Bette 4.

Schwere Zeiten, große Aufgaben.

Von Emil Strauß .

zu wenig verdienen und daß in bestimmten Ge­

Sonntag, 18. August 1929.

bieten die Maffenverbreitung eines sozialbemo Belgische und tschechoslowa­

kratischen Tagblattes infolge der niedrigen Löhne der Arbeiter auf kaum zu überwindende Schwie­rigkeiten stößt. Die Macht des Agraris­mus, die Stärke des Bürgerblodes,

tische Sozialisten.

Von Emil Vandervelde.

Ich entspreche dem Gefühle aller belgischen

Die letzten fünfzehn Jahre: welch schwere| wordenen, jeder wahren Kultur, jeder edleren Zeiten haben da die sudetendeutschen Arbeiter Regung baren Bourgeoisie breit, die auf Kosten mitgemacht. des Lebens und Strebens der Arbeiter ein Da der Einfluß der Kommunisten müs- Sozialisten, wenn ich an die Arbeiterpartei der Im Weltkriege haben gerade sie die schwer sein führt, das anekelt und in jedem menschlichen sen gebrochen werden, damit die Deutschen Sozialdemokratie in der Tschechoslo­ften Blutopfer gebracht, in die schwersten Kämpfe Betrachter den heißen Wunsch nach Umgestaltung 2öhne der Arbeiter erhöht werden wakischen Republik" gelegentlich ihrer Jahrzehnt. können und die kulturelle Hoher feier unseres Gruß richte. sind gerade sudetendeutsche Regimenter eingesetzt der Gesellschaft hervorrufen muß. worden, kostbares Blut judetendeutscher Arbeiter Diese niedrige Lebenshaltung ist eines der entwicklung der sudetendeutschen Unsere Arbeiterpartei bringt der sozialisti ist für Habsburg geflossen. Und der Hunger hat ernstesten politischen und Organisationsprobleme Arbeiterklasse möglich werde. Diese schen Bewegung in der Tschechoslowakei ein um eben im Industriegebiet Deutschböhmens und der sudetendeutschen Arbeiterschaft. Sie ist die Aufgabe müssen wir klar erkennen und der Mas- so lebhafteres Interesse entgegen, als wir uns, Deutschmährens am meisten gewütet, im Erz- Schranke jeder gefunden Weiterentwicklung der senaufmarsch am Karlsbader Reichsarbeitertag mutatis mutandis, dem gleichen Pro­gebirge, im Riesen- und Adlergebirge , im Böh- Massen der deutschen Bevölkerung des Landes wird uns neuen Mut geben, in uns neue Begei- blem gegenüber befinden: im Rahmen eines merwald war der Hungerödem zu Hause. und damit auch ein ernſtes nationales Proſterung weden, mit starker Kraft hier durchzu- Staates die größtmögliche Aktionseinheit von Ar­Was haben da unsere Frauen und Kinder gelit- blem. Bei unseren Bemühungen um Verbrei- stoßen und vorwärts zu kommen. Wir müss beitern zu erzielen, welche nicht dieselbe Sprache ten, wie viel Leid und Krankheit, Unglück und tung und Ausgestaltung unserer Presse stoßen sen und daher werden wir es Elend find da über unsere arbeitende Bevölke- wir immer wieder darauf, daß die Arbeiter viel schaffen! rung hereingebrochen. Die Männer nervenkrank und seelisch zermürbt, die Frauen verängstigt und gebrochen, die Kinder verhungert; so sind wir aus dem Kriege herausgekommen.

Als der Krieg zu Ende war, galt es Arbeit zu suchen. Der Staat schreibt zwar dem Arbeiter bor , einzurüden und zu bluten, aber wer schreibt

Zum Schuße

der Demokratie.

Von Z. Topalovits( Belgrad ).

sprechen, nicht der gleichen Kultur entstammen und welche nicht die gleiche geschichtliche Tradi­tion haben.

Gewiß, zwischen unseren Flamen und un­feren Wallonen, die im kommenden Jahre ein Jahrhundert gemeinsamen Lebens Seite an Seite in einem unabhängigen Belgien verzeichnen wer­Man kann erst dann den wirklichen Wert| lassen. Das Unrecht ist klar, man kann aber für den, gibt es nicht so tiefe Unterschiede wie zwi der Demokratie für die fozialistische Arbeiterbe- den betroffenen Freund nichts machen. Auf ein- fchen den nationalen Gruppen der Tschechoslowa­dem Staat vor, dem Arbeiter eine entsprechende wegung richtig abschätzen, wenn man die Demo- zelne sehr bewußte Kameraden wirft es erstär- tischen Republik . Beschäftigung zu verschaffen? So mußte der fratie einmal gehabt und dann verloren hat. fend, die große Maffe aber unterwirft sich dem Mit Ausnahme von einigen tausend deutsch­Arbeiter 1918 und 1919, nachdem er durch die Selbst wenn die Arbeiterorganisationen nicht Gefühl der Machtlosigkeit und demoralisiert sich. sprachigen Bewohnern der Kantone Eupen , Wal­Entbehrungen und den Schrecken des Weltkrieges aufgelöst find, so sieht man bald, daß ohne eine Die Organisationen lichten sich. Kommt noch médy und St. Vith kann bei uns von nationalen zermürbt, körperlich geschwächt, in seiner Energie freiheit diese Organisationen außerordentlich losigkeit und mit dem ängstlichen Streben, die Minderheiten nicht die Rede sein; das Land teilt vollständige Rede-, Presse- und Versammlungs eine wirtschaftliche Strise dazu mit ihrer Arbeits­gelähmt war, sich eine Stellung suchen, um ein schwer zu halten sind. Arbeitsstelle unbedingt zu bewahren, dann wird sich beinahe gleichmäßig zwischen den flämischen Stück Brot zu haben. Das dankbare" Vater­Eine Maffenbewegung, wie es die Arbeiter das Fehlen der Demokratie doppelt so schwer Bevölkerungsteilen, die ein Niederdeutsch sprechen, land ließ ihn laufen: So, jetzt kümmere Dich, bewegung sein muß, fann sich nicht halten und empfunden. und der wallonischen Bevölkerung französischer wie Du weiter fortkommst!" Endlich fand der entwideln, ohne ein starkes Machtbewußtsein der Wenn die Organisationen sich unter einem Arbeiter die Stelle, die Löhne stiegen bald in Masse immer wach and lebendig zu halten. Es normalen Zustande der Unfreiheit langsam ent- Bunge. Und wenn im Zeitalter des beschränkten folge der gestiegenen Macht der Gewerkschaften, muß exemplarisch gezeigt werden, daß wir als wickeln, da wird von vornherein eine Auslese Stimmrechtes, unter dem Zensussystem, die flä. vereinigte Masse stärker sind als die einzelnen gemacht. Geht aber die schon gehabte Demokratie mischen Arbeiter und Bauern mit gutem Recht langsam konnten sich der Arbeiter, seine Frau, Personen. Durch eine offene Schreib- und Rede auf einmal zu Grunde, dann geschieht die Aus- darüber klagen konnten, daß die über die ganze seine Kinder wieder sattessen, sich ein paar kleiweise über die politisch oder wirtschaftlich mächti- lese durch den Abfall der flottanten Masse von Ausdehnung des Landes französisierte Bourgeoisie der und ein bißchen Wäsche kaufen. gen Personen oder Institutionen, durch eine der Organisation, und damit geht eine ganze Aber es dauerte nicht lange und eine furcht- offene und scharfe Kritik ihrer Handlungsweise Reihe der früheren Errungenschaften zu Grunde, fie in einer Sprache regierte, die nicht die ihre Aber es dauerte nicht lange und eine furcht- und durch die Aufweisung der Mängel der von den Tarifverträgen über wirtschaftliche war, so sind heute, unter der Herrschaft des allge­bare Strise ergriff die Wirtschaft. Kaum zur Ar- Staats- und Gesellschaftsordnung wird ständig Unternehmungen bis zur Presse und den Bil- meinen Wahlrechts, die Flamen, die die Mehr­beit zurüdgefehrt, kaum der Hölle des rieges nicht nur das Bewußtsein der Masse gehoben, dungs- und Kulturunternehmungen. heit sind( vier Millionen gegen drei Millionen und Hangers entronnen und schon wieder dem sondern eine andere Moral geschaffen, als Vor­Zum Schluß darf man nicht vergessen den Wallonen), in der Lage, alle ihre Gleichheitsan­Sunger preisgegeben, wieder in furchtbares In- bedingung der Kampfesluft und des Willens zur großen wirtschaftlichen Einfluß des modernen sprüche geltend zu machen. Organisation. Streicht Ihnen aber die Rensur Staates auf die unmittelbare Lebenslage einer glüd gestürzt. Hunderttausende Arbeitsloser ein jedes schärfere Wörtchen und verbietet Ihnen ganzen Menge der Arbeiter und der Angestell- Das hindert nicht, daß seit dem Weltkrieg in mußten mit ihren Leiden die Zerstörungen des die Zensur jedwede Kritik der Tätigkeit der Be- ten. Viele Millionen von diesen arbeiten in den den Bürgerparteien die Differenzen zwischen Weltkrieges bezahlen, die politische Zerrissenheit hörden oder der wirtschaftlich Mächtigen unter staatlichen und kommunalen Unternehmungen Flamen und Wallonen eher dazu neigen, sich zu Europas . Und gerade die sudetendeutsche Devil dem Dedmantel der Erhaltung der öffentlichen und Institutionen und es ist unter ferung bekam da ein gerüttelt Maß von Unheil Ordnung und des Friedens zwischen den sozialen ernſten wirtschaftlichen Druck gar nicht schwer, verschärfen als zu mildern. Bei den allgemeinen ferung bekam da ein gerüttelt Maß von Unheil Klassen, so verliert die Arbeiterpresse ihren Reiz die sogenannten staatserhaltenden" Arbeiteror- Wahlen, die kürzlich in Belgien ſtattgefunden zugeteilt. Von den Deutschen im Staate ist ein und ihren eigentlichen Charakter. Sie kann ganisationen, ja Gewerkschaften, zu bilden. haben, gab es während die zwei großen Par­größerer Teil in Industrie und Handel tätig als vieles beitragen zur Belehrung der Masse, aber Die Arbeiter und die Arbeiterführer müs- teien( Sozialisten und Katholiken) Size verloren von den Tschechen, die die fruchtbaren Fluß- indem sie ihre Stampfesfrische verliert, verliert sen es sich fest in ihr Bewußsein prägen: die er­ebenen in der Mitte des Landes bewohnen. So sie zugleich ihre beste Anziehungskraft und geht rungene Demokratie ist ein wesentlicher Bestand. Wallonien , welche zur Wahlplattform ihren keine anderen Sieger als die Liberalen in wie im Kriege die deutschen Menschen mehr litten unbedingt herunter. teil ihrer Macht und ihrer Lebenslage. Geht sie als die Tschechen, so auch in der Zeit der schweren sammlung, wo die Redner zenfurierte Manu- Arbeiterbewegung zugrunde und durch lange und in den flämischen Gebieten die Fron Genau dasselbe ist es auch mit einer Ver- zugrunde, dann geht das ganze Gebäude der Kampf gegen den Flamingantismus. machten industriellen Krise nach dem Kriege. Und was stripte vorlesen oder ganz bescheidene Reden hal- Jahre schwerer neuer Arbeit muß das Verlorene tisten, die flämischen Nationalisten", welche Wirtschaftskrise und Unternehmergewalt anstrebten. Nichts wirkt demoralisierender als eine wi- wieder erstrebt werden. Die Demokratie zu ver- die Autonomie der Flandern und ihre Trennung ten, vollendet hat es die Spaltung der Arbeiter derstandslose Auflöſung einer Versammlung teidigen, ist für jede Arbeiterbewegung so le­bewegung. Das kommunistische Verbrechen hat durch die Behörden. Wird Widerstand geleistet, benswichtig, daß unter Umständen keine wich von den wallonischen Provinzen, kurz die Auf­so wird auch die Organisation aufgelöst, und tigere Aufgabe und fein wichtigerer Zwed sich lösung des belgischen Staates in ihrem Pro­die Widerstandskraft der Arbeiter, die Abwehr man erspart sich das größere Uebel, indem man vor diesen Zwed stellen darf. Die Leser dieses gramm haben, höchstens vielleicht unter Aufrecht­der Gewerkschaften gegenüber den Lohnherab- sich dem fleineren freiwillig fügt. Blattes werden leicht verstehen, warum wir setzungen der Unternehmer gelähmt und so haben Dazu wird täglich die eigene Machtlosigkeit den Arbeitertag der deutschen Sozialdemokratie, erhaltung einer Personalunion unter dem Szep­die Spalter dazu beigetragen, daß die Lebens- zum Bewußtsein gebracht: da ist jemand einge- der im Zeichen des Kampfes für die Demokrater König Alberts. haltung der arbeitenden Klasse herabgesetzt sperrt, vergewaltigt, schwer beschädigt oder ent- tie steht, so warm begrüßen!

Unsere Grüße an Karlsbad !

Von Dr. Franz Soukup.

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Im Gegensatz zu diesen Bürgerparteien, in denen wachsende Unstimmigkeiten arbeiten, kann man fagen, daß die Sozialisten, sowohl die von Flandern als auch die von Wallonien , die ein­zigen blieben, welche ihre Unterschiede der Sprache und der Kultur als verhältnismäßig sekundär betrachten und über das alles die Gleichheit ihrer

wurde. Wenn heute die deutschen Arbeiter der Tschechoslowakei schlechter leben als ihre Klassen­genossen im benachbarten Deutschen Reich, so sind neben der reaktionären Staatsgewalt und den Unternehmern jene daran schuld, die die Nevo­Iution wohl im Munde führen, aber in Wirklich­keit die Hilfstruppen der Bourgeoisie sind. Bür­gertum und Kommunisten sind es, welche die wirtschaftliche und Kulturentwicklung der deut­ schen Arbeiter und Angestellten am meisten auf den innigsten und wärmsten Grüßen der gesam- Und die Zeit ist vielleicht nicht mehr weit Gerade in diesem Augenblick machen sic halten. ten tschechoslowakischen Bruderpartei begleitet entfernt, wo wir auch die dritte Epoche gemein- große Anstrengungen, um sich über Lösungen zu Wohl sind seither die Verhältnisse besser werden. sam und siegreich durchzukämpfen haben werden: verständigen, welche im Rahmen des belgischen geworden, die Zahl der Arbeitslosen ist zurüd- Wir fühlen uns als eine gemeinsame und die Epoche des gemeinsamen Angriffes und der Staates die kulturelle Autonomie seiner verschie gegangen, die Kommunisten verlieren immer programmatisch einheitliche Massenbewegung, als gemeinsamen Machtergreifung in diesem Staate. denen Gebiete sichern. Alles läßt voraussehen, mehr an Anhang unter den Arbeitern. Aber ein kompaktes gemeinsames Armeekorps der So- Wir alle wissen, was alles in diesem Staate daß ihnen dies gelingen wird, weil sie, seien sie die Folgen von mehr als einem Jahrfünft zialistischen Arbeiterinternationale im welthistori- von diesem unseren gemeinsamen Marsche ab- nun Wallonen oder Flandern , vor allem So­innerer Kämpfe lassen sich nicht ohne weiters schen Kampfe zur Befreiung der geistigen und hängt, wir alle fühlen, wie die Interessen der zialisten sind. beseitigen, große, starte, mächtige Arbeiterorgani- manuellen Lohnarbeit und zur Schaffung einer Demokratic, der modernen Kultur und des ge= Ich habe in diesen letzten Jahren die sozia sationen nicht über Nacht schaffen. Noch immer neuen Welt, einer neuen Zivilisation, einer neuen samten Sozialismus gebieterisch erheischen, daß listische Bewegung in der Tschechoslowakei nahe leben die sudetendeutschen Arbeiter schlecht. Un- Menschheit, frei von Klassenunterschieden, frei wir diese unsere Gemeinsamkeit und diese Soli- genug verfolgt, um überzeugt zu sein, daß zur sere Bergarbeiter verdienen nur wenig über die von nationaler Unterdrückung, frei von Elend, darität unter allen Umständen bewahren, in gu- Lösung der übrigens größeren Schwierigkeiten die Sälfte dessen, was ihre englischen Kollegen an Hunger und Arbeitslosigkeit, frei von Striegen ten so wie in bösen Zeiten, im vollsten gegen- deutschen und tschechoslowakischen Sozialisten von Löhnen erhalten. Höchstens ein Zehntel unserer und Massenmorden, und voll von edler, brüder- seitigen Vertrauen, in freundlichster gegenseitiger denselben Gefühlen der Klassensolidarität und des Arbeiter verdient mehr als das ohnehin niedrige licher Herzensliebe und immer hinaufstrebend zur Toleranz und im höchsten gegenseitigen Ver- Kampfes für den Sozialismus beseelt sind. Steuerfreie Existenzminimum beträgt, foum fünf Wahrheit, Wissenschaft und Weltkultur! Und so wünsche ich denn auch aus vollem Prozent der Arbeiter verdienen so biel, als nach Ich sende diese Grüße von der Züricher Herzen den Arbeitern Eures zehnten Kongresses den Berechnungen der amtlichen Statistiker zu Konferenz der Exekutive der Sozialistischen In- einen starken Erfolg! Bestreitung eines notdürftigen Lebensunterhaltes zumarschieren. ternationale, die ihre Delegierten nach Karlsbad notwendig ist. Staat und Wirtschaft leben von Wir haben die erste Epoche der gemeinsamen entsendet. Es lebe die Sozialistische Internationale niedrigen Arbeiterlöhnen, unser Export ist dar- Abwehr gegen die kommunistische Verwirrung der gesamten Stulturweltes lebe auch die so­auf gegründet, daß unsere Arbeiter schlecht ent- schon siegreich überwunden. zialdemokratische Internationale in der Tschecho­lohnt sind. Und neben dem farg entlohnten Ar- Wir stehen jetzt in der zweiten Epoche der slowakei ! beiter, der sich nicht anständig ernähren und flei- gemeinsamen Abwehr, die jeßige grenzenlos arbei­den, der seine Kinder nicht ordentlich erziehen terfeindliche und ohne Unterschied der Nationen kann, macht sich der Lugus einer rasch reichge- geschlossene bürgerliche Klassenregierung und

Ich kann wohl sagen, daß die Karlsbader] Klaffenreaktion niederzuringen. Wir werden auch Klasseninteressen und die Notwendigkeit einer ge Festtage der deutschen sozialdemokratischen Arbei- diese Epoche gemeinsam und siegreich durch- meinsamen Aktion für den Triumph des Sozia­terpartei in der Tschechoslowakischen Republik von kämpfen. lismus stellen.

Wir haben, deutsche Freunde, drei verschie dene Epochen der letzten Zeiten gemeinsam durch

ständnis.

dar!" gilt heute dem deutschen sozialdemokratischen Unser tschechisches fozialdemokratisches Na Freundschaft" in Karlsbad !