder zurüd mirite.
Ja, Peter Wittig hatte seit Jahren fein Dach übernt Kopf, er war ein von Gott und den Men schen verlassener Narr, dem die freie Weite gefiel und das ungebundene Leben eines Stromers, der an einem Stüd erbettelten Brotes genug hatte und an einem Schluck Wasser aus dem Bach, und für den ein vom Chausseebaum herabgefallener Apfel schon ein Wunder höchsten Genusses war.
nach des Vaters Tode der ältere" Paul den Hof. Peter sollte nach dem Willen der Mutter Geistlicher werden, aber er hatte keinen rechten Zug zur Kanzel
sterben die Straft hatten, aber vom Tode nicht im Der Heiland aber ging weiter und dachte Grabe festgehalten werden konnten, sondern sieg fraurig bei sich: wie schiver es doch ist, die Le reich wieder auferstanden. Ueberwand nicht auch benden zu lehren, daß sie auferstehen sollen. Ein Bettler lief ihm über den Weg. Erschöpft fie! Für weite Streise unseres Volfes hat Ostern die Sonne, die im Winter gestorben war, im Alle Dinge einer urewigen Bestimmung bran er nieder unter einem Baum, der voll hing, mit aufgehört, ein Kirchenfest zu sein. Selbst gläu- Frühling Dunkelheit und Kälte? Erstens nicht dhen einen äußeren Anlaß, und dieser Anlaß war prangenden Früchten beladen.„ Dich hunger" bige Christen machen sich Gedanken darüber, ob das im Winterelend erstorbene Leben aus seinem für Peter Wittig sein Zwillingsbruder Paul, der sprach der Seiland, labe dich an diesen Früchten der alte Glaubenssay: der alte Glaubensjah:"... am dritten Tage Grabe? Wenn dies am Simmel und auf Erden nun wie ein König auf dem reichen Sose saß. Wenn und deine Seele wird auferstehen, wie dein Leib." geschah, mußte es erst recht im Menschenreiche man es recht besah, hatte die Tüde eines Zufalls auferstanden von den Toten...." wörtlich zur Der Bettler aber wies den Versucher zurück: Da nehmen, ob es möglich oder auch nur wahrſche useschehen, bei den Menschen beſtimmt, die das Leben Peters in diese abnorme Bahn gelenkt; ſei Gott vor, daß ich stehle. Diesen Baum habe ich sei, daß jemand, der als Hingerichteter, als Geiste diefer Sonnenhelden wirkten und starben. er wurde etwa zwanzig Minuten nach seinem Bruich gepflanzt, aber er gehört dem Reichen im Toter regelrecht begraben wurde, nach geraumer Diefen Glauben finden wir darum auch für die der geboren, und obgleich sich die Zwillinge so ähnDorse. Ich darf ihn nicht beraubens fier Beit das Grab als Lebendiger wiederum verlass findlichen Gemüter niedergelegt in den uralten lich sahen, daß man sie nur an der unterschiedlichen aber eine Frucht vom Wann, die war fauf mite fen und herumwandeln könne. Die freier gerich, Märchen wie Rotkäppchen, Dornröschen, Schnee- leidung auseinanderhalten konnte, erbte dennoch Baum, und von Würmern zerfressen. Die raffte der Bettler teten Theologen haben das Wort„ Auferstehung" wittchen u. a. m. Der neue Siegeslauf der Sonne, das Neuauf und verschlang sie gierig. längst seiner wirklichen Bedeutung entkleidet und ihm einen andern Sinn beigelegt; sie reden zwar erwachen des Lebens nach dem für die Menschen Der Heiland fragte ihn lächelnd: Warum von der Auferstehung Jesu ", meinen aber fem der Vorzeit sicher entfeblichen, todbringenden und Altar und dachte nur an Flucht aus der häßſtichlst du die Frucht nun, da sie krant ist und geistiges Weiterleben. Damit haben sie den Auf- Winter war für diese ein uns geradezu unverlichen Enge des Baterhauses, wo er unter der Bevordeinem Leben verderblich?" Der Bettler antvor- erstehungsglauben in kirchlichem Sinne preisgege- ständliches Erleben, so daß es, seinen Niederschlag zugung seines Bruders durch die Eltern litt. Als tetes ,, Das ist die Frucht für die Bettler. So will ben. Denn ein geistiges Weiterleben eines Men in Religion und Sage fand. Wonnetrunken auch die Mutter starb, ging er mit seinen geringen es das Gesetz. Ich habe sie nicht gestohlen, sie ge- fcheit, der während seines Daseins gearbeitet, ge- feterte man das gest des siegenden Lebens in der Sabfeligkeiten ins Weite und war für seine Heimat Der Reiche im Dorfe iſt barm lehrt, überhaupt gewirft hat, wird auch von Gewißheit: Der Tod ist besiegt!" Zulegt wird herzig und gibt jedem das Seine." Der Heiland ganz Linksstehenden nicht gelenguet und sichert das Gute, das Böse, das Licht die Finsternis verschollen und verloren. beugte sein Haupt und dachte bei sich: Sie pflan- Jeju teine besondere, andere Gestorbene über überwinden!" Das Leben auf der Straße war schön, war zen Früchte und ernien Mioder sie haben es Ein Glaubensfag, zweifellos. Aber einer, blauer Himmel, Vogelsang, grüne Wiese, Wirtshaus verfernt, aufzuerstehen. Warum lebe ich dach ragende Stellung. felber. daß ich die Menschen nicht lehren Tann und Ungläubige", Trotzdem feiern alle diese Streise, Gläubige" der in allen Menschenherzen lebt. Wer könnte und Henſtabel. Und Freiheit, Freiheit! Wenn nicht und„ Ungläubige", das das Recht und die Straft der Auferstehung. Osterfest. Warum? wirken, für eine Sache, die erst in der Zukunft so viele Erinnerungen an zu Hause gewesen wären: Weil es in Wahrheit ein Naturfest ist. Schon ihre Vollendung finden kann, fämpfen, dulden, an eine Stleewiese hinterm Haus, an einen ApfelUnter den Großen im Lande aber entstand der Name bejagt es. Ostern ist ursprünglich das sogar sterben wenn er diese Ueberzeugung nicht garten und einen Kartoffelader, an den gluckernden ein schlimmes Raunen:„ Der Heiland geht wie- Fest der Licht und Frühlingsgöttin Ostara ge bätte? Dieser Glauber lebt in solcher Stärke in Wühlbach, an Bjerdeſtall und Taubenschlag. Und der um und verführt die Menschen. War es des- wesen. Daß die christliche Stirche das Auferste- allen Menschen, daß er den Unterdrückten nicht an die feine Zwillingsstube, die jetzt Knechtskammer halb, daß wir ihn endlich zu Tode brachten! Wie hungsfest Christi mit diesem Frühlingsfeste zu nur die Kraft gibt, ihr Los, eine beffere Zukunft war. Seine Sehnsucht reichte bis zum Saum der fangen wir nun den Auferstandenen, der so gott sammenlegte, zeigt nicht nur, mit welch feinem erhoffend, zu ertragen, sondern auch gegen ihr Seimat und war schen und leise wie ein Dieb. Sah los ist, den Himmel zu verachten, und auf Erden Instinkte sie die Volksfeele, auch die heidnische, Joch anzufämpfen im Bewußtsein: wir werden er sein Dorf von weitem, überfiel ihn alles bittere Aufruhr stiftet. Seilig ist, was aufersteht, aber zu erfassen vermochte, es zeigt auch, wie beliebt fiegen! aus gewesenen Tagen und Trotz trieb ihn in die ver der Heilige hat kein Mecht auf diese unheilige bies Naturfest gewesen sein muß, daß die Kirche Proletariat feinen langen verbissenen Kampf ge- zurüd. In solchen Glauben und Soffen führt das traute, liebgewordene Ferne und Verschoenheit Erde. Er fahre gen Himmel!" Doch der Heiland blieb auf Erden und Dies uralte Vegetationsfest ist nicht in jüdigen seine Unterdrücker, ohne die Geduld zu ver- Dies Jahr war es schlimmer als sonst. Der mahnte die Menschen und ging unverwundbar schen Landen oder in Rom geboren, ist nicht auf lieren, ohne schwach zu werden. Es weiß:„ Wir Frühling saß mit Westwind und Wärme im Land, durch die Reihen der Häscher und Henker. Aber eine geschichtliche Tatsache, wie das Wiederleben werden einst siegen und unsere Mission der Welt- und der Geruch der Erde war stark und würzig und sein Herz war betrübt, denn seine Worte waren digwerden eines Toten, zurückzuführen, es ist nicht befreiung erfüllen. Aus der Nacht, in die uns drang mit dem gierig eingesogenen Atem bis ins vergebens. Dennoch sprach er zu sich:„ Ich weiche vom christlichen Denten erzeugt, nein, längst der Kapitalismus stürzt, werden wir ins Licht But. Der Vagabund ging die einsame Straße, die nicht, die Wienschen müßten denn zuvor aufer- che Rom stand oder die Juden in Palästina ein- des sozialistischen Zeitalters hineinwandern. Wir von breiten Schatten dunkelte und wußte nicht, ob stehn." Und er traf in einer Wüste einen Mann. wanderten, ist es in grauer Vorzeit aus dem nach Aber es wird sein." _ oder unsere Kinder oder unsere Kindeskinder. ihn irgendeine Absicht schneller trieb. Jm WeggraDer schlug sich die Brust, peitschte die Lenden, er Licht und Leben gierenden Menschenherzen herben verzögerte er seine Sehnsucht, sah manchmal aus bohrte spiße Pfeile sich ins Gehirn. Was treibst ausgeboren worden, ist es aus der felfenfesten Jim Glauben daran sehen wir überall unter- halben Schlafe auf, wenn ein Wensch oder ein Gedu da?", fragte der Heiland. Ich diene dem Ueberzeugung heraus entstanden: das Leben, das drückte Völker und Klassen an ihren Retten zer- spann an ihm vorbeimußte, aber die meisten Gesich Seiland", erwiderte er und spie blutigen Schaum. Licht, das Gute sie siegen über Tod, Finster- ren. Gerade in unseren Tagen. In Asien hebt ter waren ihm fremd, hatten in mehr als zehn JahDer Heiland aber jprach: Ich sage dir, Seil will nis und Böses, mögen diese noch so mächtig sein der aus seinem Dornröschenschlaf erivachende chiren Wandlungen erfahren. Auch ihn erkannte nieder Heiland und Helle." Der Mann jedoch schrie: mögen diese Mächte ihre Gegenspieler auch ns nesische Drache die Klauen, um den Schlag gegen mand, denn sein Gesicht war mit Haar und Bart " Fort mit dir, teuflischer Versucher, du willst mich Grab hineinzwingen! die fremdländischen Ausbeuter zu führen. In In überwuchert und mit Staub verhüllt. um mein Seelenheil betrügen, auf daß ich ewig Nicht ein Volk nur hat dies Frühlingsfest dien erhebt sich das geschundene Volt, das unte Der Abend kam schnell und Bühl . Peter warf brenne in der Hölle. Ich büße für den Himmel." gefeiert. Bei sehr vielen Völkern des Altertums der geistigen Leitung eines Gandhi an sich selber noch einen umfassenden Blid auf Häuser, Acder und Dem Heiland erstarb das Herz. So schaffen sich finden wir es in überaus ähnlichen Formen. Sie zu glauben beginnt, nicht nur gegen die Kolonial Stirchturm und wandte sich dann mit schamvoller die Menschen", sprach er,„ die Hölle auf Erden, haben ihren die Erdschwere und das Leid des politik Englands, es will seine völlige Aufer- Rühvung ab, um den Rückweg anzutreten. Da um der Hölle ihres Wahns zu entfliehen. Sie Todes überwindenden Osterglauben in ihren fo stehung als vollwertiges Mitglied der Menschhe't bannten ihn die Klänge der Kirchenglocke, die den wissen nichts von Auferstehung. Ihre feigen Ge- genannten„ Heldensagen" die eigentlich My erleben. Wir sehen, wie die Schwarzen, von der Ostersamstag verabschiedete, und die Erde hielt seine müter sind voll Marter und Tod." und wie er then sind niedergelegt: in den Geschichten von Entente ihrer Heimat entzogen, um als Kanonen- Füße fest. Er verweilte unschlüssig einen Augenblick noch so fann, fand er sich muten unter finsteren den Helden ,. die für das Wohl und den Fortschritt futter auf europäischen Schlachtfeldern zu ver- und noch einen, eine Stinume war in ihm, die aus Vienschen. Die schleppten ein Weib, die großer der Menschheit für das Gute zu kämpfen und zu bluten, sich ihrer selbst bewußt werden und im der Kindheit, Beglückendes sprach und der er nach
vor ihm fapitulierte.
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