Zum Weltfeiertag

1. Mai.

Bon purpurglühenden Gipfeln Ruft ftrahlend ein stolzer Tag Und schwingt sich über die Erde Mit mächtigem Flügelschlag Die grüßt, erschauernd vor Bonne, Das junge Sonnenlicht,

Ans tanfend verschütteten Quellen Nemächtiges Leben bricht.

Da findet ein großes Erwachen Die Welt im Maiengrün, In braufenden Morgenlüften Festänge der Freiheit zichn.

Hörk Du, mein Bolt, Mein verträumtes,

Sörft Dn das jauchzende Lied? Anf und entrolle die Fahnen Shreite im Sturmschritt mit! Sonnenwärts flattern die Banner Und flammend Rot fich drängt, Als ob aller Purpur des Morgens sich nieder zur Erde gesenkt. Heere der Arbeit schreiten Kämpfer für Menschenrecht Brause, Du Sturmfang des Morgens, Neber der Zukunft Geschlecht!

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empor.

fie es heute machen, tvenn fie alte Schlöffer, die[ Amfein feierten Hochzeit. In solchen Mächten Unb befreit schreitet auch der Gedanke, wie bon Höhen bliden, in Zuchthäuser verwandeln: zwischen barten, peitschenden Stürmen und ein rüftiger, wundererfüllter Mainanderer gegen Vor allem den Ausgud sperren, mit Mauer weichem, leifem, fchtver und fremd duftendem Sonnenaufgang. Die Wahrheit ist keine starte steinen berrammeln und Eisenstäbe vorlegen, Frühlingswehen, da gingen wohl seltsam Tafel, fein alter ausgegrabener Ziegelstem mit damit der Mai nicht einbricht und der Häftling leuchtende Sterne auf, die winkten, als wollten fremden mystischen Schriftzeichen, die von ber­lachend ins Freie entführt wird. fie neue Wege weifen ins verschüttete, bergessene schütteten Kulturen reben. Die Maiwahrheit Fleißig bauten Sie am Sungertum der Maireich. Und Männer standen auf und rechneten treibt und blüht und reift ins Unendliche, in Menschheit. Hundert Klafter wuchs er unter die und prüften und dachten und bald war es ihnen evig junger Entfaltung sich neu formend, über Erde . Ein paar Wächter faßen draußen und flar: dort drüben, ganz in der Nähe, herrscht Fertum und Dunkel hinaus, an den Sternen spähten grimmig, die anderen waren drinnen der Mai. eingesperrt. Dort fieberten fie im Hungertvahn Da riefen fie laut, daß es wie ein Kampfruf sinn, verstümmelten einander mit eigenen hallte: Sommt, lasset uns eine Erpedition riften, Händen, riffen die Herzen aus den Leibern und um den Mai zu entdecken. Der Ruf hallte und fillten die tolle Gier mit der eflen Nahrung. Sie wuchs im Hallen und wirkte wachsend. schrien und weinten und tobten und zertrüm merten die gemarterten Schädel an den Mauern. land und nicht durch einen Stuchenberg frist man Freilich. Das Maireich ist fein Schlaraffen In den Zudungen ihrer Qual vollzog sich der sich hindurch ins Land der faul schlemmmenden Streislauf ihres Lebens. Sie wußten nichts vom Bäuche. Mai, ben fie niemals fahen. Die Erde trieb uma Sonst ihre Blüten. Das nannten sie: Segen der einen tiefen, langen Tunnel gilt es durch das Ein wildes Felsgemäuer versperrt es und

Arbeit!

Oder te zogen Striche über die Erde. Und Gestein zu schlagen. Aber was timmert uns die der Strich besaß unheimliche Gewalt. Sinks ühial, wissen wir doch, daß mit dem legten wurden die Menschen ganz anders als rechts. Hammerschlag der Mai in unsere Finsternis Sie sprachen anders und man sagte ihnen auch, fluten wird!

Unsere Frömmigkeit aber tiebt nicht an ver­moderten Zeichen und Bildern, fie quillt, jeden neuen Morgen wiedergeborent, in der jauchzenden, innigen Andacht der Maienschönheit, die nicht enden will:

o bröckelt der Fels, die Wand wird licht, Bald schlägt der leste, zersprengende Schlag Wir graben in Nacht, wir hämmern in Bein Das Maienreich

bäche

Die Frühlingsbäche.

Jugendlich mächtige Helden, wir Frühlings­

( Aus dem Sübflawischen übersetzt von J. Veselic.) daß sie ganz verschieden fühlen müßten. Von Zeit So arbeiten wir Tag für Tag, gebeugten Mächtig find wir- Frühlingsbäche. zu Zeit drängten sie wie besessen über den Rüdens und doch voll stolzer, starter Soffnung. herrscht, dunkler, finsterer Winter, wo der Frost Wir sind dort geboren, wo der Winter Teufelsstrich und mordeten sich. Die Erde blutete Der Hammer pocht unablässig. Rote Fadeln furchtbar anzieht, wo eifiger Wind wütend heuli. und die Felder waren mit Menschenfeßen befäst. leuchten unserer Arbeit. Das Krachen stürzenden Und der Mai entfloh, toeinend. Das nannten Gesteins ist der Stundenschlag unserer Erlösung. Simmel, die Mutter der rohe Schnee. Und Unser Vater ist die heitere Sonne am te: Siebe zum Baterland! Am ersten Maientag alljährlich aber ruhen mir Ober fe trieben grausame Gedankenjagd. die Hämmer, die Rüden reden sich empor, die Brotest gegen die eisige Gewalt. Aus den Bergen eilen wir durch noch dunt Wo der Mai in einem rustigen Hirn flügelweites, düsteren Augen werden hell und in den Seelen lere Schlüchte; eilend räumen wir alles, was uns tühnes Denten entfeimen ließ, da kamen die schyvillt es empor. Die Felswand aber, die der den Weg versperrt, Mist und Fäulnis: wir ver­Säscher und erstachen mit glühenden Nadeln das Arbeit noch widerstand, wird durchsichtig wie ein nichten die Schwachen und diejenigen, die vor fröhliche, freie Sinnen und Gestalten. Dann Fenster. Es öffnet sich weit und nur ein feiner, Alter zittern. legten sie die Sirne on feste, wound reibende geheimnisvoller Schleier scheint noch das Mais Retten, bis sie fiech und mürbe wurden und gar reich an verhüllen. Bolle Garben streut das Licht nicht mehr dachten. Das nannten fte: Das Be in diese unterirdische Welt und das Gestein fenntnis zu eviger, göttlicher Wahrheit. Wir kämpfen gegen die Grenzen und Schei fcheint sich in ein blühendes Gefilde zu wandeln. Dent; wie die Wilden stürzen wir uns in des Das schlimmste aber war doch, daß sie den Berrlich leicht wird es allen nniden Armen, in Feindes Gehäuse: wir tragen die Winterver Mai fo schmutzig verleumdeten. Das sei Sünde den Furchen der Gesichter glimmt eine fühne peftung aus dem Gesichte der Erde und Frevel, frech zu blühen, in Farben und Seiterfeit und alle Häupter find golden um Je größer der Widerstand, je mächtiger der Düften finnlich zu schwelgen. Wie schlimm diese leuchtet. Tanzfreude erfüllt die Männer und Feind, um so größeren Schlag versehen wir ihnt, niedrige Fleischeslust, daß sie begehren, wie die Frauen, die Burschen und Mädchen, die Kinder um fo größer die Straft in unserer Brust. Bienen um rote Blüten zu summen! Steinigt haschen fich und lachen und fingen das alte das Lachen, taiteit die Sonne und schleppt den Kinderlied vom Mai, der gekommen. Mai zum Galgen. Schönheit und Freude ist Satanstrug. Erst wenn der Leib modert, darf er im ewigen Moi brünftig schwärmen. Infonder Die Zeiten starben und die Menschenheit wenn ihr arm jeid und tief geboren, dann geschlechter verkamen und sie wurden des Maiiemt es euch, in härenem Getvande Frende, nicht gewahr. Ueber die Welt rankten sich Straft und Schönheit zu dörren. So erit werdet Pfirsichblüiten, im Winde raunte die Sehnsucht ihr würdig ewiger Glüdseligkeit, wenn ihr das und die Verheißung unendlicher Wunder und die Mailaster in ench abgetötet, das überdies nur in Vögel wurden nicht müde, im Wairegen unter der Arbeit stört und den giftigen Neid schürt der mild leuchtenden Sonne die Maibotschaft wider die, welche besigen und schmarozen. Das immer aufs neue zu verkünden. nannten sie: Frömmigkeit.

Schreite, mein Bolf, Wein erwachhtes, Ruhmvoll zur heiligen Tat. Dein ist der sonnige Morgen Ind Dein der stolzeste Tag.

Erna aberzetti.

Mai.

Bon Kurt Eisner .

Die Menschen aber hatten besseres zu tun als zu hören, zu fühlen und sich zu freuen. Nur bisweilen, wann sich heiße Jugend zueinander fand, wurde der Mai liebreich in die Stammer geladen. Auch ein paar Boeten vernahmen den jeligen Selang und setzten ihn in irdische Weisen. Sonst aber trieb man allerlei weisere Hantierung. Wan liebte es, die Fenster zu vermauern, so wie

Wo gehört du hin?!

Die Zeiten starben und die Menschen geschlechter verkamen und das Reich des Ma war verloren. Von allen Landkarten war es gestrichen. Man erzählte von ihm wie von einem Gespensterland, das sündige und törtchte Ein­bildung geschaffen.

Blöglich aber dringt ein gewaltiger Chor, viel hunderttausend timmig aus der Tiefe empor eine Weise, die hämmert, ein Lied, das mar­schiert, ein Rhythmus, der Felsen sprengt.

Sie fingen, daß die Arbeit, die welt. erbauende, nicht mehr durch den gemeinen Zwed geschändet werden soll, nur die Notdurft zu sättigen und die Blöße zu decken. Ein Reich des Mai graben und hämmern wir.

Unfer Weg gleicht dem ewigen Sturm; fter­ben soll der, der sich unserer Heftigkeit nicht unterwirft; faleln soll der, der unfere Macht

nicht anerfennt

Trete hervor, du Gegner! rufen wir den in den Schluchten verstedten Mächten der Finster­ttis. Wir fingen dem Feindesgehäuse in den Engpälsen. Wunderschön rauscht der Gesang des Stämpfers- fein Siegesfang!

Wir fräftigen die ohnmächtigen Bräute, mit Gesang gießen wir ihnen Mut in die Herzen: mit Wufit tragen wir Frende in die traurigen Seelen.

Nicht mehr lassen wir uns einfertern auf einem engen Farbenfled, der von unseren Kein Gott herrscht über unsern Siegesgang. Peinigern uns als Baterland angewiesen ist. In uns selbst ist die göttliche Straft. während die andere Welt als Feind" geschmäht Kampf, der ewige Kampf ist unsere Le­und gesperrt wird. Der Völkermai meitet sich bensaufgabe. Hinter uns schreiten Schaffens uns als Vaterland; die neue Heimai hat feine mächte; aus der Erde leimen die Silien der Grenzen, ihre Fahne ist Frende, ihr Wappen Schönheit, und durch die Luft bläst der Wind Trotzdem grünten in jedem Jahr wieder Straft und ihre Farbe ist Freiheit Matreich, der Freiheit. die Wiesen, die Kirschbäume schneiten und die Maivaterland!

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In der Stadt hat sie wieder den Ferdi angelernt in der Stadt drinnen und möcht halt und ungezwungen; Ferdi, der gerad um die Ecke getroffen, ein paar Male nur, bei Stonzerten im gern einheiraten ins Geschäft. Die Eltern sind biegi, fann' noch hören. Freien, wo man auch ohne Geld als Zaungast sehr dafür, immer mehr Geld möchten sie haben. So muß es wohl sein denn Ferdi dreht Eine Maigeschichte von Hedda Wagner . ein biß! zuhorchen kann; denn die Pauline hat und der Ferdl ist ganz einverstanden. Und drum sich mit einem Rud nochmals um und ruft: Ich Sie waren Nachbarskinder gevejen, die zwei Musit so gern, denkt noch oft daran, wie hübsch hat er in angeheiterter Laune, als man ihn im mein, die Paulin wird doch mit mir fahren!" Buben und das kleine Mädel, zuerst gute Freunde der Konrad als Bub hat singen und pfeifen Gasthaus genedt hat, was es denn mit ihm und im Spiel und Ernst, erst im Heranivachsen sich der fönnen. Der Ferdl denkt weniger an den Konrad der Pauline sei und ob sie beim Bürgerfränzchen Der erste Mai ist da und macht seinent Unterschiede bewußt werdend, die zwischen dem als sie um ihn hat er nur ganz flüchtig seine Tanzpartnerin sein werde, brutal lachend Namen als Fest- und Freudentag alle Ghve. reichen Staufmannssöhnchen und den beiden gefragt aber um sie ist er recht beflissen ge- hervorgestoßen: Baßt's mi aus mit dem Alles blüht, alles duftet, und die Vögel haben Arbeiterfindern bestanden; und dann war, je wesen. Sie merkt es, daß sie ihm gefallen hat... Schneidermadl!" wieder einmal einen Tag, an dem sie die weiter das Leben vorrückte, die Nachbarskinder- und kaum ist sie ein halbes Jahr daheim, so In solch einem fleinen Ort erfährt eins Menschen, so laut und so schön sie es nur fönnten. freundschaft eingeschlafen und sie waren gang taucht auch der Ferdl wieder auf, der junge vom andern alles, ob es will oder nicht, ob es zur Frende auffordern. langsam auseinandergelommen. Ihr Dasein ver- Herr", wie er von den väterlichen Angestellten gut ist oder nicht. Aber diesmal war's doch gut, Vor Paulines Tür hält morgens wirklich lief ja auch viel zu verschieden! Der Ferdi: geheißen wird. Und das Leben in dem kleinen daß Ferdls Worte zu Pauline getragen wurden; das Auto; Ferdi steigt aus, und im Vorhaus Handelsschule in der Hauptstadt, damit er einmal Drt mit seinen engen Gassent bringt die drei als er später wieder einmal seine Einladungen trifft er mit der festlich gekleideten Freundin zu später dem väterlichen Geschäft richtig vorstehen seindergefährten wieder und wieder zusammen. zum Stadtfahren wiederholt, sagt sie aurerst gar sammen. Also, das ist brav! Ich hab's ja könne, das freilich fast von selber lief und eine Ferdi und Konrad machen aber nicht viel nichts- dann schaut sie ihn mit einem hellen, gewußt" frohlodte er. Jest fomm mur schnell. Goldgrube war; vorerst aber amüsiert man jidh, mitjammen. Konrad hat nicht viel Zeit übrig, fpöttischen Blid an und meint: Aber geh Und als Angab aufs Fahrgeld" und er will denn wozu wäre man ein schneidiger Bursche. nach der Arbeit heißt es, sich weiterbilden, tätig wär das denn für so ein Schneidermadi net viel das Mädchen an sich ziehen Man ist er, man hat was.... sein in der Partei und der Ferdi nennt ihn Ehr?" und läßt den jungen Herrn stehn..... Aber Pauline läßt ihn nicht nahe fontmen. Der Konrad: Lehrjahre in der Fabrit, all mit spöttischem Achselzucken einen Roten "- Aber der Widerstand reizt ihn nur; und in Ganz ernst und fühl schüttelt sie den blonden mähliches Aufrücken zum tüchtigen Metall- Pauline verweist ihnt das mit ein paar auf der letzten Aprilwoche fommt er ganz großfpurig Kopf. Nein, Ferdi, ich fahr nicht mit div. Du arbeiter; dazwischen Reifen des jungen Geistes richtigen Worten. Und der Ferd! schaut sie groß einmal zu Paulines Vater und ladet die bast es mir nicht umsonst vorgehalten, ich sollt in der Schule der Organisation, ein Vertraut an und pfeift zwischen den Zähnen. Freundin zu einer Autopartie ein am ersten mir's nicht zu lang überlegen, wohin ich ge werden mit der ernsten und doch so schönen Der Fasching ist da. Ferdi möchte gern Mai, weil da die Bäume gar so schön blühen. höre... Wenn ich noch gezweifelt hab- jetzt Lebensauffassung des Sozialismus. Und daß es einmal Pauline zum Tanz führen oder ins Und der alte müde Mann möchte fo gern dem weiß ich's. Ich geh heut mit Konrad Mai feiern. an Ernst nicht fehle, ist eine Mutter da, die Kino. Er hat schon zu ihr davon gesprochen; und Sind eine Freude gönnen und schaut die Tochter Wir Arbeiterleut alle in einem Zug, so wie wir tränkelt, und Bruder und Schwester, denen man mit der Arglosigkeit der Jugend, die so gern ermunternd an, die näht aber weiter und sagt zusammengehören. Du bleib bei Deinen tüchtig unter die Arme greifen muß, wenn man froh sein möchte, freut sie sich darauf. Aber ganz furz zu Ferdl: Ich werd mir's über- paßt dann für alle Teile besser. Fahr doch deine ivarum sie zu dem Zived mit Ferdl in die Haupt- legen." Braut aus... Nir für ungut!"- Und sie

der Aelteste ist.

Und die Bauline, das zierliche, blonde stadt des Landes fahren soll, ficht fie nicht ein. Ueberleg dir's net g'lang, wohin du gehörst, fchlüpft an dem Zornigen, der ganz steif dasteht, Persönchen, die als Schulmädel schon so geschite Den Vater so lange allein lassen? Und das viele Pauline", sagt im Fortgehen unter der Haustür vorbei, vors Haus hinaus, an dem proßig auf Finger hatte, wenn es galt, der uralten Puppe Geld, das es loftet! Ist doch hier auch ein Stino. der Ferdi halb schmeichelnd, halb hochmasig. Da lackierten Auto vorbei und da kommt schon mit einem neuen Gewandi ein hübscheres Aus- und eine Tanzgelegenheit wird sich auch finden. tommt gerad der Konrad dahergegangen, recht- Stonrad. Sie reichen sich die Hand- blicken sich seben zu geben sie ist in die Stadt gekommen, Meinst nicht, Ferdl?" fragt sie den Freund; schaffen müde von harter Tagesarbeit und doch lächelnd in die Augen... Lehrmädchen bei einer Schneiderin gewesen, hat aber der schüttelt den Stopf. Unsinn!" sagt er frohgemut, denn er und die Genossen planen ,, Wo g'hörst hin amt ersten Mai?" fragt leise allerlei mit ihren flaven Augen von der Welt etwas unfreundlich. Wegen die paar Fevent heuer eine besonders schöne Maifeier und haben Konrad, und warme Freude ist in seinen Zügen. gesehen, hat auch nachdenken gelernt- und ist ich zahle ja. Und dein Alter der wird doch gerade darüber beraten. Und nun will er und Bauline ſicht ihn feit au. zu dir zu fest, faum daß sie Gehilfin geworden, wieder auch einmal ein' Tag ohne dich auskommen Pauline dazu einladen. Die Kinderfreundin zur allen denen, die Arbeitsmenschen sind Die Gesinnungsgenoffin zu machen, nicht bloß durch anderen sollen Auto foren von mir aus wir heim, um dem alten Vater, der von einer färg- tönnen." lichen Pension sein Leben fristet, zur Seite zu Aber weil Pauline nicht zusagt, gehen sie liebe Erinnerung mit ihr verbunden sein, sondern zwei gehen im Zug mitfammen, maaft?" stehen. Und geschneidert wird ja im Industrie- verstimmt auseinander. Ein paar Tage darauf durch gemeinsames Jdeal, gemeinfames Arbeiten Und sie schließen sich den anderen an, die städtchen auch und so wird die Pauline sich erfährt Pauline, daß bei Ferdis Eltern eine für gleiches Ziel wie schön denkt er sich das! sayon bereitstehen, treu in Freundschaft vereint, ichan fortbringen, hofft sie.- reiche Bauerstochter zu Besuch ist; die hat Kochen und so bringt er seine Einladung vor, ganz offen fund in gleichem Empfinden schlagen ihre Herzen - und ist der erste Mai.

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