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baß schon im Interesse der Betriebssicherheit mehr wie 12 Stunden| nicht zugelassen werden dürften. Neuß f. 2. fordert für die Feuer Teute im Dampfteffelbetriebe gefehliche Regelung der Pausen und das Verbot der Verrichtung von Nebenarbeiten; die Arbeitszeit be­trägt 13-14 Stunden.

Für Speditionsgeschäfte verlangt Schwaben einen Magimal arbeitstag  . XXI. Berkehrsgewerbe.

Die hier im Auszuge wiedergegebenen Schilderungen der Gewerbe- Aufsichtsbeamten werden von diesen selbst aus den anfangs angeführten Gründen als unvollkommen und unzuläng lich bezeichnet, weil sie nicht alle Berufsschädigungen und ge­fundheitsgefährlichen Betriebe umfassen konnten.

Was aber in diesen Berichten mitgetheilt wird, ist eine so

Koblenz   berichtet, daß ein Arzt über Gesundheitsschädigung bei Für das Kleinhandwerk befürwortet Württemberg I einen In Mannheim   haben die Pferdebahukutscher und Schaffner Dienst der Eisenbahn beschäftigter Personen durch zu lange Arbeitszeit flage. Magimalarbeitstag von 11 Stunden, der dort noch von 1/7 1hr Morgens bis 1/211 Uhr Abends mit 15 Minuten wünschenswerther ſei als für Fabriken. Auch Württemberg II spricht Pause für Mittageſſen. Außerdem find noch Extratouren abwechselnd furchtbare Antlage gegen die Rüdsigtslosigkeit fich dafür aus; die körperliche Anstrengung der jugendlichen Arbeiter zu fahren, so daß dann die 16stündige Arbeitszeit noch verlängert des Unternehmerthums und eine ſo zwingende Mahnung rei in zahlreichen Handwerksarten bedeutend größer als in Fabriken wird; der Dienst der Stallleute dauert 18-19 Stunden mit an die Gesetzgeber, hier nun schleunigst durch entsprechende und die Arbeitsräume oft noch ungefunder. Baufen von zusammen 2 Stunden. Aehnlich in Heidelberg   und Gesetzesvorschriften einzuschreiten, daß es der offenkundigsten Bankrott Starlsruhe. Die Folgen feien Husten, Heiserkeit, Augenentzündung erklärung der deutschen   Sozialreform gleichläme, wenn Graf und Rheumatismus  . Gefegliche Regelung der Arbeitszeit sei dringend Posadowsky nicht bei den Etatsberathungen im Namen des erforderlich, was auch Neuß   j. 2. befürwortet, wo jezt bis 14 Stunden Bundesraths die Erklärung abgegen kann, daß dieser in allernächster tägliche Arbeitszeit üblich ist. Auch hier können fast aus allen Orten, in denen Straßen- Beit das seit 1891 Bersäumte nachholen und die Arbeitszeit wenigstens bahnen beſtehen, ähnliche Klagen über unmenschliche Arbeitszeiten aus gesundheitlichen Gründen verkürzen wird.- der Schaffner und Kutscher gebracht werden!

XIX. Handelsgewerbe.

XXII. Beherbergung und Erquickung.

Für die Verkäuferinnen in Ladengeschäften fordert Minden  den Erlaß von Bestimmungen ähnlich denen für die Konfektions­arbeiterinnen, ausgenommen das Verbot der Beschäftigung nach 51/2 1hr an den Vorabenden der Sonn- und Festtage. 15 Stunden feien sie jetzt beschäftigt. Die Folgen find nach den 12 bis Ausführungen des Kreisphyfitus zu Bielefeld  : Bleichsucht, Blut­armuth, Krampfadern, Lageveränderung der Gebärmutter. Aehnlich Reuß j. 2. tritt für Arbeitszeitverkürzung der Gastwirths: berichtet Baden. Eine Orts- Krankenkasse theilt mit, daß in Sturz- Gehilfen ein, die auch durch schlechte Luft sowie Lehrlings­waaren- und in Damenkleider- Geschäften die Mädchen Abends nach zich terei und Stellen vermittelungs- Wucher leiden. Schluß des Ladens noch bis 10, 11 Uhr und theils noch über Mitter- An Stelle der jetzt bis 16 Stunden dauernden Arbeitszeit sei sie nacht zum Arbeiten angehalten würden. Dagegen feien sie auf 12 Stunden zu begrenzen und die Pausen gesetzlich zu regeln. fo gering bezahlt, daß sie ihr Leben absolut Dresden   theilt mit, daß die Ortstrankenkasse für die Angestellten nicht zu fristen vermögen." Auch Oberfranken  , Schwaben des Gast und Schankgewerbes eine Beschränkung der Arbeitszeit auf und Württemberg III weisen auf die lange Arbeitszeit hin. 10 Stunden als erwünscht bezeichne.

Für den Inhalt der Juserate übernimmt die Redaktion dem Publikum gegenüber keinerlei Verantwortung.

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Anfang der Vorstellung 72 Uhr. Sonnabend, den 21. Januar: Zweiter grosser Maskenball.

( Berliner   Redoute).

-

*

W.

In dem vorigen Artikel über Die Gesundheitsschädigung der Arbeiter" find einige Druckfehler unterlaufen:

In Gruppe VI( Maschinen u. s. w.) muß es beim Bezirk Oppelit nicht heißen, daß die längste Schicht der Woche höchstens 29 Stunden betragen darf, sondern 24 Stunden.

In Gruppe VII( Chemische Judustrie) muß es bei gündholz­fabriken heißen: Eine Bundesraths- Verordnung schließt aber weder Arbeiterimen u. s. w. von der Beschäftigung aus, noch setzt sie eine Marimal- Arbeitszeit fest; anstatt: do ch setzt sie.

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Berantwortlicher Redakteur: August Jacobey in Berlin  . Für den Inseratentheil verantwortlich: Th. Glocke in Berlin  . Drud und Verlag von Mag Bading in Berlin  .