Dienstag, 22. Oktober 1929.
zu danken hatte, daß ihm nicht noch in träftigerer Weise zugesetzt wurde.
Größer war die Erregung gegen Sterns Sachlichkeit" schon in der Versammlung in Steden, weil er da sowohl direkte unwahrheiten gegen unsere Parlamentsfraktion bezüglich des Sozialversicherungsgesetzes vorbrachte und weiters die ihm zugebilligte Redezeit nicht einhalten wollte. Unbelehrbar wie Kommunisten chon find, ging er auftragsgemäß statt in die nach mittägige tschechisch- sozialdemokratische Versammlung in Steden in die deutsche nach DeutschSchüpendorf, wo bereits der Referent Genoffe Siegl einige Minuten gesprochen hatte. Genoffe Siegl legte gerade den Wahlausgang des Jahres 1925 und die Ursachen der bürgerlichen Erfolge flar, wobei er unter anderem auch die Zerstörungsarbeit der Kommunisten hervorhob in diesem Augenblide betrat Stern das Verjammlungslokal. Unjer Referent nahm das Ercheinen diefes Abgesandten des Politbüro sofort zum Anlaß, diesem in scharfer und energischer Weise zu sagen, daß er es vorziehen sollte, in eigene Bersammlungen zu gehen oder den Kampf gegen den Bürgerblock zu führen, nicht aber in fozialdemokratischen Versammlungen weiterhin feine Zerstörungsarbeit fortzusehen und mit verleumderischen Argumenten aufzutreten. Und was geschah? Nach den eineinhalbstündigen Ausfüh rungen unseres Genossen, die mit allgemeinen Beifall aufgenommen wurden, wollte Vittor Stern natürlich fofort das Wort haben. Ein Arbeiter sprach sich jedoch in entschiedenster Weise bagegen aus. Darauf wollte Stern einen Ge genantrag einbringen, allein es lam nicht dazu. Lebhafte Proteste führten dahin, daß dann von emem fommunistischen Vertrauensmann selbst beantragt wurde, die Versammlung zu schließen, welchem Antrag auch einhellig zugestimmt wurde. Damit war der Apostel Moskaus erledigt, die Arbeiter verließen sofort das Versammlungslokal und nur wenige Versammlungsteil nehmer blieben noch längere Zeit mit Stern beijammen, der bann wie wir erfuhren, voller Erbitterung über diese spontane Abfuhr durch bie Arbeiter, ohne jegliches Zutun des Referenten und des Vorsitzenden, seine Phrasen verzapfte.
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So endete also der geplante Bernichtungs feldzug des Stern in der letzten sozialdemokrati schen Versammlung mit einem Fiasko sonder gleichen. Arbeiterwähler, nehmt dies zur Kennt nis und bereitet den Kommunisten am Wahltage selbst eine ebenso empfindliche Schlappe! Seid eingedent der kommunistischen fruchtlosen Bolitik und wählet darum die Standidaten der deutschen Sozialdemokratie, die Liste Nr. 4!
Die
Kriegsbeschädigte,
tönnt Ihr anders als fozialdemokratisch wählen?
Kriegsbefchädigte, Kr egswisten!
au ཆ ༨39* 3༥
Am 27. Oftober werdet auch Ihr zu] den Wahlurnen gerufen.
Endlich naht die Stunde, da Ihr jenen antworten könnt. Die Euer Menschenrecht mit Füßen tra ten, die Euch feit Jahr und Tag zum Narren halten und höhnen.
Endlich könnt Ihr
den Christlichfozialen und Landbünd lern, die gegen eine Aufbesserung Eurer Bezüge stimmten, zeigen, wo der Zimmermann das Loch gelassen hat!
Endlich habt Ihr es wieder einmal in der Hand, selber mifzubestimmen, daß in das Parlament die wahren Freunde der Kriegsbeschädigten einzie hen, die leidenschaftlichen Kämpfer gegen den Militarismus, die Anwälte
aller Notleidenden und Entrechteten, die Sozialdemokraten! Endlich könnt Ihr wieder einmal mit dafür Sorge tragen,
daß die tschechoslowakische Kriegsbes schädigtenschande ausgemerzt werde, daß die Tschechoslowakei aufhört das Land zu sein, in dem der Bettel für die Opfer des Wel.kriegs am geringsten in gan; Europa ist.
Endlich könnt Ihr den Bürgerparteien Antwort auf ihr ber logenes Christentum wie auf ihr hohles Deutschtum geben!
Endlich könnt Ihr mit dem übrigen werftätigen und ausgebeuteten Volk wieder einen Schritt nach vortvärts tun einer befferen Gesellschaft zu, in der es feine Kriegsbeschädigten und in der es teine Ausbeutung geben wird!
Kriegsbefchädigte, heraus an de Front gegen den Krieg, für Euer Recht, für das Recht der Waisen und Witwven!
Dieses Recht steht und fällt mit der Sozialdemokratic.
Der deutsche Kriegsbeschädigte, der nicht weiter Schaben erleiben will, wählt in ber ganzen Republic am 27. Dtober die Lifte 4
Die politischen Ursachen des Wiener Banttrachs.
Otto Bauer über die voliswirtschaftlichen Gefahren des Heimwehrfafcismus. Im österreichischen Nationalrat hat sich Ge- wenn sie erzählt, was in Oesterreich vorgeht, ist nosse Dr. Bauer in einer großen Rede, die genau so geistreich wie die Vorstellung, das Ther auch von der ausländischen Presse bis weit ins mometer jei schuld, wenn es heiß oder falt ist. Ge bürgerliche Lager hinein viel beachtet wurde, wiß spiegeln sich die Dinge, die bei uns vorgehen, mit der Wirtschaft der österreichischen Banken in der bürgerlichen Presse oft in einer verzerrten anseinandergesetzt. Er deckte die Mißstände im Weise wider; das darf niemanden wundern. Sie Finanzministerium und bei der Nationalbant auf, spiegeln sich auch in der heimischen bürgerlichen wies schlagend nach, daß die Krise der Boden- Presse in einer verzerrten Weise wider( Beitertreditanstalt auf die Manöver der Bankokraten feit.) Das Entscheidende ist aber nicht, was die und der Regierung zurückzuführen sei, und wür Leute schreiben, sondern das, was hier geschieht. digte dann die beschämende Tatsache, daß es von Als jener 6. Oktober gekommen war, als jederZufällen abhing, wenn ein Riesentrach vermieden mann endlich gesehen hat, wohin dieses Spiel mit welch ungeheure
Zufällen mußte den Herrn Rothschild der Gewalt in reichier wußte,
wurde.
auf der Jagd suchen und nur der Gnade des Herrn Rothschild dankte man es, daß die Repu blik vor dem Zusammenbruch einer ihrer größ ten Banken bewahrt wurde. Mit Beschämung müsse man feststellen, daß eine Laune des Geld magnaten für das Schicksal des Staates verder benbringend hätte sein können. Ueber die poli tischen Ursachen des Krachs führte Genosse Dr. Otto Bauer nach dem Bericht der Arbeiter Zeitung " folgendes aus:
Volkswirtschaft
da ist, und welche noch ungeheuerlichere nur mit größter Mühe im allerletzten Augenblid verhütet worden ist, hätte nach meiner Meinung der Bundeskanzler am nächsten Tage unter dem großen und starten Einfluß dieser Tatsache vor die Deffent lichkeit hintreten und sagen müssen:
Im Hause des Gehenkten foll man nicht vom Strid und in der Bürgerbiods presse besser nicht von Diftaten reden. Die neuefte Phrase der Bürgerpresse aller Lager ist der Ab wehrkampf gegen sozialistische Diftate", eine Phraje nebenbei, die dem Heimwehrslang entlehnt ist. Nun hat es in diesem Staate nie fozialistische Diktate gegeben. Man mag es be dauern oder sich dessen freuen, die Tatsache steht fest, daß wir nur einmal eine überwiegend soziali ftische Regierung hatten, das Kabinett Tusar, aber auch sie fonnte nur mit Zustimmung der Agrarier regieren. Kein Geringerer als Präst dent Masaryk hat den Bürgerlichen einmal ,, Die Bobenkreditanstalt ist unzweifelhaft infolge sehr deutlich gesagt, die einzige Partei, die revo- sehr alter Sünden zusammeneebrochen: aber das tionäre Errungenschaften für sich durchgesetzt habe, hätte noch lange nicht dazu führen müssen. daß feien die Agrarier mit der Bodenreform. Iman binnen vierundzwanzig Stunden ihre Liquidas Die Reichenberger Zeitung " weiß dierung herbeiführen muß: diefe afute Strife das natürlich besser. Und so orafelt sie:"
ist eine Folge der politischen Zustände, die wir im August und September dieses Jahres gehabt haben.
,, Dabei ist die sozialistische Siegeszuversicht, ja Ueberheblichkeit, gar nicht so sehr am Playe. Gewiß, es werden die beiden tschechischen soziali Diese Krise hat mit dem Ueberfall von St. stischen Parteien einen ansehnlichen Erfolg vei den Wahlen erzielen, der aber von genauen Lorenzen begonnen, sie hat sich mit dem Kennern der Verhältnisse nicht auf mehr, als acht Daily Telegraph "-Interview des Herrn Dr. SeiMandate geſchäßt wird. Satten bisher die beiden pel gesteigert und sie hat ihren Höhepunkt mit tichechischen sozialistischen Parteien im Abgeord- der Anfündigung von dem„ tieferen Sinne der netenhause zusammen 57. Mandate, werden sie Demonstrationen ant 29. Sevtember erreicht Diese nach den Neuwahlen wohl im besten Falle nicht Mufmärsche am 29. September baben auch vielen mehr als 65 Mandate zählen. Die Niederlage Mitaliedern dieses Hauses. Landeshauptder Kommunisten, mit der die sozialistischen Bar Leuten und Sandeshauptmannitellverteien so bestimmt rechnen, dürfte wohl nicht so tretern( Mufe: Bureich und Neither!) sehr aut arg ausfallen, wie sie es sich vorstellen und 65 ncfallen. Ich gönne ihnen diese Freude, aber ich Mandate unter 300 haken, fogt man sich in den muß foren. Mehrheit, nicht das
Kreisen der jegigen Mecht, aufzutrumpfen und zu dik
ein bißchen loftsvielig für den Staat ist diefe Freude gemeten.
Icßt sicht doch jeder, daß es nicht mehr weiter geht, jetzt ist doch wohl der Augenblid für die innere Abrüstung und der anständigen Wedin
Sette 5
Ein Mitglied zur Partei ein Feind weniger
Tagesneuigkeiten.
Wahloffert der K.P.č.
Von den früheren 60 Abgeordneten und Senatoren der KPC. fandidieren diesmal nur noch 14. Die anderen wurden inzwischen abgesägt.
Wir offerieren neue Kandidaten, ganz frisch geeicht und völlig neu liniert, die alten sind uns in Verlust geraten. ( Das ist uns übrigens schon oft passiert.) Bon jenen Führern", die aus unsern Listen gewählt noch wurden bei der letzten Wahl, entpuppten viele sich als Reformisten". Durch Ausschluß reduzierte sich die Zahl. Ein weit'rer Teil ist dann von selbst gegangen, cs war für die Partei ein Vorteil nur wir haben dann von vorne angefangen und nahmen eine neue Garnitur. Wie lang fie reicht, das wird sich erst erweisen. Wenn sie dem Polbüro nicht brav pariert, dann kommt sie gleichfalls in das alte Eisen und dann wird neuerdings ,, bolschewvisiert". Die allerneu'ste Linie wird gegraben, bie ,, alten" Führer machen„ neuen" Plas, und da wir noch genügend. Borrat, haben, so finden wir mit Leichtigkeit. Erfaß.
Und so wird ständig die Partei erneuert" und eben darum bleibt sie immer jung. Ist auch die Plattform manchesmal verleiert, so dreht sie sich doch stets mit kühnem Schwung. Drum wählt auch diesmal uns're Randidaten, fie sind verläßlich revolutionär und werden nicht das Arbeitsvoll verraten
Das heißt, zu garantieren ist da schwer. Denn schließlich haben wir genau das gleiche von ihren Vorgängern einmal geglaubt. Gar mancher schien uns treu wie eine Eiche und hat sich doch als„ Renegat" verklaubt." Troßdem versucht auch diesesmal zu spielen in unsrer Randidatenlotterie. Bielleicht zicht mit den Nieten ihr, den vielen, das große Los man weiß bekanntlich nie... H. 2.
Start Des Do X
Mit 169 Personen.. Friedrichshafen , 21. Oktober. Der Start des Luftschises„ DO X " erfolgte heute vor. mittags um 11 Uhr 15. Das Flugschiff war felt Donnerstag flugflar in der Bucht von Altenrhein . Bisher war der Start jedoch wegen Nebel nicht möglich. Heute herrschte gutes Wetter. Mitges flogen find 10 Mann Besaßung und 159 Fahr gäste. Die Startzeit betrug nur 50 Sekunden. Es wurde eine Stunde rund um den Bodens see geflogen. Die Landung erfolgte so glatt, daß gungen ehrlicher Gegenseitigkeit da! sie laum von den Mitfliegenden gemerkt wurde. Wenn am 8. Ottober so gesprochen worden Außer der jeßigen großen Menschenlast fann noch wäre, so bin ich überzeugt, die Regierung hätte Betriebsstoff für citva 1200 Sm. mitgenommen ganze Volt mit Ausnahme von ein paar werden, so daß also über diese Entferung die vorDuyenden profeffionellen Putschisten hinter sich genannte Personenzahl( 169) befördert werden gehabt. Das hat man nicht getan, man hat feine fann. andre Sorge, als Kämpfe um Verfassungsparagraphen zu beginnen. Und man führt diesen Verfas sungskampf mit Methoden, von denen man doch jetzt schon aus Erfahrung weiß, wie gefährlich sie sind. Wenn es Leute gibt, die alanken daß man uns Sozialdemokraten durch folche offene oder ver- Gestern wurde Rudolf František, der hüllte Drohungen veranlassen fönnte, bei der Ab- am 14. September den mit ihm in Unter
frimmung über irgendeinen Berfassungsparagraphen aus Furcht geaen unfere Ueberzeugung zu stimmen, so möchte ich diefen Herren darovi folvendes ant
worten:
Es gibt meines Wissens nicht einen einzinen Abgeordneten in diesem Hause. der es mit seiner Ehre und der es mit der licht der Treue gegenüber seinen Wählern, die ihn hierher geschickt haben, vereinbar finden würde, sich durch Drohungen seine Ueberzeugung abpressen zu lassen.
Billig davonsetommen!
Sieben Moate für den Totschläger des Dester. reichers Böhm.
ſuchungshaft des Olmüßer Kreisgerichtes befindlichen, unschuldigerweise wegen Spionage inhaftierten österreichischen Staatsangehörigen Norbert Böhm im Gefängnishof durch einen Schlag auf den Kopf getötet hatte, und der überdies wegen zweier Diebstähle und Expressung angeflagt war, vom Geschworenengericht, das die Frage auf Totschlag verneinte, zu sieben Monaten schweren Sterkers verurteilt. Frantisek be hauptete, nur in Notwehr einen Schlag geführt zu haben, der nicht den Tot Böhms hertieren. Es iſt al beiführte, sondern dieser sei beim Ausweichen also begreiflich, daß die heutigen zu Boden gefallen. Unter den Zeugenaussagen Regierungsparteien in der Veratung des Politi. Es hätte wahrscheinlich nenügt, daß der Landesschen Achterausschusses dem Wunsche Ausbud haustmann von Niederösterreich das Weisviel des Wenn Sie nicht den Mut haben werden, das Spiel war von besonderem Interesse die des Gefangegeben haben, auch nach den Neurahlen zu Bondeshauptmannes von Wien nachacahmt und mit der Gewalt aufzugeben, auf alle Drohungen genen aufsehers Dusef, der erzählte, sammenzuhalten, um idem forialiſtien Diftan die Arfmärsche verboten hätte. Wahrscheinlich wäre zu verzichten und anzuerkennen, daß die Verfassung wie sehr Böhm vor seinem Tode zu wirlfam entgegantreten zu können: es tann nur sine rife nicht gekommen. und man hätte in der Republik auf keine andere Weise abgeändert leiden hatte, da man ursprünglich glaubte, Verhandlungen geben, aber unter feinen Um suhe Reit gehabt, ohne Roadcäste beunruhigen zu werden kann und wird als auf die, die sie selbst daß er simuliere. Einige der UntersuchungshäftStänden ein Ti wiffent. eine infche Annelenenbeit fachsemäß und vorschreibt, wenn Sie nicht endlich den Mut haben, linge, die als Zeugen geführt wurden, sagten Wenn man überzugten ohne to schmere Werfuite abuumiteln. De stand alle die, die es wagen, sich gegen die legale, gegen sehr belastend gegen Frantisek aus. Das ärztnur 65 Mandate erhalten amit a feroch dem mas in Desterreich aeschah and ne- die gesetzliche. gegen die verfassungsmäßige Lösung iche Gutachten gibt an, daß Böhm ein Gerede von dem forialistinitat o wurde unruhig geworden. Darauf hat men der strittigen Fragen aufzulehnen und irgendeinen abnormal graziles Gehirn und einen läderlich er. Fürchtet man emen forialiſtiften it daran ünd die Porreivondenten der auslän Gewaltstreich gegen die geltende Verfassung zu for sehr schwachen st noch en bau" besaß. Mit Sieg aber wirklich, dann fatwege man lieber, um Sifchen Reitureen schuld die von den Sorig demodern. so zu behandeln, wie es nach dem Gefes ahre einem Wort: nicht der Mörder, der Ermordete nicht die Aufmert amten auf das Ditta su Proten becinilust find Menn iemand haat, das die Rilicht ist, nämlich als Menschen, die das Ver ist schuld! Daily brechen des§ 58 St.-G. begehen und deswegen in lenten, unter dem der Bürgerblock drei Saltung der Times". des Teming", des Jahre lang die Bevölkerung gehalten hat. Herr Totorosh" des Mancheſter Guardian" des Per Saft zu leben sind, wenn Sie es nicht endlich wagen, Frankfurter " oder in aus diesem Erlebnis die Folgerung zu sicken und Spina felbst hat angegeben daß es argent liner Tanchlattes". der
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Leuchtgas- Tor
cines Vaters und seiner sechs Kinder. New Nort, 21. Oftober. In einem Wohn
den Volkswillen aufortet wurde und ab co Dautichland var der Mölnischen Zeitung" von den vor allen mehr oder weniger wichtigen Verfassungsweder„ avel" noch„ milde" war.? fto. Sandterreichischen Sozialdemokraten beeinflußt iſt in beſtimmungen das bier durchzusehen, was die mirkbon der Putten!" liebe Meidenberger Ponte, fonft or genau infche Movitelluneen vom Meien uhliche Motimendinfeit des Pandea ift, nämlich die in hause im Armenviertel von New York wurhatte der Sürgerlichen Melthroffe haben wie were whrüstung wenn Sie nicht endlich doan Teeth her Mizefonater diefer Meaie den Mut finden, denn werden fie eine#terreiche rung zu haben scheint( Rebhafte Seiterfeit Unternehmung noch der andern ruinieren so lange, arker hon hicier nolitischen Darleauna gan: hoe bis von der österreichischen Volkswirtschaft nichts sehen, die Vorstellung, die Preffe sei daran schuld, mehr übrig bleibt."
reden mir non diefem Fred on Ditta!
Und wer denen die Dihlafur
des Bürgerblocks ist, wäh
Liste
4!
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im
den gestern vormittag ein Vater und seine sechs winder- drei Knaben und drei Mädchen Alter von acht bis 17 Jahren tot aufgefunden. Sie waren während der Nacht durch ausgeströmtes Leuchtgas vergiftet worden.