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bamals sehr sonderbar, weil zur Zeit auf Buffe noch kein Verdacht| starke Arbeiterschaft von Adlershof nicht zu schwächen. Er der Anschwellung verloren sich bald, und man glaubte die Gefahr ruhte. Der Arbeiter motivirte seine Verdächtigung damit, er habe empfiehlt, die Achter Kommission weiterbestehen zu laffen, gehoben, als unerwartet innere Erscheinungen der Blutvergiftung Busse bei der Leiche gesehen, und fügte hinzu, er( der Arbeiter) habe um zu geeigneterer Zeit hervortreten zu können. Darauf eintraten und die wichtigsten Lebensorgane ergriffen, so daß schließlich in dem Portemonnaie der Ermordeten einen größeren Geldbetrag sprach Bartels über die Thätigkeit der Kommission und über der Tod eintrat. gesehen. In beiden Restaurationen hat der Mann diese Erzählung die Hinderniffe, die der Kommission in den Weg gelegt wurden. Der holländische Dampfer Baren Drescht " ist, wie aus noch vor Vernehmung und Festnahme des Busse mit gleichen Auch er hält den 1. April für zu früh, ersucht aber die Genossen, Antwerpen gemeldet wird, gesunken. Die Mannschaft wurde ges Worten wiedergegeben und es scheint daraus hervorzugehen, daß wenn Herr v. Oppen sein System fortsetzt, sich eb. zum 1. Oftober rettet. der Erzähler selbst die Leiche beraubt hat. bereit zu halten. Schneider empfiehlt den Genossen, die jetzigen Kontratte nur auf 1/2 Jahr abzuschließen. Redner unterzog das Ver­Dem Dichter Robert Hamerling gedenkt man in Graz auf Aus Rixdorf. Von der eigenen Mutter wurde das jugendliche halten der hiesigen Geschäftsleute einer Kritik und stellte den Antrag. Kosten der Stadt ein Grabdenkmal zu setzen. Ein Gemeinderath Dienstmädchen Bischof in Rigdorf zum Diebstahl verleitet. Es stand nur bei den Geschäftsleuten den Lebensbedarf zu deden, welche die hat beantragt, hierfür 1000 Gulden auszuiverfen. in Diensten bei dem Handelsmann Fiebig in der Richardstraße. Auf Intereffen der Arbeiterschaft vertreten, im anderen Falle möge man Anstiften ihrer Mutter entwendete die B, ihrem Dienstherrn aus die Einfäufe in Berlin besorgen. Dem stimmte die Versammlung Theil berichteten, geht dem Bester Lloyd" aus Monte Carlo Zu der Spielergeschichte, über die wir gestern im lokalen einem Beutel, in welchem sich etwas über 1000 m. befanden, zu. Faber sprach in längerer Ausführung über das Verhalten des 680 M., die sie ihrer Mutter übergab. Als der Diebstahl entdeckt Amtsvorstehers und kritisirte eine Reihe von Maßnahmen in treff- fechs Spieler mein Augenwerk gerichtet. Es sind dies General Gurko, folgende Meldung zu: Seit ich hier weile, habe ich auf fünf bis wurde, fiel der Verdacht sofort auf das Mädchen. Es stellte die licher und gelungener Weise. Hierauf nahm Hildebrand das Prinz Saltikow, Prinzessin Baratinski, Mr. Stewart Hills und einer, Thäterschaft aber in Abrede, auch die Durchsuchung ihrer Habjelig: Wort und ersuchte die überwachenden Beamten, dafür zu sorgen, daß den ich den Seeräuber nenne, da sein Name nicht zu erfahren ist. feiten war ohne Erfolg. Die Polizei beobachtete aber trotzdem die gegen ihn Anklage erhoben werde, indem er Herrn v. Oppen der Seinent polizeiwidrigen Aussehen nach zu schließen, muß er zus in der Steinmetzstraße wohnende Mutter der B. und stellte Gesegesverlegung beschuldige. Er werde vor Gericht die ungesetzliche mindest Sklavenhändler gewesen sein. Diese paar Hauptpersonen fest, daß diese in Gemeinschaft mit ihrem Schlaf- Handlungsweise des Herrn beweisen. burschen, dem Tischler Schulz, große Ausgaben machte. haben innerhalb weniger Tage nach meinen Aufzeichnungen jeder Als nun die Verhaftung von Mutter, Tochter und Schlafburschen Lokal um 10 Uhr schließen mußte, so stand einer der überwachenden Zeit ist aber ein neuer Stern aufgegangen, ein junger Ungar Mittlerweile war es 10 Uhr geworden und da der Wirth sein Einzelne 500 000 bis 700 000 Franks verloren. Vor einiger erfolgte, war das gestohlene Geld bereits bis auf etwa 60 M. aus Beamten auf, und löste die Versammlung im Namen des Gesetzes Namens Jost oder Josty. Dieser Glüidsmensch hat in den letzten gegeben. Seit Monaten fahndete man nach den Mitgliedern einer auf. Der Vorsitzende frug den Beamten, auf grund welchen Para- drei Tagen die Kleinigkeit von nur 430 000 Franks gewonnen. Bande, welche in wiederholten Einbrüchen die in den Vergnügungs- graphen er die Versammlung auflöse? Darauf antwortete der Beamte: Gestern hatte die Bank teine Billete mehr, solch ein Aderlaß war lokalen der Hafenhaide aufgestellten Automaten geplündert" Es wäre 10 Uhr, somit Schluß." Als auf eine abermalige Frage aus der ihr von dem jungen Ungar zugefügt worden und sie mußte ihm hatten. Heute Nacht wurde man der Verbrecher habhaft. Der Versammlung feine Antwort erfolgte, nahm die Versammlung ihren das letzte Maximum von 12000 Fr. in Gold ausbezahlen. Ueber Nachtwächter ertappte einen Mann in dem Augenblice, als er einen Fortgang. Nach einiger Zeit ergaben sich auch die Beamten dem Schicksal diese unerhörte Zumuthung, so viel schweres Gold nach Hause tragen Automaten, der im Vorgarten des Reinhardt'schen Theater- und setzten sich wieder hin. Schneider ersuchte sodann den Etablissements aufgestellt ist, seines Inhalts berauben wollte. Auf Wirth, kein Bier mehr auszuschänken, damit er mit dem Gefeß nicht u müssen, war der junge Herr gewaltig erzürnt und er brummte: der Wache wurde die Persönlichkeit des Diebes schnell festgestellt. in Konflikt geräth. Als hierauf nach kurzer Zeit jemand frisches Der Ungar, ein blutjunger Mann, ist der waghalsigste Spieler, der Nächstens werden sie mir silberne Fünf- Frants- Stücke geben!. Im Laufe des Verhörs nannte dieser auch die Komplizen, welche Waffer auf den Tisch stellte, ertönte ein lauter Jubel von allen mir noch untergekommen, von einer Kaltblütigkeit, die ihres­ihm bei dem geplanten Einbruche Aufpasserdienste geleistet hatten. Seiten. Diese konnten schon heute Morgen verhaftet werden. gleichen fucht. Es entspann sich nun eine längere Debatte über Anschluß an Die Petroleumquelle in Reinickendorf . Wie wir bereits be- den Konsum" resp. Neugründung eines solchen. Dafür plaidirten Afrikanischer Eisenbahnbaut. Die Eisenbahn nach Uganda richteten, wurde auf dem Grundstücke Gesellschaftsstraße 31 in Hildebrand, Wiske und Gebauer. Wade puhI trat ist jetzt bis zu dem 240 englische Meilen von Mombasa entfernt ge­Reinickendorf in einem Brunnen petroleumhaltiges Wasser gefunden. der Gründung einer Genossenschaft entgegen, da er eine solche legenen Lager bei Suiba vollendet. Viel Schaden richteten auf dem Hierzu wird mitgetheilt, daß der Eigenthümerin des Grundstückes, Gründung nicht für vortheilhaft hält. Er erinnert besonders an die Ichten Theil der Strecke ein furchtbarer Orfan und Heftige Regen­der Frau Wittwe Binte, schon von verschiedenen Unternehmern Kauf- in Sachsen bestehenden Vereine, mit welchen Schwierigkeiten dieselben güsse an. Einen großen Verlust hat der Bau der Bahn durch den Er starb an den anträge gestellt wurden. Sie hat aber alle diese Anerbietungen ab- durch das Verhalten der Behörden zu fämpfen haben. Da die Tod des Ingenieurs W. H. Harrison erlitten. gelehnt, da bei neueren Untersuchungen des Brunnens nicht nur 50 Gründung aber einen ziemlich großen Anklang fand, wurde der Ver- Folgen seiner durch einen Löwen erhaltenen Verwundungen. Harrison und 75, sondern sogar 85 pet. Petroleumgehalt festgestellt wurden. trauensmann ersucht, in nächster Zeit eine Versammlung einzu- begab sich, begleitet von M. Boothby und einen eingeborenen Dieser Umstand hat, wie ein hiesiges Blatt meldet, eine Anzahl von berufen, die sich nur mit diesem Thema beschäftigen soll. Da die Diener, auf die Jagd. Unweit Kifiyn trafen sie einen Löwen und Das Interessenten veranlaßt, an die Besizerin des Grundstückes Tagesordnung munmehr erschöpft war, wurde die Versammlung um eine Löwin. Harrison schoß und verwundete den Löwen . mit dem Antrage heranzutreten, Bohrungen in einer Tiefe 1/212 Uhr geschlossen. wüthende Thier sprang auf ihn los, faßte ihn beim linken Strecke von 40 bis 50 Metern vorzunehmen, fort. Als er den damit endgiltig fest­schleppte ihn eine Vergnügungsverein Alemania . Heute Abend 6 Uhr im Englischen Arm und gestellt werden könne, ob eventuell eine Ausbeutung in größerem Hof, Neue Roßstraße 3( oberer Saal): Gesellschaftsabend. Gäste sind will Diener sah, ließ er sein Opfer los und stürzte sich auf diesen. Umfang angebracht wäre. Fachleute, welche jetzt den Brunnen unter- fommen. Darauf feuerte Harrison einen zweiten Schuß auf die Bestie ab. sucht haben, geben ihr Urtheil dahin ab, daß eine Durchfickerung Aber auch dieser tödtete sie nicht. Aufs neue stürzte sie sich auf des Bodens mit ausgefloffenem Petroleum vollständig ausgeschlossen Harrison, pacte ihn nochmals an dem schon schwer verlegten linken ist, weil in einem solchen Fall der Prozentsatz niemals die schon Arm und zerfleischte ihn in furchtbarer Weise. Nachdem Hilfe an­oben angegebene Höhe haben würde und sich ferner der Zufluß des gelangt war, wurde der Löwe erschossen. Harrison wurde ins Lager Erdöls nicht beständig steigern fönnte, wie es hier thatsächlich ge= getragen, wo ihm der Arm abgenommen werden mußte, um sein schehen ist. Sie verweisen darauf, daß in einem Zeitraum von drei Leben zu retten. Die Operation ging glücklich von statten. Die Wochen diefer Prozentsatz von 10 auf 85 pCt. stieg und der Brumen Kräfte aber fanken, und er starb an der Nervenerschütterung und ja auch schon verschiedene Male leergepumpt wurde. In Reinicken­dem Blutverlust. dorf sieht man natürlich den in nächster Zeit vorzunehmenden Boh­rungen mit großem Interesse entgegen.

Aus Spandau wird berichtet: Eine Ermäßigung der Bau­beschränkungen im Festungsrayon ist der Stadt Spandau gewährt worden. Die Kommandantur und der Magistrat bringen zur Kenntniß: Infolge einer Verfügung der kaiserlichen Reichs­Rayon- Kommission ist eine Ermäßigung der Rayonbeschränkungen der Festung Spandau dahin eingetreten, daß der 2. Rayon von der Oberhavel bis zur Schönwalder Chauffee nur noch den Beschränkungen des 3. Rayons unterliegen soll. Diese Aenderung tritt mit dem 1. Januar 1898 in fraft."

Versammlungen.

Die Lackirer des Verbandes der Maler und Lackirer haben ihr Verkehrslokal nach dem Restaurant Mörschel, Jüdenstr. 35, verlegt.

Am Neujahrstage.

Ein neues Jahr ist angebrochen,

An dem man noch nichts tadeln kann, Bon seinen zweinndfünfzig Wochen Fing eben erst die erste an.

Noch isto welch ein großer Segen, Vom ganzen Volt so heiß erfleht! Noch ist kein Mensch verurtheilt wegen Beleidigung der Majestät. 192

Es scheint sich manches zu gestalten Im neuen Jahre besser doch: Erst wenig Reden sind gehalten, Gedichtet ist sehr wenig noch!

Das neue Jahr hat angefangen, Wie recht es ist und sich gehört, Noch blieb mehr kann man nicht verlangen Europa's Friede ungestört.

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Drum wollen wir zum Schlusse schreiben Ins Zeugnißbuch des neuen Jahrs: So kann's noch eine Weile bleiben, Denn ziemlich gut im Ganzen war's.

Kladderadatsch.

dem

Briefkasten der Redaktion.

Die juristische Sprechstunde wird Dienstags, Donnerstags und Freitags abends von 72 bis 8 1hr abgehalten...

B. S. 42. Cogenannte Zuschußfassen, die bei Neuaufnahmen auf die Beibringung eines Gesundheitsattestes verzichten, dürften Sie schwerlich finden. Wir können nach dieser Richtung feine Empfehlungen machen. Die Zentral Stranten und Sterbefasse der Tischler und anderer gewerblicher Arbeiter ( Sig Hamburg) nimmt Personen auf, gleichviel welcher Branche dieselben angehören. In Berlin SO. befinden sich u. a. folgende Zahlstellen: Naunyn straße 83 bei Söhn; Manteuffelstr. 74 bei Brödenfeld; Eisenbahnstr. 7 bei Cibulte.

21. 99. Sie sind vollständig im Recht. Die betreffende Notiz war irrthümlich. Alle Details hierzu finden Sie lang und breit in jedem Stonversationslerifon.

Fruchtstr. GO. Die höchsten Thürme Europa's find: der Eifelthurm mit 300 Metern, der Wattinthurm in London mit 345 Metern.

Witterungsübersicht vom 31. Dezember 1898, morgens 8 1hr.

Stationen

Barometer

stand mm

Wind­

richtung

Windstärke

Wetter

Adlershof. Eine imposante, start überfüllte Volksversammlung tagte am 28. d. M. im Lokal von Schmauser, Bismarckstr. 16. Der Vertrauensmann Wadepuh I referirte über den Beschluß der Achter- Kommission, die in Erwägung zu ziehen hatte, ob eventuell ein Auszug der Arbeiterschaft aus Adlershof möglich wäre. Er theilt mit, daß die Kommission zu dem Beschluß gekommen sei, von dem Auszuge am 1. April tünftigen Jahres abzusehen, dagegen den 1. Ottober nächsten Jahres im Auge zu behalten. Zu dem Entschluß fam die Kommission aus folgenden Gründen: E3 hat sich eine stattliche Anzahl von Personen zum Auszug bereit erklärt, aber die eine Hälfte könnte zum 1. April, während die andere erst zum 1. Oftober ziehen kann. Es wäre deshalb nichts Ein merkwürdiger Fall von Blutvergiftung aus Straßburg wird Einheitliches zu erzielen gewesen. Im Frühjahr könnten Sommer- berichtet. Der Oberstlieutenant Viktor Rochlik, ein eifriger Jäger, hatte gäste herausgelockt werden, welche die Lücke ausfüllten, was zum vor einigen Wochen mit Jagdgenossen im Durlacher Wald ein ge­Oftober nicht möglich wäre. Auch führte Redner an, es hätte sich fallenes Reh gefunden. Die Jäger untersuchten das Thier und bei dieser der politische Horizont zur Zeit so verdunkelt, daß wir schon in Untersuchung wurde Rochlitz von einer Fliege gestochen, die un­dieser Hinsicht auf der Hut sein müßten, um die gut geschulte mittelbar von dem gefallenen Thier aufflog. Die äußeren Zeichen

Vermischtes vom Tage. Oberschlesien . Es ist leicht zu errathen, wem er gehört Reichstagspräsident", so heißt ein neuer Kohlenschacht in Grafen Ballestrem, dem Besizer der Herrschaft" Nude mit ihren Swinembe. 748 SS7 Schnee ungeheuer reichen Kohlenlagern. Bei der Einweihung des Reichs­tagspräsident" war der Neichstagspräsident anwesend.

Als Verlobte empfehlen sich: Elsbeth Klaette Otto Meissner Berlin , Weihnachten 1898.

Verband

d. Stock- u. Schirm- Arbeiter.

Todes- Anzeige. Allen Kollegen die traurige Nach richt, daß der frühere Kassirer des Verbandes, der Kollege

Gustav Kobbert

am 30. d: Wis., morgens 17 Uhr, an den Folgen uns. Berufstrankheit fanft entschlafen ist.

Dem Verstorbenen, welcher stets

bereit war, wenn es galt, für Ber :

besserung der Lebensbedingungen der arbeitenden Klasse einzutreten, werden

wir ein ehrenbes u. treues Andenten

bewahren.

-

Klagen, Eingaben

Hamburg Berlin

Temp. n. T.

5°

9.

Stationen

Barometer­

stand mm

Wind

richtung

Windstärke

1 Haparanda 759 S 754 WNW 5 Schnee 2 Petersburg 753 BN2B 5 bedeckt 3 Cort 2wolfent 1 Aberdeen 4Schnee 0 Paris

bedeckt

Wiesbaden 761 S2 sien

München

761 NW 759 Still

Wetter

Temp. n. 6.

5° C.= 4°.

251b. bed.- 14

747 WSW wolkig 7 752 30 7wolfig 763 SSW 1Dunst-2

Wetter Prognose für Sonntag, den 1. Januar 1899. Zeitweise aufflarend, vorwiegend trübe mit Niederschlägen, frischen süds westlichen Winden und steigender Temperatur. Berliner Wetterbureau.

Allen Berwandten und Bekannten, U Putzger, Stegliserite. 65. Meine mit vert Coraner Riegner, Invalidenſir. 115, S. r. Keller.

die meinem lieben, guten Mann Theodor Riegner, Zimmermann,

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u. Geldspenden sage meinen innigsten Dank.

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Wittwe Agnes Riegner, Invalidenstr. 118.

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Beerdigung: Montag, 2. Januar, nachm. 1/23 Uhr, von der Leichenhalle der Charitee nach dem Charitee- Friedhof in der Müllerstraße. Gr. Um recht rege Betheiligung ersucht Der Vorstand. 186/5

Verein der Maschinisten, Heizer und Berufsgenossen Berlins u. Umgegend. Todes- Anzeige.

Am 30. d. m. verstarb unser Tang: jähriges Mitglied

Wilhelm Bugge im Alter von 61 Jahren. Die Beerdi: gung findet am Montag, den 2. Januar, nachm. 4 Uhr, von der Leichenhalle des Friedenskirchhofs, Nieder- Schönhausen statt. Um zahlreiche Betheiligung bittet 139/1] Der Vorstand.

Danksagung.

Für die rege Betheiligung und die

Stranzspenden bei der

und Abendtisch. * Liebehenschel, Mariannenstr. 48. Meiner werthen Kundschaft die herz­lichsten Glückwünsche zum neuen Jahr. Ernst Schorstein, Manteuffelstr. 105. Gutgehendes Obst, Gemüse und Räucherwaaren- Geschäft preiswerth zu bert. Auskunft ertheilt Restaurateur [ 31546 Bogel, Belle- Alliancestr. 85.

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