Reichsarbeitertag und den Programm und am Sonntag abend

Der Ronzerttan ft fonnte leider mit hge und Autos die Teilnehmer des Reichsarbei- Jber wird bald aus der Schar der Luftvandelnden des Staates zusammenfinden, um in machtvoller tertages nach der Sprudelstadt bringen werden, den vornehmen Engländer und den deutschen Rit Bendung ihres unerschütterlichen Willens den Rücksicht auf die Raumfrage und im Hinblid auf wird sie in vollem Glanze dastehen. Dann hat tengutsbesitzer, die slowakische Bäuerin und die Anspruch auf die Schätze und Schönheiten der eine auch fonft vielleicht gebotene Beschränkung die Kursaison ihren Höhepunkt erreicht und fest- Pariser Modedame herausfinden. Seine Nation, Welt anzumelden. Nicht nur einen oder givei in der Zahl solcher Beranstaltungen nicht so biet liches Leben wogt durch die Stadt. Jawohl. ge- die hier nicht vertreten wäre, feine Sprache, die Tage foll Karlsbad   im Seichen des fieghaften Spielraum gegeben werden, als es der fympho­mde nach Karlsbad   sollen die Arbeiter geführt hier nicht gefprodjen würde. Sängs der fäulenge- Sozialismus stehen, es soll immer denen gehö- nischen als einer der großartigsten Kunstgattun werden, die das ganze Jahr aus den unfreund tragenen schönen Mühlbrunnkolonade, die neben ren, die heute noch im Schatten leben und zur gen geziemt. Immerhin stehen als Minimum anderen Quellen im Mühlbrunn selbst eines der Sonne streben. Der Reichsarbeitertag wird un- heute schon feft: aur Einbegleitung am Frei. wichtigsten Wäffer schützt, fluttet der Menschen feren Kampf um dieses Ziel aufs neue anfpornen. tag ta chmittag im Bofthof ein Ron. zert bes Kurorchesters, unter Zeitung des Mu strom, in dem mancher charakteristische Kopf auf fifdirektors Manger, mit einem populär fal taucht. Der Markt mit seinen Bantpaläften und fischen Geschäftshäusern und der Marktbrunnkolonnade im Schüßenhaus"( einem riefigen Theateriaal) folgt. Sinter der Säuserreihe steigt Dampf auf, mit" benselben Rünstlern ein großes phil­it einer mächtigen Hippelitberragten Salle aus harmonisches Ronzert mit Werken größ Eisen und Glas stoßen die heißen Wäfer bes ter Meister der Tonkunst. Für den Samstag Die Theatervorstellungen und die Konzerte. Sprudels zur Höhe, unt in Miriaben funkelnde Abend ist als Höhepunkt eine Aufführung der Perlen zerstäubt, zurüdgufallen in die Gläser, die So wie es heute kaum mehr eine bedeuten neunten Symphonie von Beethoven ge begehrend über die breite Schiffel gehalten werdere proletarische Veranstaltung gibt, die wir plant, der gewaltigsten Komposition aller Zeiten. den. Wie viele tönnten doch gefunden, wenn sie nicht durch die Kunst zu verfchönen und zu Diese Beranstaltung soll für uns überbies ba das Waffer, das sich in die Tepl ewießt  , schlürfen weihen versuchen, so selbstverständlich ist es durch aur bedeutendsten werden, als die Chöre dürften! Wieder Musik, wieder lustwandelnde darum auch, daß bei einem so großen, einzig- dieser Symphonie von unseren Aussiger Ar­Menschen. artigen Ereignis, wie es der Starlsbader Reichsbeiterfängern unter der Leitung ihres

Sprubel.

Hchen Judustriedörfern nicht herauskommen, die in den einförmig granen Säuserzeilen unserer Städte hausen, denn nirgends treten die Klajjen gegenfäße so deutlich in Erscheinung, wie gerade hier, und unvergeßlich ist der Eindruck, den jeder von der Stadt mitnimmt, auch wenn er nur einige Stunden in ihr weilen fonnte.

Dem Fremden bietet sich schon beim Ver­

laffen des Bahnhofes, besonders nach Ankunft der

internationalen Züge, ein verwirrendes Bild. 11nzählige Diener und Träger schleppen riesige Gepäditüde zu den langen Reihen der Pferde­gespannte und eleganten Automobile. Sat er sich durch das Gewühl der gestikulierenden, in allen Sprachen schreienden Menge durchgerungen, sieht er vor sich im Tale die Stadt liegen. Laub und Nadelwald säumt die Hänge, die Stadt mit einem grünen Gürtel umschließend. Ein kurzer Weg leitet durch das vielumlämpfte, roie Fischern und über eine längst unzureichende, verkehrshindernde Brüde nach Karlsbad  .

Die breite Hauptstraße führt durch das Ges schäftsviertel mit der Markthalle und dem Schübenhaus, in dem unser unvergeßlicher Josef Seliger   noch als ein dem Tode Verfallener niit seiner ganzen Beredsamkeit zur Besinnung auf­forderte, und in dem der Jubiläumsparteitag über die wieder gefestigte und trotz Spaltung ge­stärkte Parteibeivegung Rückschau halten wird. Abseits von unserem Wege, am Ende einer grünen Rasenfläche, liegt das erste Badehaus. Wir sind im Surviertel. Nach wenigen Schritten timmt uns der Stadtpark mit seinen alten schat­tigen Bäumen und sonnigen Flächen auf. Eine Rosenhede schließt den von einem zierlichen Eisen­dach geschüsten Weg vom Stadtparksaal zur er sten Quelle, dent Parkbrunnen ein. Schon am frithen Morgen, wie's ärztliche Vorschrift ver langt, stellen sich die Sturgäste bei den ihnen zu gewiesenen Snellen ein. Frohe Musik flingt in den jungen Tag, an dem die einen zum ersten­antal staunend das Gewühl der Menge betrachten. die anderen, von altent Leid und vielem Geld befreit, Abschied nehmen. Und went es interessiert,

Kunit.

Die Me Wiese, die vornehmste und elegan- arbeitertag für uns bilden soll, der Kunst ein Dirigenten Kapellmeisters Franz ausgeführt teste Promenade, eine der schönsten Straßen der ganz besonderer Platz angewiesen wird. An werden sollen. Welt. Hinter haushohen blinkenden Spiegelschei Kunst im weiteren Wortsinn wird es da übri Wenn das Interesse für die symphonischen ben sind die tostbarsten Geschneide, die elegante- gens fast bei keiner der fleineren und größeren Veranstaltungen in Karlsbad   weiterhin in dent sten Seleider, die wunderbarsten Stickereien, die Maße wie bisher wachsen sollte und wenn sich fchönsten Pelze aufgehäuft und märchenhafte die Möglichkeit ergeben wird, noch einen geeig Summen werden für Schnnd und Pub gezahlt. neten Raum für solchen 3ived sicherzustellen, Es gibt wohl mtr wenige Städte, in denen auf dann foll noch ein drittes oder viertes Ron so fleinem Raum solch wertvolle Waren anges sert veranstaltet werden, deffen Leitung dann boten werden. Dort, wo die Alte Wieje ihr Ende einem ber ganz großen deutschen   Diri erreicht, breiten sich die mächtigen Anlagen des genten übertragen werben foll. Sotel Bupp aus, das Stelldichein der vorneh men Welt. Jm Tepltal, das Natur und Ment­schenhand an einem wunderbaren Park gestaltet haben, liegen die einzigartigen Kaffeegärten. zu denen die Kurgäste nach beendeter Trintzeit ihre Schritte lenken, und die sie auch an den Nachmit tagen wieder aufsuchen. So berühmt wie der Sprudel und die Oblaten und manches andere ist der Karlsbader Kaffee, deffen Zubereitung als Geheimnis gehütet wird und der wohl kaum an­dersivo so mindet als hier, wenn frohe Weisen erflingen.

Karlsbad   ist aber nicht nur eine Summe schöner Säufer und heilträftiger Quellen, zu ihm gehört auch der Wald, ohne den Karlsbad   kaum bentbar wäre. In wenigen Minuten ist man dem Treiben entflohen und auf sauberen Wegen, die

auch dort bequem bleiben, wo sie einen steilen

Dirichensprung.

Beichs Rebetterton

Sinvisban 1925

Wiedergabe des Teilnehmer- Abzeichens zum

Reichsarbeitertag.

leber all dies und über nähere Einzelhei ten, wie etwa über das genaue Programm der Ronzerte, werden die Interessenten des Reichs­arbeitertages durch unsere Presse am Laufenden erhalten werden. Wir sind überzeugt, daß die nötigen Voranmeldungen für den Besuch aller diefer fünstlerischen Unternehmungen be reits in den Frühsommermonaten in immer wachsender Bahl einfegen werden. Wir können im Augenblid über die Eintrittspreise noch nichts Bindendes sagen; aber sie werden jedenfalls so sein, daß es allen möglich jein wird, eine oder mehrere dieser Theater abende oder Konzerte zu besuchen; es ist grund. fäßlich an Preise gedacht, die sich etwa zwis ichen fünf und fünfzehn Kronen be wegen follen. Durch Programmhefte und vielleicht auch durch schon früher veröffentlichte Erläuterungen in der Festschrift soll dafür ge­forgt werden, daß jeder Besucher sich einiger

bereiten fann.

Teilveranſtaltungen fehlen. Und es ist überaus erfreulich, daß wir diesen lentgenannten fünft. lerischen Teil durchaus aus eigener Straft des Proletariats zu bestreiten uns bemühen. Im Rahmen dieses Aufsatzes soll jedoch in maßen für diese fünstlerischen Erlebnisse vor­der Hauptsache nur von jenen fünstlerischen Der seelischen Vorbereitung aller derer, Unternehmungen auf dem Reichsarbeitertag ein die da tommen werden, um in den Tagen unse­Weniges gesprochen werden, die als rein rer großen Karlsbader Rundgebungen auch echte tünstlerische Beranstaltungen anzu und große Runft zu erleben, glauben wir ficher sprechen sind und deren Ausführung daher wohl zu sein. Tausende Arbeiter und Arbeiterinnen am besten Berufskünstlern überantwortet wurde. werden ja ba lommen, die jahraus jahrein in Aljo hier ein paar Mitteilungen und Beihren einen Städtchen, in ihren Industric mertungen über das, was schon heute als festgemeinden und Gebirgsdörfern kaum einen stehendes Programm angesehen werden kann.

An erster Stelle ist da die Theatertun ft Strahl göttlicher Stünfte erhaschen können! Und zu nennen, weil wir vermuten, daß sie das all- in dem Bewußtsein, das alles nicht nur für sich all- werden kommen in der großen Feststimmung, gemeinste Interesse finden dürfte. allein, fondern auch in der Gesamtheit, im ver­An den drei Festtagen werden im Star 18 einigten Sochgefühl ihrer mitversammelten Bri bader Stadttheater, das nach seinem die- der und Schwestern zu erleben! Sie werden durch jer Tage fertiggestellten Umbau einen herrlichen Die Kunst den Impuls erhalten zur vollen Auf­Festraum darstellen wird, vier Theater- nahme aller anderen Ereignisse des Reichsarh aufführungen als Festvorstellungen für tertages und sie werden wiederum durch diese die Teilnehmer des Reichsarbeitertages stattfin- andern Veranstaltungen in jene große Seelen­den. Den Auftakt bildet am Freitag Abend am Freitag Abend

Goethes Egmont  ". Wir glauben, daß wir erregung versetzt werden, ohne die Kunst gar faum eine würdigere Wahl treffen konnten als nicht voll wirken kann. das Freiheitsdrama des größten deutschen Dich Wir dürfen also alle hoffen, daß in Karls­ters, mit der unsterblichen Musik Beethovens bad auch die Kunst unsere Hirne bewegen, unsere ( die vom Karlsbader Sturorchester ausgeführt Herzen füssen wird!

werden wird). Samstag abends wird das Außer durch die Konzerte und Theatervor moderne soziale Schauspiel Beriphe- stellungen wird das Interesse der Teilnehmer am rie" von František Langer   in Szene gehen, Reichsarbeitertag auch durch den est abend ein Stüd, deffen Inhalt und Tendenz durchaus der Zentralstelle für das Bildungs­unserem Geiste entspricht und mit dem wir( der wesen in Anspruch genommen werden, der am Autor ist ein Tscheche) zugleich auch in der Kunst Freitag, den 16. August im Festsaal des Kurhau unfere internationale Gesinnung zum Ausdruck fes stattfindet. Eine vorbildliche fünstlerische Feier bringen. Am Sonntag abends wird die Drei soll dieser Abend sein. Die Mitwirkung hervor groschenoper" aufgeführt werden, die Umragender Stunstkräfte wurde dafür bereits ge­arbeitung einer alten englischen Komödic, ein sichert. Werk, das in Berlin  , Prag   und anderwärts ungeteilte Anerkennung und Begeisterung gefun­

zum Teil revolutionären Tendenz und wegen

Welt ist offen. Nach beendeter Aufbauarbeit stürmen junge Turner, Rote Fallen und Stinder zum Eingangstor, aus dem geschmückte Lauftautos song   queren, fann man sich stundenlang ergeben. ben hat und das wegen seiner sozialkritischen, Beteiligung des Auslandes. mit Kindern kommen. Die Parole ,, Freundschaft" Und wer es liebt, lanu sich der köstlichsten Ein- um Teil revolutionären Tendenz und wegen wird sichtbar. Ein Festreigen der Turner be famkeit erfreuen und von einer Bergeshuppe das feiner Modernität in der dramatischen und mufi- Der Reichsarbeitertag in Starlsbad hat bei schließt dieses freudige Bild. Siebentes Lied: Bild auf sich wirken lassen, das die Stadt mit kalischen Konstruktion wie fast kein zweites Pro- den Bruderparteien des Auslandes vielfach ſtar­Das Lied der Arbeit. Unter lauten Fan- ihrem Gewinkel von Häusern im Tale und den butt unseres Zeittheaters just für eine solche pro- tes Interesse gefunden. In der wärmsten Weise farenrufen, Trommelwirbeln, Bautenschlägen abgeschloffenen Villenvierteln auf den Höhen letarische Veranstaltung, wie sie der Reichsarbei- wurde von der Sozialdemokratischen und Fabritssirenentönen nehmen Arbeiter beim bietet. Mächtige Buchenbestände, deren Zweige tertag ist, geeignet ist. Partei Deutschlands   eine Unterstützung Tor Aufstellung. Ein großer roter Globus er sich zusammenschließen zu einem Dach, das mur Die Dreigroschenoper" ist keine Oper im des Reichsarbeitertages zugesagt. Der Berliner  scheint, umschlossen von einem großen Zahnrad. schmale Spalten läßt für die Sonnenstrahlen, allgemeinen Sinn, aber eine Satire auf ver- Parteivorstand hat an alle Bezirksleitungen Die Arbeit sie bewegt, die Arbeit jie erhält die tiefdunkler Nadelwald und sonnige, blumige Wie- altete, dem Voltsempfinden fremd gewordene Weisungen ergehen lassen, in denen er sie auf Welt." Unter dem Triumpfgefang des mächtigen fenflächen bilden ein Heilmittel, das allein schon pernproduktion. Leider ist es nicht möglich, den fordert, regste Propaganda für unseren Reichs Liedes endet das Spiel in einer Glorifizierung Wunder tut. Teilnehmern unserer Augustveranstaltung auch arbeitertag zu entfalten. Es ist deshalb aus der Arbeit. Es sind immer noch erit Wenige ans der eines der großen Opern- und musikdramatischen Deutschland  , vor allem aus dem angrenzenden Die Durchführung dieses Festspieles, dessen Klasse der Schaffenden und Ringenden, die ihre Werke ewiger Geltung vorzuseßen: die Karls- sächsischen und bayrischen Gebiet, eine Teilnahme begeisternden Inhalt wir hice. nur andeuten Hoffnung auf Sarlsbad feben dürfen, wenn bader Bühne verfügt über tein Opernensemble von mehreren Tausend Genossen zu erwarten. fonnten, bedeutet eine gewaltige organisatorische Krankheit sie befällt und Sorge in die Familie und die Bestellung einer eigenen Truppe von Mit den österreichischen Genossen Aufgabe, deren Lösung gerade in unserem Sied- einzieht. Die Krankenversicherungsanstalten ha- anderwärts eigens zu diesem Zwede ist, ganz steht die Hauptleitung bereits in Verbindung und lungsgebiete außerordentlich schwierig ist. Würde ben bereits eigene Heime, aber deren Zahl ist abgesehen von den enormen Stoften, die sie ver es ist damit zu rechnen, daß aus Wien   und aus des Festspiel in einer Großstadt aufgeführt, so so winzig klein im Verhältnis zur Zahl der Seurursachen würde, schon deswegen ausgeschloffen, anderen Teilen des Landes zahlreiche Teilnehmer bestünde die Möglichkeit, alle Teilnehmer aus häuser und Hotelanlagen. und noch viel Kleiner, weil in dieser Spätsommerzeit alle Opernbühnen nach Karlsbad   lommen werden. den Arbeitern und Arbeiterinnen dieser Stadt zu wenn man sich die Masse der Schaffenden gegen geschlossen, die Künstler auf Urlaub sind. Fest angemeldet ist auch bereits eine größere refrutieren. Mit der Straßenbahn könnten sie über der Zahl der Besitzenden vor Augen hält. Und dennoch wird in einer unserer Festvor- Delegation ungarischer Genossen aus zusammenkommen, um das Spiel zu proben und Daß es anders werde, daß die heilende Straft der stellungen auch ein Werk aufgeführt werden, das Budapest   und eine Gruppe englischer einzuüben. Wir sind aber gezwungen, die 2500 Karlsbader Quellen den Körper aller durch- in musikalischer und textlicher Hinsicht als per Genossen.

bis 3000 Teilnehmer aus dem großen Gebiet von ſtröme, daß die Bäder alle aufnehmen, die im anzusprechen ist, nämlich die meist unter dem Startes Interesse besteht für die Starlsbader Bodenbach   bis Eger auszusuchen. Es wird ieder- Tosen der Maschinen, im Dunkel der Schächte, Namen einer Operette bekannte unsterbliche Beranstaltung in Belgien  . Wenn es gelingt, mann verstehen, wieviel Arbeit die Durchführung in den Giftschwaden der Fabriken ihre Gesund Fledermaus" von Johann Strauß  . Das die Verhandlungen mit den belgischen Genossen des Festspieles erfordern wird. heit einbüßen, das ist das Ziel unseres Wirkens, lubergänglichste, was wir der leichter geschürz zu einem günstigen Abschluß zu führen, ist eine Troßdem soll dieser, in unseren Streisen erst dem auch der Reichsarbeitertag sichtbaren Aus- tent musikalischen Muse verdanken, schien uns die zahlreiche Teilnahme zu erwarten. malige Versuch, durch ein Wassenfeitspiel einem brud verleiben soll. Karlsbad  , das ist wohl der richtige Wahl zu sein, da es sich darum handelte, Aus Frankreich   wird eine Abordnung Arbeiterfest einen feltenen Söhepunkt zu verlei geeignetste Platz für den Reichsarbeitertag. Auf innerhalb unseres Theaterprogramms auch Su- nach Starlsbad kommen. hen, unter allen Umständen verwirklicht werden. Dem Boden, auf dem sich die Bankgewaltigen mor, Freude, Lebenslust, reines Genießen zu Selbstverständlich werden sich auch die tsche­Er wird gelingen, wenn er die freudige Mitar- und Trustherren ein Stelldichein geben, sollen ihrem Rechte kommen zu laffen. Die Fleder  - chischen Genossen in großer Zahl in beit aller findet, auf die es anfommt. fich einmal auch die Arbeiter aus allen Teilen maus" ist für den Samstag- Nachmittag angesetzt. Sarlsbad einfinden."

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