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Maiaufruf der K. P. Č.
Die fommunistische Partei richtet anläßlich des 1. Mai
hiemit den Appell an die breiten Waffen, alle Kräfte fonkret zusammenzufassen und gemäß den Beschlüssen der Exekutive der Komintern das zurzeit passive Verhalten zum Zwecke des flaren Beweises - siehe die These des siebenten Kreises- ständig wachsender Bolschewisierung und entsprechender Linfsorientierung in den kapitalistischen Ländern
von Grund auf und ganz energisch zu ändern.
Das ist gerade in dieser Zeit von ganz besonderer Wichtigkeit, weil sich die heutige Situation als hochfaschistische Reaktion
im steigenden Maße stabilisiert
und wider Erwarten konsolidiert.
Unter dem Schuße der Reformisten
und mit Unterstützung der Haisputschisten, hinausgeworfener Renegaten.
und einiger Prager Literaten,
wie auch mit Hilfe der Polizei
und der sich bildenden Neurath - Partei
stabilisiert sich der Kapitalismus
im gleichen Tempo wie der Faschismus.
Hand in Hand mit dieser Gestaltung
der Dinge vollzieht sich zugleich die Spaltung
der Aktivkräfte des Proletariates
und die Schwächung uns'res Parteiapparates.
Die Revolution muß in solchen Nöten
in das entscheidende Stadium treten und unser Ansturm in Roten Tagen wider die Bourgeoisie versagen. Angesichts solcher Tatsachenbestände besteht die Gefahr, daß wir gar am Ende die vorgeschriebene Plattformt verlieren, das Abweichen kriegen und unrecht linieren.
Daraus erklärt sich nun jedenfalls
die Politik des Banffapitals. Die' mperialistische Bourgeoisie zum Beispiel der CSR. - Kolonie, beziehungsweise das koloniale
Bestreben der Rübenverwertungszentrale beginnt bereits, wie klar zu beweisen,
die Autisowjetfront einzufreisen
oder vielmehr das Gegenteil
und dies nur lediglich deshalb, weil. Und Jedermann weiß, daß heute der Spina die Stonterrevolution in China mit Hilfe der Osmička finanziert wozu der Sozialdemokrat" applaudiert. Auch ist die Verfolgung des Tschang- lai- schet in diesem Falle nur Mittel zum Zweck, den Amanullah vom Throne zu jagen, sowie auch den Freidenferbund zu zerschlagen. Noch offenkundiger wird der Verrat der Reformisten am Proletariat laut Feststellung unseres Weltkongresses bezüglich des Produktionsprozesses.
Sie stehen heute bereits auf dem Boden
der Ratio- Analysierungs- Methoden,
die sie im Neudeker Zuchthaus jetzt zichien,
wie russische Jugenieure berichten.
Sie bekannten sich ferner, dem Stalin zum Truy bei der Ausweisung Troytis zum Mielerschutz und außerdem auch als Sozialfaschisten und restlos entlarve Militaristen.
Dies zeigte vor allem besonders brittal Počaplas Bündnis mit Udržal. Sein Spalingsmanöver im Turneröunde geschah aus dem ganz unverhüllien Grunde, Die Streisleitung Reichenberg zu vernichten und den Kirchenstaat wieder aufzurichten. Es schenten die Sozi auch gar nicht zurück. durch ihre Scheinoppositionspolitif unsre Einheitsfront zu unterminieren und in Mostau die Brotlarien einzuführen. Durch ihre verderbliche Streikjabotage erfitt unser Baulchen eine Blamage und das Ansehen der Partei einen Schlag wie vordem höchstens am Roten Tag.
Zu diesen Lafaien der Bourgeoisie gefelfen sich Bais nun und Stompagnie,
die unier dem Sajus der Regierung uns zwingen, eine Million Ke aufzubringen für die entlaffenen Seiretäre
des J. A. B., daß sich keiner befayivere. Wir fahen, wie sich die Liquidatoren steis heftiger gegen uns verschworen und immer offner verbündet haben, um unfere Stellung zu untergraben, mit dem Ziel, die Partei zu diskreditieren und von den Massen zu folieren.
Das alles erfordert, bevor es zu spät, verschärfte und ständige Agilität. Es sind die Arbeiterforrespondenten, die Organisierten, die Judifferenten, die breiten Massen zu bolschewisieren, zu mobilisieren, zu fonzentrieren. Die Barteiaftivos find anzuhalten, eine größere Agitprop zu entfalten. Die lentere ist starf zu verbreitern, die Kistenradios sind. zu erweitern, die Blauen Blusen zusammenzuraffen und viel mehr Harmonikas anzuschaffen. Und alles zusammen auß aufmarschieren am 1. Mai und muß demonstrieren
im Sinne aller gefaßten Beschlüsse
der Streits-, Betriebs- und Aktionsausschüsse:
Gegen Fajchismus und Imperialismus,
gegen den Legalitätsfretinismus,
gegen die Spalter und Liquidatoren,
gegen sämtliche Usurpatoren,
gegen die schnftigen Renegaten,
gegen die Antifozialdemokraten, gegen die Herrschaft der Bourgeoisie, gegen die Deterding Del Kompagnie, gegen Kriegsgefahr, gegen Völkerbund , gegen den Rubel und Mitgliederschvund, gegen den Wirtschaftsfrieden der Klassen, gegen die Haushervn und Krankenkassen, gegen Ernennungen, gegen die Wahlen, gegen die Gelben und Klerikalen, gegen den Jilek, gegen den Bolen, gegen die Einfuhrscheine für Kohlen, gegen die Bonzen, gegen die Führer, gegen die Einheitsfronttachinierer, gegen den Drang zur Parteifutterkrippe, gegen den Neurath , gegen die Grippe, gegen den Schiedsspruch, gegen die Steuern, gegen die völkischen Sonmvendfeiern, gegen den Sieg der Troykisten in Graz , gegen die Hundekontumaz, gegen jede Erhöhung der Miete, gegen die Hoch- und Tiefdrudgebiete, gegen den Daives- Plan, gegen den Dalles, gegen den Sture, überhaupt: Gegen alles!!! Aber für die Nep, für den Kriegskommunismus, für den linfesten Radikalismus,
für die Mobilisierung der Massent, für den verschärften Kampf der Klassen, für den Reimann, für den Schiff, für das Kollektivaktiv,
für den Streit und für höheren Lohn, für eine breitere Diskussion,
für den Voravärts", für die K. P., und für eine Million Kč,
für den J. A. V., für die J. A. S., für den Selassenkampf mit der Harmonika, für die Erhöhung der Altersrente, für die Beseitigung der Parlamente, für die Reinheit in unseren Reihen, für den Ankauf von Papageien, für den Ausbau des Frontkämpferbundes, für die Vernichtung des Grubenhundes, für den General Tscheng- Tsching- Tschang,
für Indien , für die Kuomintang, für die Linie, für's Volbüro,
für die Befreiung von Merito,
für die Sozialisierung bei Mannesmann, für die Revolution in Afghanistan , für Neuraths Entfernung aus der Partei, für die Verbanming in die Türkei , für die Hegemonic , für die Diftatur, für die endliche Plattformreparatur, für die Meinungsfreiheit unserer Blätter, für billige Gurken, für schöneres Wetter, für Säuberung des Augiasstalles der Hais und Konsorten: überhaupt: Für alles!!!
Proleten, Mavschiert mit unsrer Bartei zur Demonstration am 1. Mai! Frisch vorwärts für die Revolution, wir haben die richtige Linie schon. Auf in den Kampf! Sinein in die Schlacht! Und alle Bluthunde niedergemacht: Die Reformisten, die Bourgeoisie,
die Liquidatoren, die Bürokratie,
Dienstag, 30.April 1929.
120.000 Streitende in Indien .
Blutige Ereignisse.
London , 29. April. Aus Bo mbah wird berichtet, daß es dort in der Nacht zum Sonntag zu neuen ernsten Zusammenstößen zwischen Mohammedanern und Hindus kam, bei denen drei Personen getötet und 16 verlegt wurden. Die Lage in der Textilindustrie hat sich verschlimmert. 61 Fabriken liegen still. Die Zahl der feiernden Arbeiter beträgt 120.000.
An der Grenze erschossen. Jugoslawisch- österreichischer Zwischenfall.
Graz , 28. April. ( AN.) Heute früh ereignete sich an der jugoslawischen Grenze, eineinhalb Stunden von eutschach( Bezirk Leibniz ) ent fernt, ein aufsehenerregender Grenzzwischenfall. wurden ein Professor und ein Hochschüler, beide jugoslawischer Nationalität, in dem Augenblick, als sie nach Desterreich flüchten wollten, erschossen.
die Linken, die Rechten, Versöhnler und Spalter, Von einer jugoslawischen Gendarmerieesforte
die reaktionären Steigbügelhalter. Sängt sie an die nächste Laterne!! Nagelt sie an die Sowjesterne!! Stellt sie, ohne Zeichen von Trauer, an die Wand, eventuell an die Mauer!! Rotfrontkameraden! Schwestern und Brüder! Haut das Verrätergesindel nieder!! Es lebe der Kampf und der 1. Mai, die Diktatur und die Linienpartei!!! Es lebe die Losung! Es lebe die Tat und der tapetschistische Zukunftsstaat!! Es lebe der Reimann, der Gottwald, der Sohn!!! Es lebe Stalin und die Rrrrrevolutiooon!!!
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Nachspiel:
Salli, Hallo!
Telephongespräch mit dem Politbüro: Hier Bohnitz bei Prag . Jst dort die Reimannpartei? Ja? Wir haben noch Pläge frei." H. 2.
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Kompliment!
Eine Serie fürchterlicher Autokatastrophen.
Eine Frau getötet.
Sierüber erfuhr der österreichische Gendar merieposten in Leutschach folgendes: In einem Kaffeehaus in Agram wurde das Gespräch mehrerer Gäste belauscht, aus welchem hervor ging, daß sie Drudschriften um stürz lerischen Inhaltes verbreiten wollten. Behördliche Organe verhafteten zwei Personen: den Professor und den Hochschüler. Sie wurden unter Bedeckung an die österreichische Grenze bei Leutschach gebracht, damit dort ermittelt werde, wo diese Druckschriften, die von Oesterreich eingeschmuggelt werden sollten, versteckt seien. Wäh rend der Suche nach den Druckschriften unternahmen heute früh die beiden Verhafteten jugoslawischen Staatsangehörigen einen Flucht versuch nach Desterreich, wobei sie von den jugoslawischen Gendarmen in dem Augenblick erschossen wurden, als sie die österreichische Grenze erreichten, so daß die Füße der beiden Leichen auf österreichischem Boden, die Oberkörper auf jugoslawischem Boden zu liegen famen.
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Absichtlich ermordet!
Graz , 29. April. ( Eigenbericht.) Der Grazer Arbeiterwille" berichtet aus Leutschach über die Tötung der beiden kommu Remscheid ( Rheinprovinz ), 28. April. Gestern nistischen Flüchtlinge durch jugoslawische Gennachmittags versagte bei einem Last auto bei darmen, daß tatsächlich bei der Hausdurchsuchung Düsseldorf auf der stark abschüssigen Blumen unter Kartoffeln 900 tommunistische Flugschrif halstraße die Bremse. Der Wagen wurde über ten gefunden wurden. Statt nach diesem Ergebdie Böschung geschleudert und überschlug sich nis die beiden Kommunisten nach Marburg zu mehrmals. Von den drei Insassen wurde eine bringen, führten sie die beiden Gendarmen durch rau getötet, der Chauffeur schwer eine Schlucht, in der ein Grenzbach fließt, auf und der dritte Mitfahrende leicht verletzt.
Roch drei entseßliche Katastrophen.
Zwei tote, sechs schwerverlette Arbeiter bei Prag . Prag , 29. April. Seuie gegen fünf Uhr früh ereignete sich auf der Landstraße bei Su chel= bas ein schwerer Automobilunfall, bei den zwei Menschenleben zu beklagen sind. Ein Lastauto, auf dem 21 Arbeiter aus Groß- 3dilau bei Prachatik nach Prag zur Arbeit fuhren, stieß bei Groß- Stuchelbad in voller Fahrt gegen einen Birnbaum, legte ihn sowie den näch ften Baum am Straßenrand um und fiel dann unwegjamem Gebiet immer weiter. Um halb selbst zur Seite. Ein Arbeiter, dessen Identität noch nicht festgestellt werden konnte, iv ar 6 Uhr hörte man plößlich Schüsse. Die Ausrede, auf der Stelleto t. Elf Arbeiter wurden auf hten, ist ganz erlogen, da es um halb daß die beiden in der Dunkelheit zu fliehen verdie Klinik Jirajet gebracht, wo der ich wer verwundete Josef Buhrle aus Zdik, St. Goar ( Rheinprovinz ), 28. April. Auf der 16 Uhr noch nicht finster ist und die beiden anzer31 Jahre alt, vormittag seinen VerlegunStrede Bingen- Koblenz fuhr heute früh an dem dem gefejjelt waren. Am nächsten Tag wurden gen erlegen ist. Sechs Arbeiter sind Bahnübergang bei Oberiviese eine 2otomodann die beiden Leichen im Bach gefunden, chwer verwundet. tive bei nicht geschlossener Schranke auf ein Das Auto. das die Nummer 0- XXVIII- 624 2 a st auto mit Anhänger, das polnische Die neue dänische Regierung. irögt, gehört einem Fran; Sabout, Besitzer einer Sonsulatsaften transportierte. Der Sodawassererzeugung in Groß- 3ditau, schwere 4000 Tonnen- Lastwagen wurde mit An- Kopenhagen , 29. April. ( Tsch. P. B.) Der der neben dem Chauffeur Wenzel serovacet auf hänger von der Lokomotive etwa 200 Meter weit König hat der neuen Ministerliste seine Zustim dem Führersitz sak. Sabout wurde leicht verlegt, mitgeschleift und vollständig zerirümmert. Der nung erteilt. Die Liſte ſevi ſich aus neun Soder Chauffeur blieb wie durch ein Wunder als Wagen führer wurde auf der Stelle zialdemokraten und drei Mitgliedern der radika einziger gänzlich unverletzt. Er wurde auf der getötet, ein Mitfahrer schwer und die len Linten zusammen. Ministerpräsident tan Kuchelbader Gendarmeriestation verhört und gab anderen leicht verlegt. Während der ning übernimmt auch das Ministerium für an, er habe plötzlich die Herrschaft über den schive- Aufräumungsarbeiten, wobei es sich um die Ber Seeschiffahrt und Fischerei. ren Wagen verloren. Er habe bei der leichten gung der weithin versirenten Stonjulatsatten hanBiegung vor der Verzehrungssteuerlinie ge- belte, war die Landstraße St. Goar- Oberwiese bremst, die Bremse habe aber verjaat. So sei der mehrere Siunden hindurch gesperrt. Wagen mit voller Wucht in den Birnbaum gestoßen. Das Auto ist vollkommen zerirümmert. Das Strafverfahren gegen den Chauffeur Strováček wurde eingeleitet.
Todesfahrt eines Abgeordneten und eines Pfarrers.
London , 28. April. In der Nähe von Reading stürzte ein Autobus um und fing Feuer. Die In sassen waren wie in einer Falle gefangen. Vi er von ihnen verbrannten und wurden bis zur Untenntlichkeit entstellt. 15 Personen wurden schwer verleßt.
Die Ministerien des Aeußern, der Justi; und des Innern sind mit den Radikalen Winnch, Zahle und Dahlgaard besetzt. Das neue Ministe rium hat im neuen Folkething eine sichere Wehr beit, nämlich 77 von 149 Wandaien.
Der Kampf im Ruhrbergbau. Die Arbeiter lehnen den Schiedsspruch ab. Dortmund , 29. April. ( Tich. B. B.) Nachdem die Arbeitnehmerverbände des RuhrbergSillein, 29. April. Gestern um 17 Uhr er Magdeburg , 28. April. Bei dem Stendaler baues heute dem Schlichter ihre Ablehnung des eignete sich auf der Straße zwischen den Gemein- Prüfungsrennen für Motorräder und den Niznia und Podbiel( an der Arva) ein Auto- Automobile hatte Baron von Wenzelvon Wenzel- spruches mitgeteilt haben, der Zechenverband in der vergangenen Woche gefällten Schieds. mobilunglück, bei dem der Pfarrer Blaz- Mosau, der die schnellste Zeit des Tages fuhr, aver seine Bereitschaft zur Annahme erklärt hat, ner getötet und der Abgeordnete der flos mit seinem Mercedes Stompressorivagen das Ziel sind für morgen im Reichsarbeitsministerium wakischen Volksvarici Pfarrer Grebac- Or- bereits passiert, als etiva 700 meter hinter dem Iov schiver verlegt wurde. Außerdem erlitten Ziel ein Radfahrer auftauchte. Bei dem Ver Verhandlungen anberaumt worden. noch zivei Personen leichte Verlegungen. Den fuch, auszuweichen, schlug der Wagen um, exploletzten Meldungen zufolge soll Abgeordneter Gr c- dierie und verbrannte vollständig. Baron von bač jeinen Verlegungen bereits er Wenzel- Mojau wurde schwer verletzt. Sein Legen sein. Das Unglück wurde dadurch herbei Mitfahrer und ein Zuschauer wurden geführt, daß das Auto ins Schleudern fam, an getötet. Verschiedene andere Zuschauer wur einen Baum stieß und vollkommen zerirümmert ben verlegt. Das Rennen wurde sofort abge brochen.
wurde.
Ein Vorsteher verbrennt bei der Bergung von Gemeindeaften! Rumburg, 29. April. Sonntag früh, gegen Uhr nachts ging in Neugrafenwalde bei Schluckenau das Anivesen des Landwirtes und Gemeindevorstehers Franz St linger in Flam
Ein Lehrling probiert ein Gewehr werden, daß zur fritischen Zeit ein Maurer- men auf. Die raschy herbeigecilten Wehren der Umaus...
Tehrling am Dachboden war. Ins Berhör ge- mangels zur Löschung des Brandes nicht viel gebung vermochten wegen starken Wassernommen gestand dieser, daß er mit einem beizutragen, und mußten sich lediglich darauf be und vernichtet zwei Menschenleben! Mannlichergewehr, das er einem Ocdenburg, 28. April. ( MTJ) Die polizei Freunde gestohlen hatte, eine Probe hränken, ein Weitergreifen des Brandes auf die verhindern. Der Gelichen Erhebungen haben zur Ernierung der Ber - machen wollte und es dabei unverhofft losging.meindevorsteher drang immer wieder von Er habe das Unheil, das er angeſtifiet, gesehen, jon geführt, die gestern durch einen Ge neuem in das brennende Gebäude, um die werta wehrschuß den die Ortschaft im Auio doch habe er sich nicht melden wollen. vollen Gemeindeaften zu retten. J passierenden pensionierten Generalkonsul Die Frau Schreiners erlag heute der allgemeinen Aufregung bemerkte man schließ Schreiner getötet und seine Frau nach einer Operation ihren Verlegungen. lich nicht mehr sein Fehlen; erst Sonntag früh ichwer verlegt hat. Auf Grund des Befun- Dem 92 jährigen Vater des Vorstorbenen, wurde er aus den noch rauchenden des der Sachverständigen im Schießfach wurde einem Advokaten, wendet sich allgemeine Teil Trümmern als Leiche geborgen. Die angenommen, daß die Schuß vom Dachbodennahme zu, zumal vor einigen Jahren sein an- Ursache des Schadenfeuers, dem das Wohnhaus eines nahe gelegenen Gebäudes ab- derer Sohn, der Pächter in der Nähe von und die Wirtsachfisgebäude, sowie das gesamte gegeben worden sein mochte. Man nahm hier eine Dedenburg war, ebenfalls erschossen Mobilar und viel Federvieh zum Opfer fielen, ist Durchsuchung vor und fand tatsächlich ein wurde. bisher noch unbekannt.
Mannlichergewehr. Es konnte festgestellt