Sonntag, 18. August 1929.

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Zehn Jahre Arbeit und Kampf

Rede des Genoffen Dr. Czech auf dem Karlsbader Parteitag.

Den Höhepunkt des gestrigen Parteitages( terbewegung nicht erst im Jahre 1919 In gewissen deutsch - bürgerlichen Streifen, die sich des Unrecht es, das man an dem fudeten und damit einen der Höhepunkte des Reichs- begonnen hat, daß sie weit über sechs einstens im Hochverratsgeschrei nicht genug aus deutschen Volke verübt hatte, förmlich auf, und arbeitertages bildete die Rede unseres Partei­Jahrzehnte zurückreicht, leben fonnten, im großen Wandel der wirtschaft- ffizzierte dann aus dem tiefen Verantwortungs­vorsitzenden, des Gen. Dr. Ludwig Ezech. lichen und politischen Verhältnisse dieses Landes gefühl heraus, das ihn immer auszeichnete und Genosse Czech zeichnete den Weg, den die jude- daß die erſten organisatorischen Anfänge der alten aber auf die andere Seite der Barrikade gerutscht zu dem ihn seine Stellung in der Partei ver tendeutsche Arbeiterbewegung seit ihren ersten vergeßlicher Freund Hillebrand in einer im Epoche der judetendeutschen Geschichte zu spot- teren Entwicklung und der sich daraus ergebe österreichischen Arbeiterbewegung, wie unser un find, beginnt man über die legte revolutionäre pflichtete, sowie in flarer Erkenntnis der weis Anfängen und insbesondere in den letzten zehnt a mpf" veröffentlichten Abhandlung nachzuten, und möchte sie wie dies der agrarische den Notwendigkeiten die Aufgaben der deutschen Jahren gegangen ist und wie wir troy aller weisen in der Lage war, in den judetenländischen Abgeordnete Windirsch erst fürzlich tatals Arbeiterklasse in diesem Lande dahin, ichier unüberwindlichen Hindernisse unbeirrbar Bereich fielen und daß sie den Organisations Episode politischer Lächerlichkeit", als Groteske", daß fie auch auf dem neuen Boden die und unaufhaltsam vorwärtsschreiten. 3um anfängen in den benachbarten Ländern absolut am liebsten aus der Geschichte des sudetendeutache des Proletariates führen und durch Schluß rief Czech die Arbeiter zu weiterem nicht an Bedeutung nachstehen. schen Volfes gänzlich ausmerzen. Stampfe auf und riß den Parteitag zu einem Beifallssturm hin, der nicht nur der großen Sache des Sozialismus galt, sondern auch dem Manne, der seit Seligers Tode der Führer un serer Partei ist und den judetendeutschen Ar

Seliger

fannte feine deutsch - bürgerlichen Pappenheimer nur zu gut und zog alles, was später kam, nur zu gut und zog vorausahnend zwischen der deutschen Arbeiter­

beitern ihr stärkstes Bollwert miterhalten hall.jozialistische Organisation die erste in Defter fchaft und der deutschen Bourgeoisie einen schar

Gen. Czech führte aus:

Hingabe und Opferbereitschaft zeigen werde, daß fie der ihr gestellten Aufgabe würdig sei. Dann werde auch sie so sica­haft sein, wie die Arbeiterklasse überall in der ganzen Welt. Kurz entschlossen gingen wir dann an die Arbeit.

Vor sechs Dezennien. 65 Jahre sind es, seitdem der Strumpfwirter Johann Simon Martin unter dem Einfluß der Lassalleschen Agitation auf Ascher Boden eine - reich ins Leben rief. In beweglichen Worten en Trennungsstrich. Schüvend stellte er sich vor Läge nichts anderes vor als die bloße Tat- lagte Laffalle über die enorme Teuerung, über ichen Befreiungskampfe gefallenen Proletarier. Sie war nicht einfach, nicht leicht. Gerade zu das Andenken der am 4. März im sudetendeut­fache des zehnjährigen Bestandes der selbständigen die schlechte Valuta, über die hohen Zölle, die es mit seiner ganzen Autorität legte er gerade jener Zeit waren die Verhältnisse weder im welt­judetendeutschen Sozialdemokratie, es wäre auch herbeiführen, daß die Löhne um ein Drittel geim Augenblick der Neukonstituierung unserer Par politischen, noch auch im innerpolitischen Maß dies allein schon Anlaß genug, dieses bedeutsame ringer find als im benachbarten Sachsen und tei in der Eröffnungsrede des Teplitzer Partei- stabe geordnet, sondern befanden sich im steten Ereignis im Kreise unserer großen Partei- Bayern. Er ergeht sich in bitteren Vorwürfen

an manchen Tagen 10 Hände

wirtschaftliche Befreiung

Fluß, aber auch in starker Gärung. Wirtschaftlich sich die ganze Entwicklung in überſtürztem Tempo lagen die Verhältnisse durchaus chaotisch, da und vor allem absolut nicht geradlinig vollzog. Die Liquidierung der Wirtschaftsprobleme, die ab und rief der profetarischen Oeffentlichkeit des Lösung der Währungsfragen, die Bannung der Landes zu, Wirtschaftskrise, furzum die Sicherung des Nähr­standes der Bevölkerung, alles das bereitete u ,, daß die Geschichte späterer Tage nicht vermelden endliche Schwierigkeiten. Das Ringen um die An­dürfte, daß in dem gigantischen Ringen zwischen paffung der Wirtschaft an die neuen Verhältnisse, Kapital und Arbeit, in dieser großen Entscheidung um ihre Formung nach den Wünschen und Vor­der Geschichte das stets lampf- und opferbereite stellungen der Arbeiterklasse, vor allem aber um deutschböhmische Proletariat mut- und tatenlos die Sicherung des Einflusses des Proletariates auf die Produktion,

Familie festlich zu begehen und die Genoffen des gegen die hochgestellten Bourgeois", tages ein neuerliches Auslandes dazu mit heranzurufen. Denn wenn welche schon damals so gern mit der Volkswohl Bekenntnis zum sudetendeutschen Kampf schon wie Johann Jacoby meinte- die fahrt" operierten, und meint, daß die Ascher um Selbstbestimmung und politische und Gründung des fleinsten Arbeitervereines für den Arbeiter Kulturhistorifer von größerer Bedeutung ist als die Schlacht bei Sadowa, wie erst die Gründung und manchmal 10 Tage lang leinen Magen und der Aufbau einer großen proletarischen Be­brauchen". wegung, einer starten Partei mit allen ihren hundertfältigen Gliederungen, mit allen ihren Lassalle war von der Ascher Bewegung ganz be­Verzweigungen und Verästelungen, mit allen geistert. Er maß ihr eine ganz außerordentliche ihren weitreichenden wirtschaftlichen, sozialen und Bedeutung zu. Als die österreichischen Behörden fulturellen Einrichtungen, vor allem aber mit den Aschern die Gründung eines Arbeitervereines jener großen Sendung, wie sie gerade der So verboten, wandte sich Laffalle an den damaligen zialdemokratie auf diesem Boden zufällt. Wahr- Winister Dr. Plener und wollte nach Wien lich, nur wer von der ersten Stunde an mit Hand reisen, um die österreichischen Minister zur Rai­anlegte, nur wer weiß, mit welchen unsäglichen son zu bringen. Und als Lassalle starb, besaß der Schwierigkeiten man auf Schritt und Tritt zu Allgemeine Deutsche Arbeiterverein in Asch 112 fämpfen hatte, was für Unsumme von Arbeit, die Mitglieder, während selbst in Berlin nach dem fich zeitweilig zu ganzen Bergen auftürmte, täg- Bericht Beckers nur 38; in Dresden nur 13 lich und stündlich zu leisten war, wer es erlebte, Mitglieder zu verzeichnen waren. daß alles dies nur durch eine einzigartige Hingabe Sehr bald griff dann die Arbeiterbewegung tausender und aber tausender, von glühender Beauf das übrige Böhmen , vor allem auf Rei geisterung erfüllter, auf einen einzigen Atford ab- chenberg, über und sie faßte auch in Mähren , gestimmter Mittämpfer und nur unter Aufgebot und hier auf Brünner Boden, festen Fuß. der letzten Kräfte und letzten Nerven, und nur Reichenberg und Brünn waren dann abwechselnd unter beispiellofer Selbstverleugnung geschaffen mit Wien je nach dem politischen Wind, der werden konnte, nur wer es mit eigenen Augen gerade wehte- Siz und Zentrum der öster­sah, wie sich Hunderte unserer Besten bei dieser reichischen Bewegung. Arbeit verzehrten und wie die Ersten unter uns, unsere kostbarsten Menschen- damals schier unser einziger Besitz einfach hinfielen und a m Rampfplay blieben, nur der vermag zu begreifen, daß wir das Bedürfnis haben, am Ab- Sie nahmen an allen Kämpfen der österreichischen schluß des ersten Dezenniums durch einige Augen- Arbeiterschaft hervorragenden Anteil, sie gaben blide in unserem atembeklemmenden Schaffen der österreichischen Sozialdemokratie eine ganze innezuhalten, einen furzen Rückblick auf unsere Reihe führender Köpfe, sie arbeiteten neben der Arbeit zu werfen, unser Werk und uns selbst zu Wiener und alpenländischen Partei hingebungs überprüfen, aller jener, die am Kampffeld fielen, voll an dem Einigungswert Viktor Adlers zu gedenken, ein gutes Wort, einen freundschaft- mit, ja, sie schufen sogar durch eine ganze Reihe lichen Blid, einen warmen Händedruck auszu- von Parteitagen und Konferenzen, die Hainfeld tauschen und so erfrischt wieder an die Arbeit zu vorangegangen waren, die eigentlichen Voraus­gehen, das begonnene Werk fortzusetzen und den fegungen für das Gelingen des Einigungswerkes, Weg zu seiner Vollendung unserer herrlichen aus dem dann die mächtige österreichische Sozial­Jugend freizulegen,

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Seither bilden die judetendeutschen Proletarier die Sturm und Elite­truppe der Gesamtbewegung.

alles das stellte uns vor die schwierigsten Aufgaben.

zur Seite gestanden sei". Dann aber rechnete er mit der deutschen Bourgeoisie und besonders mit jenen, die zwi schen der Stellung unserer Partei während der judetendeutschen Revolution und ihrer späteren Einstellung einen Gegensatz zu konstruieren such Damals glaubte die Arbeiterschaft noch ten, gründlich ab, indem er auseinandersetzte, immer an die Möglichkeit, daß der nationalen daß der Kampf um das Selbstbestimmungsrecht und politischen Befreiung der Völker sehr bald nicht etwa gefämpft wurde, weil der Partei plöß auch die wirtschaftliche folgen wird. Die­lich ihr Volkstum zum Bewußtsein gekommen fei. sem Glauben verfielen vor allem die is che chi- Nein", ruft Seliger aus, unser Volkstum war schen Arbeiter, die im tschechoslowakischen uns nie unbewußt. In niemandes Herzen hat die Staat, an dessen Aufbau sie in so hohem Maße Liebe zu un zu unserem Volke aber zum Volfe und mitbeteiligt waren, nicht nur Symbol der natio­nicht zu seinen Geldsäcken höher geschlagen, als nalen Befreiung des tschechischen Wolfes, sondern im Herzen des arbeitenden Volkes. Für uns ist auch eine auf wirtschaftlicher Gerechtigkeit und - sagt er das Selbstbestimmungs sozialem Fortschritt aufgebaute, wahrhaft soziale recht der Nation die Vorbedingung Republik erblickten. Die Entwicklung der Verhält für die Entfaltung der hemmung sniffe hat eine ganz andere, eine gegenteilige lojen Entwicklung unseres Klaffen Richtung genommen. Die Hoffnung des tschechi tampfes. Und wenn wir damit den Kampfschen Proletariates auf die soziale Befreiung der für das Recht der ganzen Nation geführt haben Arbeiterklasse durch die nationale Revolution des und führen, so bedeutet das nur, daß schließlich tschechischen Volkes hat sich, worüber für uns von das wahre Recht, das wahre Interesse, die wahre Freiheit der Nation mit dem Recht und der Frei heit des Proletariates zufammenfällt. Die Völler in ihrer Gesamtheit so schließt Seliger unter Berufung auf unsere Lehrmeister fönnen erst dann befreit werden, wenn die Arbeiterllasje frei geworden und im vollen Befige ihres Rechtes ist".

demokratie erwuchs, der der Geist Viktor Adlers das Gepräge gab und die eine der kampferprob­10 Jahre selbständiger judetendeut fcher fozialdemokratischer Partei bedeuten testen und stolzesten Truppen der Sozialistischen Arbeiter- Internationale wurde, Aus ihr ging daher für uns Alle mehr als einen bloßen dann die jetzige sudetendeutsche Sozialdemokratie in Zeitabschnitt sozialistischen Schaffens, ste find vielmehr das schicksalsschwer fte hervor, die in der Schule Viktor Adlers er aus, Stück der Geschichte der fudetenogen, in seinen Traditionen aufgewachsen und von seinem Geiste erfüllt war und sich dadurch deutschen Arbeiterbewegung. nach ihrer Verselbständigung- ohne alle

Doch nicht das allein wollen wir in diesem Schwierigkeiten zu einem Augenblid jagen, sondern mehr, weit mehr. Denn gerade in dieser Stunde überquillt unser

vollwertigen Gliede der

und wir haben wirklich; Mühe, alle diese Emp emporzuarbeiten vermochte. findungen, alle diese einander förmlich über­

Prächtig drückt dies

Otto Bauer

der Festschrift zu unserem Reichsarbeitertag indem er fagt:

aus aus nicht der geringste Zweifel bestand, sehr bald als eine schwere Illusion erwiesen. Für uns gab es daher nach dieser Richtung keine

Enttäuschungen.

Nicht anders vollzog sich die Entwicklung auch nach der politischen Seite. Solange man in dulci jubilo lebte, war alles schön und gut, Es regnete förmlich demokratische und freiheitliche Verheißungen;

Sehr bald aber zeigte die tschecho. flowatische Demokratie" ihr zweites Gesicht.

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Die judetendeutsche Sozialdemokratic ver­focht mit der Sache der wider ihren Willen anneks Nachdem sich die Panik gelegt hatte, die die über tierten deutschen Gebiete die soziale Sache der Mitteleuropa heranstürmende revolutionäre Welle deutschen proletarischen Revolution gegen den in den Reihen der Bourgeoiste ausgelöst hatte, konterrevolutionären Imperialismus der Sieger nachdem die kapitalistische Bourgeoisie sich politisch und wirtschaftlich erholt, nachdem sie wieder

mächte."

sichert.

zutoben,

die das alte Wort des Engländers Lord Wor.

Serz von hunderterlei Empfindungen, die an uns Sozialistischen Arbeiter- Internationale so stehen wir denn auch heute noch voll eine mächtige Poſition nach der andern an sich heranstürmen und uns ganz gefangen nehmen, und ganz mit Herz und wirn zur judeten gebracht, sich auch national auf Rosten der an­deren Nationalitäten gesättigt hatte, deutschen Revolution. sprudelnden und freuzenden Eindrücke festzuhal- So dankt sie es vor allem dem unver Mag sie auch, da die bis an die Zähne be- vergaß fie ihre demokratische Erziehung ten und auf uns voll ausivirfen zu lassen. Zehn Belichen Viktor Adler , was sic Jahre judetendeutsche sozialdemokratische Partei geworden ist, fie trägt in allen ihren Vewaffneten imperalistischen Mächte gegen fie stan und Vergangenheit und begann sich in so fragen wir uns ist das alles, was wir benslagen fein Andenken als kostbaren den, eine Niederlage erlitten haben, ihr bleibt nationalistischen Gewaltmaßnahmen aus: uns in dieser Stunde zu sagen haben? Genossen! Talisman in ihrem Herzen und beugt fich trop alledem in der Geschichte der Stämpfe der Wir blicken um uns und sehen, wie es förmlich gerade in diefer Stunde vor diesem Ge- judetendeutschen Arbeiterklasse ein Ehrenblatt ge auf allen Seiten von bemoosten Parteihäuptern, nius, der auch noch für die kommenden von alten sturmerprobten Rämpen wimmelt, von Arbeiter Generationen der Schirmherr denen viele bereits ein Vierteljahrhundert, manche der fudetendeutschen Arbeiterklasse vicibt. ein halbes Jahrhundert im Dienste der Partei Aber noch einer zweiten wichtigen Epoche stehen. Wir blättern in unserer Presse nach, sie ſteht feit 20, 30, fogar 48 Jahren im Stampf- unseres Stampfes müssen wir gedenken. Es sind die feld. Wir durchschreiten unseren Fahnenwald: Hier die Fahne, die dem Proletariat schon im Jahre 1871 vorangetragen wurde, dort agnen mit 20. 30 und 40- jähriger Vergangen­

zehn Monate der Judetendeutschen Revolution,

heit. So manifestiert sich denn auch schon äußer die wir nicht nur nicht aus der Geschichte der lich das sechs Dezennien umspannende Wirken judetendeutschen Arbeiterbewegung auszulöschen des sudetendeutschen Proletariats. Genossen. Das wünschen, sondern verpflichtet uns hente auch, in der alten Geschichte

Aufbauarbeit auf neuem Boden.

Und nun zum letzten Dezennium unserer von St. Germain, hatte über unser Schicksal Arbeit! Das Diftat der Siegermächte, der Friede entschieden. Aus den damaligen Wachtverhält nissen heraus gab es für uns

ley zur Wahrheit machten, daß es keine größere Gefahr für ein Bolf gäbe, als Jakobiner, die sich in ationalsozialisten verwandeln.

Der Teplißer Gründungs­parteitag.

nur eine einzige Möglichkeit: uns auf die Aus einer solchen Situation heraus mit­durch den Friedensvertrag gegebenen Werten im Abflauen der revolutionären Welle trat hältnisse einzurichten, uns auf den Boden der Tepliper Parteitag des Jahres der durch ihn geschaffenen Tatsachen zu 1919 zusammen, erfolgte die Konstituie­stellen. rung unserer Partei. Es war

der österreichischen Arbeiterbewegung nachzublät- 8u der wir uns stolz bekennen und die-- tern, das Ruhmesblatt der sudetendeutschen Ar- obwohl sie in die Zeit vor Konstituierung Noch von St. Germain aus, wo Seliger als Fric. ein schweres Abschiednehmen beiterklasse aufzuschlagen und einen Augenblick da- unserer selbständigen Partei fällt ge densdelegierter weilte, fandte er einen vom radezu einen wesentlichen Bestandteil des 3. Juni 1919 datierten, mit Deutsch von der alten Gesamtpartei, von unseren alten bei zu verweilen. auf dem neuen Boden und unter neuen böhmen " überschriebenen Artikel für die Ar- Freunden und Kampfgefährten. Es kostete manche Bedingungen geführten Kampfes des beiterzeitung". Er legte dort die imperialistischen Träne. Man gab uns als Beitrag zum Organi­sudetendeutschen Proletariates bilden. Ziele der Entente- Mächte bloß, er schrie wegen sationsaufwand 30.000 Stronen und die heißesten

Mit Stolz können wir so feststellen, daß die Geschichte der sudetendeutschen Arbei: